DE3433996C2 - - Google Patents

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DE3433996C2
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Germany
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seat backrest
plastic
rear seat
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backrest according
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DE3433996A
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DE3433996A1 (de
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Richard Dipl.-Ing. Bolz (Fh), 6093 Floersheim, De
Walter Paul 6200 Wiesbaden De Trutter
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
    • B60N2/366Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform characterised by the locking device
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S297/00Chairs and seats
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    • Y10T292/00Closure fasteners
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine für ein Kraftfahr­ zeug bestimmte Hintersitz-Rückenlehne mit einem aus Kunststoff bestehenden Hinterrücken, an dem ein Schloß­ gehäuse einer Lehnenverriegelung vorgesehen ist. Solche Hintersitz-Rückenlehnen werden derzeit in Kraftfahr­ zeugen mit wegklappbaren Hintersitzen vorgesehen und sind allgemein bekannt.
Bei einem auf dem Markt befindlichen Kraftfahrzeug ist das Schloßgehäuse als separates Bauteil innenseitig auf den Hinterrücken aufgesetzt und dort befestigt. Um dem Hinterrücken im Bereich des Schloßgehäuses die erforder­ liche Festigkeit zu geben, ist dort ein Blecheinlegeteil in den Kunststoff einlaminiert.
Die bekannte Gestaltung einer Hintersitz-Rückenlehne ist relativ aufwendig und erfordert beträchtlichen Montage­ aufwand, da die Schloßgehäuse am Hinterrücken festge­ schraubt oder mit Nieten befestigt werden müssen. Hier­ von abgesehen ist auch eine nicht ordnungsgemäße Montage möglich, so daß die Schloßgehäuse nicht ausreichend fest gegen den Hinterrücken gehalten sind und Klapperge­ räusche verursachen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für ein Kraftfahrzeug bestimmte Hintersitz-Rückenlehne der ein­ gangs genannten Art derart zu gestalten, daß die Anord­ nung der Schloßgehäuse möglichst wenig Kosten bedingt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schloßgehäuse einstückig mit dem Hinterrücken ausge­ bildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung entstehen gegen­ über der bisherigen zahlreiche Vorteile. An erster Stelle ist anzuführen, daß durch die Integration der Schloßgehäuse in den Hinterrücken die arbeitsaufwendige Montage der Schloßgehäuse entfällt. Kostenmäßig ist es auch günstig, daß keine Blecheinlegeteile im Schloßbe­ reich in den Kunststoff einlaminiert werden müssen. Durch diesen Wegfall der Blecheinlegeteile und der Befestigungselemente für die Schloßgehäuse tritt abgesehen von der Kostenreduzierung auch eine Gewichtseinsparung ein, was im Hinblick auf den Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs vorteilhaft ist. Die Erfindung kann so­ wohl bei geteilten als auch bei durchgehenden Hinter­ sitz-Rückenlehnen Anwendung finden.
Besonders leicht läßt sich die erforderliche Festigkeit des Hinterrückens im Bereich des Schloßgehäuses er­ zielen, wenn der Hinterrücken aus einem glasfaserver­ stärkten Kunststoff besteht.
Die Herstellung des Hinterrückens ist besonders einfach, wenn die Glasfasern in Form von Glasfasermatten in den Kunststoff einlaminiert sind.
Als besonders geeignet hat sich als Kunststoff Polypropy­ len erwiesen, da dann der Hinterrücken durch Fließ­ pressen erzeugt werden kann. Der Vorteil eines solchen Glasmatten-Polypropylen-Laminats gegenüber Blechzieh­ teilen liegt vor allem im geringeren Gewicht und in der besseren Korrosionsfestigkeit. Hiervon abgesehen hat der Kunststoff eine größere Formgebungsfreiheit. Gegenüber Spritzgußteilen zeichnet sich der gemäß der Erfindung verwendete Werkstoff durch höhere und nach allen Rich­ tungen etwa gleichmäßig verteilte, mechanische Festig­ keitswerte, verbesserte Temperatureinsatzgrenzen und eine höhere Schlagzähigkeit aus. Auch gegenüber UP-Harz­ matten hat das Glasmatten-Polypropylen Vorteile. Die Wahrscheinlichkeit von Oberflächenfehlern ist weit ge­ ringer. Außerdem ist der für die Erfindung vorgesehene Werkstoff lösungsmittelfrei, so daß er beim Lackieren nicht zu Blasen und Lunkerbildung neigt.
Wie bereits gesagt, wird der erfindungsgemäße Hinter­ rücken vorteilhafterweise durch Fließpressen erzeugt.
Da die rückwärtige Fläche der Hintersitz-Rückenlehne im heruntergeklappten Zustand Teil des Bodens des Kraftfahr­ zeugs bildet, wird sie üblicherweise mit einem Teppich verkleidet. Das kann am einfachsten dadurch geschehen, daß in die rückwärtige Fläche des Hinterrückens ein Teppich mit eingeformt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben. In ihr zeigt
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsge­ mäß gestalteten Seitenbereichs der Hinter­ sitze eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen Schnitt in stark vergrößerter Darstellung entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von vorn auf einen Teilbereich der Hintersitz-Rückenlehne gemäß den Fig. 1 und 2.
Die Fig. 1 zeigt den seitlichen Bereich eines Hinter­ sitzes 1, der aus einer Hintersitz-Rückenlehne 2 und einem Sitzkissen 3 aufgebaut ist. Das Sitzkissen 3 ist mittels einer Schlaufe 4 an seiner hinteren Seite anheb­ bar und in eine senkrechte Position zu schwenken. Zu diesem Zweck sind an der Vorderseite des Sitzkissens 3 Scharniere 5 vorgesehen.
Die Fig. 2 läßt die für die Erfindung wesentlichen Bau­ teile genauer erkennen. Zunächst ist wiederum die Hinter­ sitz-Rückenlehne 2 zu sehen. Diese weist einen Hinter­ rücken 9 aus Polypropylen mit einlaminierten Glasfaser­ matten auf, der durch Fließpressen erzeugt ist. Dieses Herstellungsverfahren ermöglicht es, ein Schloßgehäuse 10 in einem Arbeitsgang an den Hinterrücken 9 anzu­ formen. Wie insbesondere auch bei Einbeziehung der Fig. 3 zu erkennen ist, haltert eine Achse 11 einen Verriege­ lungshebel 12, der mit einer Sperrnase 13 in eine an einem Karosserieteil 14 befestigte Schloßzunge 15 greift.
Gestrichelt dargestellt ist in Fig. 3 eine Hintersitz- Rückenlehnenverriegelung, die mittels einer Betäti­ gungseinrichtung in der Hintersitz-Rückenlehne 2 zu entriegeln ist. Die entriegelte Hintersitz-Rückenlehne 2 kann um eine Achse 8 (Fig. 1) nach vorn geklappt werden.
Zum Entriegeln der Hintersitz-Rückenlehnenverriegelung 6 dient eine Entriegelungsstange 16, die nach oben aus der Hintersitzrückenlehne herausgeführt ist und mittels eines auf ihr aufgeschobenen Betätigungsknopfes 17 (Fig. 2) nach unten zu verschieben ist, was zur Folge hat, daß sich der Verriegelungshebel 12 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn dreht und entriegelt.
Es sei angemerkt, daß die Hintersitz-Rückenlehnenverriege­ lung auch nach einem anderen Verriegelungsprinzip arbei­ ten kann. Für die Erfindung ist wesentlich, daß das Schloßgehäuse 10 einstückig mit dem Hinterrücken 9 aus­ gebildet ist.
Der Hinterrücken 9 bildet im heruntergeklappten Zustand der Hintersitz-Rückenlehne 2 einen Teil des Bodens des Fahrzeugs. Da er aus Kunststoff besteht, kann ein Teppich 18 im Kunststoff eingeformt sein.

Claims (6)

1. Für ein Kraftfahrzeug bestimmte Hintersitz-Rücken­ lehne mit einem aus Kunststoff bestehenden Hinterrücken, an dem ein Schloßgehäuse einer Lehnenverriegelung vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (10) einstückig mit dem Hinterrücken (9) ausgebildet ist.
2. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hinterrücken (9) aus einem glas­ faserverstärkten Kunststoff besteht.
3. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern in Form von Glasfasermatten in den Kunststoff einlaminiert sind.
4. Hintersitz-Rückenlehne nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polypropylen vorgesehen ist.
5. Hintersitz-Rückenlehne nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Fließ­ pressen erzeugt ist.
6. Hintersitz-Rückenlehne nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die rückwär­ tige Fläche des Hinterrückens (9) ein Teppich (18) mit eingeformt ist.
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