DE3416387A1 - Spulentransportanlage - Google Patents

Spulentransportanlage

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DE3416387A1
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Akihiro Itoi
Shigeki Ohtsu Shiga Mori
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Murata Machinery Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spu1 entransportan 1 age, in der zu transportierende, mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen jeweils auf einen Teller aufsetzbar sind, der eine Grundp1 at te und einen an der Grundplatte befestigten, von deren Mitte senkrecht nach oben ragenden, in Axialrichtung durchbohrten Zapfen umfaßt, und die Teller zusarrmen mit den Spulen einzeln und unabhängig voneinander auf einen Förderer aufstellbar und auf diesem transportierbar sind. ■
Anwendungszweck der erfindungsgemäßen Spu1 entransportan 1 age ist das Transportieren von an einer Spinnmaschine abgenommenen, vol1bewiekel ten Spulen zu einer Wickelmaschine.
Üblicherweise wird ein an einer Spinnmaschine insbesondere einer Ringspinnmaschine gesponnener Faden auf eine Spule aufgewickelt, die dann von der Spinnmaschine abgenommen und als sogenannter-Feinspinnkops in einem nachfolgenden Verfahrensschritt einer Wickelmaschine zugeführt wird. In der Wickelmaschine wird der Faden auf eine Spule vor bes t irrmter Form und in vor best irmnter Menge umgewickelt, wobei fehlerhafte Stellen
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des Fadens entfernt werden. Da die Fadenmenge auf einem einzigen Kops relativ klein ist, werden die Fäden mehrerer Kopse auf eine einzige Spule umgewickelt. Demgemäß findet an der Wickelmaschine ein häufiges Einsetzen neuer Kopse statt und es ist üblicherweise jede - SpulstelIe der Wickelmaschine mit einem. Magaziη versehen, in dem mehrere Kopse vorrätig gehalten werden, so daß unmittelbar nach dem Abwickeln des Fadens eines Kopses ein neuer Kops aus dem Magazin freigegeben und auf einen entsprechenden Zapfen an der Spulstelle aufgesetzt werden kann.
Dagegen ist eine von einer Rotor-Offenendspinnmaschine, einer mit wirbelnder Luftströmung arbeitenden pneumatischen Spinnmaschine oder ähnlicher Spinnmaschine abgenommene Spule mit
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einer größeren Fadenmenge versehen und wird somit als große Spule bezeichnet. Der Durchmesser einer derartigen großen Spule kann das Mehrfache und bis zum Zehnfachen des Durchmessers eines an einer Ringspinnmaschine erhaltenen Kopses betragen. j
Es erweist sich als schwierig, eine Spulstelle einer Spulmaschine mit einem Magazin zu versehen, in dem umzuwickelnde große Spulen der vorstehend erwähnten Art aufnehmbar sind. Dies heißt, daß es schwierig ist, große Spulen, deren Durch-
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messer im wesentlichen so groß wie die Breite einer Spulstelle sind, in einer Mehrzahl in einem Magazin unterzubringen. Wäre dies auch möglich, so könnten die Spulen nicht innerhalb der Spulstelle selbst vorrätig gehalten werden. Es könnten allenfalls einige Spulen übereinanderliegend vor der Spulstelle als Vorrat angeordnet werden. Das Auswechseln von Spulen wird somit üblicherweise von einem Maschinenwärter, der sich von Spulstelle zu Spulstelle begibt, mit der Hand ausgeführt. Demzufolge kann ein einziger Maschinenwärter nicht mehrere Wickel- oder Spulmaschinen betreuen, so daß die Leistungsfähigkeit der Wickel- oder Spulmaschinen niedrig geha1 ten wi rd.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Spulentransportanlage vorzusehen, mit der Spulen mit umzuwickelnden Fäden den Spulstellen von Wickelmaschinen in leistungsfähiger Weise zuführbar sind, ohne daß jede Spulstelle mit zusatz 1ichen Magazinen versehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage werden die Spulen jeweils mittels eines mit einem Zapfen versehenen Tellers, der unab
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hängig von den anderen Tellern transportierbar ist, entlang einer Spu1enzulieier bahn befördert. 3cde Spule ist aufrechtstehend auf den Zapfen des Tellers aufgesetzt. Jeder Teller umfaßt eine Fadenführung, an der das Ende des von der Spule abgezogenen Fadens befestigbar ist. Die Fadenführung ist in der Weise in der Mitte des Zapfens des Tellers angeordnet, daß sie nach oben aus dem Zapfen herausragt, wobei das Fadenende am herausragenden Teil der Fadenführung befestigbar ist,
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht zur Darstellung des allgemeinen Aufbaus einer erfindungsgemäßen Spulentran sport an 1 age ;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Senkrechtquerschnitts durch eine Ausführungsform eines Tellers;
Fig.. 3 eine^ Seitenansicht einer Tel 1 er führungsbahn einer SpuIstelle;
eine Draufsicht auf die in der Fig. 3 dargestellte Tellerführungsbahn; und
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Fig. 5 eine Seitenansicht einer mit Tel 1 er ha 1teeinrichtungen und einer Freigabeeinrichtung versehenen Tellerführungsbahn.
In der Fig. 1, die ein Beispiel einer erfindungsgemäßen . SpuI entransportan lage zeigt, ist eine von mehreren in einer Reihe angeordneten Spulstellen 1 einer Wickelmaschine W dargestellt. Eine aus Förderbändern und ähnlichen Einrichtungen zusammengesetzte Spu1enzufuhr bahn 2 verläuft entlang einer Seite der Reihe der Spulstellen 1 der Wickelmaschine W, während eine aus Förderbändern und ähnlichen Einrichtungen zusammengesetzte Leerspulenrückführbahn 3 entlang der anderen Seite der Reihe der Spulstellen 1 der Wickelmaschine W verläuft. Eine aus einem Rollenband 5 und anderen Einrichtungen . bestehende Spulenbahn 4 verläuft zwischen der Spulenzuführbahn 2 und der Leerspulenrückführbahn 3 an jeder der Spulstellen 1 vorbei. Am Ende der aneinandergereihten Spulstellen 1 der Wickelmaschine W ist ein aus einem Förderband und ähnlichen Einrichtungen zusarrmengeset zter Te 1 1 er sarmnelabschnitt S vorgesehen, der sich mit einem Ende am Ende der Leerspulenrückführbahn 3 anschließt und mit seinem anderen Ende am Ende der Spu1enzufuhr bahn 2 anschließt, und somit die Leerspulenrückführbahn 3 mit der Spu1enzuführ bahn 2 verbindet. Der Te 1 1 er s.amme 1 abschn i 11 S umfaßt einen an die Leer-
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spulenrückführbahn 3 anschließenden ansteigenden Teil 6, einen waagerecht verlaufenden Teil 7 und einen abwärts geneigten Teil 8. Der waagerecht verlaufende Teil 7 des TeI-lersanmnelabschnitts S verläuft in einer dem Bedienungspersonal zur Durchführung von Arbeiten zugänglichen Höhe.
Als Trageinrichtung für Spulen sind Teller vorgesehen, die entlang den vorstehend beschriebenen Bahnen 2 und 3 und des Te 1 1 er sarrme 1 abschn i 11 s S transportierbar sind. In der Fig.2 ist einer dieser Teller 9 dargestellt, der eine scheibenförmige Grundplatte 10 und einen Zapfen 12 umfaßt, der zylinderförmig ausgebildet und mittels Schraubbolzen 11 oder durch Schweißen oder auf andere Weise in der Mitte der Oberseite der Grundplatte 10 befestigt ist und sich in Richtung senkrecht nach oben erstreckt. Der Zapfen' 12 ist mit einer axialen Bohrung 13 versehen, in die eine Fadenführung 14 eingesetzt ist, die entlang der Bohrung in senkrechter Richtung, d.h. aufwärts und abwärts bewegbar ist. Die scheibenförmige Grundplatte 10 weist einen Durchmesser auf, der mindestens größer ist, als der mögliche Maximal durchmesser einer auf den Teller 9 aufzusetzenden, vo11bewicke1 ten Spule P. Der Durchmesser des Zapfens 12 ist ausreichend groß, so daß eine Spulenhülse 15 einer Spule P gleitend auf den Zapfen 12 aufsetzbar oder aufsteckbar ist. Die Gesamthöhe des senkrechten
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Zapfens-12 ist im wesentlichen 'gleich der Höhe der senkrecht stehenden Spule P, d.h. der Axiallänge der Spule P.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, kann der Zapfen 12 in einen kreisrunden Ausschnitt in der Mitte der Oberseite der Grundplatte 10 eingesetzt sein, wobei der Durchmesser des kreisrunden Ausschnitts größer als der Durchmesser des Zapfens 12 ist, so daß das Basisende des Zapfens 12 von einer Nut umgeben ist, in der das untere Ende der Spulenhülse 15 aufnehmbar ist. Die axiale Bohrung 13 ist vom oberen Ende des Zapfens 12 bis zum unteren Ende des Zapfens 12 hindurchgeführt. Die Grundplatte 10 ist in ihrer Mitte mit einer Durchbohrung oder Öffnung versehen. Die in die axiale Bohrung 13 eingesetzte Fadenführung If ist mittels eines von unterhalb der Grundplatte 10 in die Bohrung.13 eingestrahlten Druckfluids 72 wie Druckluft in Richtung nach oben bewegbar. Die Fadenführung 14 umfaßt einen langgestreckten Stab 16, mit einem an seinem unteren Ende befestigten Kolben 17 und einem an seinem oberen Ende vorgesehenen Fadenhalter 18, mittels dem das Ende des Fadens der Spule P an der Fadenführung 14 befestigbar ist. Der Fadenhalter 18 kann z.B. die Form einer Bürste, eines Filzstücks usw. aufweisen. In der Nähe der oberen und unteren Enden der Bohrung 13 des Zapfens 12 sind ein oberer Anschlag 19 bzw. ein unterer Anschlag 20 befestigt, die die Bewegung der Fadenführung 14 begrenzen. Das
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obere Ende der Fadenführung 14 mit dem Fadenhalter 18 befindet sich außerhalb der Bohrung 13 des Zapfens 12. Die Fadenführung 14- ist von ausreichender Länge, so daß in ihrer oberen Stellung, in der die Fadenführung 14 in maximaler Länge aus dem Zapfen 12 herausragt, der am oberen Ende der Fadenführung 14 vorgesehene Fadenhalter 18 in der Nähe oder unterhalb der Saugöffnung eines bereitstehenden Saugrohrs 21 der Spulstelle 1 liegt. In dieser Stellung der Fadenführung 14 kann das am Fadenhalter 18 befestigte Fadenende Yl durch die Saugwirkung des Saugrohrs 21 vom Fadenhalter 18 abgetrennt und in das Saugrohr 21 eingesaugt werden. Der Fadenhalter 18 muß somit ausgebildet sein, um dieses Abtrennen zu gestatten. Ist der obere Anschlag 19 in Form eines Rohrstücks oder einer Hülse ausgebildet, das bzw. die in das obere Ende der axialen Bohrung 13 des Zapfens 12 : einschraubbar ist, dann
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läßt sich die Lage des Anschlags 19 auf einfache Weise ein-
stellen, so daß die" in der oberen Stellung der Fadenführung 14 aus dem Zapfen 12 herausragende Länge der Fadenführung 14 gemäß der Höhe der Saugöffnung des Saugrohrs 21 der Spulstelle 1 einstellbar ist.
Die Fadenführung 14 kann somit wie vorstehend beschrieben, mittels des durch die Öffnung am unteren Ende der axialen Bohrung 13 in diese eingestrahlten Druckfluids 72 aus dem
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oberen Ende des Zapfens 12 herausgetrieben werden. Wenn es der unterhalb des Tellers 9 zur Verfügung stehende Platz gestattet, kann in diesem auch eine senkrechte Schubstange vorgesehen sein, die in die axiale Bohrung 13 einführbar ist und die Fadenführung U nach oben aus dem Zapfen 12 herausschiebt. Die Fadenführung U kann nach dem Abstoppen der Zufuhr des Druckfluids 72 aufgrund ihres Eigengewichts in ihre Ausgangslage zurückkehren. Es ist auch möglich, zwischen dem oberen Anschlag 19 und dem unteren Anschlag 20 eine den Stab 16 umgebende Schraubenfeder vorzusehen, die mit ihrer anfänglichen Schubkraft die Rückkehr der Fadenführung U in ihreAusgangsstellung fördert.
Nachstehend soll anhand der Figuren 3 bis 5 der Aufbau einer Tel 1 er führungsbahn jeder der Spulstellen 1 der Wickelmaschine W erläutert werden. Entlang dieser Te 11 erführungsbahn werden die mittels der vorstehend beschriebenen Teller 9 transportierten Spulen P der Spulstelle 1 zugeführt und die leeren Spulenhülsen 15 nach dem Abwickeln der Fäden auf den Tellern 9 ausgetragen. Die in der Fig. 3 dargestellte Spulenbahn 4, die sich an-jeder der Spulstellen 1 zwischen der Spu1enzuführbahn 2 und der LeerspuJenrückführbahn 3 erstreckt, umfaßt ein Rollenband 5, das mehrere waagrecht verlaufende, entlang der Spulenbahn 4 nebeneinander angeordnete, frei drehbare Rollen
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22 aufweist. Die durch die Oberseiten der waagrechten Rollen 22 gebildete Förderebene der Teller 9 ist von der Spulenzuführbahn 2 aus in Richtung zur Leerspulenrückführbahn 3 hin schräg nach unten geneigt, so daß eine von der Spu1enzuführbahn 2 übernonrmene Spule P aufgrund ihres Eigengewichtes entlang des Rollenbandes 5 bis zu einer Abspulstelle Pl gleitet, von der nach dem Abwickeln des Fadens und der Freigabe des .. Tellers 9 durch einen Anschlaghebel 23 die leere Spulenhülse 15 unter ihrem eigenen Gewicht auf die Leerspulenrückführbahn 3 ausgetragen wird. Der Neigungswickel θ der Förderebene des Rollenbands 5 wird gemäß dem Gleitvermögen der Teller 9 auf dem Rollenband 5, der Laufrichtung des an der Abspulstelle Pl
abgezogenen Fadens usw. bestimmt und beträgt etwa 5 gegenüber der Horizontalen. Die Spulenzuführbahn 2 ist in Breiten-
richtung ebenfalls im gleichen Winkel wie die Spulenbahn k geneigt, so daß das Übergeben der Spulen P von der Spulen-
i zuführbahn 2 auf die Spulenbahn 4 an jeder der Spulstellen 1
erleichtert wird.
Die Spulen P werden an der Abspulstelle Pl und an einer Wartestelle P2 mittels Anschlaghebel 23 bzw. 24 positioniert, die an den jeweiligen Stellen zum Eingriff mit einem Teller 9 vorgesehen sind. Somit befinden sich auf jeder Spulenbahn k ständig zwei Spulen P, wobei von einer dieser Spulen P der
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Faden abgewickelt wird, während die andere Spule P für das nachfolgende Abwickeln ihres Fadens bereit steht. An der Abspulstelle Pl befindet sich etwas unterhalb der Förderebene des Rollenbands 5 eine Druck 1uftstrah1 düse 25, aus der Druckluft in die Bohrung 13 des Zapfens 12 des an der Abspulstelle Pl stehenden Tellers 9 zum Anheben der Fadenführung l(f einst rah 1 bar i s t.
Wie den Figuren 4 und 5 entnehmbar ist, weist die Spulenbahn 4 eine Breite auf, die im wesentlichen dem Durchmesser D eines Tellers 9 gleich ist. Führungsplatten 26 und 27 sind an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Spulenbahn 4 befestigt. Eine der Führungsplatten 26 am Einlaß 28 der Spulenbahn k ist in der Weise abgewinkelt, daß sich die Spulenbahn k in Richtung zur Spu1enzuführbahn 2 hin erweitert. Dies ermöglicht eine stoßfreie Aufnahme eines Tellers 9 indie Spulenbahn 4. Die andere Führungsplatte 27 ist an der dem Endteil 26a der Führungsplatte 26 gegenüberliegenden Stelle mit einem Ausschnitt 30 versehen, der die Schwenkbewegung eines an dieser Seite der Spulenbahn 4 angeordneten Te 11 er aufnahmehebe1s 29 gestattet.
Der Telleraufnahmehebel 29 ist an der Seite des Einlasses 28 bzw. der Spulenbahn k neben der Spu1enzufuhr bahn 2 angeordnet, die relativ zur Transportrichtung entlang der
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Spu1enzufuhr bahn 2 stromabwärts oder ablasseitig liegt. Der Telleraufnahmehebel 29 ist doppelarmig, annähernd V-förmig ausgebildet und in einer oberhalb der Förderebene der Spulenbahn Ψ liegenden, parallel zu dieser liegenden Ebene um einen Zapfen 31 herum verschwenkbar. Eine nicht dargestellte Feder hält den Telleraufnahmehebel 29 in eine Aufnahme- oder Wartestellung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Figur * in' Draufsicht gesehen, verschwenkt, in der eine Spule P von der Spu1enzufuhr bahn 2 aufnehmbar ist. In dieser Schwenkstellung des Telleraufnahmehebels 29 liegt ein Arm 29 a des Telleraufnahmehebels 29 gegen einen Anschlag 32 an.
Befindet sich der Telleraufnahmehebel 29 in der in der Figur mit durchgezogenen Linien dargestellten Aufnahmestellung, was dann der Fall ist, wenn sich keine Spule P an der Wartestelle P 2 entlang der Spulenbahn 4 befindet, dann erstreckt sich der Arm 29 a des Telleraufnahmehebels 29 quer über die Spu-1enzufuhr bahn 2, so daß ein entlang der Spu1enzufuhr bahn 2 herangeführter, mit einer Spule P versehener Teller 9 vom Arm 29 a in seiner Vorwärtsbewegung abgestoppt wird. Dieser Teller 9 mit der Spule P bewegt sich dann aufgrund des Weiterlaufens des Förderbandes entlang einer Kante 29 c des sich schräg über die Spu1enzufuhr bahn 2 erstreckenden Arms 29 a auf die Spulenbahn 4. Nach Übergabe des Tellers 9 auf die
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Spulenbahn 4 gleitet der Teller 9 mit der Spule P aufgrund des Gewichts von Teller 9 und Spule P entlang der schräg
abwärts verlaufenden Spulenbahn 4 auf dem Ro11enband 5. Hier-
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bei stößt der Teller 9 gegen den anderen Arm 29 b des Teller-
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aufnahmehebe1s 29 an, der sich in der Wartestellung des Telleraufnahmehebels 29 über die Spulenbahn 4 ragend erstreckt. Hierdurch wird der Telleraufnahmehebel 29 mitgenommen und aus der Wartestellung heraus im Uhrzeigersinn, wie in der Figur 4 gesehen, verschwenkt, so daß sich der Teller 9 mit der Spule P bis zur Wartestelle P 2 der Spulenbahn k bewegt, an der der Teller 9 gegen den Anschlaghebel 2k anschlägt. Die Grundplatte 10 des in der Spulenbahn k aufgenommenen, mit einer Spule P versehenen Tellers 9 wird mit ihrer Außenumf angsflache gegen den Anschlaghebel 2k in Anschlag gehalten. Der mitgenommene und gegen die Kraft der nicht dargestellten Feder des Telleraufnahmehebels 29 verschwenkte Arm 29 b des Telleraufnahmehebels 29 wird, gegen die Grundplatte 10 des Tellers 9 anliegend, in der Stellung 29 b' gehalten. Beim Verschwenken des Arms 29 b in die Stellung 29 b'-wird der andere Arm 29 a des Te 11 er aufnahmehebe1s 29 aus der Wartestellung und der Spu1enzufuhr bahn 2 heraus in.eine mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung 29 a' verschwenkt, in der der Arm 29 a in die Spulenbahn k hineinragt'. Eine nachfolgende, auf der Spu1enzufUhr bahn 2 herangebrachte Spule P
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kann somit nicht in die Spulenbahn 4 einlaufen und wird auf der Spulenzuführbahn 2 zur nächsten Spulestelle 1 weitertransportiert, an der eine vo11bewiekel te Spule P benötigt wi rd. .
Nachfolgend werden Tellerhalteeinrichtungen T 1 und T 2 beschrieben., die entlang der Spulenbahn 4 vorgesehen .sind und mit denen die Teller 9 an der Abspul stelle P 1 bzw. der Wartestelle P 2 positioniert und wieder freigegeben werden.
Anhand der Figuren 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Halteeinrichtung T 2 mit einer in senkrechter Ebene liegenden Nockenscheibe 35 und einem durch ihren Drehpunkt verlaufenden Zylinder 36 versehen ist, an dem die Nockenscheibe 35 befestigt ist, so daß sich die Nockenscheibe 35 in Radialrichtung vom Zylinder 36 weg erstreckt. Die in waagrechter Richtung verlaufende Achse des Zylinders 36 liegt unterhalb der Förderebene der Spulenbahn 4. Die Nockenscheibe 35 und der Zylinder 36 sind an einem waagrecht verlaufenden, an einem Rahmen 33 befestigten Zapfen 34 drehbar gelagert, auf den der mit einer Achsialbohrung versehene Zylinder 36 aufgesetzt ist. Der Anschlaghebel 24 ist am Zylinder 36 befestigt und erstreckt sich von diesem in Radialrichtung weg. Der Anschlaghebel 24 ist somit schwenkbar gelagert und wird
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von einer nicht dargestellten Feder zusammen mit der Nockenscheibe 35 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der -Figur 5 gesehen, verschwenkt gehalten. Der Anschlaghebel kann sich durch einen langgestreckten Schlitz 38 hindurch nach oben erstrecken, der in einer flachen, in der Förderebene der Spulenbahn 4 und entlang dieser verlaufenden Platte 37 ausgebildet ist. Der AnschlaghebeJ 24 kann jedoch auch in eine Stellung verschwenkt werden, in der der Ansqh1aghebe1 in einer zurückgezogenen Stellung unterhalb der Platte liegt. Ein Blockj erhebe J 40 ist an einem waagrecht verlaufenden Zapfen 41 in der Weise schwenkbar gelagert und angeordnet, daß der Anschlaghebel 40 mit seinem Ende gegen die Nockenfläche der Nockenscheibe 35 anliegt und mit einer Schulter 39 der Nockenscheibe 35 in oder außer Eingriff bringbar ist. Der Blockier hebe 1 40 steht über eine Verbindungsstange 44. iη Wi rkverbindung mit einem Blockierhebel einer weiteren, an der Abspulstelle P 1 angeordneten Nocken-
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scheibe 46. An der Äbspu 1 s te 1 1 e P 1 ist eine Tel 1 erha 1 tee i nrichtung T 1 vorgesehen, die der vorstehend beschriebenen Te 1 lerha1 teeinrichtung T 2 ähnlich ausgebildet ist. Die Nockenscheibe 46 und der Änsch1aghebe1 23 sind an einem Zylinder 47 befestigt und an einem feststehenden Zapfen gemeinsam drehbar bzw. schwenkbar gelagert. Der BlockierhebeT 43 ist an einem ortsfesten waagrechten, drehbar gelager-
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ten Zapfen 49 befestigt und derart schwenkbar angeordnet, daß der Blockierhebel 43 gegen die Nockenfläche der Nockenscheibe 46 anliegt und mit einer Schulter 48 der Nockenscheibe 46 in oder außer Eingriff bringbar ist. Der am Rahmen 33 gelagerte Zapfen 49 erstreckt sich durch den Rahmen 33 hindurch. An der anderen Seite des Rahmens 33 ist am Zapfen 49 ein Schwenkhebel befestigt, mit dessen Ende ein waagrechter Zapfen 50 in Eingriff bringbar ist, der in der Weise kurbelwel1enartig mit einer waagrechten Drehwelle 51 verbunden ist, daß bei einer Umdrehung der Drehwelle 51 der Zapfen 50 die verlängerte Achse der Drehwelle 51 umläuft. Die Drehwelle 51 ist aufgrund eines von der Spulstelle 1 abgegebenen Befehlssignals in Umdrehung versetzbar. Befinden sich die beiden Anschlaghebel
23 und 24 in den in der Figur 5 mit durchgezogenen Linien dargestelJ ten Stel Jungen, in denen die beiden Anschlaghebe 1 23 und 24 senkrech.t nach oben in die Spulenbahn 4 hineinragen, dann befinden sich die Enden der beiden Blockierhebel 40 und 43i--im "Eingriff mit den Schultern 39 bzw. 48 der Nockenscheiben .35 bzw. 46i In der Spulenbahn 4 auf genommene Spulen P werden'an den Teilerhalteeinrichtungen T 1 und T 2 ange-hal ten.. Wi rd danach, aufgrund des ßef eh 1 ss i gna 1 s von der Spulstelle 1 die Welle 51 durch einen besFintnten Winkel gedreht, so daß der Zapfen 50 durch diesen Winkel im Uhrzeigersinn, wie in der'Figur 5 gesehen, um die Achse der Dreh-
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welle 51 herum verschwenkt wird, dann werden die Blockierhebel 40 und 43 mit den Nockenscheiben 35 bzw. 46 außer Eingriff gebracht . !
Die in der Figur 4jdargeste 11 ten Teller 9 a und 9 b gleiten
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entlang der schräg nach unten geneigten Spulenbahn 4 in Richtung zur LeerspuJenrückfuhr bahn 3 hin, wobei die Anschlaghebel 23 und 24 in ihre unterhalb der Förderebene
der Spulenbahn 4 liegenden, mit unterbrochenen Linien dargestellten, zurückgezogenen Stellungen 23 a bzw. 24 a verschwenkt werden, bis die Teller 9 a bzw. 9 b vor beige laufen sind. Nach dem Abwickeln des Fadens von einer Spule P wird somit die leere Spulenhülse 15 auf die Leerspu1 en rückführ bahn 3 ausgetragen und die nachfolgende, an der Wartestelle P 2 bereitgehaltene Spule P läuft zur Abspulstelle P 1 der Spulstelle -1 hin.
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■ Kurz nachdem die Teller 9 a und 9 b über die Anschlaghebel 23 bzw. 24 hi nwe'ggel auf en sind, werden diese Anschlaghebel 23 und 24 jeweils von den vorstehend erwähnt en, nicht dargcste 1 L.ten Federn entgegen dem Uhr ze i ger s i nn , wie in der Figur 5 gesehen, in die mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellungen 23 a bzw. 23 b verschwenkt, in denen der Anschlaghebel 24 gegen das der Spu1enzufuhr bahn 2 nächst 1iegende
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: LV: :"'■· VV- 3 A 16387
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Ende des Schlitzes 38 in der Platte 37 anliegt und der Anschlaghebel 23, der durch einen langgestreckten Schlitz 52 in der Platte 37 hindurch nach oben ragt, gegen das der Spulenzuführbahn 2 näher 1iegende Ende des Schlitzes 52 anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Welle 51 mit dem Zapfen 50 bereits in ihre Ausgangsstellung zurückverbracht worden und es liegen die Ei ng r.i .ff .senden der .Blockierhebel und 40 jeweils gegen einen Teil 46 a bzw. 35 a der Nockenflächen der Nockenscheiben 46 bzw. 35 an, an dem der Durchmesser der Nockenscheiben 46 bzw. 35 geringer ist, als an den anderen Teilen der Nockenflächen. Die beiden Anschlaghebel 4.3 und 40 werden jeweils von Federn gegen die Nockenflächen der Nockenscheiben 46 bzw. 35 in Anschlag gehalten. In diesem Zustand der Te 11erha1 teeinrichtungen T 1 und T 2 werden die Anschlaghebel 23 bzw. ;24 von neuankomnenden Tellern 9 zusammen mit den Nockenscheiben 46 bzw. 35 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, bis die Ansch l.aghebel 23 und 24 die mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellungen einnehmen, in denen EingriffsteiIe 43 a und 40 a der Blockierhebel 43 bzw. 40-mit den Schultern 48 .bzw. 39 der Nockenscheiben 46 bzw. 35 in.Eingriff korrmen, um ein weiteres Verschwenken der Nockenscheiben 46 und 35 positiv abzustoppen oder zu blockieren.. Fo.ljgl.ich nehmen jdie Anschlaghebel 23 und 24 ihre senkrechten, mi t durchgezogenen Linien
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dargestellten Stellungen ein, in denen sie die neuen Spulen P an der Abspulstelle P 1 und der Wartestelle P 2 positionieren.
Wenn sich weder an der Abspul stelle P 1 noch an der .Wartestelle P 2 eine Spule P befindet, dann ermöglicht es ein an der Nockenscheibe 46 der Abspulstelle P 1 ausgebildeter Nokkenbuckel 46 b, daß eine in der Spulenbahn 4 aufgenorrmene Spule P direkt der Abspulstelle P 1 zugeführt wird, ohne an der Wartestelle P 2 angehalten zu werden. Befindet sich keine Spule P an der Abspulstelle P 1 und der Wartestelle P 2, dann werden die Anschlaghebel 23 und 24 aufgrund der Wirkung ihrer Federn in ihren mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellungen 23 b und 24 b an den Enden der Schlitze 52 bzw. 38 gehalten. Hierbei schlägt der Blockierhebel 43 gegen den - Noqkenbuckel 46 b der Nockenscheibe 46 an, so daß der über die Stange 44 mit dem Blockierhebel 43 verbundene Blockierhebel 40 in eine Stellung verbracht wird, in der der Eingriffsteil 40"a außer Eingriff mit der-Schulter 39 der Nockenscheibe 35 gehalten wird. Hierbei gleitet eine von der Spu1enzuführ bahn 2 in die Spulenbahn 4 aufgenommene Spule P aufgrund des schräg nach unten geneigten Verlaufs der Spulenbahn 4 entlang des Rollenbands 5 und über den Anschlaghebel 24 hinweg, wobei der Anschlaghebel 24 aus der mit unter-
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brochenen Linien dargestellten Stellung 24 b in die andere mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung 24 a verschwenkt wird. Die Spule P gleitet weiter, bis der Teller 9 mit dem Anschlaghebel 23 in Eingriff korrmt, der sich an der Abspulstelle P 1 in der mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung 23 b befindet, wobei der Anschlaghebel 23 zusarrmen mit der Nockenscheibe 46 in Uhrzei ger r i chtung, wie in der Figur 5 gesehen, verschwenkt wird. Bei dieser Schwenkbewegung der Nockenscheibe 46 kommt der Eingriffstei1 43 a des Blockierhebels 43 außer Eingriff mit dem Nockenbuckel 46 b der Nockenscheibe 46 und es wird somit der Blockierhebel 43 durch die Kraft der Feder in der Weise verschwenkt, daß der Blockierhebel'43 mit dem Teil 46 a der Nockenfläche geringeren Durchmessers der Nockenscheibe 46 in Eingriff korrmt.
Die Schwenkbewegung der Nockenscheibe 46 wird abgestoppt, wenn der Blockierhebel 43 mit seinem Eingriffstei1 43 a mit der Schulter 48 der Nockenscheibe 46 in Eingriff korrmt, wobei der Anscfil aghebel 23 zusammen mit der Nockenscheibe verschwenkt .und in der senkrechtstenenden, mit durchgezogener Linie dargestellten Stellung positioniert wird.
Die an der Abspulstelle P 1 unterhalb der Förderebene der Spulenbahn 4 befindliche Druckluft st rah'idüse 25 ist zwischen
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zwei benachbarten Rollen 22 angeordnet und mit einer Druckluftzufuhr lei tung kl verbunden. Die Druck 1uftzufuhr 1eitung kl ist wiederum über ein Unschaltventi1 53 mit einer Druckluftversorgungsquell e verbunden. Ein Schwenkhebel 55 zum Betätigen eines Betätigungsglieds 5k des Umscha1tventi1s ist an einer Drehwelle 56 befestigt, die zu einem geeigneten Zeitpunkt von einem Antriebsmechanismus der Spulstelle 1 in der Weise gedreht wird, daß der Schwenkhebel 55 gegen das Betätigungsglied 5k verschwenkt wird.
Nachstehend soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Spulentransportanlage mit den vorstehend beschriebenen Einrichtungen erläutert werden.
Nach dem Abspulen des Fadens einer Spule P an der Abspulstelle P 1 einer Spulstelle 1 b (Figur 1) ergeht von der Spulstelle 1 b aus ein Befehlssignal zum Freigeben des Anschlaghebels 23. Folglich gleitet der mit der leeren Spulenhülse 15 versehene Teller 9 unter der Wirkung seines Gewichts entlang des Rollenbands 5 und wird auf die Leerspul enrückf uhr bahn 3 ausgetragen, während eine an der Wartestelle P 2 befindliche Spule P freigegeben wird, so daß diese Spule P zur Abspulstelle P 1 gleitet. An der Abspulstelle P wird die Fadenführung 14, an der das Fadenende Y 1 des von der
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Spule P abgezogenen Fadens befestigt ist, von der als Druckfluid 72 aus der Druckluftstrahldüse 25 ausgestrahlten Druckluft angehoben und in ihre aus dem Zapfen 12 herausragende, in der Figur 2 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung 14 a verbracht. In dieser Stellung I^ a der Fadenführung 1* wird das Fadenende Y 1 von dem bereitstehenden Saugrohr angesaugt und festgehalten und vom Saugrohr 21 zu einem Knoter verbracht, in dem das Fadenende Y 1 mit dem Fadenende eines von einer in der Figur 1 dargestellten Auflaufspule abgezogenen Fadens verknotet. Danach kann der Wi ekel betrieb wieder aufgenommen werden.
Im Falle einer großen Spule P ist das Fadenende Y 1 relativ
dick und von relativ großer Masse, so daß in einer üblichen Anlage, in der zum Transport der Spule P das Fadenende Y 1 von oben in den leeren Hohlraum der auf einen nur kurzen Zapfen 12 aufgesetzten Spulenhülse 15 eingeführt und an der Abspulstelle P 1 das innerhalb der Spulenhülse 15 herabhängende Fadenende Y 1 mittels eines Luftstroms aus der Spulenhülse 15 nach oben herausgeblasen wird, nicht gewährleistet ist, daß das Fadenende Y 1 die Saugöffnung des Saugrohrs 21 erreicht, oder daß das Fadenende Y 1 aufgrund des großen Durchmessers, der Spule P und der Spulenhülse 15 in die richtige Richtung geblasen wird. Folglich wird das Fadenende Y
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nicht immer vom Saugrohr 21 erfaßt.
Bei der erfindungsgemäßen AnJage ist dagegen das Fadenende Y 1 am Fadenhalter 18 am oberen Ende der vorgesehenen Fadenführung 14 befestigbar und wird zusammen mit der zuverlässig aus dem Zapfen 12 nach oben blasbaren Fadenführung 14 nach oben getragen und dem Saugrohr 21 zugeführt, um von diesem angesaugt und festgehalten zu werden. In der Figur 2 ist eine oberhalb der Abspulstelle P 1 an der Spulstelle 1 angeordnete Fadenballonführung oder - dämmeinrichtung 58 dargestellt.
Die in der Figur 1 dargestellten, auf die Leerspu1enrückführbahh 3 ausgetragenen Leerspulen B 1 werden in Richtung des Pfeils 59 abtransportiert und laufen an einem Detektor 60 vorbei. Der Detektor 60 kann z.B. ein fotoelektrischer Sensor sein und erfaßt das Vorbeilaufen einer Leerspule B Bei jedem Erfassen des Vor bei1 aufens einer Leerspule Bl durch den Detektor 60 "wird eine am Ende des Sarrme lab sehn i tts S angeordnete Freigabeeinrichtung 61"betätigt, die eine Spule 62 vom Sarrme 1 abschn i 11 S freigibt, die somit auf die Spulenzuführbahn 2 gegeben wird. Wenn eine auf die Spulenzufuhr bahn 2 gegebene und in Richtung des Pfeils 63 transportierte Spule 64 die Spulstelle 1 b erreicht, von der eine Leerspule Bl
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ausgetragen worden ist, dann schlägt der Teller 9 der Spule 64 gegen den in seiner Wartestellung befindlichen Arm 29 a des Telleraufnahmehebels 29 an und wird nicht in Richtung geradeaus weitertransportiert. Folglich wird die Spule 64 infolge des Weiterlaufens des Förderbands der Spu1enzufuhr bahn 2 und der in der Figur 3 dargestellten Schräglage der Spu1enzufuhr bahn 2 in Richtung des Pfeils 65 in die Spulenbahn 4 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Anschlaghebel 24 an der Wartestelle P 2 der Spulenbahn 4 in der in der Figur 5 mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung 24 b, in der der Anschlaghebel 24 gegen das der Spulenzuführbahn 2 zugekehrte Ende des Schlitzes 38 anliegt.
Aufgrund der Aufnahme der Spule 64 in die Spulenbahn 4 und
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des Gleitens der Spule 64 entlang der Spulenbahn 4 kommt der Teller 9, auf dem die Spule 64 getragen wird, in Eingriff mit dem Anschlaghebel 24 und verschwenkt diesen in seine senkrechtstehende, in der Figur 5 mit durchgezogener Linie dargestellte Stellung, wie bereits beschrieben worden ist. Die Spule 64 wird somit an der Wartestelle P 2 angehalten und pos i t ion iert,'. wi e dies in den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist. Da hierbei der Telleraufnahmehebel 29 vom Teller 9 b in der in der Figur 4 mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung 29 b1 gehalten wird, kann eine nachfolgende Spule Pan der bereits besetzten Spulstelle 1 b vorbeilaufen
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und wird einer anderen Spulstelle 1 zugeführt, an der eine Spule P benötigt wird.
Wie anhand der Figur 1 ersichtlich ist, wird eine Leerspule B 2, die am Detektor 60 vor beige 1 aufen ist, an einem bewegbaren Anschlag 66 angehalten. Wenn ein hinter dem Anschlag angeordneter Detektor 67 zum Feststellen des Vorhandenseins einer Lücke oder eines Leerplatzes erfaßt, daß sich neben dem Detektor 67 auf dem Förderer 68 keine Leerspule B befindet, dann gibt der bewegbare Anschlag 66 die Leerspule B 2 zum Weitertransport auf den ansteigenden Teil 6 des Tel 1 er sarrme 1 abschnitts S frei, ohne daß deren Teller 9 mit der Leerspule B 2 gegen andere, bereits im Te 1 1 er sarrme 1 abschn i tt S befindliche Teller 9 mit Leerspulen B zusammenstößt. Die nacheinander rückgeführten Leerspulen B werden somit im Teller- ; sarrme 1 abschn i 11 S gesammelt. Während diese Leerspulen B auf dem Förderer 68 und auf Förderen 69 und 70 transportiert werden, können diese Leerspulen B von einer Bedienungsperson gegen vo11bewicke1 te Spulen P ausgewechselt werden, die an einem Lagerplatz 71 vorrätig gehalten werden. Hierbei wird von der Bedienungsperson eine Leerspule B vom Zapfen 12 eines Tellers 9 abgezogen, eine neue Spule P aus dem Lagerplatz herausgenoirrnen, die neue Spule P auf den Zapfen 12 des. Tellers 9 aufgesetzt, das Fadenende Y 1 des Fadens der soeben
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aufgesetzten Spule P erfaßt und das Fadenende Y 1 am Fadenhalter 18 der Fadenführung I^ des Tellers 9 befestigt. Die Spulen P werden dann im Tel 1 er sanrme labschn i tt S gespeichert oder vorrätig gehalten, wobei die Spulen P auf den Tellern 9 aufgesetzt bleiben und deren Fadenenden Y 1 an den Fadenführungen 14 gehaltert sind. Das vorstehend beschriebene Auswechseln der Leerspulen B gegen vol lb'ewi ekel te Spulen P kann auch von einem Roboter, einem Manipulator oder einer anderen Einrichtung anstelle der Bedienungsperson ausgeführt werden. In diesen Fällen ist es erforderlich, Mittel zum Abstoppen eines Tellers 9 an einer bestimmten Stelle im Tel ler sarrmelabschni tt S, und den Lagerplatz 71 an einer bestimmten Stelle vorzusehen.
Bei der vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsform der er f indungsgemäßen Anlage wird nach jedem Erfassen des Austragens einer Leerspule B eine neue, vo 11 bewickelte Spule P auf die Spulenzufuhr bahn 2 gegeben. Die Anlage kan'n jedoch auch in der Weise abgeändert werden, daß die Spu1enzufuhr bahn 2 im geschlossenen Kreislauf verläuft. Dies bedeutet, daß eine Umgehungsbahn oder Verbinbindungsbahn zwischen der letzten und der ersten der Spulstellen 1 der Wickelmaschine W vorgesehen ist. Te 11er 9 mit darauf aufgesetzten Spulen P werden in willkürlichen
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Zeitabständen auf die SpuIenzufuhr bahn 2 aufgegeben und auf dieser im geschlossenen Kreislauf geführt. Wenn an einer Wartestelle P 2 einer Spulenbahn k einer der Spulstellen 1 ein Platz frei wird, dann wird eine der im Kreislauf geführten Spulen P automatisch dieser Spulstelle 1 züge führt.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage verbinden die Spu1enzufuhr bahn 3 und die Leerspulenrückfuhrbahn 3 die Wickelmaschine W direkt mit einer Spinnmaschine, so daß von der Spinnmaschine über die Spu1enzuführbahn 2, die Wickelmaschine W und die Leerspulenrückfuhrbahn zurück zur Spinnmaschine ein geschlossener Kreislauf gebildet wird. Hierbei ist es nicht erforderlich, die an der Spinnmaschine gewickelten Spulen P in einem Behälter zwecks Transport zum Te 11 er sanrme 1 abschn i 11 S unterzubringen. Die Bedienungsperson braucht lediglich beim Abnehmen einer Spule P
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von der Spinnmaschine diese Spule P auf einen Teller 9 aufzusetzen, daß Fadenende Y 1 des Fadens der Spule P am Fadenhalter 18 der Fadenführung \k des Tellers 9 zu befestigen und die auf diese Weise zum Abwickeln des Fadens vorbereitete Spule P mit dem Teller 9 auf die Spulenzuführbahn 2 aufzusetzen, wonach der Transport der Spule P zur Wickelmaschine W, das Abwickeln des Fadens von der
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.Spule P in der Wickelmaschine W und der Rücktransport der Leerspule B zur Spinnmaschine automatisch erfolgen.
Die erfindungsgemäße Anlage ermöglicht somit ein aufeinanderfolgendes Liefern von großen Spulen an Spulstellen 1 einer Wickelmaschine W, ohne daß die Spulstellen mit Vorratsmagazinen versehen sein müssen. An den Spulstellen sind die Fadenenden Y 1 der Spulen P in zuverlässiger Weise den Spulstellen 1 zuführbar. Da die großen Spulen P unabhängig voneinander auf den Tellern 9 aufgesetzt transportierbar sind, kommen die Fadenlagen einer' Spule P beim Transport nicht in Berührung mit den Fadenlagen einer anderen Spule P, so daß eine Beschädigung der Fadenlagen vermieden wi r d.
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Claims (7)

• m · W · ■■ · m m ~ — m Patentanwälte . * ' Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 ■ Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 10V86 .1/Lo MURATA KlKAI KAiMlSHlKI KAISHA *"<*'') ί I iQl if}-, el Patentansprüche
1. Spu1 entransportan 1 age, in der zu transportierende, mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen jeweils auf einen Teller
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aufsetzbar sind, der eine Grundplatte und einen an der Grundplatte befestigten, von deren Mitte senkrecht nach oben ragenden, in Axia 1richtung durchbohrten Zapfen umfaßt, und die Teller zusanrmen mit den Spulen einzeln und unabhängig voneinander au-f einen Förderer aufstellbar und auf diesem transportierbar sind, g e k e n*n zeichnet durch eine in die axiale Bohrung (13) des Zapfens (12)
jedes Tellers (9) eingesetzte und entlang der Bohrung (13) bewegbare Fadenführung (Ik) mit einem an ihrem oberen Ende
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vorgesehenen Fadenhalter (18) zum FestIialten des Endes (Yl) des Fadens der Spule (P).
2. Spulentransportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennze i cn net , daß sich die Bohrung (13) des Zapfens (12) vom oberen bis zum unteren Ende des Zapfens (12) erstreckt, daß der Teller (9) an seiner Mitte mit einer axialen Bohrung versehen ist, und daß die Fadenführung'(14) mittels eines von unterhalb des Tellers (9) durch dessen Bohrung und in die Bohrung (13) des Zapfens eingestrahlten Druckfluids (72) anhebbar ist.
3. Spulentransportanlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des oberen und des unteren Endes der Bohrung (13) des Zapfens (12) jeweils ein Anschlag (19 bzw. 20) vorgesehen ist, der die Bewegung der Fadenführung (14) begrenzt.
4. Spulentransportanlage, in der zu transportierende, mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen jeweils auf einen Teller aufsetzbar sind und die Teller zusammen mit den Spulen einzeln und unabhängig voneinander auf einen Förderer aufstellbar und auf diesem transportierbar sind, mit einer entlang einer Seite einer Reihe von Spulstellen einer Wickel-
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maschine verlaufenden Spu1enzuführbahn, einer entlang der anderen Seite der Reihe der Spulstellen verlaufenden Leerspulenrückführbahn und einer an jeder Spulstelle vorgesehenen, die Spu1enzuführ bahn mit der Leerspulenrückführbahn verbindenden, in Richtung zur Leerspulenrückführbahn leicht schräg nach unten verlaufenden Spulenbahn, entlang der ein Teller mit einer Spule einer Wartesteile, dann einer mit einer Tellerhalteeinrichtung versehenen Abspulstelle der Spulstelle und nach dem Abspulen des Fadens der Leerspu1 enrückführbahn zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transportieren von Spulen (P) größeren Durchmessers (D) die Spulenbahn (4) aus einem RoI1enfOrder band (5) besteht, entlang dem die Teller (9) mit den Spulen (P) unter ihrem eigenen Gewicht zur Wartestelle (P2), zur Abspulstelle (Pl) und dann zur Leerspulen-
rückführbahn (3) gleiten.
5. Spu1 entransportan 1 age nach Anspruch 4, dadurch gekenrize i chnet, daß zum Aufnehmen von Spulen (P) von der Spu1enzuführbahn (2) ein an einem Zapfen (31) schwenkbar gelagerter, in einer oberhalb der Förderebene der Spulenbahn (4) und der Spu1enrückfuhr bahn (2) liegenden Ebene verschwenkbarer V-förmiger doppelarmiger Telleraufnahmehebel (29) an der Seite des Einlasses (28) der Spulenbahn (4) ange-
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ordnet ist, die in Transportrichtung der Spu1enzufUhr bahn (2) gesehen hinter dem Einlaß (28) liegt, wobei der Telleraufnahmehebel (29) im Falle einer mit einer Spule (P) unbesetzten Wartestelle (P2) von einer Feder derart verschwenkt gehalten wird, daß einer seiner Arme (29a) quer über die Spu-1 enzufuhr bahn (2) ragt und den Teller (9) einer zugeführten Spule (P) in die Spulenbahn (4) leitet, während sein anderer Arm (29b) quer über die Spulenbahn (U) ragt, und wobei der Teller, (9) einer in die Spulenbahn (4) geleiteten und an der Wartestelle (P2) abgestoppten Spule (P) den Arm (29b) in der Weise verschwenkt und in der verschwenkten Stellung (29b1) hält, daß der Arm (29a) in eine Stellung (29a1) gebracht wird, in der'der Arm (29a) den Einlaß (28) verschließt.
6. Spu1 entransportan 1 age nach Anspruch U oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wartestelle (P2) eine Tellerhalteeinrichtung (T2) mit einem Anschlaghebel (24) zum Abstoppen eines vom Einlaß (28) herangleitenden Tellers (9b) vorgesehen ist, der derart in Wirkverbindung mit der Te 11 er ha 1 teeinrichtung (Tl) der Abspulstelle (Pl)-steht, daß im Falle einer von der Spulstelle (1) gesteuerten Freigabe eines Tellers (9a) mit einer Leerspule (B) aus der Te 1lerha 1 teeinrichtung (Tl), die Tellerhalteeinrichtung (T2) den an der Wartestelle (P2) abgestoppten
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Teller (9b) freigibt, und im Falle einer mit einem Teller (9a) unbesetzten Abspuistelle (Pl), die Tellerhalteeinrichtung (T2) einen vom Einlaß (28) herangleitenden Teller (9) direkt zur Abspulstelle (Pl) weiterg1eiten läßt.
7. Spuleritransportanlage nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am
Einlaß (28) der Spulenbahn (4) die Förderebene der Spulenzu- . führbahn (2) quer zu ihrer Transportrichtung in Richtung zur . j Spulenbahn (4) hin leicht nach unten geneigt verläuft. I
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