DE3432184A1 - Spulenlieferanlage - Google Patents
SpulenlieferanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
' ' 3432164
Die Erfindung betrifft eine Spulen 1ieieranlage für eine automatische
Wickelmaschine.
Werden Spinnspulen aus einer Feinspinnmaschine einer Wickelmaschine
oder einem Spulautomaten zum Umspulen zugeführt, ist es zweckmäßig, die Anzahl der zugeführten Spinnspulen der
Leistungsfähigkeit der Wickelmaschine anzupassen. Werden zuviele
Spinnspulen zugeführt, entsteht ein Stau oder übermäßiges Ansammeln der Spulen an einer Stelle der Wickelmaschine,
und werden zu wenige Spulen zugeführt, dann entstehen Wartezeiten an den Spulstellen der Wickelmaschine.
In einer Wickelmaschine werden Fäden verschiedener Fadenfeinheiten
umgespult, wobei die Dauer des Umspulens einer Spinnspule je nach Fadenart unterschiedlich ist. Wird die Art der
umzuspulenden Fäden gewechselt, dann ändert sich naturgemäß
die Anzahl der innerhalb einer bestimmten Zeitdauer der Wickelmaschine zuzuführenden Spinnspulen. Werden z.B. die
Magazine von Spulstellen durch einen Maschinenwärter auf das
Vorhandensein von mit Spinnspulen aufzufüllenden Leerräumen
überprüft, dann müssen die Reihenfolge und zeitlichen Abstände
der Überprüfungen auf die Fadenarten und auf Änderungen
der Ar be i t skapaz i t <i t der Wickelmaschine abgestimmt werden.
Im Falle eines entlang den Spulstellen fahrenden Wagens, der die Spu 1 enrnagaz i nc automatisch mit Spinnspulen beliefert, ergibt
sich das F rot lern der Anpassung der Fahrgeschwindigkeit
des Wagens an die UmspuJ bedingungen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine rationell arbeitende und zuverlässige Spu1 cn 1ieferan1 age vorzusehen, die
durch Änderungen der Arbeitskapazität und anderen Arbeitsbedingungen
einer Wickelmaschine unbeeinflußt bleibt.
Die er f indungsgemaiie Losung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß werden Transportmittel, auf denen die Spinnspulen
zum Zwecke des Transports einzeln aufsetzbar sind, im Kreislauf zwischen !spulstellen und einer Spu len 1 i ef er s te 1 1 e
geführt. Ansprechend auf die Ankunft eines Transportmittels
an der Spulen 1 ieferste 11e wird ein Spulenbedarfssignal erzeugt,
so daß dem Transportmittel eine Spinnspule zugeführt
w i r d .
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht zur Erläuterung der allgemeinen
Anordnung einer Spinnmaschine und einer Wickelmaschi ne, die mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Spulenlieferanlage versehen sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht zur Darstellung des allgemeinen
Aufbaus einer Spulstelle der automatischen Wickelmaschine, bei der die erfindungsgemäße Spulen
1 ief er an lage verwendet werden kann;
Fig. 4 eine Draufsicht zur Darstellung der Anordnung von
Spulenförderbahnen in einer Wickelmaschine;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer
Spulenliefereinrichtung einer Spinnspulenlieferste
lie; und
Fig. 6 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Anlage.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind eine Feinspinn
maschine 1 und eine Wickelmaschine W miteinander verbunden.
Spinnspulen 3 sind mit gesponnenen Fäden bewickelt worden, die mit der Feinspinnmaschine 1 hergestellt worden sind. Die
Spinnspulen 3 sind jeweils auf einen Förderer 2 aufgesetzt
und auf diesem gehaltert, z. B. mittels eines Zapfens des
Förderers 2. Die Spinnspulen 3 werden in Längsrichtung entlang
der Feinspinnmaschine 1 transportiert, bis sie nacheinander
in eine Spulon 1iefereinrichtung 4 eingeworfen werden.
3ede Spinnspule 3 wird dann auf rechtsstehend auf ein unterhalb der Spuienlieiereinrichtung k- in Wartestellung befindliches
Spulenfördermittel aufgesetzt, daß z. B. aus einem in
der Fig. 3 dargestellten Träger t>
bestehen kann, der auf einem Bandförderer der Wickelmaschine W zuführbar ist. Die
Spinnspulen 3 werden somit den Spulstellen 6a - on der
Wickelmaschine W zugeführt. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet
eine Fadenendesucheinrichtung und das Bezugszeichen S bezeichnet
eine Spulentrenneinrichtung zum Herausnehmen einer
Leerspule 13 oder einer mit einer geringen Fadenmenge versehenen Spule 3.
Das Beliefern der einzelnen' Spulstellen 6a - 6n der Wickelmaschine
w mi t den Spinnspulen 3 erfolgt in der Weise, daß die Spinnspulen 3 von einem Spinnspulenförderer 9 einer Abspulstelle
17 der jeweiligen Spulstelle 6a - 6n zugeführt
werden, wobei die Spinnspulen 3 jeweils auf einem Träger 5
aufgesetzt sind. Die Leerspulen 13, von denen die Fäden vollkommen abgewickelt worden sind oder die mit einer Restfadenmenge
versehen sind, werden dann auf einem Leerspulenförderer
10 abtransportiert. Leerspulen 13 und Spulen 3, die mit einer
Restfadenmenge versehen sind, werden in der Spulent renneinrichtung
S voneinander getrennt. In der Spulent renneinrichtung
S werden die Leerspulen 13 von den Trägern 5 abgezogen und von einer Leerspulenhebeeinrichtung 11 in Richtung senkrecht
nach oben befördert, wonach die Leerspulen 13 mittels eines Bandförderers 12 in waagrechter Richtung befördert
werden, der sich oberhalb der Spinnmaschine 1 in Längsrichtung der Spinnmaschine 1 erstreckt. Die auf diese Weise bis
zürn Ende der Spinnmaschine 1 transportierte Leerspule 13
fällt dann in eine Rutsche 14 und wird in dieser gespeichert, bis sie zu gegebener Zeit einem leeren Zapfen des darunter
befindlichen Förderers 2 zugeführt und auf diesen aufgesetzt wi rd.
In der Zwischenzeit werden im Bereich der Wickelmaschine W
die leeren Träger 5, von denen in der Spulentrenneinrichtung
8 die Leerspulen 13 abgezogen worden sind, auf einem Förderer 15 zur vorstehend erwähnten Spulen 1 ieferste1Ie weitertransportiert,
an der sie mit zugeführten nouen Spinnspulen 3 versehen
werden.
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Die Wickelmaschine W umfaßt in einer Mehrzahl aneinandergereihte
Spulstellen 6a - 6n, von denen eine Spulstelle 6a in der Fig. 3 dargestellt ist. Die Spulstellen 6a - 6 η befinden
sich jeweils zwischen dem Spinnspulenförderer 9 und dem Leerspuieniörderer
lü. 3ede der Spulsteilen 6a - 6n umfaßt eine
Drehscheibe 1 ο , aui o'cr eine vom Sp i nnspu i enf or dere r 9 übernommene
Spinnspule 3 cer Abspulstelle 17 zugeführt und auf der nach «..'cn: Aospulen des Fadens die Leerspule 13 auf den
Leerspuleniorderer 10 ausgetragen wird. Oberhalb der Drehscheibe
16 sina zwei Führungsp1 at ten 18 und 19 in einer Ebene
liegend una im Abstand voneinander und von der Drehscheibe
angeordnet. Die einander zugewandten Kanten der Führungsplatten lü und 19 bileen eine Spinnspu1enwartebahn 23 und
eine Leerspu1enaustragtahn 24. An der anderen Seite des
Spinnspulenförderers 9 ist eine weitere, sich über einen Teil
der Oberflüche des Spinnspulcnfor derers 9 erstreckende Führungsplatte
20 angeordnet, deren Kanten zusarrmen mit Kanten der Führungsplatte 19 einen Einlaß 21 für die auf dem Förderer
9 herangebrachten Spinnspulen 3 und einen Auslaß 22
für die überzähligen, in der Spinnspulenwartebahn 23 nicht
mehr aufnehmbaren Spinnspulen 3 bilden. An der Verbindungsstelle
zwischen der Spinnspulenwartebahn 23 und der Leerspul
cnaus t ragbahn lli L;i_ linde t sich die Abspulstelle 17. Eine
schwenkbare Platte 2>, oie einen Ausschnitt zum Aufnehmen des
Trägers 5 de r .Sp i nns pi; j e- 3 an der Abspulsteile 17 aufweist,
ΛΛ
dient zum Austragen der Leerspulen 13 oder der mit Restfadenmengen
versehenen Spulen 3.
Unterhalb des Trägers 5 einer an der Abspulstelle 17 befindlichen Spinnspule 3 befindet sich eine Druck 1uftstrah 1 düse
26, die über eine Leitung mit einer nichtdargeste 11 ten UrucU-iuftquelle
verbunden ist. Aus der Düse 28 wird Druckluft durch einen nichtdargeste 11 ten kreisbogenförmigen Schlitz in
der Drehscheibe 16 und durch einen Hohlraum inner ha Ib .eines
Zapfens des Trägers 5 in die Hüise der Spinnspule 3 eingebiasen, um das von oben in die Hülse der Spinnspule 3 eingeführte
und darin hineinhängende Fadenende der Spinnspule 3 nach oben herauszublasen. Das auf diese Weise herausgeblasene
Fadenende wird von einem oberhalb der an der Abspulstelle 17
befindlichen Spinnspule 3 bereitstehenden Saugrohr 27 erfaßt.
Das Saugrohr 27 wird dann nach oben verschwenkt, um das Fadenende in eine Fadenverbindeeinrichtung einzuführen,
mittels der dieses mit der Spinnspule 3 verbundene Fadenende
mit dem Ende eines auf einer Auflaufspule 29 befindlichen Fadens verbunden wird. Nach dem Verbinden der Fadenenden wird
das Abwickeln des Fadens von der Spinnspule 3 eingeIeitet.
Mittels einer Changierwalze 28 wird der Faden auf die Auflaufspule 2b aufgewickelt.
In der Fig. k ist die Anordnung aneinandergereihter Spulstellen
6a - 6n der Wickelmaschine W zusammen mit der erfindungsgemäßen
Spulenlieferanlage in Draufsicht dargestellt.
Es wird, im einzelnen, eine entlang des Förderers 15 transportierte
Spinnspule 3 zur Fadenendesucheinrichtung 7 verbracht,
an der das Fadenende, das mit dem Ende des anderen Fadens zu verbinden ist, aufgefunden wird. Danach wird die
Spinnspule 3 auf den Spinnspulenförderer 9 der Wickelmaschine
W gegeben, wobei die Spinnspule 3 auf einen Träger 5 aufgesetzt gehaltert und das Fadenende in die Hülse der Spule
3 eingeführt ist. Der entlang des Spinnspulenförderers 9
transportierte Träger 5 der Spinnspule 3 kommt dann in Eingriff
mit den Führungsplatten 18, 19 und 20 einer der Spulstellen
6a - 6n und wird auf die Drehscheibe 16 gegeben, so daß die Spinnspule 3 über den Einlaß 21 in die Wartebahn 23
eingeführt wird und die Abspulstelle 17 erreicht. Werden nachfolgende Spinnspulen 3 auf diese Weise nacheinander in
die Wartebahn 23 eingeführt, bis die Wartebahn 23 mit Spinnspulen
3 in vorbes t irrmter Anzahl aufgefüllt ist, dann werden keine weiteren Spinnspulen 3 in der Wartebahn 23 aufgenommen,
so daß diese Spinnspulen 3 über den Auslaß 22 zur nächsten der Spulstellen 6a - 6n befördert werden.
Auf diese Weise werden die Spulste1len 6a - 6n nacheinander,
beginnend mit der Spulsteile 6a, die der Fadenendesucheinrichtung
7 am nächsten liegt, und endend mit der entferntesten
Spulstelle 6n mit Trägern 5 aufgefüllt, auf denen jeweils eine Spinnspule 3 aufgesetzt ist. Entstehen in den
Wartebahnen 23 einiger der Spulstellen 6a - 6n freie Plätze für Spinnspulen 3, dann werden diese freien Plätze nacheinander
in der Reihenfolge der sie enthaltenden Spulstellen 6a - 6n, mit Spinnspulen 3 aufgefüllt. Spinnspulen 3, die
an keiner Spulstelle 6a - 6n aufgenommen werden, verlassen den Auslaß 22 der letzten Spulstelle 6n und werden in
eine Kreislaufbahn 30 eingeführt, entlang der sie in Richtung
des in der Fig. k dargestellten Pfeils 31 rückgeführt und vor
der ersten Spulstelle 6a wieder auf den Spinnspulenförderer
gegeben werden.
Die in der Fig. 5 dargestellte Spulenlieferstelle A umfaßt
einen Sensor Sl, der die Ankunft eines leeren Trägers 5 erfaßt,eine
Rutsche 32 zum Aufnehmen einer vom Förderer 2 der Feinspinnmaschine 1 abgegebenen bzw. abgeworfenen Spinnspule
3, sich an das untere Ende der Rutsche 32 anschließende bewegbare Führungen 33a und 33b, die eine Spinnspule 3 zum
Zapfen eines Trägers 5a führen, usw. Die bewegbaren Führungen 33a und 33b sind an den unteren Enden annähernd senkrecht
verlaufender schwenkbarer Hebel 35a bzw. 35b befest igt," die
μ· V HT * ♦
jeweils paarweise vorgesehen sind und ihrerseits an waagrechten
Wellen 34a bzw. 34b in der Weise schwenkbar gelagert
sind, daß die eine Fortsetzung der Rutsche 32 bildenden Führungen 33a und 33b in Richtung quer zur Förderrichtung der
Spinnspulen 3 auf dem Förderer 15 bewegbar und in eine geschlossene Stellung oder offene Stellung verbringbar sind.
Betätigt werden die Hebel 35a und 35b über Drehsolenoide 36a bzw. 36b und mittels zwei Zugfedern 37, mit denen jeweils das
oberhalb der Welle 34a liegende obere Ende eines der Hebel 35a mit dem entsprechenden Ende des gegenüberliegenden Hebels
35b verbunden ist.
Die Führungen 33a und 33b befinden sich normalerweise in
ihrer geöffneten Stellung in Erwartung der Ankunft eines Trägers 5. Wenn eine Spinnspule 3 zu liefern und auf den
leeren Träger 5a aufzusetzen ist, werden die Führungen 33a und 33b in ihre geschlossene Stellung verbracht, in der sie
eine Fortsetzung der Rutsche 32 bilden und die Spinnspule dem aus der Mitte der Oberseite des Trägers 5a nach oben
ragenden Zapfen zuführen. Nachdem die Spinnspule 3 auf den Zapfen aufgesetzt worden ist, werden die Führungen 33a und
33b wieder geöffnet bzw. in ihre offene Stellung verbracht, um den Träger 5a mit der darauf aufgesetzten Spinnspule 3
freizugeben, so daß der Träger 5a der Wickelmaschine W zugeführt
werden kann.
Der in Höhe des Zapfens des Trägers 5a vorgesehene Sensor Sl stellt die Ankunft des Trägers 5a an der Spulenl ieferstelIe
A fest. Ein weiterer Sensor SZ dient zum Feststellen, ob sich eine Leerspule 17 oder eine mit einer Restfadenmenge
versehene Spule 3 auf dem Träger 5a befindet. Der Sensor S2 empfängt Lichtstrahlen, die aus der Richtung der verlängerten
Mittelachse des Trägers 5a oberhalb des Zapfens korrmen. Lichtdurchlaßöffnungen 38 sind in entsprechender Höhe in den
Führungen 33a, 33b vorgesehen.
Nachstehend wird die Funktion der mit den vorstehend beschriebenen
Einrichtungen versehenen erfindungsgemäßen
Spulen1ieferanlage beschrieben.
Ist von einer in der Fig.3 dargestellten, an der Abspulstelle
17 der Spulsteile 6a befindlichen, auf einem Träger 5 aufgesetzten
Spinnspule 3 der Faden abgewickelt worden, dann wird die Leerspule 13, die auf den Träger 5 aufgesetzt verbleibt,
zusammen mit dem Träger 5 aus der Abspulstelle 17 ausgetragen. Die Leerspule 13 wird auf dem Leerspulenförderer
10 in Richtung des in der Fig.3 dargestellten Pfeils 39
zu der in der Fig.4 dargestellten Spulentrenneinrichtung 8
abtransportiert.
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An der Spulentrenneinrichtung 8 wird die Leerspule 13 mit der
Hand oder automatisch vom Träger 5 abgezogen und üDer den in der Fig.l dargestellten Bandförderer 12 zur Feinspinnmaschine
1 rückgeführt.
In der Zwischenzeit wird der leere Trüger 5, der die Spulentrenneinrichtung
8 durchlaufen hat, entlang des in der Fig.4 dargestellten Förderers ii>
der Spu 1 en i ι e ler s te 1 1 e /\ züge-,
führt, an der der Träger 5 mittels Positionieranschlägen an
der in der Fig.5 dargestellten Spuleniiefereinrichtung 4 angehalten
wird, wird vom Trägersensor Sl und vom Spuiensensor S2, die beide mit einer logischen UND-Schaltung verbunden
sind, das Fehlen einer Spule 3 auf dem Träger 5a festgestellt, dann entsteht ein Signal, das ein Vor rucken des
Förderers 2 der Feinspinnmaschine 1 um eine Strecke bewirkt,
die dem Abstand zwischen zwei auf dem Förderband 2 aufgesetzten
Spulen 3 entspricht. Gleichzeitig werden die in der Fig.5 dargestellten Drehsolenoide 36a und 36b dazu erregt, in
Erwartung der Lieferung einer Spinnspule 3 die Führungen 33a und 33b zu schließen. Nachdem der Förderer 2 der Feinspinnmaschine
1 um eine dem Spulenabstand entsprechende Strecke
weitergerückt ist, wird die am Ende eines ansteigenden Teils
des Förderers 2 befindliche Spinnspule 3a freigereuen und in
die Rutsche 32 eingeworfen. Die durch eine Öffnung ila. der in
der Fig.5 dargestellten Rutsche 32 in die Rutsche 32 eingeworfene
Spinnspule 3a fällt nach unten aus der Rutsche 32 heraus und zwischen die geschlossenen Führungen 33a und 33b,
die in ihrer geschlossenen Stellung die Spule 3a in der Weise führen, daß diese senkrechtstehend auf den Zapfen des unterhalb
der Führungen 33a und 33b in Wartestellung befindlichen
Trägers 5a aufgesetzt werden. Die Orientierung der in die Rutsche 32 eingeworfenen Spinnspule 3a wird gesteuert. Die
Spinnspule 3a weist ein Oberteil und ein Unterteil auf und ist mit ihrem Unterteil nach unten auf den Träger 5a aufzusetzen.
Zürn Steuern der Orientierung der Spule 3a ist eine Einrichtung vorgesehen, die eine Führung zum vorübergehenden Verbringen
der fallenden Spule 3a in eine waagrechte Lage und einen innerhalb der Rutsche 32 befestigten Stift umfaßt, der mit dem
Oberteil der in waagrechter Lage beiindlichen Spinnspule 3a in
Eingriff kommt, wodurch die Spinnspule 3a mit nach unten
gerichtetem Unterteil durch die Rutsche 32 herabfällt, während der Oberteil der Spinnspule 3a vom Stift nach oben weisend
gehalten wi rd.
Wenn die Spinnspule 3a auf diese Weise auf den leeren Träger 5a aufgesetzt wird, stellt der Spulensensor S2 das Vorhandensein
der Spinnspuie 3a fest, indem er ausgeschaltet wird,
wonach die Führungen 33a und 33b geöffnet werden und der den
Träger 5a anhaltende Anschlag zurückgezogen wird. Als Ergebnis wird die Spinnspule 3a weitertransportiert und über
den Förderer 15 als Förderbahn der Fadenendesucheinrichtung
und danach der Wickelmaschine W zugeführt.
In der Wickelmaschine W wird der Träger 5, auf den die Spinnspule
3 aufgesetzt ist, entlang des Spinnspulenförderers 9
automatisch der ersten, einen freien Platz in der Spinnspulenwartebahn 23 aufweisenden Spinnstelle ba bis 6n zugeführt.
In der Darstellung der Fig.4 handelt es sich hierbei um die Spu1s te 11e 6d.
tine mit einer Res tiadenmenge versehene Spule 3, die aus der
Wickelmaschine W ausgetragen worden ist, wird auf ihrem Träger
5 entlang der Förderbahnen im Kreislauf geführt. Diese Spule 3 läuft durch die Spuleneinrichtung & und die Spulenliefersteile
A hindurch zur Fadenendesucheinrichtung 7, an
der das Ende des Fadens wieder aufgefunden wird, wonach die Spule 3 wieder der Wickelmaschine W zugeführt wird.
In der Fig.6 ist eine weitere Äusführungsform einer Spuienlieferanlage
dargestellt, in der an einer Spulen1ieierste 1 1 e
A mittels Spu1 en 1 iefereinrichtungen ^0A und 4OB Spinnspulen
verschiedener Art auf Jeere Träger 5 aufgesetzt werden und
dann in willkürlicher Reihenfolge transportierbar sind.
Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spulenlieferanlage
stellt ein Beispiel dar, bei dem Fäden verschiedener
Art in einer einzigen Wickelmaschine Wl umgespult werden.
Fäden einer Art werden im Abschnitt SCl und Fäden einer
anderen Art im Abschnitt SC2 der Wickelmaschine Wl umgespult. Die Spinnspulen 3 für die beiden Abschnitte SCl und
SC2 werden von den Spulen1iefereinrichtungen 40a bzw. 40b auf leere Träger 5 aufgesetzt. Für die verschiedenen Anschnitte
SCl und SC2 werden voneinander unterscheidbare Spulenträger eingesetzt. Diese Träger 5 lassen sich z.B. anhand ihrer
Farben oder des Vorhandenseins oder Fehlens von umlaufenden Ringnuten differenzieren.
Art in einer einzigen Wickelmaschine Wl umgespult werden.
Fäden einer Art werden im Abschnitt SCl und Fäden einer
anderen Art im Abschnitt SC2 der Wickelmaschine Wl umgespult. Die Spinnspulen 3 für die beiden Abschnitte SCl und
SC2 werden von den Spulen1iefereinrichtungen 40a bzw. 40b auf leere Träger 5 aufgesetzt. Für die verschiedenen Anschnitte
SCl und SC2 werden voneinander unterscheidbare Spulenträger eingesetzt. Diese Träger 5 lassen sich z.B. anhand ihrer
Farben oder des Vorhandenseins oder Fehlens von umlaufenden Ringnuten differenzieren.
Ein Träger 5 mit einer darauf aufgesetzten Leerspule 13 oder
einer eine Restfadenmenge aufweisenden Spule 3, der z.B. aus
dem Abschnitt SCl der Wickelmaschine Wl ausgetragen worden
ist, erreicht die Spulent renneinrichtung S, an der die Leerspule 13 oder eine eine nur geringe Restfadenmenge aufweisende Spule 3 vom Träger 5 abgezogen wird. Der leere Träger 5 wird dann auf dem Förderer 15 zur Spulen1ieierste 1 le A transportiert. Kurz vor einer Abzweigung ist eine Trägerselektoreinrichtung 42 vorgesehen, die z.B. mit einem Müi i, ier ungssensor
ist, erreicht die Spulent renneinrichtung S, an der die Leerspule 13 oder eine eine nur geringe Restfadenmenge aufweisende Spule 3 vom Träger 5 abgezogen wird. Der leere Träger 5 wird dann auf dem Förderer 15 zur Spulen1ieierste 1 le A transportiert. Kurz vor einer Abzweigung ist eine Trägerselektoreinrichtung 42 vorgesehen, die z.B. mit einem Müi i, ier ungssensor
oder einem an einer der Identifizierungsnut entsprechenden
Steile vorgesehenen Fühler ο.dg I. versehen ist. Somit wird
z.B. der leere Träger 5 von der Träger selektoreinrichtung 42
auf die Zweigbahn 41 geleitet und an eine SpulenzufuhrsteiIe
43 verbracht. An dieser sind Sensoren Sl und S2 vorgesehen, die den in der Fig.5 dargestellten gleich sind. Die Sensoren
Sl und S2 erfassen das Vorhandensein des leeren Trägers 5,
wonach über eine UND-Schaltung die Freigabe einer Spinnspule
3 aus der Spulen Jiefereinrichtung 40a bewirkt wird. Die freigegebene
Spinnspule 3 wird mittels einer Rutsche 32 und Führungen 33a und 33b, wie sie in der Fig.5 dargestellt sind,
auf den Träger 5 aufgesetzt.
Auf ähnliche Weise wird ein leerer Träger 5 aus dem Abschnitt SC2 der Wickelmaschine Wl an der anderer SpulenzuführstelIe
44 mit einer Spinnspule 3 für den Abschnitt SC2 versehen. Die
beiden, für die verschiedenen Abschnitte SCl und SC2 vorgesehenen Spinnspulen 3 durchlaufen somit eine gemeinsame
Fadenendesucheinrichtung 7 und werden dann den verschiedenen
Abschnitten SCl bzw. SC2 der Wickelmaschine Wl zugeführt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird bei der e r f i ndungsgen.äßen Spu len 1 ief eran 1 age nur nach dem Austragen
einer Lee. spule 13, von der der Faden abgewickelt
worden ist, aus der Wickelmaschine W oder wl, dem Abziehen
der Leerspule 13 vom Träger 5 und der Ankunft des leeren Trägers 5 an der entlang des Förderers 15 gelegenen bpuienlieferstelle
A dem leeren Träger 5 eine Spinnspule 3 zugeführt. Es dient somit der Träger 5 als Spu lent ranspor trni t te 1 ,
sowie auch als Auslöser eines Spinnspulenbedarfssigna1s. Venn
demgemäß ein Träger 5 aus der Wickelmaschine W oder V. i entlang der Transpor t sch 1 e i i e die Spu 1 en 1 i ei e r s te 1 1 e A crrcici.x,
dann wird, ausgelöst vom Träger 5, der Bedarf an einer Spinnspule 3 angemeldet, so daß eine neue Spinnspule 3 aus der
Spulenliefereinrichtung 4, 4OA oder 4OB freigegeben und dem
Träger 5 zugeführt wird. Der Träger 5 mit der darauf aufgesetzten
Spinnspule 3 wird we itertransportiert und wieder der
Wickelmaschine W oder Vi'i zugeführt. Demgemäß sind zur Uoertragung
eines Spulenbedarfssignals keine elektrischen Verbindungen
zwischen der Wickelmaschine W oder Wl und der
Spulenliefereinrichtung 4, 4OA oder 4Ü15 erforderlich und es
ist nicht notwendig, das Liefern von Spulen 3 zeitlich anzustimmen. Der Bedarf der Wickelmaschine W oder Wl an einer
Spinnspule 3 läßt sich somit durch die Ankunft eines leeren Trägers 5 an der Spulen 1ieierste 1 le A feststellen. In anderen
Worten, es wird mittels der Träger 5 ein Verhältnis von 1 : zwischen der Anzahl der aus der Wickelmaschine W oder Wl ausgetragenen
Leerspuien 13 und der Anzahl der von der Spulen-
1 i eiere i nr i clitung 4, 4OA oder 4OB zugeführten neuen Spinnspulen
3 auirechter ha 1 ten. Somit werden weaer zu viele noch
zu wenige Spinnspulen 3 der Wickelmaschine W oder Wl zugeführt.
Hierdurch läßt sich ein sehr gleichmäßig ablaufender Betrieb der Wickelmaschine W oder VvI ohne komplizierte
Steuereinrichtungen erzielen.
Claims (6)
1. Spulen1ieferanlage für eine automatische Wickelmaschine
mit einer zwischen der Wickelmaschine und einer Spulen1ieferstelle verlaufenden Trägerförderbahn, auf der Träger, die als Transportmittel für die Spulen dienen, im Kreislauf transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (5) auch als Auslösekörper für ein Spinnspulenbedarf ssignal dienen und daß bei der Ankunft eines aus der
mit einer zwischen der Wickelmaschine und einer Spulen1ieferstelle verlaufenden Trägerförderbahn, auf der Träger, die als Transportmittel für die Spulen dienen, im Kreislauf transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (5) auch als Auslösekörper für ein Spinnspulenbedarf ssignal dienen und daß bei der Ankunft eines aus der
Wickelmaschine (W, Wl) ausgetragenen Trägers (5) an der
Spulen1ieferste 11e (A) eine Spinnspule (3) von der Spulenlieferstelle
(A) freigegeben und auf den Träger (3) aufgesetzt wird.
2. Spu1 en 1ieier an 1 age für eine automatische Wickelmaschine,
mit einer in Form einer geschlossenen Transportschleife verlaufenden Trägerförderbahn zum Zuführen einer auf
einen Träger auf recht stehend aufgesetzten Spinnspule an die Wickelmaschine und mit einer Spinnspulen1ieferste 1Ie, einer
Fadenendesucheinrichtung, Spulstellen und einer Spulentrenn- und -abzieheinrichtung, die entlang der Trägerförderbahn angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen 1ieferste1 le (A) mit einem Sensor
(Sl) zum Erfassen der Ankunft eines leeren Trägers (5) und einer mittels des Sensors (Sl) betätigbaren Spinnspulen-1
iefereinrichtung (4, 4OA, 40B) versehen ist.
3. Spu1 en 1ieier an 1 age nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Spulen1ieferste 11e
(A) zusätzlich einen Sensor (S2) zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens einer Leerspule (13) oder einer mit
einer Restίadenmenge versehenen Spule (3) auf einem Träger
(5) aufweist und die beiden Sensoren (Sl,S2) mit einer UND-Schaltung
verbunden sind, die im Falle der Ankunft eines
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leeren Trägers (5) die Spulenliefereinrichtung (4, 4OA, 40B)
betätigt.
4. Spulen1ieferan1 age nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie
Spulenliefereinrichtung (4, 4OA, 40B) einen Anschlag zum Anhalten des Trägers (5) an der Spulen1ieferste 1 le (A), eine
Rutsche (32) zum Aufnehmen einer von einer Spinnmaschine (H zugeführten Spinnspuie (3) und bewegbare Führungen (33a, 33b) aufweist, die die aus der Rutsche (32) herausfallenden Spinnspulen (3) jeweils in der Weise führen, daß jede Spinnspule
(3) auf einen senkrechten Zapfen eines unterhalb der Führungen (33a, 33 b > befindlichen Trägers (5) aufgesetzt wird.
Spulenliefereinrichtung (4, 4OA, 40B) einen Anschlag zum Anhalten des Trägers (5) an der Spulen1ieferste 1 le (A), eine
Rutsche (32) zum Aufnehmen einer von einer Spinnmaschine (H zugeführten Spinnspuie (3) und bewegbare Führungen (33a, 33b) aufweist, die die aus der Rutsche (32) herausfallenden Spinnspulen (3) jeweils in der Weise führen, daß jede Spinnspule
(3) auf einen senkrechten Zapfen eines unterhalb der Führungen (33a, 33 b > befindlichen Trägers (5) aufgesetzt wird.
5. Spulen1ieferanlage nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die bewegbaren Führungen (33a, 33b) jeweils an den unteren Enden zweier Hebel (35a
bzw. 35b) befestigt sind, die in der Nähe ihrer oberen Enden paarweise jeweils an einer Welle (34a bzw. 34b) derart
schwenkbar gelagert sind, daß die eine Fortsetzung der Rutsche (32) bildenden Führungen (33a und 33b) in Richtung quer zur Transportrichtung der Träger (5) bewegbar und in eine
geschlossene Stellung oder offene Stellung verbringbar sind, wobei zum Verbringen der Führungen (33a, 33b) in die ge-
gekennzeichnet, daß die bewegbaren Führungen (33a, 33b) jeweils an den unteren Enden zweier Hebel (35a
bzw. 35b) befestigt sind, die in der Nähe ihrer oberen Enden paarweise jeweils an einer Welle (34a bzw. 34b) derart
schwenkbar gelagert sind, daß die eine Fortsetzung der Rutsche (32) bildenden Führungen (33a und 33b) in Richtung quer zur Transportrichtung der Träger (5) bewegbar und in eine
geschlossene Stellung oder offene Stellung verbringbar sind, wobei zum Verbringen der Führungen (33a, 33b) in die ge-
geschlossene Stellung die hebel (35a, 35b) über Drehsolenoide (36a, 36b) betätigbar sind und zum Verbringen der
Führungen (33a, 33b) in ei i e offene Stellung die hebel (35a,
35d» von zwei Zugfedern (i7 ) betätigbar sind, die jeweils das
obere linde eines der paarweise angeordneten hebel (35a) mit
dem oberen Ende eines der paarweise angeordneten Hebel (35b) verbinden, und wooei die Drehsolenoide (36a, 36b) aufgrund
von Signalen der Sensoren (Sl, S2) über die UND-Schaltung
betät i gbar sind.
6. Spulenlieferanlage nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeich. net, daß eine
aus der Spinnmaschine (1) abgenornnene Spinnspule (3) aufrechtstehend
auf einen Zapfen eines Förderers (2) aufgesetzt zur Spu1 en 1iefereinrichtung (4, Ψ0Α, kütit transportierbar
ist, und daii ein Vorrücken des Förderers (2) um eine Strecke, die dem Abstand zwischen zwei auf dein Förderer (2) aufgesetzten
Spulen (3) entspricht, wobei eine Spinnspule (3) vom Ende des Forderers (2) in die Kutsche (32) eingeworfen wird,
aufgrund der Signale der beiden Sensoren (Sl, S2) über die UND-Schaltung bewirkbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58162333A JPS6056777A (ja) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | ボビン供給システム |
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DE3432184C2 DE3432184C2 (de) | 1988-09-22 |
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Family Applications (1)
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ES (1) | ES8601345A1 (de) |
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