DE4142790C2 - Kopstransporteinrichtung in einem Spulautomaten - Google Patents

Kopstransporteinrichtung in einem Spulautomaten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopstransporteinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des ersten Anspruches.
Den Spulstellen von Spulmaschinen müssen ständig Kopse als Ablaufkörper zur Verfügung stehen, um ohne Zeitverzug nach dem Ablauf eines Kopses einen Kopswechsel herbeiführen zu können. Dazu sind seit langem von Hand sowie automatisch beschickbare Rund- oder Schachtmagazine bekannt.
Des weiteren ist zum Beispiel durch die JP-AS 49-12 128 bekannt, die Kopse auf Einzelträgern stehend den Spulstellen zuzuführen. Dazu ist eine entlang der Spulstellenreihe verlaufende Transportstrecke vorgesehen, von der Zuführwege zu den einzelnen Spulstellen abzweigen. Diese Zuführwege dienen gleichzeitig als Speicherstrecke für einen oder mehrere Kopse. Nach Ablauf eines Kopses in der Spulposition wird der Träger mit der leeren Hülse ausgetragen und einem gemeinsamen Rückführweg zugeführt. Der in Warteposition befindliche Kopsträger wird durch ein Quertransportband in die Spulposition eingefahren. Damit wird vor der Spulstelle eine Warteposition frei, so daß ein neuer Kops für diese Spulstelle angefordert wird. Daraufhin wird ein Kopsträger mit Kops entlang der Zuführstrecke bis neben dieses Quertransportband geführt und an dieser Stelle in die Quertransportbahn eingeschoben. Bei dieser Vorrichtung ist es erforderlich, den benötigten Kops abzurufen und zunächst an dieser Speicherstrecke zu positionieren. Insbesondere bei langen Spulmaschinen und Spulmaschinen zur Verarbeitung relativ kleiner Kopse kann die Zeitdauer der Bereitstellung eines neuen Kopses in der Reserveposition zu lang sein. Für diesen Fall wurde eine unter anderem in der DE 40 16 465 A1 beschriebene Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ständig entlang der Zuführstrecke Kopse mit ihren Spulentransporttellern transportiert werden und bei Bedarf in Quertransportbahnen, die zu den Spulstellen führen, hineintransportiert werden. Dazu ragen Quertransportmittel in die Zuführstrecke so weit hinein, daß sie die auf der Zuführstrecke herantransportierten Spulentransportteller erfassen und in ihre Transportrichtung umlenken können. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es erforderlich, daß die Wartereihe der Spulentransportteller in der Quertransportbahn vor der Spulstelle exakt so lang ist, daß der letzte, der Zuführbahn zugewandte Spulentransportteller in einer Position steht, in der er auf der Zuführstrecke herantransportierte Spulentransportteller am Eintreten in diesen Quertransportweg hindern kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß das Verteilen der Spulentransportteller in die Quertransportbahnen unabhängig von der Länge der Quertransportbahnen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruches gelöst.
Durch das Unwirksammachen der Quertransportmittel im Bereich der Zuführstrecke werden die auf der Zuführstrecke zirku­ lierenden Spulentransportteller nicht durch diese Quertransportbänder erfaßt, so daß sie auf der Zuführstrecke verbleiben. Hat die Spulstelle dann nach einem Kopswechsel erneut Kopsbedarf, werden die Mittel zum Unwirksammachen der Quertransportmittel so geschaltet, daß die Quertransportmittel für einen vorübergehenden Zeitraum wirksam werden, bis ein neuer Spulentransportteller in der Quertransportstrecke aufgenommen worden ist.
Die Erfindung ist vorteilhaft durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 10 weitergebildet.
Vorteilhaft ist die Breite des Transportbandes für die Spulentransportteller entlang der Zuführstrecke so gewählt, daß die Spulentransportteller beim Passieren einer Quertransportbahn etwa mit der Hälfte ihrer Grundplatte auf Quertransportbändern aufliegen, die sie gegebenenfalls in die Quertransportbahn hineinfördern. Durch den Antrieb des Transportbandes auf der Zuführstrecke in abwechselnden Richtungen können die Spulentransportteller entlang der Zuführstrecke auf alle Quertransportbahnen verteilt werden, ohne daß dazu ein gesonderter Kopsüberschußförderer erforderlich wäre. Die Mittel zum Unwirksammachen der Transportmittel müssen in diesem Fall so ausgebildet sein, daß sie unabhängig von der Transportrichtung der Spulentransportteller auf der Zuführstrecke in gleicher Weise wirksam sind.
Auf besonders einfache Weise ist ein vertikal bewegliches, mehrteiliges Führungsprofil geeignet, welches mit seinen Oberseiten geringfügig über das Niveau der Quertransportbänder angehoben werden kann und damit den Kontakt der auf der Zuführstrecke herantransportierten Spulentransportteller mit den Quertransportbändern unterbindet. Durch Absenken dieses Führungsprofiles unter das Niveau der Obertrumes der Quertransportbänder ist dieses selbst unwirksam, wodurch die Quertransportbänder ihre Funktion erfüllen können.
Die gleiche Wirkung kann erreicht werden, wenn über die Quertransportmittel schwenkbare Führungsprofile zum Einsatz kommen.
Eine vergleichbare Funktionsweise ist gegeben, wenn statt des Absenkens der Führungsprofile die Quertransportmittel unter das Niveau von feststehenden Führungsmitteln abgesenkt werden.
Zum Unterstützen der Weiterleitung der Spulentransportteller bei wirksamem Führungsprofil kann auf einem Teil des jeweiligen Führungsprofiles eine zusätzliche Führungskante angeordnet sein, mit der der vorbeizutransportierende Spulentransportteller mit seiner Außenkante Kontakt erhält. Da nicht prinzipiell gesichert werden kann, daß nach einer bestimmten Zeit der Wirksamkeit der Quertransportbänder auch ein Spulentransportteller in die Quertransportbahn aufgenommen worden ist, ist es vorteilhaft beziehungsweise kann auch notwendig sein, am Eingang der Quertransportbahnen jeweils einen Sensor vorzusehen, der das Eintreten eines Spulentransporttellers erkennt und die Mittel zum Unwirksammachen der Quertransportmittel so schaltet, daß sie dann zur Wirkung gebracht werden.
Zusätzlich können die Mittel zum Unwirksammachen der Quertransportmittel sich auch in den Bereich der Quertransportbahnen erstrecken und dort die Position des zuletzt eingetretenen Spulentransportteller fixieren. Dieser Spulentransportteller wird dann in einer definierten Position angehalten, ohne daß er an den vor ihm angeordneten Spulentransportteller anstößt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung in Form einer Draufsicht auf einen Teil eines Transportsystemes einer Spulmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Abzweigungsstelle einer Quertransportbahn von der Zuführstrecke der Spulentransportteller,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer derartigen Abzweigung,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer derartigen Abzweigung,
Fig. 5 eine perspektivische Einzeldarstellung eines Führungsprofils,
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Teils des Führungsprofils,
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 6 in der Schaltstellung, in der das Führungsprofil unwirksam ist,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Variante der Gestaltung eines Führungsprofiles und
Fig. 9 eine weitere Variante der Gestaltung eines fixen Führungsprofiles als perspektivische Ansicht mit absenkbaren Quertransportbändern.
In der Fig. 1 ist ein Teil des Transportsystemes einer Spulmaschine dargestellt, wobei die Kopse 20 und Hülsen 22 auf Aufsteckdorne 21 von Spulentransportteller 19 aufgesteckt sind. Die Kopse 20 tragenden Spulentransportteller 19 gelangen über eine Zuführstrecke 2 in Quertransportbahnen 7, an denen Spulstellen 8 angeordnet sind, wobei aus Übersichtsgründen auf die Darstellung der Spuleinheiten selbst verzichtet wurde. Das Bezugszeichen 8 verkörpert demzufolge nur die Position der Spulentransportteller 19, in der sie während des Abspulens des jeweiligen Kopses in der Spulstelle stehen.
Da nur ein Ausschnitt des Transportsystemes dargestellt wurde, sind sowohl die Endpunkte der Zuführstrecke 2 als auch die Zuspeisestelle für die Kopse 20 tragenden Spulentransportteller in diese Zuführstrecke 2 nicht dargestellt. Eine entsprechende Bahnführung ist jedoch der DE 39 19 542 A1 zu entnehmen.
Die Zuführstrecke besitzt ein Transportband 5, auf dem die Spulentransportteller 19 etwa zur Hälfte mit ihren Grundplatten aufliegen. Das Führen der Spulentransportteller 19 entlang dieser Zuführstrecke 2 erfolgt auf der den Quertransportstrecken 7 abgewandten Seite mittels einer durchgehenden C-förmigen Führungsschiene 3. Auf der gegenüberliegenden Seite sind zwischen den Transportstrecken 7 Auflageplatten 4 angeordnet, so daß die Spulentransportteller in diesem Bereich jeweils gleichzeitig auf dem Transportband 5 und einer dieser Auflageplatten 4 aufliegen. Deckplatten 6 überdecken jeweils den Zwischenraum zwischen Quertransportbahnen 7 sowie der Zuführstrecke 2 und einer Hülsenrückführbahn 16. Dabei erfüllen sie zum einen die Funktion der Abdeckung beweglicher Teile aus Arbeitsschutzgründen sowie zur Zurückhaltung von Staub. Andererseits verhindern sie ein Kippen der Spulentransportteller 19 gemeinsam mit der Führungsschiene 3 auf der Zuführstrecke 2 und einer Führungsschiene 17 an der Hülsenrückführbahn 16. Diese Deckplatten 6 liegen dabei auf vertikalen Führungskanten 6' auf, die verhindern, daß die Spulentransportteller 19 ihre vorgegebene Führungsbahn verlassen.
Entlang der Hülsenrückführbahn 16 verläuft ein Transportband 18 für den Rücktransport der Leerhülsen 22 tragenden Spulentransportteller 19 aus der Spulmaschine zu deren Kopfende, wo zum Beispiel der Austausch mit vollen Kopsen erfolgen kann. Das Transportband 18 erstreckt sich vorteilhaft im wesentlichen über die gesamte Breite der Hülsenrückführbahn 16.
Der Transport der Spulentransportteller 19 innerhalb der Quertransportbahnen wird durch Transportbänder 9 bewirkt, deren Obertrumes von der Zuführstrecke 2 in Richtung zur Hülsenrückführbahn 16 transportieren. Die Transportbänder 9 werden durch Umlenkrollen 9' und 9" umgelenkt, wobei die Umlenkrollen 9" durch einen nicht dargestellten gemeinsamen Antrieb antreibbar sind, wie er zum Beispiel in der DE 38 43 553 A1 beschrieben ist.
Obwohl Transportbänder, die sich über die gesamte Breite der jeweiligen Quertransportbahn 7 erstrecken, ebenso möglich wären, sind beim Ausführungsbeispiel diese Transportbänder 9 paarweise angeordnet. Dadurch kann zum Beispiel in der Abspulposition beim Übergeben des Fadenanfanges an einen Fadenzubringer der Spulstelle von unten ein konvex gewölbter Stempel gegen den jeweiligen Spulentransportteller 19 gedrückt werden, der bewirkt, daß der Spulentransportteller mit aufgestecktem Kops 20 Taumelbewegungen innerhalb einer sogenannten Blasflasche ausführen kann. Auf die Darstellung von Einzelheiten wurde verzichtet, da diese zum Beispiel der DE 38 43 553 A1 zu entnehmen sind. An den Abzweigungen der Quertransportbahnen 7 von der Zuführstrecke 2 ist zu erkennen, daß die Transportbänder 9 etwa bis in die Mitte der Zuführstrecke 2 ragen. Dadurch können durch diese Transportbänder 9 an der jeweiligen Einmündung ankommende Spulentransportteller 19 erfaßt und in die Quertransportbahn 9 gezogen werden. Das wird noch dadurch unterstützt, daß die Spulentransportteller entlang der Zuführstrecke 2 aufgrund der einseitigen Auflage auf dem Transportband 5 neben ihrer translatorischen Bewegung auch noch eine Abrollbewegung ausführen. Diese Abrollbewegung, die durch Pfeile gekennzeichnet ist, erfolgt so, daß die jeweilige Vorderkante des ankommenden Spulentransportteller unabhängig von der Transportrichtung des Transportbandes 5 eine Bewegungskomponente besitzt, die der Transportrichtung der Transportbänder 9 entspricht. Diese Tatsache begünstigt das Hineinfördern der Spulentransportteller in die Quertransportbahnen 7.
In Fig. 1 sind die Quertransportbahnen 7 mit I bis IV numeriert.
In der Quertransportbahn II ist dargestellt, wie ein Spulentransportteller 19 von der Zuführstrecke 2 in diese Quertransportstrecke II gefördert wird. Das wird dadurch erreicht, daß im Abzweigbereich dieser Quertransportbahn die Transportbänder 9 voll wirksam sind. Ein an dieser Stelle angeordnetes Führungsprofil 11 ist in später noch zu beschreibender Weise abgesenkt, weshalb es die Wirksamkeit der Quertransportbänder 9 nicht beeinflußt.
Am Eingang der Quertransportbahn I ist ein Spulentransportteller 19 positioniert, der auf einer Führungsplatte 14 des Führungsprofiles 11 aufliegt, welches sich seinerseits in angehobener Stellung befindet. Die Führungsplatte 14 ist dabei so weit angehoben, daß der Spulentransportteller 19, der auf ihr aufliegt, keinen Kontakt zu den Transportbändern 9 hat. Gleichzeitig kann die Führungsplatte 14 die Grundplatte des Spulentransporttellers 19 gegen die darüberliegenden Deckplatten 6 andrücken, wodurch eine derartige Klemmung des Spulentransporttellers erfolgt, daß seine Lage zusätzlich fixiert wird.
Auf der Zuführstrecke 2 an dieser Einmündung vorbeitransportierte Spulentransportteller bekommen ebenfalls keinen Kontakt zu den Transportbändern 9, da abgeschrägte Gleitsegmente 12 und 13 des Führungsprofiles 11 sowie der vordere Teil der Führungsplatte 14 ebenfalls über das Niveau der Transportbänder 9 angehoben sind und einen Kontakt dieser Spulentransportteller 19 zu den Transportbändern 9 verhindern. Wie dabei zu erkennen ist, ist dafür kein Kontakt des an der Einmündung innerhalb der Quertransportbahn I angeordneten Spulentransportteller 19 mit den auf der Zuführstrecke 2 vorbeitransportierten Spulentransporttellern notwendig. Dadurch ergibt sich keine Notwendigkeit, die Länge des Speicherabschnittes der jeweiligen Quertransportstrecke 7 auf den Durchmesser der Grundplatten der Spulentransportteller 19 abzustimmen.
In der Quertransportstrecke III wurde soeben ein Spulentransportteller 19 mit abgespulter Hülse 22 aus der Abspulstellung 8 freigegeben. Gleichzeitig wurde das Führungsprofil 11 abgesenkt, wodurch der auf der Führungsplatte 14 aufliegende Spulentransportteller 19 wieder Kontakt zu den Transportbändern 9 erhält und der Abspulstellung 8 zugeführt werden kann.
Durch das abgesenkte Führungsprofil 11 sind auch die Transportbänder 9 wieder im Bereich der Abzweigung wirksam, wodurch der nächste auf der Zuführstrecke 2 herantransportierte Spulentransportteller 19 in die Quertransportstrecke III eingefahren werden kann.
Die Quertransportstrecke IV zeigt im wesentlichen den gleichen Zustand wie die Quertransportstrecke I, wobei allerdings im Moment die Abzweigung dieser Transportstrecke keine Spulentransportteller 19 auf der Zuführstrecke 2 passieren.
Im Bereich der Warteposition der Spulentransportteller sind Sensoren 10 angeordnet, die, nachdem ein Spulentransportteller 19 diese Position in Richtung Abspulstellung 8 verlassen hat, feststellen, wann ein neuer Spulentransportteller diese Position erreicht hat. Wird die Ankunft eines Spulentransporttellers 19 von dem jeweiligen Sensor 10 erkannt, wird das an eine zentrale Steuereinheit 15 signalisiert, die sofort das Ausheben des Führungsprofils 11 bewirkt.
Das Betätigen des Führungsprofiles 11 kann zum Beispiel mittels eines Fluidzylinders 27 mit Kolben 28 erfolgen. Der Fluidzylinder 27 wird durch ein Ventil 31 gesteuert (siehe hierzu auch Fig. 6 und Fig. 7).
Eine Variante der Ausbildung des Führungsprofiles 11 ist besonders deutlich der Fig. 5 zu entnehmen. Die Führungsplatte 14 ist durch Verbindungsstege 24 und 26 gehalten. Eine Brücke 25 stellt eine Verbindung zwischen diesen beiden Verbindungsstegen her. Sie ist darüber hinaus mit einer weiteren Brücke 23 verbunden, die an ihren Enden die Abs­ chrägungen 12' und 13' enthaltenden Gleitsegmente 12 und 13 trägt. An der Brücke 25 greift der Kolben 28 des Fluidzylinders 27 an. Die Fig. 6 und 7 zeigen die beiden möglichen Stellungen der Brücke 25 und damit des gesamten Führungsprofiles 11.
Abweichend zur Darstellung in Fig. 1 besitzt die Führungsplatte 14 noch zusätzlich eine Führungskante 14', an der gegebenenfalls die auf der Zuführstrecke 2 vorbeitransportierten Spulentransportteller 19 mit den Außenkanten ihrer Grundplatten abrollen können. Diese Führungskante 14' ist, der Form der Grundplatten der Spulentransportteller 19 angepaßt, abgeschrägt.
Die Fig. 3 und 4 sind Schnittdarstellungen, die die Abzweigungsstelle in eine Quertransportbahn 7 zeigen. Zusätzlich ist in Fig. 3 die Umlenkrolle 5' des in wechselnden Richtungen antreibbaren Transportbandes 5 der Zuführstrecke dargestellt. Des weiteren ist das Grundgestell 30 der Maschine angedeutet, auf dem unter anderem auch der Fluidzylinder 27 angebracht ist. Wie in den beiden Fig. 3 und 4 zu sehen ist, sind die Spulentransportteller 19 entlang der Zuführstrecke 2 leicht in Richtung zu den Quertransportbahnen 7 geneigt. Diese Neigung ist relativ gering und kann beispielsweise bereits dadurch erreicht werden, daß die Auflagefläche der Führungsschiene 3 und die Auflageplatte 4 auf gleichem Höhenniveau angebracht sind und eine Seite der Spulentransportteller durch die Dicke des Transportbandes 5 angehoben wird.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß durch das ausgehobene Führungsprofil 11 die Oberseite der Führungsplatte 14 auf dem gleichen Niveau ist, wie die Oberseite des Transportbandes 5. Damit wird durch das Führungsprofil 11 der Spulentransportteller auf dieser Seite über das Niveau der Transportbänder 19 gehoben, welches dem der Auflageplatten 4 entspricht. Der in Fig. 3 dahinterliegende Spulentransportteller 19 mit Kops 20 liegt auf dieser Auflageplatte 4 auf und ist demzufolge gegenüber dem auf der Führungsplatte 14 liegenden Spulentransportteller 19 leicht geneigt.
Auch in Fig. 4 ist zu erkennen, daß die beiden benachbart zur Einmündung in einen Quertransportweg 7 angeordneten Spulentransportteller leicht geneigt sind, währenddem der auf der Führungsplatte 14 aufliegende Spulentransportteller exakt waagerecht steht.
In beiden Figuren ist zu erkennen, daß die Hubstrecke für das Führungsprofil sehr gering ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Spulentransportteller 19 nahezu ruckfrei über die gesamte Zuführstrecke an den Einmündungen zu den Quertransportbahnen vorbeitransportiert werden können.
Die Fig. 2 verkörpert eine perspektivische Darstellung einer Abzweigung, die der Phase entspricht, wie sie in Fig. 1 anhand der Quertransportbahn IV dargestellt ist.
Zu sehen sind in den Fig. 2 bis 4 auch noch die Halterungen 29 für die Umlenkrollen 9' der Transportbänder 9.
In Fig. 8 ist eine Variante der Erfindung anhand des veränderten Führungsprofils 32 verkörpert. Dieses Führungsprofil 32 besitzt Gleitsegmente 39 und 40, die über die Transportbänder 9 mit Abdeckprofilen 39" und 40" schwenkbar sind. Auch diese Gleitsegmente besitzen Schrägflächen 39' und 40' zur Erleichterung des Aufgleitens der Spulentransportteller 19 auf diese Gleitsegmente.
Die Gleitsegmente 39 und 40 sind an zweiarmigen Hebeln 37 und 38 angebracht, die ihrerseits um Drehbolzen 35 und 36 schwenkbar sind. Am anderen Ende der zweiarmigen Hebel 37 und 38 sind über weitere Drehbolzen 51 und 52 Kolben 49 und 50 eines doppelseitig wirkenden Fluidzylinders 47 angelenkt. Dieser Fluidzylinder 47 ist über eine Halterung 46 mit einer Brücke 34 verbunden, die ihrerseits, wie angedeutet, am Maschinengestell fest angebracht ist. Der Fluidzylinder 47 kann über ein Ventil 48 betätigt werden. Dieses Ventil 48 wird von der zentralen Steuereinheit 15 (Fig. 1) angesteuert.
Zusätzlich ist auch hier eine Führungsplatte 33 ähnlich der Führungsplatte 14 vorgesehen, die über eine Brücke 42 mit dem Kolben 44 eines weiteren Fluidzylinders 43 verbunden ist.
Dieser Fluidzylinder 43 ist über ein Ventil 45 betätigbar, welches ebenfalls durch die zentrale Steuereinheit 15 ansteuerbar ist.
Obgleich es möglich ist, beide Fluidzylinder 43 und 47 über ein gemeinsames Ventil anzusteuern, hat auch die dargestellte getrennte Ansteuerung Vorteile. So kann beispielsweise ein auf der Führungsplatte 33 stehender Spulentransportteller 19 durch Absenken dieser Führungsplatte eher freigegeben werden, als die Zuführung eines neuen Spulentransporttellers 19 in die Quertransportbahn 7 erfolgt.
Das getrennte Betätigen der beiden Fluidzylinder kann auch insbesondere dann vorteilhaft vorgesehen werden, wenn die Führungsplatte 33 etwas höher angehoben werden soll, um den auf ihr stehenden Spulentransportteller 19 gegen die Deckplatten 6 anzupressen. Dazu kann, was allerdings in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, diese Führungsplatte 33 im Bereich der Zuführbahn 2 weiter abgeflacht sein, wodurch sie das gleiche Niveau einnimmt, wie die weniger angehobenen Gleitsegmente 58 und 59.
An dieser Stelle ist noch darauf hinzuweisen, daß die zwischen Führungsplatte 33 und Abdeckplatten 6 geklemmten Spulentransportteller eine so stabile Position einnehmen, daß diese mit ihrer Außenkante auch die Leitfunktion für die vorbeitransportierten Spulentransportteller 19 mit übernehmen können. Auch in diesem Fall muß die Länge der Quertransportbahnen 7 nicht auf die Durchmesser der Spulentransportteller abgestimmt werden. Der letzte oder auch einzige Spulentransportteller in der Warteposition vor der Abspulstellung 8 ist auch ohne Kontakt zu einem vor ihm angeordneten Spulentransportteller in dieser Position ausreichend fixiert.
Zur Freigabe des Eintritts eines neuen Spulentransporttellers 19 in die Quertransportbahn 7 wird der Fluidzylinder 47 (und der Fluidzylinder 43) entlüftet, wodurch die Kolben 49 und 50 eingefahren werden. Dadurch schwenken die oberhalb der Drehbolzen 35 und 36 liegenden Teile der zweiarmigen Hebel 37 und 38 nach außen, wodurch sie die Quertransportbänder 9, von denen in Fig. 8 aus Übersichtsgründen nur eines dargestellt ist, freigegeben.
Eine weitere Variante der Erfindung ist in Fig. 9 dargestellt, wobei das Führungsprofil 53 fix angeordnet ist. Eine Halterung 57 ist am hier nicht dargestellten Maschinengestell befestigt und trägt eine Brücke 56, die ihrerseits an ihren beiden Enden Gleitsegmente 58 und 59 mit Schrägflächen 58' und 59' trägt. Auf der Brücke 56 ist des weiteren eine abgewinkelter Verbindungssteg 55 angebracht, der die Führungsplatte 54 hält. Die beiden Umlenkrollen 60' der Transportbänder 60 sind in einem Bandrollenhalter 64 gelagert. Dieser Bandrollenhalter 64 ist mit einem Kolben 62 eines Fluidzylinders 61 verbunden. Dieser Fluidzylinder 61 ist über ein Ventil 63 steuerbar, welches ebenfalls mit einer zentralen Steuereinheit 15 gekoppelt ist.
Auch bei dieser Lösung wird der gleiche Effekt des Unwirksammachens der Transportbänder 60, hier aber durch Absenken derselben, erreicht.

Claims (10)

1. Kopstransporteinrichtung in einem Spulautomaten (1), bei dem die Spulstellen (8) nebeneinander fest angeordnet sind und bei dem die Kopse (20) aufrechtstehend auf voneinander unabhängigen Spulentransporttellern (19) transportiert und von einer an den Spulstellen vorbeiführenden Zuführstrecke (2) auf Quertransportbahnen (7), die zu den jeweiligen Spulstellen (8) führen, verteilt werden, wobei Quertransportmittel (9; 60) in die Zuführstrecke so weit hineinragen, daß sie auf der Zuführstrecke herantran­ sportierte Spulentransportteller in die Que­ rtransportbahnen (7) hineintransportieren können, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abzweigstellen der Quertransportbahnen (7) schaltbare Mittel (11; 32; 53) zum Unwirksammachen der Quertransportmittel (9; 60) im Bereich dar Zuführstrecke (2) vorhanden sind.
2. Kopstransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß entlang der Zuführstrecke auf der den Quertransportbahnen gegenüberliegenden Seite ein Tra­ nsportband (5) angeordnet ist, dessen Breite maximal der halben Breite der Grundplatten der Spulentransportteller (19) entspricht und daß die Quertransportmittel durch Bänder (9; 60) gebildet sind, die bis an das Transportband (5) der Zuführstrecke (2) heranreichen.
3. Kopstransporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Transportband (5) der Zuführstrecke (2) mindestens eine Zuspeisestelle für Spulentransportteller zwischen seinen Endpunkten aufweist und zum Verteilen der transportierten Spulentransportteller (19) abwechselnd in Richtung zu seinen Endpunkten antreibbar ist.
4. Kopstransporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Umwirksammachen der Quertransportmittel jeweils aus einem Führungsmittel (11, 32) besteht, das im in die Zuführstrecke (2) ragenden Bereich der Quertransportmittel über das Niveau der Quertransportmittel (9) zum Führen der Spulentransportteller (19) bewegbar ist.
5. Kopstransporteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Unwirksammachen der Quertransportmittel durch ein im wesentlichen vertikal bewegliches mehrteiliges Führungsprofil (11) gebildet sind, das beidseitig neben den Quertransportmitteln für das ruckfreie Aufgleiten der Spulentransportteller Abgeschrägungen (12', 13') enthält.
6. Kopstransporteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Unwirksammachen der Quertransportmittel durch über die Quertransportmittel schwenkbare Führungsprofile (39, 40) gebildet sind.
7. Kopstransporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Unwirksammachen der Quertransportmittel aus einer Absenkeinrichtung (61 bis 64) für die Quertransportmittel (60) unter das Niveau von in diesem Bereich angeordneten fixen Führungsmitteln (54, 58, 59) für die Spulentransportteller bestehen.
8. Kopstransporteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Quertranspor­ tmitteln zusammenwirkenden Führungsmittel eine parallel zur Zuführstrecke verlaufende Führungskante (14') zum Weiterleiten der Spulentransportteller (19) aufweisen.
9. Kopstransporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Quertransportbändern (9, 60) Sensoren (10) angeordnet sind, die das Eintreten eines Spulentransporttellers (19) in die Quertransportbahn (7) erkennen und ein Steuersignal für die Mittel zum Unwirksammachen der Quertransportmittel auslösen.
10. Kopstransporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Unwirksammachen der Quertransportmittel sich auch in den Bereich der Quertransportbahnen erstrecken und nach dem Eintreten eines Spulentransporttellers in die jeweilige Quertransportbahn neben dem Verhindern des Eintritts eines neuen Spulentransporttellers den eben aufgenommenen Spulentransportteller ebenfalls von der Wirkung der Qu­ ertransportmittel befreien.
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