DE3410471A1 - Oe-friktionsspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem verfahrbaren wartungsgeraet - Google Patents

Oe-friktionsspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem verfahrbaren wartungsgeraet

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DE3410471A1
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Heinz 7320 Göppingen Merkel
Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/52Piecing arrangements; Control therefor for friction spinning

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten
und einem verfahrbaren Wartungsgerät
Die Erfindung betrifft eine OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten, die jeweils zwei nebeneinander angeordnete, gleichsinnig antreibbare und einen als Garnbildungsstelle dienenden Keilspalt bildende Walzen, eine Zufuhr- und Auflöseeinrichtung zum Zuführen vereinzelter Fasern über einen Faserzuspeisekanal zu einer Zuspeisestelle des Keilspaltes, eine Abzugseinrichtung zum Abziehen des gesponnenen Garnes in Längsrichtung des Keilspaltes und eine Aufwickeleinrichtung zum Aufwickeln des gesponnenen Garnes auf eine Spule enthalten, und mit einem verfahrbaren, einem wartungsbedürftigen Spinnaggregat zustellbaren Wartungsgerät, das mit Einrichtungen zum Aufnehmen des gebrochenen Garnendes von der Spule, mit Einrichtungen zum Zurückführen des Garnendes in das wartungsbedürftige Spinnaggregat, mit -Einrichtungen zum Steuern der Zuführung der Fasern während des Anspinnens, mit Einrichtungen zum Abziehen des wieder angesponnenen Garnes und mit Einrichtungen zum Aufwickeln des wieder angesponnenen Garnes auf die Spule ausgerüstet ist.
Es ist bekannt (EP-OS 34 427) bei einer einzelnen OE-Friktionsspinnvorrichtung von Hand ein Anspinnverfahren auszuführen. Hierbei wird die Aufwickelspule von ihrem betriebsmäßigen Antrieb abgehoben, wonach ein bereits gesponnenes Garnende abgewickelt und auf eine vorbestimmte Länge gekürzt wird. Die Länge des Garnendes wird so festgelegt, daß es bis in den Bereich der Garnbildungsstolle reicht, d.h. bis in den Bereich eines zum Keilspalt hin <■· ndonden Faserzuspeisekanals. Das gekürzte Garnende soll in gelac.fm, gestrecktem Zustand in Abstand von dem Keilspalt gehalten
i-me für das Zurückführen des Garnendes abgeschaltete, •''Pise auf den Bereich des Keilspaltes wirksame Saugeinrich dann
wieder eingeschaltet. Nahezu gleichzeitig mit dem
Einschalten dieser Saugeinrichtung soll die Faserzuspeisung gestartet werden, wonach der Fadenabzug durch Auflegen der Aufwickelspule auf ihren betriebsmäßigen Antrieb wieder aufgenommen wird. Das während des Anspinnens an der betriebsmäßigen-Abzugseinrichtung vorbeigeführte Garn soll dann anschließend in die Abzugseinrichtung eingelegt werden. Bei diesem Anspinnen lassen sich keine qualitativ hochwertigen Garnansetzer verwirklichen, die bezüglich des Aussehens und ihrer Festigkeitseigenschaften dem ersponnenen Garn weitgehend entsprechen. Dies liegt zum einen daran, daß die Lage des zurückgeführten Garnendes innerhalb des Spinnaggregates ni-cht wirklich kontrolliert ist, und zum anderen daran, daß das abgeschnittene Garnende zwangsläufig bei der Anlagerung der neu zugeführten Fasern zu einer Dickstelle führt, die darüber hinaus keine ausreichende Festigkeit besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen automatisch durchzuführenden Anspinnvorgang zu ermöglichen, bei welchem das Garnende innerhalb des Spinnaggregates eine definierte Lage einnimmt und bei dem das Garnende eine anspinngerechte Gestalt erhält.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem der Abzugseinrichtung des Spinnaggregates abgewandten Bereich in etwa in Verlängerung des Keilspaltes der Walzen eine das über die Zuspeisestelle hinaus zurückgeführte Garnende aufnehmende und haltende Drallsperre vorgesehen ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um den in Abzugsrichtung nach der Drallsperre befindlichen Bereich des Garnendes der Friktionswirkung der laufenden Walzen auszusetzen.
Da das Garnende in die Drallsperre zurückgeführt und in dieser gehalten wird, nimmt es innerhalb des Spinnaggregates eine definierte Lage ein. Da das in Abzugsrichtung der Drallsperre folgende Garnende der Friktionswirkung der laufenden Walzen ausgesetzt wird, wird es in dem Bereich zwischen der Drallsperre und dem die Friktionswirkung ausübenden Bereich der Walzen aufgedreht und von seiner Spinndrehung befreit. In diesem Bereich erfolgt dann ein Durchtrennen des Garnendes, wobei ein anspinngerechtes faserbartähnliches Ende
entsteht, an welchem sich die bei dem Anspinnvorgang zugespeisten Fasern gut anlagern und einbinden können, so daß ein hochwertiger Garnansetzer entsteht, der 'bezüglich der Festigkeit und des Aussehens mit dem übrigen ersponnenen Garn vergleichbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Abstand der Drallsperre zu dem Bereich, in welchem das Garnende im Keilspalt der Walzen der Friktionswirkung ausgesetzt ist, größer als die Stapellänge ist. Dadurch wird erreicht, daß das Trennen des Garnendes ohne Zertrennen der einzelnen Fasern erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß .jedes .Spinnaggregat mit einer ortsfest angeordneten Drallsperre versehen ist, und daß das Wartungsgerät mit Mitteln zum Betätigen der Drallsperre ausgerüstet ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das verfahrbare Wartungsgerät mit einer dem wartungsbedürftigen Spinnaggregat in dem der Abzugseinrichtung abgewandten Bereich in Verlängerung des Keilspaltes der Walzen des Spinnaggregates zustellbaren Drallsperre.versehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine Vereinfachung dadurch erreicht,· daß einerseits die Drallsperre nur einmal vorhanden sein muß, nämlich an dem Wartungsgerät,· und daß ebenfalls die Mittel zum Betätigen und Steuern der Drallsperre nur einmal vorhanden sein müssen. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Drallsperre sich dabei an einem Anschlag o.dgl. des Spinnaggregates ausrichtet, so daß an jedem Spinnaggregat exakt definiert gleiche Verhältnisse beim Anspinnen vorliegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Drallsperre ein an eine Unterdruckguelle angeschlossenes Saugrohr enthält. Dadurch ist es einfach möglich, das Garnende mit einer ausreichenden Länge, die nicht exakt definiert sein braucht, in die Drallsperre zurückzuführen. Außerdem kann der bei dem Zertrennen abgelöste Teil des Garnendes in einfacher Weise"aus dem des Spinnaggregates abtransportiert werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Drallsperre eine Garnklemme vorgesehen. Diese Garnklemme hat gegenüber anderen Möglichkeiten einerVerwirklichung einer Drallsperre den Vorteil, daß unabhängig von äußeren Bedingungen immer die gleichen Verhältnisse vorliegen, und insbesondere daß verhindert wird, daß sich das Garn in Längsrichtung verschieben kann, so daß das Trennen praktisch immer an der gleichen Stelle erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Drallsperre bezüglich des Keilspaltes in Richtung von den Walzen hinweg versetzt angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Trennung des Garnendes in einem Bereich erfolgt, der noch nicht mit den Mantelflächen der Walzen in Berührung ist. Das zertrennte und zu einem Faserbart aufgelöste Garnende gelangt erst bei dem Abziehen für den Anspinnvorgang in den Bereich des Keilspaltes. Es wird somit verhindert, daß das zu einem Faserbart aufgedrehte Ende vor dem eigentlichen Anspinnvorgang wieder zusammengedreht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Wartungsgerät mit Mitteln zum Unterbrechen und Einschalten des betriebsmäßigen Antriebs der Walzen des zu wartenden Spinnaggregates und mit einem den Walzen zustellbaren Hilfsantrieb ausgerüstet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, ,daß jedes Spinnaggregat mit einer im Bereich des Keilspaltes wirksamen Saugeinrichtung versehen ist, und daß das Wartungsgerät mit Mitteln zum Steuern der Wirkung der Saugeinrichtung des zu wartenden'Spinnaggregates ausgerüstet ist. Dadurch ist es möglich, alle für den Anspinnvorgang notwendigen Einrichtungen unmittelbar von dem Wartungsgerät aus zu steuern, so daß für jeden Anspinnvorgang exakt die gleichen Verhältnisse herstellbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Einrichtungen zum Wiederabziehen des angesponnenen Garnes, die Einrichtungen zum Aufwickeln des Garnes, die Einrichtungen zum Steuern der Zuführung der Fasern und der Hilfsantrieb für die Walzen in
ihrer Geschwindigkeit regelbare Antriebsmotoren enthalten und an eine die Abstimmung der Geschwindigkeiten aufeinander steuernde Steuerschaltung angeschlossen sind. Dadurch ist es möglich, die einzelnen Arbeitsschritte bei dem Anspinnvorgang exakt aufeinander abzustimmen und zu dosieren. Darüber hinaus ist es möglich, den Anspinnvorgang bei reduzierten Geschwindigkeiten ablaufen zu lassen, die so einstellbar sind, daß während des Anspinnens eine Garnnummer ersponnen wird, die der betriebsmäßig ersponnenen Garnnummer entspricht. Ebenfalls ist es möglich, nach dem Anspinnen die Geschwindigkeiten dann derart auf die Betriebsgeschwindigkeiten hochzufahren, daß auch während dieser Zeit die gewünschte Garnnummer ersponnen wird. Dies ist wegen der hohen Liefergeschwindigkeiten der Spinnaggregate einer OE-Friktionsspinnmaschine von Vorteil, da bereits während des Anspinnens und des Hochfahrens auf die betriebsmäßigen Geschwindigkeiten relativ große Garnmengen erzeugt werden, die auf die weiter zu verarbeitende Spule gelangen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Teils einer OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl von einzelnen Spinnaggregaten und einem verfahrbaren, den Spinnaggregaten . zustellbaren Wartungsgerät,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch ein einzelnes Spinnaggregat in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Seitenansicht eines Spinnaggregates und einer Teilansicht des an diesem Spinnaggregat tätigen Wartungsgerätes,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch eine Einzelheit eines Spinnaggregates im Bereich der Faserzuspeisung und ψ^
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Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 4 durch eine weitere Ausführungsform.
Die OE-Friktionsspinnmaschine nach Fig. 1 weist eine Vielzahl von nebeneinander in einer Reihe angeordneter Spinnaggregate 1 auf, die untereinander gleich gestaltet sind. Jedem Spinnaggregat 1 wird aus einer Kanne 2 ein Faserband 3 zugespeist, welches von einer Zuführwalze 4 eingezogen und einer schnell laufenden Auflösewalze 5 dargeboten wird, die das Faserband 3 zu Einzelfasern auflöst. Die vereinzelten Fasern gelangen über einen Faserzuspeisekanal 6 von der Auflösewalze 5 zu dem Bereich eines Keilspaltes 9, der von zwei nebeneinander angeordneten und gleichsin-nig angetriebenen Walzen 7 und 8 gebildet wird.
Das in dem Keilspalt 9 der Walzen 7 und 8 zusammengedrehte Garn
10 wird mittels einer Abzugseinrichtung in Längsrichtung des Keilspaltes 9 abgezogen, die aus einem angetriebenen Unterzylinder
11 und einer für jedes Spinnaggregat 1 einzelnen Druckwalze 12 besteht. Jedes Spinnaggregat 1 ist mit einer Nutentrommel 13 versehen, die auf einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Welle angeordnet sind und die jeweils eine Aufwickelspule 14 antreiben, auf die das ersponnene Garn 10 aufgewickelt wird.
Die OE-Friktionsspinnmaschine ist mit Fahrschienen 15 versehen, auf denen mittels Laufrädern 17, von welchen wenigstens eines angetrieben ist, ein Wartungsgerät 16 verfahrbar ist. Das Wartungsgerät 16 ist zum Durchführen von Wartungsarbeiten jeweils einem Spinnaggregat 1 zustellbar. Beispielsweise kann jedes Spinnaggregat 1 mit einem die Wartungsbedürftigkeit anzeigenden Signalgeber versehen sein, dem ein entsprechender Signalaufnehmer des Wartungsgerätes 16 zugeordnet ist. Das Wartungsgerät 16.kann unter anderem das Wechseln von Aufwickelspulen 14 gegen Leerhülsen und/ oder ein Reinigen der Spinnaggregate 1 und insbesondere der Walzen 7 und 8 durchführen. Insbesondere ist das Wartungsgerät 16 dafür ausgelegt, einen Anspinnvorgang zu vollziehen. Im nachstehenden werden deshalb nur die Funktionselemente des Wartungsgerätes 16 erläutert, die für den Anspinnvorgang erforderlich sind.
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Innerhalb der parallel dicht nebeneinander angeordneten Walzen 7 und 8 (Fig. 2 und 3) wird ein Saugluftstrom erzeugt, der in dem Bereich des faserführenden Keilspaltes 9 in das Innere der Walzen 7 und 8 eintritt, die hierzu mit einer perforierten Mantelfläche versehen sind. Gegebenenfalls reicht es aus, lediglich die Mantelfläche der in den faserführenden Keilspalt 9 hineindrehenden Walze 7 zu perforieren, während die andere Walze 8 dann eine geschlossene Mantelfläche aufweist und gegebenenfalls mit einer Garnitur aus einem eine bestimmte Reibwirkung oder Friktionswirkung hervorrufenden Material versehen ist.
Im Innern jeder Walze 7 und 8 ist ein Saugrohr 20 und 21 untergebracht, welches jeweils mit einem von umlaufenden und bis dicht an die Innenflächen der Walzen 7 und 8 heranragenden Stegen begrenzten Saugschlitz 22 und 23 gegen den Bereich des Keilspaltes 9 gerichtet sind. Die als zylindrische Hülsen ausgebildeten Walzen 7 und 8 sind mittels Wälzlagern 28 unmittelbar auf den Saugrohren 20 und 21 gelagert. Die Saugrohre 20 und 21 sind wenigstens einseitig über die Stirnenden der Walzen 7 und 8 hinaus verlängert und in halbschalenförmigen Aussparungen eines Lagergehäuses 29 mittels ebenfalls halbschalenf örmige Aussparungen· aufweisenden Lagerhaltern 30 festgespannt. Die stirnseitig verschlossenen Saugrohre 20 und 21 sind über Unterdruckkanäle 34 unter Zwischenschaltung eines Ventils an eine Saugleitung 3 6 angeschlossen, die in nicht näher dargestellter Weise an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
Die Lagerhalter 29 sind an einem Teil 31 des Maschinengestells befestigt. Das Teil 31 und die Lagergehäuse 29 weisen eine Aussparung 32 auf, in der ein Tangentialriemen 24 gegen die Mantelflächen der Walzen 7 und 8 anläuft, und diese antreibt, der in Pfeilrichtung 25 durch die gesamte OE-Friktionsspinnmaschine .hindurchläuft und die Walzen 7 und 8 aller Spinnaggregate 1 antreibt. Auf der dem faserführenden Keilspalt 9 gegenüberliegenden Seite ist jeweils eine Andrückrolle 33 angeordnet, die den Tangentialriemen 24 gegen die Mantelflächen der beiden Walzen 7 und 8 andrückt. Die Spannrolle 33 ist auf einem Halter 62 gelagert, der um eine parallel zu den Achsen der Walz.en 7 und 8 verlaufende
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Achse verschwenkbar ist und der mit einer Feder 63 in Richtung zu den Walzen 7 und 8 belastet ist.
Der von den Saugrohren 20 und 21 erzeugte, im Bereich des Keilspaltes 9 in das Innere der Walzen 7 und 8 gerichtete Saugluftstrom hat die Aufgabe, das entstehende Garn 10 und die Fasern sicher in dem Keilspalt 9 zu halten und außerdem den Transport der Fasern in dem Faserzuspeisekanal 6 wenigstens zu unterstützen. Der Faserzuspeisekanal 6 verbindet die unterhalb und zur Bedienungsseite der OE-Friktionsspinnmaschine hin versetzt angeordnete Auflösewalze 5 geradlinig mit dem Keilspalt 9. Der Faserzu speisekanal 6 •beginnt etwa tangential an der Auflösewalze 5 und besitzt eine schlitzförmige Gestalt und mündet mit einer schlitzförmigen, sich in Längsrichtung des Keilspaltes 9 erstreckenden Mündung 19, die eine Faserzuspeise-stelle oder einen Faserzuspeisebereich darstellt. Der Faserzuspeisekanal 6 ist in seiner Längsrichtung unterteilt. Das erste Teilstück 38 befindet sich in einem stationären Auflösewalzengehäuse 37. Das zweite Teilstück 39, das den Faserzuspeisekanal 6 bis zur Mündung 19 bildet, ist Bestandteil eines um eine unterhalb der Zuführwalze 4 und der Auflösewalze 5 befindlichen Schwenkachse 40 abschwenkbaren. Teilgehäuses 18, durch dessen Wegschwenken der Bereich des Keilspaltes 9 freilegbar ist.
Die Zuführwalze 4 wird in nicht näher dargestellter Weise über einen Zahntrieb von einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Welle angetrieben. Zwischen der Zuführwalze 4 und dem Zahnrädertrieb ist in nicht näher dargestellter Weise eine elektrische Schaltkupplung angeordnet, die von einem Fadenwächter 50 gesteuert wird, der mit einem Fühler 49 das Vorhandensein eines Garnes zwischen den Walzen 7 und 8 und der Abzugseinrichtung 11, 12 überwacht. Bei einem Garn bruch setzt der Fadenwächter 50 die Zuführwalze 4 durch Öffnen der Kupplung still, so daß eine weitere Faserzufuhr unterbrochen ist.
Die Auflösewalze 5 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einem aus ihrem Gehäuse 37 herausragenden Wirtel versehen, der- mittels eines in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Tangentialriemens angetrieben ist, der alle Auflösewalzen der Spinnaggregate 1 einer Maschinenseite antreibt.
Bei der dargestellten Ausführungsform einer OE-Friktionsspinnmaschine wird bei einem Garnbruch nur über die Kupplung der Antrieb der Zuführwalze 4 unterbrochen, während alle anderen angetriebenen Elemente weiterlaufen, d.h. die Auflösewalze 5, die Walzen 7 und 8, die Abzugseinrichtung 11, 12 und die Nutentrommel 13. Ebenso bleibt der Unterdruck an den Saugrohren 20 und 21 erhalten. Die nachstehenden Ausführungen für den Anspinnvorgang gelten in erster Linie für diese Ausführungsform. Selbstverständlich haben diese Ausführungen in gleicher Weise auch Gültigkeit, wenn in Abwandlung die OE-Friktionsspinnmaschine so ausgebildet wird, daß bei einem Garnbruch nicht nur die Zuführwalze 4, sondern insbesondere auch die Walzen 7 und 8 stillgesetzt und der Unterdruck durch Schalten des Ventils 35 unterbrochen wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Spinnaggregat 1 ist ein Garnbruch aufgetreten, so daß der Garnwächter 50 die Zuführwalze 4 stillgesetzt hat. Die weitere Faserzu-fuhr ist damit unterbrochen. Gleichzeitig ist ein Signal gegeben worden, das das Wartungsgerät 16 zu diesem wartungsbedürftigen Spinnaggregat 1 gerufen hat. Das Wartungsgerät 16 führt unabhängig von den maschinenseitigen Antrieben einen Anspinnvorgang aus, nach dessen Abschluß das laufende Garn an das Spinnaggregat 1 übergeben wird. Das Wartungsgerät 16 ist mit einer Abheberolle 64 versehen, mit der die Aufwickelspule 14 von der weiterlaufenden Nutenwalze 13 abgehoben wird. Die Aufwickelspule 14 ist mit ihrer Spulenhülse 74 in einem um eine maschinenfeste Achse 73 verschwenkbaren Spulenrahmen 72 gelagert. Die in beiden Drehrichtungen entsprechend den Pfeilen 70 und 71 antreibbare Abheberolle 64 ist auf einem in Richtung der Pfeile 67 und 68 mittels eines Stellmotors 69 um eine Achse 66 des Wartungsgerätes .16 verschwenkbaren Arm 65 gelagert. Der abgehobenen Aufwickelspule 14 wird eine in Richtung der Pfeile 77 und 78 bewegbare Saugdüse 76 zugestellt, die an der Aufwickelspule 14 das gebrochene Garnende 79 sucht und sich dann in die dargestellte Stellung zurückbewegt, wobei durch Antrieb der Abheberolle 64 in Pfeilrichtung 70 die Aufwickelspule 14 in Abwickelrichtung angetrieben wird. Dem zwischen der Aufwickelspule 14 und der Saugdüse 76 gehaltenen Garnende 79 wird dann ein Hilfswalzenpaar 80
zugestellt, das ebenfalls in beiden Drehrichtungen antreibbar ist. Das Garnende 79 wird dann mit Hilfe einer in Richtung der Pfeile 87 und 88 zustellbaren Schneideinrichtung 86> der ein Gegenstück 89 an der Saugdüse 76 zugeordnet ist, zu einem Ende 90 durchtrennt. Anschließend wird das Hilfswalzenpaar 80, das auf einem Schwenkarm 81 angeordnet ist und um eine Achse 82 mittels eines Stellmotors 83 verschwenkbar ist, in die strichpunktiert dargestellte Lage 80', 81' verschwenkt, wobei das gebrochene Garnende 79 unter Nachlieferung eines genügenden Länge durch Antrieb der Abheberolle 64 in Pfeilrichtung 70 um einen Garnführer 91 herumgelegt und in die strichpunktiert dargestellte Lage 79' gebracht wird, in welcher das Ende 90' einem Einlauftrichter 9 2 im Bereich des Walzengehäuses 29 zugeführt wird. Inzwischen ist von dem Wartungsgerät 16 eine Druckstange 58 in Pfeilrichtung 59 ausgefahren worden, die sich mit einem Druckstück 61 gegen den Halter 62 der Spannrolle 33 anlegt und diesen gegen die Wirkung der Feder 63 in Richtung von den Walzen 7 und 8 hinweg bewegt. Der mit entsprechenden Umlenkrollen geführte Tangentialriemen 24 bewegt sich mit der Andrückrolle 33 von den Walzen 7 und 8 hinweg, so daß der Antrieb unterbrochen ist. .Von dem Wartungsgerät 16 wird ferner eine Druckstange 52 in Pfeilrichtung 53 ausgefahren, die mit einem Druckstück 55 einen Scha-lter 57 betätigt, der über eine Leitung 56 an das vorzugsweise elektromagnetische Ventil 35 angeschlossen ist und der damit den Unterdruck im Bereich der Saugrohre 20 und 21 unterbricht.
Von dem Wartungsgerät 16 wird ferner eine Saugleitung 94 in Richtung des Pfeiles 99 mit einem Anschlußstück 9 3 einem in der Maschinenverkleidung 45 angeordneten Anschluß 44 eines Saugrohres 4 3 des Spinnaggregates 1 zugestellt. Das Saugrohr 4 3 ist an einen Kanal 41 angeschlossen, der mit einer Mündung 42 in dem Faserzuspeisekanal 6 mündet. Die Saugleitung 9 4 ist in einem mit einer Verbindung 9 5 zu einer an eine Unterdruckquelle angeschlossene flexible Unterdruckleitung versehenen Halter 96 gehalten, der mittels eines Stellmotors 98 um eine ortsfeste Achse 97 des Wartungsgerätes 16 verschwenkbar ist. Der Anschluß 44 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er ein Verschlußelement enthält, das
durch Zustellen des Anschlusses 9 3 des Wartungsgerätes 16 geöffnet wird. In dem Saugkanal 41 befindet sich eine elektromagnetisch betätigbare Garnklemme 102, die über eine Leitung 103 mit einem Schalter 104 verbunden ist, der von der Bedienungsseite des Spinnaggregates 1 her für eine Druckstange 105 des Wartungsgerätes 16 zugänglich ist, die in Richtung der Pfeile 107 und 108 verschiebbar ist und mit einem Druckstück 106 den Schalter 104 betätigen kann. Durch Anschluß der Unterdruckquelle an das Saugrohr 43 und den Saugkanal 41 entsteht im Bereich des Keilspaltes 9 eine entgegen der Abzugsrichtung gerichtete Saugluftströmung, durch die das Garnende 79 in das Spinnaggregat 1 hineingesaugt wird, wobei gleichzeitig die Abheberolle 64 in Abwickelrichtung (Pfeilrichtung 7o) und das Hilfswalzenpaar 80 in der Position 80' ebenfalls in Zurückführrichtung angetrieben werden. Nachdem das Garnende 79 genügend weit zurückgeführt ist, daß es bis in den Bereich des Saugrohres 43 reicht, wird die Garnklemme 102 geschlossen.
Den Walzen 7 und 8 wird ferner ein Hilfsantrieb des Wartungsgerätes 16 zugestellt, der eine Treibscheibe 109 enthält, die auf einer Stange 110 in Richtung der Pfeile 111 und 112 ausfahrbar ist und die sich beim Ausfahren gleichzeitig an die Mantelflächen beider Walzen 7 und 8 anlegt. Über diese Treibscheibe 109 werden die Walzen 7 und 8 während des Anspinnens angetrieben. Die Zuführwalze 4 ist mit einer Welle 4 6 nach außen verlängert, die ein Kegelrad 47 trägt, das sich im Bereich einer Aussparung 48 des Gehäuseteils 18 befindet. Diesem Kegelrad 4 7 wird ein mit einer entsprechenden Aussparung 117 versehenes Kupplungsstück einer Hilfsantriebswelle 113 in Richtung des Pfeiles 114 zugestellt, über die die Faserzufuhr während des Anspinnvorgangs durch Antreiben der Zuführwalze 4 gesteuert wird.
Zum Durchführen des eigentlichen Anspinnvorganges wird zunächst die Saugluftströmung im Bereich des Keilspaltes 9 wieder erzeugt, indem das Ventil 35 wenigstens teilweise geöffnet wird, so daß das zurückgeführte Garnende in den Keilspalt 9 hineingesaugt wird.
Ferner wird der Hilfsantrieb, d.h. die an den Walzen 7 und 8 anliegende Treibscheibe 109 eingeschaltet. Auf diese Weise wird das Garnende 79 mit dem Bereich, in welchem es "in dem'Keilspalt 9 liegt, der Friktionswirkung ausgesetzt. Dies bedeutet, daß das Garnende 79 in dem Bereich zwischen der Garnklemme 102 und dem der Friktionswirkung ausgesetzten Bereich entgegen der Spinnrichtung aufgedreht wird. Das Einschalten der Saugwirkung der Saugrohre 20 und 21 und das Antreiben der Walzen 7 und 8 erfolgt in aufeinander abgestimmter Weise, so daß der Zeitpunkt exakt vorausbestimmbar ist, zu welchem die Spinndrehung in dem Garn vollständig aufgehoben wird. Gegebenenfalls kann dieser Zeitpunkt durch einen im Bereich zwischen den Hilfswalzen 80 (in Position 80') und den Walzen 7 und 8 angeordneten Spannungsfühler überwacht werden. Wenn das Garn aufgedreht ist, werden die Hilfswalzen 80 in Abzugsrichtung eingeschaltet, so daß das Garnende 79 in dem Bereich zwischen der noch geschlossenen Garnklemme 102 und der Mündung 19 des Faserzuspeisekanals 6 durchtrennt wird. Dabei bildet sich ein faserbartartig aufgelöstes Ende an dem Garnende 79. Dieses aufgelöste Ende gelangt dann über den Rest des Faserzuspeisekanals 6 zu dem Keilspalt 9. Rechtzeitig in zeitlicher Abstimmung zu diesem Ablauf wird über die Welle 113 die Zuführwalze 4 angetrieben, so daß der Transport der Fasern zu dem Keilspalt 9 in der Weise einsetzt, daß in dem Keilspalt 9 Fasern vorhanden sind, die in das aufgelöste Ende eingebunden werden, wenn dieses den Bereich der Zuspeisestelle (Mündung 19) erreicht. Mit dem Einschalten der Hilfswalzen 80 (Position 80') wird auch die Abheberolle 64 in Aufwickelrichtung (Pfeilrichtung 71) eingeschaltet, so daß das wieder angesponnene Garn auf die Aufwickelspule 14 aufgewickelt wird. Die einzelnen Elemente des Wartungsgerätes 16, d.h. die Welle 113, das Treibrad 109, die Hilfswalzen 80 und die Abheberolle 64 sind mit regelbaren Antriebsmotoren versehen, deren Geschwindigkeiten derart aufeinander abgestimmt sind, daß bereits während des Anspinnens ein Garn von der gleichen Garnnummer ersponnen wird, die auch während der betriebsmäßigen Bedingungen ersponnen wird. Diese Antriebsmotoren werden dann über eine Programmsteuerung gesteuert auf die betriebsmäßigen Werte hochgefahren, wonach die betriebsmäßigen Antriebe wieder zum Einsatz gebracht werden. Die Druckstange 58 wird in Pfeilrichtunq 60 zurück-
bewegt, so daß der Tangentialriemen 24 wieder den Walzen 7 und 8 zugestellt wird. Die Stange 110 wird in Pfeilrichtung'112 zurückgefahren, so daß die Treibscheibe 109 außer Eingriff mit den Walzen 7 und 8 kommt. Die Abheberolle 64 wird in Pfeilrichtung 68 abgeschwenkt, so daß die Aufwickelspule 14 der Nutentrommel 13 zugestellt wird. Der Garnführer 91 oder Hilfsgarnführer werden so bewegt, daß das laufende Garn wieder an die Abzugseinrichtung 11, 12 übergeben wird, während die Hilfswalzen 80 außer Eingriff mit dem laufenden Garn gebracht werden. Ferner wird die Welle 113 zurückgezogen, sobald das laufende Garn seine Betriebsposition erreicht und den Garnfühler 49 des Garnwächters 50 in die Betriebsposition gebracht hat und damit die Kupplung der Zuführwalze 4 geschlossen und der betriebsmäßige Antrieb der Zuführwalze 4 eingeschaltet ist.
Nach dem Durchtrennen des Garnendes 79 in dem Bereich zwischen der Garnklemme 102 und den Walzen 7 und 8 wird die Garnklemme 102 geöffnet, so daß das in dem Saugrohr 4 3 befindliche Garnstück abgesaugt wird. Danach wird sofort der Saugluftstrom in dem Saugrohr 4 3 unterbrochen, so daß der Fasertransport zu dem Keilspalt 9 nicht gestört wird.
In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 3 ist es selbstverständlich auch möglich, das Saugrohr 43 mit dem Saugkanal 41 und der Garnklemme 102 auch als Bestandteil des Wartungsgerätes 16 auszubilden, das dann beispielsweise mit der Saugleitung 94 einteilig ist und durch Verschwenken des Halters 96 dem betreffenden Spinnaggregat 1 zugestellt wird. In diesem Falle wird zweckmäßigerweise der Saugkanal 41 annähernd in direkter Verlängerung des Keilspaltes 9 angeordnet, wobei die Zustellung in der Weise erfolgt, daß sich der Saugkanal 41 gegen einen Anschlag des Spinnaggregates 1 anlegt. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn der zwischen der Mündung 19 des Faserzuspeisekanals 6 und dem Saugkanal 41 befindliche Bereich der Walzen 7 und 8 eine verminderte Friktionswirkung aufv/eist, «as beispielsweise dadurch erreichbar ist·, daß dort auf <·χη<· Perforierung verzichtet ist und/oder daß dort die Breite des * "HKjViI tos 9 größer gehalten wird.
BAD ORSGINAL
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In Fig. 4 ist eine Einzelheit der Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt. Das Garnende 79 ist in den Bereich bis nach der Garnklemme 102 zurückgesaugt worden. Der Tangentiairiemen 24 ist von dem nicht mit einer Perforation versehenen Längenbereich 131 der Walzen 7 und 8 abgehoben, während diesem Bereich das Treibrad 109 zugestellt ist. Die Garnklemme 102 ist geschlossen. Sie besteht aus einem auf einem Halter 122 angeordneten Elektromagneten 123, der einen ausfahrbaren Kolben 124 aufweist, mit welchem das Garnende 79 in Abstand zu seinem Ende 90 in einer den Saugkanal 41 bildenden Hülse 118 festgeklemmt ist. Durch Einschalten der Saugeinrichtungen der Walzen 7 und 8 und durch Antreiben der Walzen 7 und 8 mittels des Treibrades 109 wird in dem zwischen der Mündung des Faserzuspeisekanals 19 und der Garnklemme 102 liegenden Bereich dem Garnende 79 ein Drall erteilt, der dem in ihm enthaltenen Spinndrall entgegengerichtet ist. Dadurch wird in diesem Bereich das Garnende 79 aufgedreht, so daß es seine Festigkeit verliert. Sobald der richtige Aufdrehzustand erreicht wird, wird das Hilfswalzenpaar 80 (zusammen mit der Abheberolle 64) in Garnabzugsrichtung angetrieben, so daß eine Zugkraft entsteht, durch die das Garnende 79 in dem aufgelösten Bereich zertrennt·wird. Dabei wird ein faserbartähnliches Ende gebildet, das in einem besonders geeigneten ■ Zustand ist, um mit den neu zugeführten Fasern 128 eingesponnen zu werden.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist der Saugkanal 41 in der Nähe der Mündung 19 des Faserzuspeisekanals 6 an diesen angeschlossen, so daß das zurückgeführte Garnende 79 aus dem Keilspalt 9 herausgehoben ist und über'eine Umlenkführung 125 läuft. Das durch Aufdrehen zertrennte und aufgelöste Ende des Garnendes 79 liegt somit nicht sofort in dem Keilspalt 9, so daß es erst nach einem weiteren Abziehen in diesen gelangt und nicht vorzeitig zusammengedreht wird.
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Garnklemme 102 in einem Abstand A zu der Zuspeisestelle (Mündung 19) angeordnet ist, die wenigstens gleich der Stapellänge des Fasermaterials ist und bevorzugt etwas größer gehalten wird. Dadurch wird verhindert, daß bei dem Zertrennei
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einzelne Fasern zerrissen werden. Der Abstand A ist dadurch einstellbar, daß die HiiJ.se 118 zusammen mit daran befestigten Elektromagneten 123 in dem Saugkanal 41 axial in Richtung' der Pfeile 119 und 120 verschiebbar und durch eine Feststellschraube in der gewünschten Position fixierbar ist.
Bei der Ausführu-ngsform nach Fig. 4 erfolgt der Abzug des Garnes 10 in Richtung des Pfeiles 127 ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen in Richtung der zugespeisten Fasern 128, die in dem spitzwinklig zu dem Keilspalt 9 verlaufenden Faserzuspeisekanal 6 zugeführt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 dagegen ist das Prinzip des sogenannten "Rückwärtsspinnens" angewandt, d.h. der Abzug des Garnes 10 in Richtung des Pfeiles 133 erfolgt im wesentlichen entgegen der Zuführrichtung der in dem spitzwinklig zu dem Keilspalt 9 gerichteten Faserzuspeisekanal 6 zugeführten Fasern 128. Der Saugkanal 41 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 entgegen der Abzugsrichtung 133 anschließend an die Mündung 19 des Faserspeisekanals 6 vorgesehen und leicht schräg von dem Keilspalt 9 nach außen hinweg gerichtet. In entsprechender Weise wie bei den übrigen Ausführungsformen ist auch hier der Saugkanal 41 im Abstand A von der Zuspeisestelle mit einer Garnklemme 102 versehen. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, im Bereich der Mündung 4 2 des Saugkanals 41 die Walzen 7 und 8 nicht zu perforieren und/oder in diesem Bereich einen etwas verbreiterten Keilspalt 9 vorzusehen, so daß in diesem Bereich die Friktionswirkung reduziert ist.
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Claims (1)

1. OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten, die jeweils zwei nebeneinander angeordnete, gleichsinnig antreibbare und einen als Garnbildungsstelle dienenden Keilspalt bildende Walzen, eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung zum Zuführen vereinzelter Fasern über einen Faserzuspeisekanal zu einer Zuspeisestelle des Keilspaltes, eine Abzugseinrichtung zum Abziehen des gesponnenen Garnes in Längsrichtung des Keilspaltes und eine Aufwickeleinrichtung zum Aufwickeln des gesponnenen Garnes auf eine Spule enthalten, und mit einem verfahrbaren, einem wartungsbedürftigen Spinnaggregat zustellbaren Wartungsgerät, das mit Einrichtungen zum Aufnehmen des gebrochenen Garnendes von der Spule, mit Einrichtungen zum Zurückführen des Garnendes in das wartungsbedürftige Spinnaggregat, mit Einrichtungen zum Steuern der Zuführung der Fasern während des Anspinnens, mit Einrichtungen zum Abziehen des wieder angesponnenen Garnes und mit Einrichtungen zum Aufwickeln des wieder angesponnenen Garnes auf die Spule ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Abzugsein-
richtung (11, 12) des Spinnaggregates (1) abgewandten Bereich in etwa in Verlängerung des Keilspaltes (9) der Walzen (7, 8) eine das über die Zuspeisestelle (19) hinaus zurückgeführte Garnende (79) aufnehmende und haltende Drallsperre (102) vorgesehen ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um den in Abzugsrichtung nach der Drallsperre (102) befindlichen Bereich des Garnendes (79) der Friktionswirkung der laufenden Walzen (7, 8) auszusetzen.
2. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Drallsperre (102) zu dem Bereich, in welchem das Garnende (79) im Keilspalt . (9) der Walzen (7,8) der Friktionswirkung ausgesetzt ist, größer als die Stapellänge des Fasermaterials ist.
3. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat (1) mit einer ortsfest angeordneten Drallsperre (102) versehen ist, und daß das Wartungsgerät (16) mit Mitteln (105) zum Betätigen der Drallsperre (102) ausgerüstet ist.
4. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verfahrbare Wartungsgerät (16) mit einer dem wartungsbedürftigen Spinnaggregat (1) in dem der Abzugseinrichtung (11, 12) des Spinnaggregates (1) abgewandten Bereich in Verlängerung des Keilspaltes (9) der Walzen (7, 8) des Spinnaggregates (1) zustellbaren Drallsperre (102) versehen ist.
5. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilspalt (9) der einzelnen Spinnaggregate (1) durch Wegbewegen eines Bauteils (18) zum Zurückführen des Garnendes (79) freilegbar ist, und daß das Wartungsgerät (16) mit Mitteln zum Wegbewegen und Wiederzurückbewegen dieses Bauteils (18) ausgerüstet ist.
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6. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallsperre (102) ein an eine Unterdruckquelle angeschlossenes Saug-rohr (4 3) enthält.
7. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (43) als Drallsperre eine Umlenkung für das eingesaugte Garnende (79) von etwa 90° aufweist.
8. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, -daß die Verbindung des Saugrohres (43) zu seiner Unterdruckquelle von Mitteln des Wartungsgerätes (16) steuerbar ist.
9. OE-Friktions-spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Drallsperre eine Garnklemme (102) vorgesehen ist.
0. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (16) mit Mitteln (105) zum Betätigen der Garnklemme (102) ausgerüstet ist.
1. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallsperre (102) bezüglich des ,Keilspaltes (9) in Richtung von den Walzen (7, 8) hinweg versetzt angeordnet ist.
2. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (43) mit der Drallsperre (102) an den Faserzuspeisekanal (6) kurz vor dessen Mündung (19) angeschlossen ist.
3. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnende (79) zwischen der Drallsperre (102) und der Mündung (19) des Faserzuspeisek'anals (6) dem Keilspalt (9) zustellbar ist, und daß in dem Bereich zwischen der Drallsperre (102) und der Mündung (19) des
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Faserzuspeisekanals (6) die Friktionswirkung der Walzen (7, 8) gegenüber dem übrigen Bereich verringert ist. ·
14. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten der Einrichtung (113) zum Steuern der Faserzuspeisung derart mit der Einrichtung (80) zum Abziehen des anzuspinnenden Garnes zeitlich aufeinander abgestimmt sind, daß die zugespeisten Fasern gleichzeitig oder kurz vor dem aufgelösten Garnende den Bereich der Mündung (19) des Faserzuspeisekanals (6) erreichen
15. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der.Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (16) mit Mitteln
(58) zum Unterbrechen des betriebsmäßigen Antriebs der Walzen (7, 8) des zu wartenden Spinnaggregates (1) und mit einem den Walzen (7, 8) zustellbaren Hilfsantrieb (109) ausgerüstet ist-
16. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat (1) mit einer im Bereich des Keilspaltes (9) wirksamen Saugeinrichtung (20, 21, 36) versehen ist, und'daß das Wartungsgerät (16) mit Mitteln (52) zum Steuern der Wirkung der Saugeinrichtung (20, 21, 36) des zu wartenden Spinnaggregates (1) ausgerüstet ist.
17. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (80) zum Wiederabziehen des angesponnenen Garnes, die Einrichtungen (64) zum Aufwickeln des Garnes, die Einrichtungen (113) zum Steuern der Zuführung der Fasern, der Hilfsantrieb (109) für die Walzen (7, 8) in ihrer Geschwindigkeit regelbare Antriebsmotoren enthalten und an eine die Abstimmung der Garngeschwindigkeit aufeinandersteuernde Steuerschaltung angeschlossen sind.
18. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten während des. Anspinnens auf gegenüber den betriebsmäßigen Geschwindigkeiten reduzierte Werte derart abgestimmt sind, daß beim Anspinnen die unter betriebsmäßigen Bedingungen ersppnnene Garnnummer gesponnen wird.
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