DE2850729C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens

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Description

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspeicher (41) eine Fadenansaugvorrichtung besitzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anspinnen eines von einer konischen Auflaufspule in den Spinnrotor der Spinnstellt einer Offen-End-Rotor-Spinnmaschine mittels einer fahrbaren Anspinneinrichtung zugeführten Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung sind durch die DE-OS 2620 805 bekannt.
Zum Zweck des Anspinnens besitzt die fahrbare Anspinneinrichtung eine besondere Fadenabzugsvorrichtung. Der Faden wird aus einer normalen Laufrichtung so umgelenkt und zurückgezogen, daß er um die Abzugswalze dieser Anspinneinrichtung geführt und von dort aus an das Abzugsröhrchen des Spinnrotors zurückgeleitet wird. Nach dem Anspinnen wird die Abzugswalze der Anspinneinrichtung von Rückwärtsgang auf Vorwärtsgang umgeschaltet Anschließend wird der Faden mit konstanter normaler Abzugsgeschwindigkeit abgezogen. Wenn der Faden jetzt in die normale Fadenlauflage der Spinnsteiie und an deren Fadenabzugsvorrichtung übergeben werden soll, wird eine zusätzliche Fadenlänge frei.
Handelt es sich bei der Auflaufspule um eine konische Kreuzspule, dann ergeben sich beim Anspinnvorgang Schwierigkeiten, weil die Umfangsgeschwindigkeit einer Abzugswalze nicht ohne weiteres mit der Fadenauflaufgeschwindigkeit oder Fadenablaufgeschwindigkeit an der Auflaufspule in Einklang gebracht werden kann.
Ist zum Beispiel bei der Rückführung des Fadens zum Spinnrotor die Umfangsgeschwindigkeit der konischen Kreuzspule etwas zu klein, weil der Faden gerade am kleinen Konusdurchmesser liegt, reißt der Faden. Ist die Umfangsgeschwindigkeit zu groß, weil der Faden gerade am großen Konusdurchmesser liegt, wird der Faden zwischen Abzugswalze und konischer Kreuzspule span nungslos und bildet Kringel, die zum Mißlingen des Anspinnens führen.
Durch die DE-OS 25 41 589 ist zwui eine von Spinnstelle zu Spinnstelle verfahrbare Anspinneinrichtung bekannt, die auch einen steuerbaren Fadenspeicher aufweist. Dieser Fadenspeicher ist so angeordnet, daß er nur dann eine Fadenschlaufe ziehen und dadurch Fadenlänge speichern kann, wenn das Fadenende vor dem Anspinnen in eine Saugvorrichtung einläuft. Dieser Fadenspeicher gibt die gespeicherte Fadenlängc vom Zeitpunkt der Vorlage des Fadenendes an das Fadenabzugsröhrchen der Spinnbox bis zum Anspinnzeitpunkt frei und tritt dann außer Funktion. Der angesponnene Faso den durchläuft nicht die Anspinneinrichtung, sondern wird sofort von dem Abzugswalzenpaar der Spinnstelle abgezogen. Zum Wickeln konischer Kreuzspulen ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Durch die DE-OS 23 61 787 ist es bekannt, an Offen-End-Rotor-Spinnmaschinen zum Anspinnen eine fahrbare Anspinneinrichtung zu verwenden. Das Abzugswalzenpaar der Anspinneinrichtung kann dabei fadenspannungsabhängig gesteuert werden. Irgendwelche Einrichtungen, die das Wickeln konischer Kreuzspulen ermöglichen, sind hier nicht erkennbar.
Durch die DE-OS 17 85 321 ist es an Spulmaschinen bekannt, zum Ausgleich der beim Aufspulen auftretenden Fadenspannungsunterschiede einen gerichteten Druck- oder Saugluftstrahl auf den Faden einwirken /u lassen. Weitere Maßnahmen, die ergriffen werden müßten, um an einer Spinnmaschine das Anspinnen bei gleichzeitigem Wickeln einer konischen Kreuzspule zu ermöglichen, sind hier nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anspinnen eines in den Spinnrotor zurückgeführten Fadens ohne Dickstellen oder Schwachstellen bei gleichmäßiger Fadenspannung und ohne Störung des Aufwikkelvorgangs für den Fall zu erreichen, daß als Auflaufspule eine konische Spule, insbesondere eine konische Kreuzspule, verwendet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Eine Vorrichtung zum Anspinnen eines gemäß Anspruch 1 von einer Auflaufspule in den Spinnrotor zurückgeführten Fadens ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung im Anspruch 2 beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 6 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch dann, wenn konische Auflaufspulen hergestellt werden, einwandfreie Anspinner erzielt werden, wobei die Zahl der Fadenbrüche und erfolglosen Anspinnversuche reduziert ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden Text näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Spinnstelle und eine Anspinneinrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 und 3 die gleiche Spinnstelle und die gleiche Anspinneinrichtung zu verschiedenen Zeitpunkten des Anspinnvorgangs,
F i g. 4 eine Teilansicht von oben auf die Spinnstelle und die Anspinneinrichtung,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine Abzugswalze und einen Fadenspeicher,
F i g. 6 ein Bewegungs- beziehungsweise Steuerdiagramm.
Wie insbesondere aus F i g. 1 zu ersehen ist, besitzt die Spinnstelle 1 eine Rotorspinneinrichtung la mit einem Spinnrotor IZj.
Im Norrru 'betrieb ist der gesponnene Faden 2 durch eine Fadenabzugsvorrichtung geführt, die aus einer Abzugswalze 3 und einer Klemmrolle 4 besteht Der Faden 2 wird durch die Fadenabzugsvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit aus der Rotorspinneinrichtung la herausgezogen. Von der Abzugswalze 3 läuft der Faden 2 über eine Wickelwalze 5, durch einen Fadenführer 6 und über eine Wickelwalze 7 auf eine konische Auflaufspule 8 auf. Die konische Auflaufspule 8 wird von der Wickelwalze 7 durch Friktion mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die konische Auflaufspule 8 ist in einem Spulenrahmen 9 gelagert.
Frontal vor der SpinnsU-ile 1 ist eine mittels Rollen 10a, 10t auf Schienen 10c, 10c/verfahrbare Anspinneinrichtung 10 zu erkennen. Sie besitzt einen Antriebsarm 11, der um ein Drehgelenk 11a drehbar ist Die durch einen Kettentrieb Hb antreibbare, am Ende des Antriebsarms 11 drehbar gelagerte Antriebsrolle 12 ist längs des Kreisbogens 12a schwenkbar. Mittels des Kettentriebs 11 b ist die Antriebsrolle 12 in beiden Drehrichtungen antreibbar.
Man erkennt außerdem an der Anspinneinrichtung 10 eine weitere Fadenabzugsvorrichtung, bestehend aus einer Abzugswalze 13 und einer Klemmrolle 15. Die Klemmrolle 15 sitzt am Ende eines Hebels 15a, der um den Drehpunkt 15£> schwenkbar ist. Die Antriebsrolle 12 und die Abzugswalze 13 sind mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit synchron r rtreibbar.
F.in Saugrohr 14 ist am Gelenkpunkt 14a drehbar aufgehängt, so daß seine Saugdüse 14Z> längs des Kreisbogens 14c schwenkbar ist. Ein Fadenauszieher 16 ist um den Drehpunkt 16a schwenkbar. Sein Fadengreifer iüb beschreibt beim Schwenken des Fadenausziehers 16 einen Kreisbogen 16c.
Eine Schleifscheibe 20 dient der später noch näher erläuterten Behandlung des rückzuführenden Fadens 2. Man erkennt außerdem einen um das Drehgelenk 17a schwenkbaren Fadenzubringer 17, an dem im Drehpunkt 18a ein Fadenheber 18 drehbar befestigt ist. Der ίο Fadenheber 18 ist durch eine gelenkig befestigte Koppel 19 steuerbar. Die Koppel 19 ist im Drehpunkt 19a gelenkig mit dem Gehäuse der Anspinneinrichtung 10 verbunden. Die Klemme 176 des Fadenzubringers 17 ist längs des Kreisbogens 17cschwenkbar. Unterhalb der Abzugswalze 13 erkennt man einen Abwerfer 21, der senkrecht zur Bildebene verschiebbar ist. Der Abwerfer 21 dient dazu, zu gegebener Zeit einen auf der Abzugswalze 13 befindlichen Faden 2 auf die Rolle 23 eines Fadenübergebers 22 abzuwerfen (siehe auch F i g. 4). Der Fadenübergeber .'ς. ist um das Drehgelenk 22a schwenkbar. Er besitzt einer. Hebel 226, an dem das eine Ende einer Rückzugefeder 24 aufgehängt ist. Das andere Ende der Rückzugfeder 24 ist ar einer Stellschraube 25 gelenkig befestigt. Mit der Stellschraube 25 k^nn die Federkraft eingestellt werden. Die Rolle 23 des Fadenübergebers 22 ist längs des Kreisbogens 23a schwenkbar. Wenn der Fadenübergeber 22 in die andere Endlage schwenkt, verändert sich der wirksame Hebelarm des Hebels 22Z>, so daß die Wirkung der Rückzugfeder 24 auf den Fadenübergeber 22 geringer wird. Sobald der Fadenübergeber 22 seine andere Endlage erreicht, betätigt sein weiterer Hebel 22c einen Schalter 26.
Ein Anschlagstift 26a verhindert ein unzulässig weites Zurückschwenken des Fadenübergebers 22 unter der Wirkung der Rückzugfeder 24. Aus F i g. 4 erkennt man, daß das Drehgelenk 22a schräggestellt ist, so daß die Rolle 23 in Richtung des Pfeils 236 unter das Spalende 8a der Auflaufspule 8 schwenken kann. In F i g. 1 ist die Anordnung eines mechanischen Fadenspeichers 40 dargestellt, der aus folgenden Teilen besteht: Vor der Abzugswalze 13 sind Umlenkstifte 31 und 32 angeordnet. Zwischen diese Stifte kam: ein Speicherbügel 30 hindurchtasten. Die Teile 30, 31 'ind 32 bilden einen steuerbaren Schlaufenzieher. An seiner Lagerstelle hat der Speicherbügel eine Schaltfahne 33, die einen Schalter 34 betätigen kann. Die Teile 33 und 34 bilden eine Füllmengen-Einstellvorrichtung. Der Schalter 34 hat Verbindung mit dem nicht näher dargestellten Programmschaltwerk der Anspinneinrichtung 10. Ist die Füllmenge erreicht, wird der Schalter 34 selbsttätig eingeschaltet und das Anspinnprogramm läuft nach dem Sieuerdiagramm 6 weiter. In der Ruhestellung der Anspinneinrichtung 10 wird der Speicherbügel 30 durch eine nicht gezeichnete Kurvensteuerung in der gezeichneten Lage, also von den Umlenkstiften 31 und 32 abgehoben, gehalten.
Anhand des ß-wegungs- bzw. Steuerdiagramms Fig.6 und der Zeichnungen Fig. 1 bis 5 soll ein An-6ö spinnvorgang näher erläutert werden. In Fig.6 ist auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate die Bewegung beziehungsweise Steuerung der zum Beispiel nach einem Folgesteuerplan zu steuernden Teile 4,11 bis 17, 21,22 und 30 aufgetragen.
e5 F i g. 1 zeigt die Anordnung aller Teile bei ungestörtem Spinnbetrieb. Aus einer Kanne 2a wird Lunte 2b der Rotorspinneinrichtung la zugeführt. Im Rotor \b entsteht der Faden 2, der durch das Abzugsrohr 28 ge-
führt und durch die Abzugsvorrichtung 3,4 mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen wird. Ein Abheber 27, der im Drehpunkt 27a schwenkbar ist und zum Abheben der an einen Hebel 4a befestigten, um einen Drehpunkt 46 schwenkbaren Klemmrolle 4 dient, befindet sich in Ruhelage. Bei einer Betriebsunterbrechung, die ein erneutes Anspinnen erfordert, ergibt sich das gleiche Bild mit dem Unterschied, daß der Faden 2 fehlt und das !"adenende auf die Auflaufspule 8 aufgelaufen ist. Die Zufuhr der Lunte 26 ist noch gesperrt.
Auf einen Startbefehl zum Anspinnen hin, der gemäß F i g. 6 zum Zeitpunkt A gegeben wird, schwenkt der Antriebsarm 11 gegen die konische Auflaufspule 8. Danach beginnt im Zeitpunkt S auch der Saugarm 14 gegen die konische Auflaufspule 8 zu schwenken. Sobald der Antriebsarm 11 im Zeitpunkt C die konische Auflaufspule 8 erreicht hat, beginnt seine Antriebsrolle 12 rückwärts zu rotieren. Sie hebt dabei die konische Autlaufspule 8 von der Wickelwalze 7 ab und dreht sie entgegen der Aufwickelrichtung. Im gleichen Zeitpunkt wird auch die Abzugswalze 13 auf Rückwärtsgang eingeschaltet. Im Zeitpunkt D hat sich der Saugarm 14 der konischen Auflaufspule 8 so weit genähert, daß die Saugdüse 146 ganz dicht vor der Spuienoberfläche steht. Bis zum Zeitpunkt E wird jetzt der Faden 2 auf der Spulenoberfläche aufgesucht und durch die Saugdüse 146 angesaugt. Wenn das geschehen ist, schwenkt der Saugarm 14 bis zum Zeitpunkt F wieder zurück und nimmt dabei den Faden 2 mit.
Vom Zeitpunkt F bis zum Zeitpunkt G schwenkt der Fadenauszieher 16 nach oben, erfaßt den Faden 2. schwenkt wieder zurück und zieht die in F i g. 2 gezeigte Fadenschleife aus. Der Faden 2 führt jetzt von der konischen Auflaufspule 8 zwischen Klemmrolle 15 und Abzugswalze 13 der Fadenabzugsvorrichtung hindurch
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denende 26 bis in die Saugdüse 146 hinein. Im Zeitpunkt H wird die Klemmrolle 15 gegen die Abzugswalze 13 geschwenkt und der Fadenzubringer 17 in Bewegung gesetzt. Zugleich wird auch die Klemmrolie 4 durch Betätigen des Abhebers 27 von der Abzugswalze 3 abgehoben, wie es F i g. 2 zeigt.
Bevor die Klemmrolle 15 auf die Abzugswalze 13 aufgelegt wurde, ist der Speicherbüge) 30 im Zeitpunkt G von der Kurvensteuerung freigegeben worden, so daß er sich auf den Faden 2 auflegen konnte. Über den Spulenantrieb 12 wird die konische Auflaufspule 8 in Ab'.vickeirichtung angetrieben. Der Speicherbügel 30 tastet zwischen den Speicherstiften 31 und 32 durch und bildet eine Fadenschlaufe. Erreicht die Schaltfahne 33 im Zeitpunkt H den Schalter 34, so ist der Speicher uD'imal gefüllt und Antriebsrolle 12 sowie Abzugswalze 13 werden ausgeschaltet.
Im Zeitpunkt /wird der Faden 2 zwischen der stillstehenden Abzugswalze 13 und der Klemmrolle 15 eingeklemmt. Die Fadenabzugsvorrichtung 3, 4 der Spinnstelle 1 ist jetzt ganz geöffnet. Der Fadenzubringer 17 ist inzwischen ein kleines Stück nach unten geschwenkt, und zwar so weit, daß die Klemme 176 vor der Schleifscheibe 20 liegt Die Schleifscheibe 20 trennt den Faden 2 und bereitet das neue Fadenende durch Auffasern und Anspitzen zum Anspinnen vor. Das alte Fadenende 2a wird durch die Saugdüse 146 angesaugt und entfernt
Im Zeitpunkt /werden Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 auf langsamen Rückwärtsgang geschaltet. Zugleich beginnt der Fadenzubringer 17 auf der Kreisbahn 17c weiter nach unten zu schwenken, im Zeitpunkt K ist diese Schwenkbewegung beendet wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Fig. 3 zeigt die Anspinneinrichtung zu dem Zeitpunkt, in dem der Faden 2 in das Abzugsrohr 28 eingeführt worden ist. Während der Rückförderung des Kadens 2 in den Rotor 10 gibt der Speicherbügel 30 je nach momentaner Abzugsgeschwindigkeit des Fadens 2 Fadenlänge ab oder nimmt noch zusätzliche Fadenlänge auf. Der maximale Speicherinhalt des Fadenspeichers 40 ist so ausgelegt, daß die üblicherweise auftretenden DiI-ferenzen ausgeglichen werden können.
Die Klemme 176 des Fadenzubringers 17 steht gemäß F i g. 3 vor der öffnung des Abzugsrohrs 28 der Rotorspinneinrichtung la. Gesteuert durch die Koppel 19, hat der Fadenheber 18 sich inzwischen zum Fadenzubringer 17 quergestellt und dabei den Faden 2 in die geöffnete Fadenabzugsvorrichtung 3, 4 der Spinnstelle gelegt. Im Zeitpunkt K öffnet sich die Klemme 17/3. Zugleich wird das Fadenende in das Abzugsrohr 28 gesaugt. Im gleichen Zeitpunkt werden Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 auf etwas schnelleren Rückwärtsgang geschaltet.
Zum Zeitpunkt L hat das Fadenende fast die Rotorrille des Spinnrotors Xb erreicht. Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 werden zwischen den Zeitpunkten L und M angehalten, um gleich darauf zwischen den Zeitpunkten Mund /Vbei raschem Rückwärtsgang ein restliches FadenstLtk in den Spinnrotor 16 zurückzuspeisen, wobei das eigentliche Anspinnen erfolgt. Im Zeitpunkt N wird die Drehrichtung der Antriebsrolle 12 und der Abzugswalze 13 umgekehrt und anschließend in raschem Hochlauf bis zu einer vorgegebenen Betriebsgeschwindigkeit des Fadenabzugs gesteigert. Im Zeitpunkt O beginnt der Fadenzubringer 17 zurückzuschwenken. Diese Bewegung ist im Zeitpunkt P beendet. Im gleichen Zeitpunkt ist auch die Betriebsgeschwindigkeit des Fadenabziigs erreicht, das heißt die Abzugswalzen 3 und 13 haben die gleiche Umfangsgeschwindigkeit. Die Abzugswalze 3 rotiert ständig mit normaler Fadenabzugsgeschwindigkeit.
Zwischen den Zeitpunkten Pund Q wird der Abheber 27 wieder zurückgenommen, so daß sich die Klemmrolle 4 gegen die Abzugswalze 3 legt
Jetzt kann die Übergabe des Fadens 2 an den Fadenführer 6 erfolgen. Dazu wird im Zeitpunkt Q zunächst
die Klemmrolle 15 von der Abzugswalze 13 abgehoben und der Abwerfer 21 in Tätigkeit gesetzt. Der Abwerfer 21 drückt den Faden 2 seitlich von der Abzugswalze 13 herunter, so daß er auf die Rolle 23 des Fadenübergcbers 22 gleitet Wenn das zum Zeitpunkt R geschehen ist. beginnt der Fadenübergeber 22 schräg in Ricntung auf die Spinnstelle 1 zu schwenken. Diese Bewegung ist im Zeitpunkt S beendet Zwischen den Zeitpunkten R und S werden Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 auf raschen Vorwärtsgang geschaltet. Das ist erforderlich,
damit die konische Auflaufspule 8 die durch das Schwenken des Fadenübergebers 22 aus dem Fadenspeicher 40 freiwerdende zusätzliche Fadenlänge bei unveränderter oder leicht erhöhter Fadenspannung aufnehmen kann. Der Inhalt des Fadenspeichers 40 verminden sich. Die Umlenkstifte 31 und 32 sind so angeordnet, daß bei fast entleertem Speicher 40 der Faden 2 seitlich abrutschen kann. Diese Abzugswalze 13 hat jetzt eigentlich keine Funktion mehr, sie läuft nur deshalb leer mit, weil sie der Einfachheit halber synchron mit der Antriebsrolle 12 geschaltet wird. Das Schwenken des Fadenübergebers 22 geschieht im vorliegenden Fall unter der Wirkung der Fadenspannung gegen die Kraft der einstellbaren Rückzugfeder 24. Die Rückzug-
feder 24 ist so aufgehängt, daß die in Aiislenkrichtung wirkende Kraftkomponente mit zunehmender Auslenkung des Fadenübergebers 22 geringer wird. Dies ist vorteilhaft, weil der Umschlingungswinkel des Fadens 2 und damit auch die wirksame Kraftkomponente der Fadenspannung mit zunehmender Auslenkung ebenfalls gerisvir wird. In der Endlage des Fadenübergebers 22 betätigi der Hebel 22c im Zeitpunkt 5 den Schalter 26. Der Schalter 26 schaltet Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 wieder auf die normale Fadenab/.ngsgeschwindigkeit. Da der Fadenübergeber.22 den Faden 2 schräg unter das Spulenende 8a (Fig.4) auslenkt, gleitet er zunächst seitlich von der Antriebsrolle 12 ab und wird im Zeitpunkt 5 vom Fadenführer 6 erfaßt und seitlich von der Rolle 23 des Fadenübergebers 22 abgezogen.
Nach Abschluß der Fadenübergabe schwenkt der Fadenübergeber 22 unter der Wirkung der Rückzugfeder
Λ iicrrinnrctaltiinfr Wann rlo
punkt Tgeschehen ist, beginnt auch der Antriebsarm 11 zurückzuschwenken. Während der Schwenkbewegung des Antriebsarms II, nachdem die konische Auflaufspule 8 wieder auf der Wickelwalze 7 aufliegt, werden Antriebsrolle 12 und Abzugswalze 13 ausgeschaltet. Sobald der Antriebsarm 11 im Zeitpunkt Vseine Ruhestellung gemäß F i g. 1 erreicht hat, ist das Steuerprogramm abgelaufen.
Das Programmschaltwerk ist in der Anspinneinrichtung 10 enthalten und nicht näher dargestellt. Es kann sich hierbei zum Beispiel um ein konventionelles, mit Kur- ^nscheiben arbeitendes elektromechanisches Programmschaltwerk handeln.
Als Alternative ist in Fig.5 ein Fadenspeicher 41 tiargestellt, der aus einem in Richtung des Pfeils 35 von Luft durchströmten Rohr besteht. Dieses Rohr bildet eine Fadenansaugvorrichtung und ist vor der Abzugswalze 13 angeordnet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anspinnen einer von einer konischen Auflaufspule in den Spinnrotor der Spinnstelle einer Offen-End-Rotor-Spinnmaschine mittels einer fahrbaren Anspinneinrichtung zurückgeführten Fadens, wobei der Faden von der konischen Auflaufspule über eine auf Rückwärtsgang schaltbare, aus einer angetriebenen Abzugswalze und einer auf die Abzugswalze auflegbaren Klemmrolle bestehende Fadenabzugsvorrichtung der Anspinneinrichtung in den Spinnrotor zurückgeführt wird, im Zeitpunkt des Anspinnens die Fadenabzugsvorrichtung der Anspinneinrichtung auf Vorwärtsgang geschaltet, der Faden durch einen Fadenübergeber von der Fadenabzugsvorrichtung der Anspinneinrichtung abgenommen und an den Fadenführer der Spinnstelle übergebenÄ-;rd, dadurch gekennzeichnet, daß zwischec der Fadenabzugsvorrichtung der Anspinneinrichtung und der konischen Auflaufspule ein Fadenspeicher in den Lauf des Fadens geschaltet wird und daß der Fadenspeicher vor dem Auflegen der Klemmrolle auf die Abzugswalze zumindest teilweise gefüllt und nach dem Anspinnen unmittelbar vor der Übergabe des Fadens von der Anspinneinrichtung an die Spinnstelle geieert wird.
2. Vorrichtung zum Anspinnen eines von einer konischen Auflaufspule in den Spinnrotor der Spinnstelle einer Offen-End-Rotor-Spinnmaschine mittels einer fahrbaren Anspinneinrichtung zurückgeführten Fadens, enthaltend Mittel:· .ir Rückführung des Fadens von der konischen Auflaufspule über eine auf Rückwärtsgang schaltbare, a; . einer angetriebenen Abzugswalze und einer auf die ^Abzugswalze auflegbaren Klemmrolle bestehende Fadenabzugsvorrichtung der Anspinneinrichtung in den Spinnrotor, und einen Fadenübergeber zur Übergabe des Fadens nach dem Anspinnen von der Fadenabzugsvorrichtung der Anspinneinrichtung an die Fadenabzugsvorrichtung der Spinnstelle und in die normale Fadenlauflage der Spinnstelle, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fadenabzugsvorrichtung (13, 15) der Anspinneinrichtung (10) und der konischen Auflaufspule (8) ein vor dem Auflegen der Klemmrolle (15) auf die Abzugswalze (13) zumindest teilweise füllbarer und nach dein Anspinnen unmittelbar vor der Übergabe des Fadens (2) von der Anspinneinrichtung (10) an die Spinnstelle (1) entleerbarer Fadenspeicher (40,41) in den Lauf des Fadens (2) geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, laß der Fadenspeicher (40, 41) eine Füllmengen-Einstellvorrichtung (33,34) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmengen-Einstellvorrichtung (33,34) einen Sensor und/oder Schalter (34) besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspeicher (40) aus einem steuerbaren Schlaufenzieher (30, 31, 32) besteht.
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