DE2648621C3 - Doppeldraht-Zwirnmaschine - Google Patents
Doppeldraht-ZwirnmaschineInfo
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Description
fenden Fadenumlenkrohr in Extremfällen ein gewisses Risiko bei der Fadenübergabe vorhanden ist.
Zum Weitertransport des durch den Spalt zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer geförderten Fadens
zur Spuleinrichtung ist ein mechanischer Fadengreifer bekannt (siehe DE-AS 24 36 433), der entlang eines von
der Ballonbegrenzeroberkante zur Spüleinrichtung führenden Rohres hin- und herbewegbar ist Der
Fadengreifer ist an einem das Rohr umgebenden Magnetring befestigt, der der Bewegung eines innerhalb
des Rohres mit Druck- und Saugluft beweglichen Magnetkolbens folgt Diese bekannte, an und für sich
einen zuverlässigen Fadentransport gewährleistende Vorrichtung ist jedoch in konstruktiver Hinsicht
aufgrund der erforderlichen Magnetteile und des mechanischen Greifers relativ aufwendig.
Bei einer in der DE-PS 16 85 932 beschriebenen Vorrichtung zum Beheben von Fadenbrüchen an
Spindeln von Doppeldraht- Spinn- oder -Zwirnmaschinen ist ein an die Spindeln anstellbarer langgestreckter,
längsgeschlitzter und an eine Sauglufiquelle anschließbarer
Saugkanal vorgesehen. Der Saugtana! ist einerseits in Höhe de- Fadenspeicherscheibe der
Spindel mit einer Saugöffr.„ri6 versehen, wobei im
Bereich dieser Saugöffnung ein innerhalb des Saugkanals
wirksames aus zwei Reibbändern bestehendes Lieferwerk angeordnet ist, um das die Fadenspeicherscheibe
verlassende Fadenende in den Saugkanal bis in den Bereich eines Knoters hineinzuziehen, wobei
wenigstens ein Reibband über eine Rolle angetrieben ist; der Saugkanal ist andererseits an seinem oberen
Ende mit einer weiteren Saugöffnung versehen, die in eine Gegenüberstellung zur Aufwickelspule bringbar ist,
um von dieser Aufwickelspule ein Fadenende aufzunehmen und nach unten in den Bereich des Knoters zu
fördern. Nach dem Zusammenknoten der beiden Fadenenden wird der Saugkanal von der Spindel
abgerückt, so daß der geknüpfte Faden wieder in die Einsatzlage außerhalb des Saugkanals gelangen kann.
Diese bekannte Vorrichtung ist nicht für den Transport eines freien Fadenendes aus dem unteren Spindelbereich
zur Aufwickelspule geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldraht-Zwirnmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der im Bereich der einzelnen Zwirnspindeln im Anschluß an das automatische
Fadeneinfädeln durch den Fadeneinlauf, die Speicherscheibe und den Spalt zwischen Spulentopf und
dem Ballonbegrenzer ein weiterer automatischer, pneumatischer Fadentra.nport bis zur Aufwickelspule
in der Weise möglich ist, daß der Faden ohne Handarbeit bis zur Aufwickelspule geführt und an dieser
festgelegt wird, so daß der Zwirnprozeß und der Aufwickelvorgang unmittelbar beginnen können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Es wird nur Schutz für
die Gesamtheit der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale begehrt
Bei einer derartigen Anordnung wird der durch die Zwirnspindel gefädelte Faden etwa in der Höhe der
Balionbegrenzer-Öberkante von dem Saugstrom übernommen und weiter zur Spuleinrichtung gefördert. Für
diesen Fadentransport ist es wesentlich, daß dem einseitig geschlitzten Fadenführungsrohr ein weiteres
Mittel für die FaHenmitnahme und Fadenübergabe zugeordnet sind. Es handelt sich dabei um den
Fadenmitnehmer, der rritweise Bestandteil des mit Saugluft beaufschlagten Fadenführungsrohres ist. Dieser
Fadenmitnehmer ist so gestaltet, daß er in der Lage ist, den durch den Längsschlitz des Fadenführungsrohres
herausgeführten Faden in den Spalt zwischen de.n einen Hülsenteller und der Aufwickelspulenhülse
einzulegen, so daß er in diesem Spalt festgeklemmt wird.
Um die freie Ballonbildung nicht zu behindern, ist das längsgeschlitzte Fadenführungsrohr oberhalb des in das
Fadenführungsrohr ragenden Fadenmitnehmers schwenkbar gelagert und unter Zwischenschaltung
eines Kupplungsstückes an ein zur Saugluftquelle führendes Rohr angeschlossen. Das schwenkbar gelagerte
Fadenführungsrohr, das an seinem unteren Ende eine trichterförmige Erweiterung aufweist, wird zur
Aufnahme und Weiterführung des Fadens in eine solche Stellung geschwenkt, daß die untere, sich trichterförmig
erweiternde öffnung oberhalb des Spaltes zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer liegt, während es,
nachdem das Fadenende mindestens bis in den Bereich des zur Saugluftquelle führenden Rohres gelangt ist und
der Fadenmitnehmer in Richtung auf das Aufwickelaggregat
verschwenkt wird, von Jer Zwirnspindel weggeschwenkt wird, so daß der Faden des Fadenführungsrohrs
zwangsläufig durch den Längsschlitz verläßt.
Dem sich in Fadenaufnahmestellung befindlichen Fadenführungsrohr ist ein Lieferwerk zugeordnet, in
dessen Wirkungsbereich der Faden während der Mitnahme durch den Fadenmitnehmer gelangt.
Dieses Lieferwerk übernimmt den weiteren Fadenabzug von der Lieferspule, wobei der Faden immer noch in
dem Saugluftstrom verbleibt Das Lieferwerk stellt sicher, daß genügend Faden auch gegen innere
Widerstände von der Lieferspule aus der Spindel heraus abgezogen wird, und es dient weiter dazu, den Faden mit
einer solchen Geschwindigkeit abzuziehen, wie diese als Liefergeschwindigkeit innerhalb der Maschine zur
Erzeugung einer bestimmten Fadendrehung je Meter vorhanden ist Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerkes
entspricht demnach der Abzugsgeschwindigkeit innerhalb der Maschine.
Der Hülsenteller ist dabei in Richtung auf die Au'wickelspule zusätzlich mit einer vorspringenden
Nase versehen, so daß sich der Faden beim ersten Umlauf der Spulenhülse um diese Nase schlingt und
dadurch besser in dem Klemmspalt gehalten wird.
Gleichzeitig mit dem Einklemmen dos Fadens wird das von der Lieferspule kommende Schlaufenende
hinter der Spule im Bereich zur Maschinenmitte hin von dem handelsüblichen Fadenschneider durchgetrennt,
und das abgetrennte Fadenende wird von der Saugluftquelle, an die das Fadenführungsrohr angeschlossen
ist, abgesaugt und in einen Fadensammelbehälter gefördert.
Bei einer derartigen Fadenförderung und Fadenmitridhme
ist der Faden noch nicht durch die die Fadenballonspitze bestimmende Fadenfüh-ungsöst, die
in der Verlängerung der Spindelachse liegt, hindurchgefädelt. Um diese Einfädelung zu gewährleisten, wird eine
übliche selbsteinfädelnde Fadenführungsöse vorgesehen.
Der Antriebs des Lieferwerkes kann einmal aus der Doppeldraht-Zwirnmaschine selbst durch Reibungsschluß an entsprechenden Antriebsorgarsen oder von
einer gesonderten Welle abgegriffen werden oder aber elektromotorisch geregelt vorgegeben werden. Wenn
sichergestellt ist, d^2 genügend Faden abgezogen ist
und damit der Faden seine volle Zwirndrehung hat, verschwenkt der Fadenmitnehmer in Richtung auf den
Spulenrahmen, um den Faden in der oben beschriebe-
nen Weise an die Aufwickelspulenhülse zu übergeben oder in dem oben beschriebenen Klemmspall einzuklemmen,
bevor das zur Saugluftquelle führende Fadenende durch den Fadenschneider abgetrennt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ti.η Hand
der F i g. 1 bis 6 beschrieben. Es zeigt
F i g. I teilweise im Schnitt eine schernatische Seitenansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel einschließlich
zusätzlichem Fadenführungsrohr, Lieferwerk und Fadenmitnehmer,
Fig. 2 eine schematische teilweise Seitenansicht des
sich in Fadcnaufnahmcslellung befindenden Fadcnfühningsrohres
mit zugeordnetem Lieferwerk.
f i g. 3 eine schematische Ansicht in Richtung des
Pfeiles III in Fig. 2.
F i g. 4 eine teilweise schematische Scitenansichl
eines aus der Fadenaufnahmcstellung herausgeschwenkten Fadenführungsrohres mit zugeordnetem
:„r i.
Fig. 5 eine schcniatischc Ansicht in Richtung des
Pfeiles V in F ig. 4,
F i g. b in perspektivischer Ansicht eine schematische
Darstellung einer an ihrem einen linde von einem I tiüsenteller gehaltenen Aufwickelspulenhiiise mit zugeordnetem
Fadenmitnchmcr und Fadenschneider.
In F i g. I ist abschnittsweise der Rahmen 1 einer
Doppeldraht-Zwirnmaschine dargestellt. Dieser Rahmen
I umfaßt eine Spindelbank 2. in der die einzelnen Zwirnspindeln 4 gelagert sind. Die einzelne Zwirnspindel
4 besteht aus einem Rotor mit einem Wirtel 5. an dem der Spindelantriebsricmen 3 anliegt, einer
Speicherscheibe 6 und dem Fadcnumlenkteller 7. Auf dem Rotor ist. gegen Drehung gesichert, di;: nicht
dargestellte Vorlage- oder l.ieferspule gelagert, die von
dem ebenfalls gegen Drehung gesicherten Spulentropf 8 umgeben ist. Dieser Spulentropf 8 ist unter Freilassung
eines Ringspaltes von dem Ballonbegrenzer 9 umgeben.
Der Faden wird von der stillstehenden Lieferspule nach oben abgezogen, in das obere F.nrie des
Fadeneinlaufes 10 eingeführt, nach unten umgelenkt und dabei durch den Fadeneinlauf zum Spindelrotor
hindurchgeführt, den er durch den nicht dargestellten Fadenleitkanal der .Speicherscheibe 6 in radialer
Richtung verläßt. Von der Austrittsstelle an wird der
Faden in Form eines um die Lieferspule rotierenden Ballons nach oben geführt, der beim normalen
Spindelbetneb seine obere Begrenzung durch die Fadenführeröse 11 erhäit. Während des normalen
Zwirnprozesses gelangt der Faden weiter über eine Voreilrolle 12 zum Changierfadenführer 13 und von
dort zur Aufwick°!spule 14. die von der Spuienantriebswalze
15 angetrieben wird. Die AufwickelspuW: 14 ist zwischen zwei Hülsentellern 17(sieheauch Fig. ij)eines
Spulenrahmens 16 gehalten. Mindestens einer der beiden Hülsenteller 17 ist an der der Aufwickelspule 14
zugewandten Seite mit einer ringförmigen Schrägfläche 18 versehen derart, daß zwischen dieser Schrägfläche 18
und der zugewandten Stirnseite der Aufwickelspule 14 ein keilförmiger Klemmspalt gebildet ist. Der Hülsenteller
17 ist mit einer nicht dargestellten, zur Spule hin gerichteten vorspringenden Nase versehen, die einen in
Aufwickelrichtung (Pfeil /",) gerichteten Vo-sprung
aufweist, der in eine zugeordnete Ausnehmung im Bereich der Stirnseite der Aufwickelspule 14 rag!.
Ein längs der Maschinenseite an den einzelnen Zwirnstelien vorbeifahrender Bedienungswagen 19 ist
mit einem nach oben ragenden Träger 20 versehen, an
dem ein an eine nicht dargestellte Saugluftquelle angeschlossenes, vertikal angeordnetes Rohr 21 befestigt
ist. An dem unteren Ende des Rohres 21 ist mit einem Kupplungsstück 22 ein mit einem Liingsschlitz 24
versehenes Fadenführungsrohr 23 verschwenkbar befestigt, das an seinem unleren Ende eine trichterförmige
Erweiterung 25 aufweist.
An dem Bedienungswagen 19 ist ein durch ein Hubaggregat 26 bewegbarer Schwenkhebel 27 gelagert,
der an seinem oberen Ende eine Stange 28 trägt, an deren freiem Ende ein Fadenmitnehmer 29 in Form
einer Ringöse oder eines zum I ängsschlit/ des
Fadenführungsrohres 2.3 offenen Hakens angebracht ist.
Dieser Fadenmitnehmer 29 ragt bei der in F i g. I in vollen Linien dargestellten Position der ein/einen
Elemente derart in das Fadenführungsrohr 23. daß der
freie .Strömungsquerschnitt dieses Fadenführungsrohres 23 im wesentlichen unbeeinlrächligt bleibt. Das
Fadenführungsrohr 23 ist zu diesem Zweck in seinem jj-j. !;;;ti^p,^,j;r;Qh;"cr 29 aufnehmenden Rereich. ::iii
einem außerhalb des eigentlichen Fadenführungsrohrquerschnittes
verlaufenden Überbrückungselement verschen.
Der vertikale Träger 20 träg;t auch ein Lieferwerk 30 mit Lieferrollen 32 und 33. deren beide Achsen 34 und 35
von Schwenkhebeln 36 und 37 getragen werden. Diese Schwenkhebel 36 und 37 sind an dem Träger 20
schwenkbar gelagert. An dem Träger 20 ist weiterhin ein Au-"?pearm 38 befestigt, der eine Umlenkrollc 39
trägt, über die ein Antriebsriemen 40 läuft, von dem
mindestens eine der beiden Laufrollen 32 bzw. 33 antreibbar ist. Das Antriebsaggregat für den Antriebsriemen
40 befindet sich in bzw. r,n dem Bedicnungsw.igen
19.
Das Lieferwerk 30 ist so gestaltet und angeordnet.
daß die beiden Lieferrollen 32 und 33 bei sich in Fadenaufnahmeposition befindlichem Fadenführungsrohr
(siehe Fig. 2 und 3 und in Fig. 1 die in vollen
Linien dargestellte Position) seitlich gegen dieses Fadenführungsrohr anliegen, während diese beiden
W Laufrollen bei aus dieser Fadenaufnahmestellung herausgeschwenktem Fadenführungsrohr (siehe F i g. 4
und 5 und die in F i g. I strichpunktierte Darstellung), den Faden zwischen sich einklemmend, gegeneinander
anliegen.
Die Fadenführeröse 11 weist die Form eines zu einer Spirale gebogenen Drahtes auf, wobei die einzelnen
Spiralwindungen in einem mindestens der Dvke des zu
behandelnden Fadens oder 2'wimes entsprechenden
Abstand liegen und wobei (Jas im Spiraleninneren liegende D ahtende an der zum Spiralenzentrum
gerichteten Seite abgeschrägt oder verjüngt ist.
Wenn bei der in Fig. 1 dargestellten Zwirnspindel 4 von einer vollen Lieferspule ein Faden abgezogen und
nach Durchfädelung durch die Zwirnspindel an die Aufwickelspule 14 angelegt werden soll, ist es
erforderlich, den Beschickungswagen in eine solche Position zu bringen, daß die untere kegelförmige
Erweiterung 25 des Fadenführungsrohres 23 sich im wesentlichen oberhalb der Stelle befindet, an der der
Faden zwischen dem Spulentopf 8 und dem Ballonbegrenzer 9 nach oben geschossen wird. Das Fadenführungsrohr
23 wird zur Fadenübernahme an die nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen, und zwar im
wesentlichen im gleichen Augenblick in dem die sich im Bereich des Spindelrotors der Zwirnspindel 4 befindliche
druckiuftbetätigte Einfädelvorrichtung in Gang gesetzt wird.
Der durch die Spindel gefädelte Faden wird etwa in
der Höhe der Ballongrenzeroberkantc von dem in dem
Fadenführungsrohr 23 herrschenden Saugstrom übernommen und in das zu der Saugquelle führende Rohr 21
eingesaugt. Sobald der Faden den Fadenmitnehmer 29 passiert hat und ein bestimmtes Stück in das Rohr 21
eingesaugt worden ist. wird das Fadenführungsrohr 23 aus der in Fig. I in vollen Linien dargestellten Position
in ?'■,-■ in F i g. I strichpunktiert dargestellte Position
verschwenkt, wobei der Faden aus dem Längsschlitz 24 des F'adenführungsrohres 23 austritt. Dabei werden
gleichzeitig die beiden Lieferrollen 32, 33 aus der in (ig. i dargestellten Position in die in F i g. ri dargestellte
Position verschwenkt, so chill das Lieferwerk 30 nunmehr den weiteren Fadenabzug übernimmt, wobei
der laden im oberen Bereich, etwa beginnend mit der
Höhe des Fadenmitnehmers 29, immer noch in dem Saugliiflstrom verbleibt.
Wenn sichergestellt ist. dall genügeru! Faden
libjie/.'-'gcn Is' '"»I Her F;ulon seine volle /wirndrehung
hat. wird der Schwenkhebel 27 zusammen mit dem
Fadenmitnchmer 29 in die strichpunktierte Stellung (Fig. I). d.h. in Richtung auf ilen Spulenrahmen 16,
verschwenkt. Die Konstruktion und Anordnung des Schwenkhebels 27. der Stange 28 und des Fadenmitnehmers
29, der gemäß F i g. 6 als zum l.ängsschlitz des Fadenführungsrohres offener Haken ausgebildet ist,
sind so gewählt, daß der zur Zwirnspindel führende Teil <i der Fadenschlaufe im Bereich des Klemmspaltes
. zwischen dem Hülsenteller 17 und der diesen Hülsenteller 17 zugewandten Stirnseite der Aufwickelspule 14
liegt, wodurch der Faden in der in F i g. 6 dargestellten Weise in diesen Klemmspalt eingezogen und darin
festgeklemmt wird.
in Gleichzeitig mit dem Einklemmen des Fadens in dem
Klemmspalt wird das vom Lieferwerk 30 kommende Schlaiifcncnde hinter der Aufwickelspule 14 mit einem
üblichen Fadenschneider 41 durchdrennt, so daß der zum Rohr 21 führende Teil ;i der ursprünglich von dem
ι ■ FudtwimiiMchmer 29 mitgenommenen Fadenschlaufe in
das Rohr 21 eingesaugt und von dort in einen Fadensammelbehältcr gefördert werden kann. Der
Fadenschneider 41 ist an der den Fadenmitnehmer 29 tragenden Stange 28 montiert. Der Schwenkhebel 27
ν mit den von ihm getragenen F-Iementen wird nach dem
Einklemmen und dem Durchtrennen des Fadens in die in F i g. 1 in vollen Linien dargestellte Ausgangsposition
zu rückgeschwenkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Doppeldraht-Zwirnmaschine, deren Zwirnspindeln eine druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung, mit
der der Faden durch Injektorwirkung angesaugt und durch den Druckluftstrahl senkrecht nach oben
durch den Spalt zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer ausgestoßen wird, eine weitere pneumatische
Fadenführvorrichtung in Form eines längsgeschlitzten Fadenführungsrohres, das oberhalb des
Spaltes zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer im Bereich des den Faden mitführenden Druckluftstrahles
wirksam ist, und ein Aufwickelaggregat zugeordnet ist, das eine angetriebene Aufwickelspule
aufweist, die zwischen zwei Hülsentellern eines Spulenrahmens gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das an einem an sich bekannten Bedienungswagen (19) angebrachte Fadenführungsrohr
(23) im wesentlichen in Richtung der Spindeiachse und nach oben hin bis in den
Bereich eines Fadenmitnehmers (29) erstreckt und im Bereich seines oberen, an ein an eine Saugluftquelle
anschließbares Kupplungsstück (22) angeschlossenen Endes schwenkbar gelagert ist, daß dem
Fadenführungsrohr (23) unterhalb des Kupplungsstückes (22) der zeitweilig einen Bestandteil des
Fadenführungsrohres (23) bildende und einen Fadenschneider (41) aufweisende Fadenmitnehmer
(29) zugeordnet ist, der die Form einer Ringöse hat, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt
des Fadenführungsrohres (23) entspricht, und zum Einlegen des Fadens in den ..wischen dem einen
Hülsenteller (17) und de.· diesem Hülsenteller (17) zugewandten Stirnseite der / ifwickelspule (14)
hinweg schwenkbar ist, und daß dem sich in Fadenaufnahmestellung befindlichen Fadenführungsrohr
(23) ein zwei Lieferrollen (32, 33) umfassendes Lieferwerk (30) zugeordnet ist.
2. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer
(29) die Form eines zum Längsschlitz des Fadenführungsrohres (23) offenen Hakens hat.
3. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Lieferrollen (32,33) angetrieben ist, und daß beide Lieferrollen (32, 33) bei sich in Fadenaufnahmeposition
befindlichem Fadenführungsrohr (23) seitlich an ihm anliegen, während sie bei aus dieser
Fadenaufnahmestellung herausgeschwenktem Fadenführungsrohr (23), den Faden zwischen sich
einklemmend, gegeneinander anliegen.
4. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein mindestens auf die eine
Lieferrolle (32, 33) des Lieferwerks (30) einwirkendos Antriebsaggregat, dessen Antriebsgeschwindigkeit
auf die Fadenabzugsgeschwindigkeit der jeweiligen Zwirnspindel während des ordnungsgemäßen
Spindellaufes abgestimmt ist.
5. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene
Lieferrolle (32, 33) des Lieferwerkes (30) mit einem angetriebenen Teil der Spuleneinrichtung
kuppelbar ist.
Bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel wird der Faden in der Regel von der stillstehenden Vorlage- oder
Lieferspule nach oben abgezogen, in das obere Ende des Fadeneinlaufes eingeführt, nach unten umgelenkt und
durch den Fadeneinlauf zum Spindelrotor hindurchgeführt, den er durch den Fadenleitkanal oder Fadenaustrittskanal
der Speicherscheibe in radialer Richtung verläßt. Von der Austrittsstelle an wird der Faden in
Form eines um die Lieferspule rotierenden Ballons nach
ίο oben geführt. Durch eine Fadenführeröse erhält der
Fadenballon seine obere Begrenzung. Der Faden gelangt weiter über eine Voreilrolle zum Changierfadenführer
und von dort zur Aufwickelspule, die in der Regel von einer Spulenantriebswalze angetrieben wird.
Das Durchfädeln des Fadens durch den Fadeneinlauf und den Fadenleitkanal der Speicherscheibe sowie die
Weiterführung des die Speicherscheibe verlassenden Fadens durch den Spalt zwischen dem Spulentopf und
dem Ballonbegrenzer erfolgt durch eine druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung, die an geeigneter Stelle im
Bereich des Spindelrotors angeordnet ist (siehe dazu die DE-PS 20 65 140 und DE-AS 24 61 796).
Bei der in der DE-PS 20 65 140 beschriebenen Doppeldraht-Zwirnmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist oberhalb des Spaltes zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer eine weitere Einfädelvorrichtung
in Form eines Injektors angeordnet. Diese oberhalb des Ballonbegrenzers angeordnete Einfädelvorrichtung
fängt den durch den Spalt nach oben geschossenen Faden ein, so daß der Faden an die
Fadenführeröse weitergegeben werden kann. Nach Passieren der Fadenführeröse muß der Faden dann von
Hand weiter über die Voreilrolle zu der Spuleinrichtung geführt werden.
Bei einer in der DE-PS 20 65 140 beschriebenen abgewandelten Ausführungsform einer Doppeldraht-Zwirnspindel
ist eine in den den Faden mit sich führenden Druckluftstrahl der ersten Einfädelvorrichtung
in Höhe des oberen Randes de- Ballonbegrenzers horizontal gelagerte Umlenkfläche einschwenkbar,
durch die der Faden in Richtung auf die in Betriebsstellung befindliche Fadenführeröse umgelenkt
wird, wobei gemeinsam mit dieser Umlenkfläche eine Einfädelvorrichtung in Form eines längsgeschlitzten
Injektors in eine Stellung oberhalb der Fadenführeröse verschwenkbar ist. Oberhalb der Fadenführeröse ist ein
die Voreilrolle teilweise übergreifendes, nach unten trichterförmig erweitertes und auf der Seite der
Voreilrolle längsgeschlitztes Fadenumlenkrohr angeordnet, dessen oberes Ende zur Aufwickelspule hin
gerichtet ist. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, den aus dem Spalt zwischen dem Spulentopf
und Ballonbegrenzer austretenden Faden mit der zweiten, injektorartig wirkenden Einfädelvorrichtung
mit Druckluft bis über die Voreilrolle hinwegzufördern, so daß der Faden nach Passieren des längsgeschlitzten
und die Voreilrolle teilweise umgreifenden Fadenumlenkrohres nur noch von Hand ergriffen und an die
Aufwickelspule angelegt werden muß. Bei dieser Ausführungsform wird durch die am oberen Rand des
Baiionbegrenzers angelenkte Umlenkfläche der Zugang zur Spindel, beispielsweise beim Wechsel der Lieferspule,
erschwert. Das gleiche gilt auch für das die Voreilrolle übergreifende Fadenumlenkrohr, abgesehen
davon, daß durch die räumliche Trennung bzw. den räumlichen Abstand zwischen dem der schwenkbar am
Ballonbegrenzermantel befestigten Umlenkfläche zugeordneten Injektor und dem die Voreilrolle übergrei-
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