DE3336877C2 - - Google Patents

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DE3336877C2
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Werner-Ernst 5980 Werdohl De Berginski
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/045Energy stored by deformation of elastic members making use of cooperating spring loaded wedging or camming parts between operating member and contact structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5822Flexible connections between movable contact and terminal
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter mit einem schwenkbar gelagerten Schnappschaltstück, das in seinen Endstel­ lungen jeweils an einem von zwei einander gegenüberstehenden Festkon­ takten anliegt, mit einer Federanordnung, die das Schnappschaltstück in den Endstellungen gegen den zugeordneten Festkontakt drückt, sowie mit einem unter der Einwirkung einer Rückstellfeder stehenden Tast­ schieber, der etwa senkrecht zurLängsachse des Schnappschaltstücks verschiebbar auf die Federanordnung einwirkt.
Solche elektrischen Schnappschalter sind bereits bekannt (DE-AS 19 31 552); dort ist das Schnapp­ schaltstück in einem Schneidenlager gelagert und durch eine Feder vorgespannt, die in den beiden durch eine Totpunktstellung getrennten Schaltstellungen wirksam ist und den nötigen Kontaktdruck bereit­ stellt. Das Schnappschaltstück hat dort zwei Arme, mit denen ein Betäti­ gungsstück des Schaltschiebers oder Druckknopfes zusammenwirkt. Bei der Betätigung des Druckknopfes wird jeweils die Schnappschaltanord­ nung in ihre Totpunktstellung verschoben, wobei die Kontaktbeläge langsam getrennt werden. Wenn die Kontaktbeläge getrennt sind und die Totpunktstellung überschritten ist, schnappt das Schnappschaltstück in die entgegengesetzte Schaltstellung um. Der bekannte Schnappschalter zeigt also eine herkömmliche Schaltfunktion mit allmählicher Trennung der Kontaktbeläge.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schnappschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Kontaktdruck während der Umschaltbewegung bis zum Erreichen der Totpunktstellung aufrechterhalten wird bzw. ansteigt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Tastschieber und das Schnappschaltstück miteinander zusammenwirkende Keilprofile aufweisen und daß mindestens ein Keilprofil etwa quer zur Verschiebungsrichtung des Tastschiebers entgegen der Federkraft der Federanordnung verschiebbar angeordnet ist.
Dadurch ist vorteilhafterweise erreicht, daß der Kontaktdruck bis zum Erreichen des Totpunktes nicht abnimmt.
Damit die beim Umschaltvorgang für die Überwindung der Spann­ kraft der Feder erforderliche Kraft sicher und lagerichtig aufgenom­ men werden kann, sind zweckmäßigerweise für die Endstellungen des Schnappschaltstücks Anschläge vorgesehen, an denen das Keil­ profil des Schnappschaltstücks jeweils anliegt. Diese Anschläge neh­ men die Umschaltkräfte auf und verhindern ein übermäßiges Ansteigen des Kontaktdruckes.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der darstellt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schnappschal­ ters in einer Schaltstellung,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung der Totpunktstellung beim Umschaltvorgang und
Fig. 3 eine Darstellung der Umschaltstellung.
In den Figuren ist der Schnappschalter lediglich hinsichtlich seiner notwendigen Funktionselemente schematisch dargestellt. Gehäuse­ teile, Führungen, konstruktive Einzelheiten sind nicht gezeigt.
Fig. 1 zeigt eine gehäusefeste Achse 1, um die ein Schnappschalt­ stück 2 schwenkbar gelagert ist. Das Schnappschaltstück 2 ist ledig­ lich durch eine Mittellinie dargestellt. An dem Schnappschaltstück 2 sitzt an seinem freien Ende ein Keilprofil 3. Außerdem trägt das Schnappschaltstück 2 beidseitig symmetrisch Kontaktbeläge 4, 5, die mit Gegenkontakten 6, 7 zusammenwirken, die an Kontaktfedern 8, 9 sitzen. Die Kontaktfedern 8, 9 sind in dem Gehäuse nachgiebig gehal­ ten. Auch das Schnappschaltstück 2 besitzt eine nicht dargestellte elektrische Kontaktanordnung, die leitend mit den Kontaktbelägen 4 und 5 verbunden ist.
Etwa senkrecht zur Längsachse des Schnappschaltstücks 2 ist ein Tastschieber 10 verschiebbar. Die Führungselemente für den Tastschie­ ber 10 innerhalb des Gehäuses sind nicht dargestellt. Der Tastschie­ ber 10 kann in Pfeilrichtung 11 entgegen einer Rückstellfeder 12 betä­ tigt werden. Diese Rückstellfeder 12 bildet einen Anschlag für das Eindrücken des Tastschiebers 10. In entgegengesetzter Richtung halten Anschläge 19 den Tastschieber 10 zurück. Innerhalb des Tastschiebers ist quer zur Verschiebungsrichtung desselben eine Führung 13 als Füh­ rungshülse angeordnet. Darin ist ein Gleitstück 14 mit einem Keilpro­ fil 15 verschiebbar. Eine Feder 16 spannt das Keilprofil 15 in Rich­ tung der Keilspitze vor und liefert den Kontaktdruck.
Schließlich sind in dem Gehäuse Anschläge 17, 18 vorgesehen, die jeweils einen Anschlag für das Keilprofil 3 in den Endstellungen des Schnappschaltstücks 2 darstellen. Die Kontaktfedern 8 und 9 sind nach­ giebig ausgebildet, so daß die Kontaktfedern jeweils bei Kontaktgabe ausweichen, wie dies in den Fig. 1 und 2 für die Kontaktfeder 9 und in Fig. 3 für die Kontaktfeder 8 dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Schaltstellung des Schnappschalters, in der der Kontaktbelag 5 des Schnappschaltstücks 2 mit dem Gegenkontakt 7 einen Stromkreis schließt. Der Tastschieber 10 liegt an dem Anschlag 19 an. Die Feder 16 spannt das Keilprofil 15 nach links, bezogen auf Fig. 1, vor, so daß auf das Schnappschaltstück 2 ein Drehmoment in Uhrzeigerrichtung einwirkt, das den Kontaktdruck an dem Kontaktbelag 5 bereitstellt. Wenn der Tastschieber in Pfeilrichtung 11 betätigt wird, gleitet das Keilprofil 15 auf der Keilfläche des Keilprofils 3, wobei die Feder 16 gespannt wird. Das Keilprofil 15 wird so weit zu­ rückgeschoben, bis die Totpunktstellung nach Fig. 2 erreicht ist. Da­ durch wird ein zusätzlicher Kontaktdruck an dem Kontaktbelag 5 er­ zeugt. Während der Verschiebung des Keilprofils 15 in die Totpunkt­ stellung nimmt also der Kontaktdruck an dem Kontaktbelag 5 noch zu, soweit diese Kraft nicht durch den jeweils wirksamen Anschlag 17 oder 18 aufgenommen wird.
Unmittelbar nachdem die Totpunktstellung nach Fig. 2 überschrit­ ten ist, kommen die entgegengesetzten Keilflächen der Keilprofile 3 und 15 miteinander in Eingriff, so daß sich die Feder 16 teilweise entspannen kann. Dabei wird das Schnappschaltstück 2 entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Der Kontaktbelag 5 wird schlagartig von dem Gegenkontakt 7 abgerissen. Schließlich kommt der Kontaktbelag 4 mit dem Gegenkontakt 6 zur Einwirkung. Diese Umschaltstellung ist in Fig. 3 dargestellt.
Wenn der Tastschieber 10 nichtrastend ausgebildet ist, bewegt die Rückstellfeder 12 den Tastschieber 10 zurück, so daß das Schnapp­ schaltstück 2 über die entgegengesetzte Totpunktstellung in die ur­ sprüngliche Schaltstellung nach Fig. 1 zurückgeschaltet wird. Diese Schaltfolge ist z. B. bei einem Mikroschalter gegeben.
Die Anschläge 17 und 18 begrenzen jeweils die Bewegung des Keil­ profils 3, damit der Verschiebungsweg zur Spannung der Feder 16 fest­ gehalten wird. Der Kontaktdruck selbst wird durch die Vorspannung der Kontaktfedern 8 und 9 festgelegt. Eine Überbelastung der Kontaktbelä­ ge wird durch die Anschläge 17 und 18 ausgeschlossen.

Claims (3)

1. Elektrischer Schnappschalter mit einem schwenkbar gelagerten Schnappschaltstück, das in seinen Endstellungen jeweils an einem von zwei einander gegenüberstehenden Festkontakten anliegt, mit einer Federanordnung, die das Schnappschaltstück in den Endstellungen gegen den zugeordneten Festkontakt drückt, sowie mit einem unter der Ein­ wirkung einer Rückstellfeder stehenden Tastschieber, der etwa senk­ recht zur Längsachse des Schnappschaltstücks verschiebbar auf die Fe­ deranordnung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschieber (10) und das Schnappschaltstück (2) miteinander zusammenwirkende Keil­ profile (3, 15) aufweisen und daß mindestens ein Keilprofil (15) etwa quer zur Verschiebungsrichtung des Tastschiebers entgegen der Feder­ kraft der Federanordnung verschiebbar angeordnet ist.
2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilprofil (15) des Tastschieber (10) in einer Führung (13) des­ selben verschiebbar und durch eine als Federanordnung dienende Feder (16) vorgespannt ist.
3. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß für die Endstellungen des Schnappschaltstücks (2) Anschläge (17, 18) vorgesehen sind, an denen das Keilprofil des Schnappschalt­ stücks (2) jeweils anliegt.
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