DE2314332A1 - Schnappschalter - Google Patents

Schnappschalter

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Publication number
DE2314332A1
DE2314332A1 DE19732314332 DE2314332A DE2314332A1 DE 2314332 A1 DE2314332 A1 DE 2314332A1 DE 19732314332 DE19732314332 DE 19732314332 DE 2314332 A DE2314332 A DE 2314332A DE 2314332 A1 DE2314332 A1 DE 2314332A1
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DE
Germany
Prior art keywords
contact
housing
pivot member
contact arm
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732314332
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon Grieves
Raymond Holmes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Electric International UK Ltd
Original Assignee
Burgess Micro Switch Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Burgess Micro Switch Co Ltd filed Critical Burgess Micro Switch Co Ltd
Publication of DE2314332A1 publication Critical patent/DE2314332A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Schnappschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnappschalter, insbesondere, Jedoch nicht ausschließlich auf einen Kleinstschalter für Anwendungsfälle, in denen es auf geringsten Platzbedarf ankommt.
  • Schnappschalter zum Schließen und Unterbrechen elektrischer Stromkreise durch eine kippende Schwenkbewegung eines Kontaktarmes um eine ortsfeste Achse zur Berührung bzw. außer Berührung mit eine. oder mehreren festen Kontaktstücken sind in der Technik bekannt. Bei solchen Mechanismen erfolgt die einleitende Bewegung des Kontaktarmes von dem Kontakt stück fort im wesentlichen unter rechtem Winkel zu diesem Kontakt stück, und es besteht dabei insbesondere bei Schaltern für hohe Stromstärken die Gefahr einer örtlichen Lichtbogenbildung und SchweiB-wirkung, die zu Funktionsstörungen des Schalters führen können.
  • Ferner kann bei Schaltmechanismen, in denen eine Schraubenfeder angeordnet ist, deren eines Ende an dem Kontaktarm verankert ist, und bei denen die Schnappwirkung durch ein Betätigungsglied eingeleitet wird, in-dem entweder das andere Ende der Feder seitlich bevegt wird oder, im Falle daß das andere Ende der Feder festgelegt ist, die Feder quer zu ihrer Längsachse gebogen wird, die an dem Betätigungsglied verfügbare Kraft mitunter nicht dazu ausreichen, um einen verläßlichen Betrieb des Schalters zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Schnappschalter mit einem Gehäuse vorgesehen, das einen Kontaktarm enthält, dessen eines Ende zwischen einer Ruhestellung und einer gegenüber dieser verschobenen Stellung in und außer Berührung mit mindestens einem festen Kontaktstück bewegbar ist und dessen anderes Endo mittels einer Kippfeder, die sich zwischen dem Kontaktarm und einem festen Änschlußglied in der Nähe des einen Indes des Gehäuses erstreckt, zur Anlage in schwenkbarer Weise an einem mittleren Abschnitt eines gekröpften Schwenkgliedes belastet ist, dessen einer Endabschnitt in der Nähe des einen Endes des Gehäuses zur Berührung in schwenkbarer Weise mit dem Anschlußglied belastet ist, und dessen anderer Endabschnitt in der Nähe des anderen Endes des Gehäuses endet, und daß an ihm dort ein Betätigungsglied angreift, das aus dem Gehäuse vorspringt und in diesei hin- und herbewegbar ist, so daB durch Niederdrücken des Betätigungsgliedes des Schwenkglies geschwenkt wird und die Kippbewegung des einen Endes des Kontaktarmes aus der Ruhestellung in die verschobene Stellung bewirkt wird.
  • Der Mechanismus eines Schalters gemäß der Erfindung ist vorzugsweise derart angeordnet, daß die Schwenkbewegung des Schwenkgliedes dem Kontaktarm eine Bewegungskomponente mitteilt, die zur Richtung der Schwwenkbewegung des Armes an dem Schwenkglied im wesentlichen unter rechtem Winkel steht, so daß beim Herstellen bzw. Lösen einer Berührung zwischen dem einen Inde des Armes und dem mindestens einen feststehunden Kontaktstück eine fegende Wirkungauftritt. Vorzugsweise weist das feststehende Anschlußglied einen abgewinkelten Abschnitt auf, in dem der eine Endabschnitt des Schwenkglieds schwenkbar aufgenommen ist.
  • Vorteilhafterweise können der Kontaktarm, das Schwenkglied und das feste Anschlußglied mittels des Federelementes ohne Mitwirkung sonstiger äußerer Mittel zu einem vormontierten Bausatz zusa-engehalten sein, der also als Ganzes als baulicht Einheit in das Gehäuse einsetzbar ist.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausfürhungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Schalters gemäß der Erfinndung bei abgenommener Gehäusevorderseite; Fig. t ist eine Draufsicht auf ein Schwenkglied gemäß der Erfindung; und Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Schwenkgliedes gemäß Fig.2.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der Schalter ein Gehause 2 auf, inos drei feste Anschlußarme 4, 6 und 8 vorspringen, von denen die Arme 4 und 6 mit gegenüberstehenden elektrischen Kontaktflächen 10 und 12 ausgestattet sind, während der Arm 8 in einem abgewinkelten Endabschnitt 14 endet. Der abgewinkelte Abschnitt des Armes 8 ist mit einer Öffnung sur Aufnahme eines Flansches 16 am einen Ende eines Schwenkgliedes 18 in schwenkbarer Weise ausgestattet. Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist das Schwenkglied 18 im wes-ntlichen gekröpft ausgebildet und weist einen mit einer Öffnung versehenen stehenden mittleren Abschnitt 20 auf, der mit 2 Kerben 22 vorsehen ist, und endet in einem länglichen Hebelteil 24.
  • Das eine Ende eines Kontaktarmes 26 trägt zwei Kontaktknöpfe 28 und 30, die zwischen den Kontaktflächen 10, 12 liegen, und das andere Ende des Kontaktarmes 26 ist in zwei Schenkel 32 gegabelt, deren je einer in einer der Kerben 22 sitzt. Das eine Ende einer Feder 34 ist in den Kontaktarm 26, und das andere Ende in den mit einer Öffnung versehenen Endabschnitt 14 des Anschlußarmes 8 eingehängt, so daß der Kontaktarm 26 von der Feuer zum Eingriff in schwenkbarer Weise mit dem Schwenkglied 18 und das Schwenkglied 18 zum Eingriff in schwenkbarer Weise mit dem Anschlußari 8 belastet sind.
  • Bei der dargestellten Ruhestellung des Schalters ist der Hebelabschnitt 24 elastisch zur Berlihrung mit der unteren Fläche eines Betätigungsknopfes 36 belastet, der von einer eng angepaßten Bohrung in dem Gehäuse 2 vorspringt und in dieser hin- und herbewegbar ist. Die Ruhestellung des Knopfes ist durch die Anlage des Flansches 38 des Knopfes an der Innenfläche des Gehäuses bestimmt (Fig. 1). Außerdem ist in dieser Stellung des Schaltmechanismus der Knopf 28 mit der Fläche 12 des Anschlußarmes b in Berührung gehalten, so daß ein elektrisch leite@er Pfad zwischen dem Anschlußarm 6 und dem Anschlußarm 8 besteht.
  • Beim Niederdrücken des Knopfes 36 wird das Schwenkglied 18 und sein eines Ende geschwewnkt, so daß die Kerben 22, die die Schenkel 32 des Kontaktarmes 26 aufnehmen, bis unter die Achse der Feder 34 abwartsbewegt werden und folg@@ die Feder eine Kippwirkung ausübt, durch die der Arm 26 geschwenkt und der Knopf 30 sur Berührung mit der Fläche 10 gebracht wird.
  • Wie zu erkennen, schwingen die Kerben 22, die den Arm 26 stützen, um einen Mittelpunkt im Bereich der Berührung des Flansches 16 mit dem abgewinkelten Endabschnitt 14 des Anschlußarmes 8. Die Anordnung der Kerben 22 und dos Mittelpunktes der schwingenden Bewegung ist derart getroffen, daß die Schnappbewegung oder Kippveschiebung des Armes 26 zwischen den Flächen 10, 12 von einer einleitenden, zu diesen Flächen parallelen Bewegung begleitet wird, so das, bevor eine Berührung zwischen einer Flä@ und dem zugeordneten Knopf gelöst wird, zwischen diesen Teilen eine rollende und gleitende Bewegung auftritt. Auf diese Weis ist eine fegende, selbstreinigende Wirkung geschaffen, die die Gefahr von Funktionsstörungen des Schalters infolge Lichtbogenbildung oder örtlicher Schweißung zwischen den Knöpfen und ihren Kontaktflächen auf ein Mindestmaß vermindert.
  • Wenn also der Knopf niedergedrückt wird, wird der Strompfad zwischen den Anschlußarmen 6 und 8 unterbrochen und ein Pfad zwischen den Armen 4 und 8 hergestellt. Wenn der Knopf losgelassen wird, kehrt der Mechanismus in die dargestellte Ruhestellung zurück.
  • Die oben eingehend beschriebene Erfindung ist besonders geeignet zur Anwendung bei Hochleistungs-Kleinstschaltern, die Stromstärken in der Größenordnung von 7 A schalten können, bei der die Gefahr einer örtlichen Schweibung zwischen Knopf und Gegenfläche durchaus besteht Die Anordnung eines länglichen Hebelabschnittes 24 an du Glied 18, das bei 14, 16 schwenkbar gelagert ist bewirkt ddank des erzielten mechanischen Vorteils (Hebelwirkung) eine Verminderung der zur Betätigung des Schalters erforderlichen Kraft. Das Niederdrücken des Knopfes 36 kann mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Hebels bewerk-@@@lligt werden, der auf an den äußeren Seiten@änden des Gehäuses vorgesehen Sätzen schwenkbar gelagert sein kann.
  • Diese Stutzen sind regen das linke Ende des Gehäuser htii (Fig. 1) vorgesehen, und der Hebel besteht aus einem elastischen Streifen, dessen eines Ende an den Stützen schwenkbar montiert ist und dessen anderes Ende als Betätigungsende über der oberen Fläche des Knopfes 36 liegt und sich nach Jenseits des letzteren erstreckt.
  • Ein erheblicher praktischer Vorteil eines Schaltmechanismus gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Bestandteile 8, 18, 26 und 34 ohne Mitwirkung zusätzlicher äußerer Stütz- oder Trageinrichtungen als vormontierter Bausatz zusammengehalten sind, der daher beim Zusammenbau des Schalters als Baueinheit in das Gehäuse eingesetzt werden kann und dadurch den Zusammenbau des Schalters weitgehend erleichtert. Die Anordnung eines vormontierten Satzes in dessen Ruhestellung vor Einsetzen in das Gehäuse erfolgt derart, daß der Kontaktkopf 30 an dem Ende des Hebelabschnittes 24 anliegt.
  • Patentansprüche Schutzansprüche

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (Schutzansprüche) Schnappschalter mit einem Gehäuse, in dem en Kontaktarm enthalten ist, dessen eines Ende zwischen einer Ruhestellung und einer verschobenen Stellung zur Berührung bzw. außer Berührung mit mindestens einem festen Kontaktelement bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Kontaktarmes (26) durch eine Kippfeder (34), die sich zwischen dem Kontaktarm (16) und einem festen Anschlußglied (8) in der Nähe des einen Endes des Gehäuses (2) erstreckt, zur Anlage in schwenkbarer Weise an einem mittleren Abschnitt (20) eines gekröpften Schwenkgliedes (18) belastet ist, dessen einer Endabschnitt in der Nähe des einen Indes des Gehäuses sur Berührung in schwenkbarer Weise mit dem Anschlußglied belastet ist und dessen anderer Endabschnitt (24) in der Nähe des anderen Indes des Gehäuses endet, und dort daran ein Betätigungsglied (36) angreift, das aus dein Gehäuse vorspringt und in diesem hin- und herbewegbar ist, so daß durch Nied@@drücken des Betätigungsgliedes (36) das Schwenkglied (18) verschwenkt und die Kippbewegung (Bewegung unter Schnappwirkung) des einen Indes des Kontaktarmes (26) aus der Ruhestellung in die verschobene Stellung bewirkt vird.
  2. 2. Schalter nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Schwenkgliedes (18) dem Kontaktarm (26) eine Bewegungskomponente im wesentlichen unter rechtem Winkel zur Richtung der Schweakbevegung des Armes an dem Schwenkglied mitteilt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Anschlußglied (8) einen abgewinkelten Abschnitt (14) aufweist, in dem der eine Endabsschnitt des Schwenkgliedes (18) schwenkbar aufgenommen ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Abschnitt (14) das Anschlußgliedes (8) mit einer Öffnung zur Aufnahme eines am einen Endabschnitt des Schwenkgliedes (18) gebildeten zugeordneten Flansches (16) versehen ist
  5. 5. Schalter nach einem der AnsprUche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Kontaktarmes (26) zur Schaffung zweier Schenkel (32) gegabelt ist und daß der mittlere Abschnitt (20) des Schwenkgliedes (18) in der Mitte mit ein.r Öffnung versehen ist, so daß zwei gegenüberliegende Seitenabschnitte gebildet sind, und daß Jeder der Schenkel (32) gegen einen ihm zugeordnbten der Seitenteile unter der Belastung durch die Feder (34) anliegt, die ihrerseits durch diese Öffnung in dem Schwenkglied hindurchgeht.
  6. 6. Schalter nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (26), das Schwenkglied ('8) und das feststehende Anschlußglied (8) durch die Feder (34) zu einer vormontierten Einheit zusammengehalten sind, die als Baueinheit in das Gehäuse einsetzbar bzw.
    aus diesem herausnehmbar ist.
DE19732314332 1972-03-23 1973-03-22 Schnappschalter Pending DE2314332A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431177A1 (fr) * 1978-07-14 1980-02-08 Omron Tateisi Electronics Co Commutateur a action brusque
DE3325531A1 (de) * 1982-10-25 1983-11-24 Alps Electric Co., Ltd., Tokyo Kontakteinrichtung fuer einen elektrischen schalter
DE3437110A1 (de) * 1984-10-10 1986-04-10 Merit-Werk Merten & Co Kg, 5270 Gummersbach Bremslichtschalter fuer kraftfahrzeuge
DE3511898A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-02 Reinhold Dipl.-Ing.(FH) 6990 Bad Mergentheim Barlian Schnappschalter
DE3630314C1 (en) * 1986-09-05 1988-02-18 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Electrical snap-action switch
DE4015721C1 (en) * 1990-05-16 1991-09-12 Helag Electronic Gmbh Elektromechanische Bauelemente, 7270 Nagold, De Rapid action snap switch - has contact lever biased towards contact by coiled spring attached to rotary actuator

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