DE3841929A1 - Schaltervorrichtung - Google Patents

Schaltervorrichtung

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DE3841929A1
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Hiroyuki Sato
Yujiro Shimoyama
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    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schalter­ vorrichtung. Genauer gesagt bezieht sie sich auf eine Schaltervorrichtung mit einem Betätigungsknopf, mit dem sich eine automatische Rückstellposition und eine automatische Verriegelungsposition nach Maßgabe eines Betätigungsausmaßes des Betätigungsknopfes wählen lassen.
Man kennt eine Schaltervorrichtung, die als Öffnungs- und Schließschalter für ein Kraftfahrzeugfenster mit elektrischem Fensterheber verwendet wird und die einen Betätigungsknopf besitzt, der derart betätigbar ist, daß sich eine automatische Rückstellposition und eine automatische Verriegelungsposition nach Maßgabe eines Betätigungsausmaßes des Betätigungsknopfes wählen lassen. Eine derartige Schaltervorrichtung ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift 56-22 736 offenbart.
Ein Beispiel für diese Art einer bekannten Schaltervorrichtung ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Die Fig. 9 und 10 zeigen eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht bzw. eine im Schnitt dargestellte Draufsicht der herkömmlichen Schaltervorrichtung. Die Schaltervorrichtung umfaßt einen gehäuseartigen Schalterkörper 51, einen Betätigungsknopf 52, eine durch den Betätigungsknopf 52 antriebsmäßig zu bewegende Wähleinrichtung 53, einen durch die Wähleinrichtung 53 ein- und auszuschaltenden Kontaktbereich 54 sowie einen Elektromagneten 55 zum Festhalten der Wähleinrichtung 53 in einer festgelegten Position.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, besitzt der Betätigungsknopf 52 eine im wesentlichen T-förmige Konfiguration. Ein vertikales Element 52 a des Betätigungsknopfes 52 ist an seiner Seiten­ fläche mit horizontal wegstehenden Schwenkzapfen 56 ausge­ bildet, so daß der Betätigungsknopf 52 an dem Schalter­ körper 51 schwenkbar angebracht ist. Das vertikale Element 52 a ist mit einer axialen Öffnung ausgebildet, die an ihrem un­ teren Ende zur Aufnahme eines Federelements 57 und eines Stifts 58 geöffnet ist. Der Stift 58 ist durch das Feder­ element 57 senkrecht nach unten vorgespannt. Der Schalter­ körper 51 ist mit einer im wesentlichen V-förmigen Platte 59 ausgebildet, an der der Stift 58 in federnd nachgiebiger Weise anliegt. In einer horizontalen Position des Betätigungs­ knopfes 52, die im folgenden auch als Neutralstellung be­ zeichnet wird, liegt der Stift 58 an einem Bodenbereich 59 a der im wesentlichen V-förmigen Platte 59 an. Wenn der Be­ tätigungsknopf 52 von einer Bedienungsperson betätigt und im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und der Stift 58 entlang der im wesentlichen V-förmigen Platte 59 über einen Winkelbereich 59 b der Platte 59 hinaus verschoben wird, kann die Bedienungsperson ein Click- bzw. Rastgefühl spüren.
Das Wählglied 53 ist mit einem Verbindungsstift 60 versehen, der in integraler Weise mit einem unteren Endbereich des Betätigungsknopfes 52 verbunden ist. Wenn der Betätigungs­ knopf 52 an seinem rechten Ende niedergedrückt und im Uhr­ zeigersinn aus seiner Neutralstellung verschwenkt wird, wird somit das Wählglied 53 in mit dem Betätigungsknopf 52 gekoppelter Weise nach links bewegt. Wenn dagegen der Betätigungsknopf 52 an seinem linken Ende niedergedrückt und im Gegenuhrzeigersinn aus der Neutralstellung verschwenkt wird, wird das Wählglied 53 in mit dem Betätigungsknopf 52 gekoppelter Weise nach rechts bewegt.
Bewegliche Kontakte 61 a und 61 b des Kontaktbereichs 54 sind an entgegengesetzten Enden des Wählglieds 53 angebracht. In der Neutralstellung des Betätigungsknopfes 52 sind die beweglichen Kontakte 61 a und 61 b mit einem feststehenden Kontakt 62 elektrisch verbunden. In Verbindung mit der Bewegung des Wählglieds 53 werden die beweglichen Kontakte selektiv mit zweiten feststehenden Kontakten 63 in elektrische Verbindung gebracht.
Ein Paar Kolbenfesthaltearme 53 a erstrecken sich von den entgegengesetzten Enden des Wählglieds 53 zum Festhalten eines Kolbens 55 a des Elektromagneten 55 weg. In der Neutral­ stellung des Betätigungsknopfes 52 befindet sich der Körper des Elektromagneten 55 an einer zentralen Stelle des Kolbens 55 a, und außerdem ist der Körper des Elektromagneten 55 an dem Schalterkörper 51 befestigt.
Wenn im Betrieb der Betätigungsknopf 52 betätigt wird, um das Wählglied 53 nach rechts oder nach links zu bewegen, werden die beweglichen Kontakte 61 a selektiv mit den feststehenden Kontakten 62 und 63 in elektrische Verbindung gebracht. Wenn der Betätigungsknopf 52 innerhalb eines Betätigungsbereichs bzw. Betätigungsausmaßes niedergedrückt wird, in dem der Stift 58 mit einer Schrägungsfläche der im wesentlichen V-förmigen Platte 59 in Berührung tritt, wird bei Auf­ hebung der Betätigungskraft das Wählglied 53 durch die elastische Kraft der beweglichen Kontakte 61 a und 61 b oder dergleichen automatisch in die Neutralstellung zurück­ geführt. Falls der Betätigungsknopf 52 derart niederge­ drückt wird, daß der Stift 58 sich über den Winkelbereich 59 b der im wesentlichen V-förmigen Platte 59 hinausbewegt, wird der Elektromagnet 55 erregt, um den Kolben 55 a und das Wählglied 55 automatisch in dieser Position zu verriegeln. Selbst bei Aufhebung der Niederdrückkraft werden die Kontakte somit weiterhin im EIN-Zustand gehalten.
Wenn die Schaltervorrichtung zum Beispiel bei einem Öffnungs- und Schließschalter für ein Kraftfahrzeugfenster mit elektrischem Fensterheber zur Anwendung kommt, läßt sich das Fenster durch Betätigung des Betätigungsknopfes 52 in der automatischen Rückstellbetriebsweise in einem gewünschten Ausmaß öffnen und schließen, und der Öffnungs-/ Schließvorgang des Fensters läßt sich automatisch stoppen, indem man die Betätigung des Betätigungsknopfes 52 beendet. Die Bedienungsperson muß also den Betätigungsknopf 52 nicht von Hand in die Neutralstellung zurückführen. Außerdem läßt sich das Fenster dadurch vollständing öffnen und vollständig schließen, daß man den Betätigungsknopf 52 in die automatische Verriegelungsstellung verbringt. Die Bedienungsperson braucht dann die Betätigung des Betätigungsknopfes 52 nicht fortzusetzen, bis das Fenster die vollständig geöffnete oder die vollständig geschlossene Position erreicht hat.
Bei der vorstehend erläuterten herkömmlichen Schaltervor­ richtung bleibt jedoch dann, wenn der Betätigungsknopf 52 in der automatischen Verriegelungsstellung betrieben wird, der Elektromagnet 55 in seinem erregten Zustand, bis dieser automatische Verriegelungszustand aufgehoben wird, um auf diese Weise den automatischen Verriegelungszustand aufrecht zu erhalten. Dadurch wird der Energieverbrauch erhöht, und außerdem nimmt auch die Erzeugung von Hitze zu, wobei letzteres ein sehr ernst zu nehmendes Problem bei in Kraftfahrzeugen untergebrachten elektrischen Geräten darstellt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Schaltervorrichtung, bei der sich aus­ reichend Raum um die Schaltervorrichtung herum sicherstellen läßt und bei der sich außerdem der Energieverbrauch sowie die Entstehung von Hitze vermindern lassen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des einzigen Patentanspruchs.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltervorrichtung geschaffen, die aufweist: einen Betätigungsknopf, der nach Maßgabe eines Betätigungsausmaßes selektiv betätigbar ist und einen automatischen Rückstellzustand sowie einen automatischen Verriegelungszustand gestattet, eine mit dem Betätigungsknopf in Eingriff stehende erste Wähl­ einrichtung zur Bewerkstelligung eines Schaltvorgangs von Kontakten, eine mit der ersten Wähleinrichtung in Eingriff bringbare zweite Wähleinrichtung zur selektiven Bewerk­ stelligung des automatischen Rückstellzustands und des automatischen Verriegelungszustands des Betätigungsknopfes, ein der ersten und der zweiten Wähleinrichtung gegenüber­ liegend vorgesehenes Schaltersubstrat, ein zum Begrenzen der Bewegung der zweiten Wähleinrichtung ausgelegtes Ver­ riegelungsglied sowie eine federnd nachgiebige Einrichtung zum Vorspannen des Verriegelungsglieds in Richtung auf die zweite Wähleinrichtung.
Wenn im Betrieb der Betätigungsknopf niedergedrückt und dabei der automatische Rückstellzustand gewählt wird, wird ein Treibstift der ersten Wähleinrichtung entlang einer Schrägfläche einer V-förmigen Vertiefung in dem Schaltersubstrat nach oben bewegt, während bei Aufhebung der Niederdrück­ kraft der Treibstift durch die Rückstellkraft einer ersten Feder in einen Rinnen- bzw. Vertiefungsbereich der V-förmigen Vertiefung zurückgeführt wird, wodurch der automatische Rückstellzustand bewerkstelligt wird. Wenn dagegen der Knopf weiter niedergedrückt und damit der automatische Verriegelungszustand gewählt wird, bewirkt eine Steuer­ flächeneinrichtung der zweiten Wähleinrichtung, daß ein Arm- bzw. Fortsatzbereich des Verriegelungsglieds in eine derartige Position nach unten gedrückt wird, daß der Eingriff der Steuerflächeneinrichtung mit einer Steuerfläche des Armbereichs aufgehoben wird. Als Ergebnis davon wird das Verriegelungsglied durch die Rückführkraft einer zweiten Feder angehoben und in Richtung auf eine Neutralstellung zurückgeführt, und gleichzeitig wird der Treibstift der zweiten Wähleinrichtung durch die Rückführkraft einer dritten Feder ebenfalls in einen Vertiefungsbereich einer Leiterplatte bzw. leitfähigen Platte zurückgeführt. Als Ergebnis davon wird die Steuerflächeneinrichtung der zweiten Wähleinrichtung in Richtung auf die Neutralstellung zurückgeführt, und sie tritt dabei mit dem Armbereich in Eingriff, wodurch der Knopf in dieser Position verriegelt ist. Auf diese Weise lassen sich der automatische Rückstellzustand und der automatische Verriegelungszustand selektiv erzielen.
Da gemäß den vorstehenden Erläuterungen weder bei dem auto­ matischen Rückstellvorgang noch bei dem automatischen Ver­ riegelungsvorgang ein Elektromagnet zumEinsatz kommt, lassen sich der Energieverbrauch sowie die Entstehung von Hitze ver­ mindern. Eine Freigabe des automatischen Verriegelungszustands erfolgt durch Niederdrücken des Knopfes an einer in bezug auf die Niederdrückstelle für den automatischen Verriegelungs­ zustand entgegengesetzten Stelle, wobei dies wiederum ohne Verwendung des Elektromagneten erfolgt.
Da die erste Wähleinrichtung, die zweite Wähleinrichtung, das Schaltersubstrat und das Verriegelungsglied in gestapelter Weise in einer vertikalen Anordnung angeordnet sind, läßt sich ausreichend Raum um die Schaltervorrichtung herum sicher­ stellen, und außerdem ist diese Anordnung von Nutzen, wenn mehrere Schalter parallel nebeneinander auf geringem Raum in dem Fahrgastraum eines Fahrzeugs untergebracht sind.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Schaltervorrichtung gemäß einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Schalter­ substrat von unten;
Fig. 3(A) und 3(B) Ansichten des Schaltermechanismus eines Schalters in einem betriebsunfähigen Zustand bzw. in einem betriebsfähigen Zustand;
Fig. 4(A) und 4(B) Ansichten des Schaltermechanismus eines weiteren Schalters in einem betriebsunfähigen Zustand bzw. in einem betriebsfähigen Zustand;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht der Schaltervorrichtung im Neutralzustand;
Fig. 6 eine Längsschnittansicht der Schaltervorrichtung im automatischen Rückstellzustand;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht der Schaltervorrichtung im automatischen Verriegelungszustand;
Fig. 8 eine Längsschnittansicht der Schaltervorrichtung bei Freigabe des automatischen Verriegelungszustands;
Fig. 9 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer herkömmlichen Schaltervorrichtung; und
Fig. 10 eine im Schnitt dargestellte Draufsicht auf die in Fig. 9 gezeigte herkömmliche Schaltervorrichtung.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist, be­ sitzt ein Gehäuse 1 einen Fortsatz 1 a. Ein Knopf 2 bzw. Betätigungs­ wippe ist in seinem mittleren Bereich mit einem sich nach unten erstreckenden Schaft 3 ausgebildet, der ein erstes Wählglied bildet. Der Schaft 3 ist an dem Fortsatz 1 a des Gehäuses 1 schwenkbar gelagert. Der Schaft 3 ist mit einer axialen Öffnung ausgebildet, die an einem unteren Ende desselben offen ist. Eine Treibstange bzw. ein Treibstift 5 ist in die axiale Öffnung des Schafts 3 eingeführt, wobei zwischen dem Treibstift 5 und dem Boden der axialen Öffnung eine Druckfeder 4 angeordnet ist.
Die Bezugszeichen 6 und 6′ bezeichnen zweite Wählglieder, die auf entgegengesetzten Seiten des unteren Endbereichs des Schafts 3 angeordnet und an dem Gehäuse 1 schwenkbar gelagert sind. Die zweiten Wählglieder 6 und 6′ besitzen eine im wesentlichen L-förmige Konfiguration und sind in bezug auf den Schaft 3 symmetrisch angeordnet. Die zweiten Wählglieder 6 und 6′ sind an ihrem jeweiligen einem Ende mit einer sich nach unten erstreckenden Steuerfläche 7 bzw. 7′ ausgebildet und sind an ihrem jeweiligen anderen Ende mit axialen Öffnungen ausgebildet, in denen jeweils eine Druckfeder 8 bzw. 8′ sowie ein Treibstift 9 bzw. 9′ aufgenommen sind.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet im großen und ganzen ein Schaltersubstrat, das mit dem Gehäuse 1 in Eingriff zu bringen ist. Das Schaltersubstrat 10 ist mit Leiterplatten bzw. leitfähigen Platten 11 und 11′ bestückt, die gebogen oder gewellt ausgebildet sind. Wie in Fig. 3(A) in dem Neutral- oder Ruhezustand dargestellt ist, ist der Treibstift 9 durch die Druckfeder 8 in federnd nachgiebiger Weise gegen einen Vertiefungsbereich 12 der Leiterplatte 11 vorgespannt, und ein in bezug auf Fig. 3(A) linker Neigungs­ bereich des Vertiefungsbereichs 12 der Leiterplatte 11 befindet sich in Anlage an einem aufrechten Bereich 33 eines zentralen Anschlusses 31 B, der als Drehpunkt dient. Die Leiterplatte 11 ist zwischen in Längsrichtung verlaufenden Seitenwänden 13 und 14 des Schaltersubstrats 10 schwenkbar gelagert. Gleichermaßen ist in dem in Fig. 4(A) gezeigten Neutral- oder Ruhezustand der Treibstift 9′ durch die Druckfeder 8′ in federnd nachgiebiger Weise gegen einen Vertiefungsbereich 12′ der Leiterplatte 11′ vorgespannt, und ein in bezug auf Fig. 4(A) rechter Neigungsbereich des Vertiefungsbereichs 12′ befindet sich in Anlage an einem aufrechten Bereich 33′ eines zentralen Anschlusses 31 B′, der wiederum als Drehpunkt dient. Die Leiterplatte 11′ ist zwischen in Längs­ richtung verlaufenden Seitenwänden 15 und 16 des Schalter­ substrats 10 schwenkbar gelagert.
Das Schaltersubstrat 10 ist an einer zentralen Stelle zwischen den Seitenwänden 14 und 15 mit einer V-förmigen Vertiefung 17 einstückig ausgebildet. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Treibstift 5 durch die Druckfeder 4 in federnd nach­ giebiger Weise gegen die V-förmige Vertiefung 17 vorgespannt.
Das Bezugszeichen 18 bezeichnet im großen und ganzen ein Verriegelungsglied, das einen senkrecht nach oben ragenden ersten stabartigen Armbereich 19, einen ebenfalls senkrecht nach oben ragenden zweiten stabartigen Armbereich 20 sowie einen sich in Querrichtung erstreckenden Körperbereich 21 umfaßt, der den ersten und den zweiten Armbereich 19 und 20 miteinander verbindet. Der erste Armbereich 19 ist niedriger als der zweite Armbereich 20. Der erste Armbereich 19 ist an seinem oberen Bereich mit einer schräg verlaufenden Oberfläche 22 ausgebildet, die in bezug auf die Zeichnung von rechts nach links schräg nach oben verläuft, während der zweite Armbereich 20 an seinem oberen Bereich mit einer schräg verlaufenden Oberfläche 23 ausgebildet ist, die in bezug auf die Zeichnung von links nach rechts schräg nach oben verläuft. Die schräge Oberfläche 23 ist länger als die schräge Oberfläche 22.
Der sich in seitlicher Richtung bzw. Längsrichtung der Schaltervorrichtung erstreckende Körperbereich 21 ist in dem mittleren Bereich seiner unteren Oberfläche mit einem sich von diesem nach unten erstreckenden Kolben 24 ausgebildet und auf den einander entgegengesetzten Seiten des Kolbens 24 mit Öffnungen 26 versehen, in denen Druck­ federn 25 aufnehmbar sind. Ein Elektromagnet 27 ist dem Verriegelungsglied 18 gegenüberliegend unter diesem angeordnet. Der Elektromagnet 27 ist mit einer Öffnung 28 zur Aufnahme des Kolbens 24 des Verriegelungsglieds 18 ausge­ bildet. Das Verriegelungsglied 18 ist somit auf der oberen Oberfläche des Elektromagneten 27 angeordnet, wobei der Kolben 24 in die Öffnung 28 des Elektromagneten 27 eingeführt ist, und außerdem ist das Verriegelungsglied durch die in die Öffnungen 26 eingesetzten Druckfedern 25 in federnd nachgiebiger Weise in Richtung auf die zweiten Wählglieder 6 und 6′ vorgespannt. Dabei ist der erste Armbereich 19 des Verriegelungsglieds 18 in eine Durchgangsöffnung 29 des Schaltersubstrats 10 eingeführt und liegt in federnd nach­ giebiger Weise an der Steuerfläche 7 des zweiten Wählglieds 6 an. Gleichermaßen ist der zweite Armbereich 20 in eine Durchgangsöffnung 30 des Schaltersubstrats 10 eingeführt, und er liegt in federnd nachgiebiger Weise an der Steuer­ fläche 7′ des zweiten Wählglieds 6′ an.
Im folgenden wird nun die Betriebsweise der Schaltervor­ richtung unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 beschrieben.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 5, in der die Neutralstellung des Knopfes 2 gezeigt ist, zu sehen ist, ist der Treibstift 5 durch die Druckfeder 4 in federnd nachgiebiger Weise gegen einen Vertiefungsbereich 32 der V-förmigen Vertiefung 17 des Schaltersubstrats 10 vorgespannt. Andererseits ist, wie dies in Fig. 3(A) gezeigt ist, der Treibstift 9 des zweiten Wählglieds 6 durch die Druckfeder 8 in federnd nach­ giebiger Weise gegen den Vertiefungsbereich 12 der Leiter­ platte 11 vorgespannt, und zwar an einer Stelle rechts von dem als Drehpunkt wirkenden zentralen Anschluß 31 B. In diesem Zustand ist ein in der Zeichnung rechts angeordneter Anschluß 31 C mit der Leiterplatte 11 an deren rechtem Ende elektrisch verbunden, während ein in der Zeichnung links angeordneter Anschluß 31 A von der Leiterplatte 11 an deren linkem Ende elektrisch getrennt ist. Der linke Anschluß 31 A ist somit von dem zentralen Anschluß 31 B elektrisch getrennt, wodurch der nicht in Betrieb befindliche Zustand der Schaltervor­ richtung geschaffen ist.
Wenn der Knopf 2 an seinem rechten Endbereich aus seiner neutralen Stellung niedergedrückt wird, wie dies durch den Pfeil A in Fig. 6 gezeigt ist, wird der Schaft 3 im Uhrzeiger­ sinn verschwenkt, wodurch der Treibstift 5 dazu veranlaßt wird, sich entlang der linken Schrägungsfläche der V-förmigen Vertiefung 17 nach oben zu bewegen und gleichzeitig die Steuerfläche bzw. Steuerflächeneinrichtung 7 des zweiten Wählglieds 6 derart mit Druck zu beaufschlagen, daß diese im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wie dies durch den Pfeil B angedeutet ist. Als Ergebnis hiervon bewegt sich ein unterer bogenförmiger Bereich der Steuerflächeneinrichtung 7 entlang der schrägen Oberfläche 22 des ersten Armbereichs 19 des Verriegelungsglieds 18 nach oben und drückt dadurch den ersten Armbereich 19 nach unten, wie dies durch den Pfeil C veranschaulicht ist. Der Treibstift 9 des zweiten Wählglieds 6 wird ebenfalls zusammen mit der Steuerflächen­ einrichtung 7 verschwenkt, wie dies durch den Pfeil B ange­ deutet ist, und bewegt sich entlang der linken Schrägungs­ fläche des Vertiefungsbereichs 12 der Leiterplatte 11 über den Drehpunkt hinaus nach oben. Als Ergebnis hiervon gelangt die Leiterplatte 11 an ihrem linken Ende mit dem linken Anschluß 31 A in elektrische Verbindung, während das rechte Ende der Leiterplatte 11 von dem rechten Anschluß 31 C elektrisch getrennt wird. Somit ist der linke Anschluß 31 A durch die Leiterplatte 1 mit dem zentralen Anschluß 31 B elektrisch verbunden, wodurch sich ein in Betrieb befindlicher Zustand ergibt.
Wenn die auf das rechte Ende des Knopfes 2 ausgeübte Nieder­ drückkraft aufgehoben wird, wird der Treibstift 5 durch die Rückstellkraft der Druckfeder 4 in den Vertiefungsbereich 32 der V-förmigen Vertiefung 17 des Schaltersubstrats 10 zurück­ geführt. Gleichermaßen wird der Treibstift 9 des zweiten Wählglieds 6 ebenfalls über den Drehpunkt hinweg in den Ver­ tiefungsbereich 12 der Leiterplatte 11 zurückgeführt, wobei dies durch die Rückstellkraft der Druckfeder 8 erfolgt. Auf diese Weise wird die in Fig. 5 gezeigte neutrale Stellung wieder eingenommen.
Wenn unter Bezugnahme auf Fig. 7 der Knopf 2 an seinem rechten Ende aus der in Fig. 6 gezeigten Position in der durch den Pfeil D in Fig. 7 veranschaulichten Weise weiter nach unten in eine Verriegelungsstellung gedrückt wird, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, wird die Steuerflächenein­ richtung 7 des zweiten Wählglieds 6 von der schrägen Oberfläche 22 des ersten Armbereichs 19 des Verriegelungsglieds 18 weg­ bewegt. Als Ergebnis davon wird das Verriegelungsglied 18 durch die Rückstellkraft der Druckfedern 25 in federnd nach­ giebiger Weise mit Druck beaufschlagt, wobei die Druckfedern 25 die Tendenz haben, das Verriegelungsglied 18 in die Neutral­ stellung zurückzuführen, wie dies durch den Pfeil E in Fig. 7 veranschaulicht ist. Wenn in diesem Zustand die auf den Knopf 2 ausgeübte Niederdrückkraft aufgehoben wird, wird die Steuerflächeneinrichtung 7 des zweiten Wählglieds 6 ebenso automatisch zurückgeführt, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Jedoch gelangt die Steuerflächeneinrichtung 7 des zweiten Wählglieds 6 nun mit der Oberkante des ersten Arm­ bereichs 19 in Eingriff, wodurch der Knopf 2 im niederge­ drückten Zustand festgehalten wird. In einem derartigen verriegelten Zustand ist das linke Ende des Leiterplatte 11 mit dem linken Anschluß 31 A in elektrischer Verbindung ge­ halten, wied dies in Fig. 3(B) gezeigt ist.
Das andere zweite Wählglied 6′ wird in ähnlicher Weise wie das zweite Wählglied 6 betätigt. Dies wird nun kurz beschrieben. Wenn der Knopf 2 ausgehend von seiner Neutralstellung an seinem linken Ende niedergedrückt wird, verschwenkt der Schaft 3 dieses zweite Wählglied 6′ gegen den Uhrzeigersinn. Als Er­ gebnis hiervon erfolgt ein Umschalten von dem in Fig. 4(A) gezeigten außer Betrieb befindlichen Zustand, in dem ein linker Anschluß 31 A′ durch die Leiterplatte 11′ mit einem zentralen Anschluß 31 B′ elektrisch verbunden ist, in den in Fig. 4(B) gezeigten, in Betrieb befindlichen Zustand, in dem der rechte Anschluß 31 C′ durch die Leiterplatte 11′ mit dem zentralen Anschluß 31 B′ elektrisch verbunden ist. Ein automatischer Verriegelungszustand kann ebenfalls in entsprechender Weise gewählt werden, und daher wird auf eine diesbezügliche Erläuterung an dieser Stelle verzichtet.
Zur Freigabe des in Fig. 7 gezeigten automatischen Verriegelungszustands drückt man auf das linke Ende des Knopfes 2, wie dies durch den Pfeil F in Fig. 8 gezeigt ist. Als Ergebnis hiervon drückt die Steuerflächeneinrichtung 7′ des zweiten Wähl­ glieds 6′ die schräge Oberfläche 23 des zweiten Armbereichs 20 des Verriegelungsglieds 18 nach unten, wie dies durch den Pfeil H angedeutet ist. Gleichzeitig löst sich die schräge Oberfläche 22 des ersten Armbereichs 19 aus dem Eingriff mit der Steuerflächeneinrichtung 7 des zweiten Wählglieds 6. Die Steuerflächeneinrichtung 7 wird dadurch in die Neutralstellung zurückgeführt, wie dies durch den Pfeil G in Fig. 8 veranschaulicht ist, und somit wird der Knopf 2 durch die Rückstellkräfte der Druckfedern 4 und 8 in die Neutralstellung zurückgeführt.
Als Alternative hierzu kann der Verriegelungszustand auch dadurch aufgehoben werden, daß man dem Elektromagneten 27 Strom zuführt, um dadurch den Kolben 24 und somit das Verriegelungsglied 18 abzusenken.
Gemäß dem vorstehend erläuterten, bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Schaltervorrichtung sind das erste Wählglied 3, die zweiten Wählglieder 6 und 6′, das Schaltersubstrat 10, das Verriegelungsglied 18 und der Elektromagnet 27 in aufeinandergestapelter Weise in einer vertikalen Anordnung angeordnet. Somit läßt sich ein ausreichender Umgebungsraum um die Schaltervorrichtung herum sicherstellen, und außerdem läßt sich eine parallele Anordnung einer Mehrzahl von Schaltern auf geringem Raum in dem Fahrgastraum eines Fahrzeugs in effektiver Weise erzielen.
Außerdem befindet sich der Schaft 3 in federnd nachgiebigem Eingriff mit der V-förmigen Vertiefung 17 des Schalter­ substrats 10, und die Steuerflächeneinrichtungen 7 und 7′ der zweiten Wählglieder 6 und 6′ befinden sich in federnd nachgiebigem Eingriff mit den schrägen Oberflächen 22 und 23 des ersten und des zweiten Armbereichs 19 und 20 des Ver­ riegelungsglieds 18. Das Niederdrücken des Knopfes 2 ist gefolgt von einer rotationsmäßigen Bewegung der zweiten Wählglieder 6 und 6′ in Verbindung mit dem Schaft 3. Gleichzeitig wird die rotationsmäßige Bewegung der zweiten Wählglieder 6 und 6′ in die in vertikaler Richtung erfolgende Bewegung des Verriegelungsglieds 18 umgewandelt. Somit lassen sich der automatische Rückstellvorgang und der automatische Ver­ riegelungsvorgang ohne Verwendung des Elektromagneten 27 erzielen, wodurch der Energieverbrauch sowie die Ent­ stehung von Hitze vermindert werden.
Da die Schaltervorrichtung gemäß dem beschriebenen, bevor­ zugten Ausführungsbeispiel die beiden zweiten Wählglieder 6 und 6′ sowie die beiden Paare von Anschlußgruppen 31 A, 31 B, 31 C und 31 A′, 31 B′, 31 C′ beinhaltet, läßt sich der Einschalt- und Ausschaltvorgang der beiden Schalter durch Wählen der Betätigungsrichtung des Knopfes 2 in voneinander unabhängiger Weise bewerkstelligen. Bei Verwendung der Schalter­ vorrichtung z.B. bei einem Kraftfahrzeugfenster mit elektrischem Scheibenheber lassen sich die Öffnungs- und Schließvorgänge des Fensters mittels einer einzigen Schaltervorrichtung gemäß der Erfindung bewerkstelligen.
Außerdem ist die Höhe des ersten Armbereichs 19 des Ver­ riegelungsglieds 18 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel geringer als die des zweiten Armbereichs 20. Selbst wenn der Knopf 2 an seinem linken Ende aus der in Fig. 6 gezeigten Neutralstellung in die automatische Verriegelungs­ stellung niedergedrückt wird, wird bei dieser Konstruktion der Eingriff zwischen der Steuerflächeneinrichtung 7′ des zweiten Wählglieds 6′ und dem oberen Ende des zweiten Armbereichs 20 nicht gelöst, wodurch der automatische Verriegelungsbetrieb des Knopfes 2 verhindert wird. Bei Verwendung der Schaltervorrichtung bei einem Kraftfahrzeug­ fenster mit elektrischem Fensterheber wird somit der Verriegelungsbetrieb beim Schließen des Fensters verhindert, so daß sich jeglicher Unfall verhindern läßt, bei dem eine Hand, ein Finger oder der Kopf des Fahrers oder eines Fahrgasts in dem Fenster eingeklemmt wird.

Claims (1)

  1. Schaltervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Betätigungsknopf (2), der nach Maßgabe eines Be­ tätigungsausmaßes selektiv betätigbar ist und einen automatischen Rückstellzustand sowie einen automatischen Ver­ riegelungszustand gestattet, eine mit dem Betätigungsknopf (2) in Eingriff stehende erste Wähleinrichtung (3) zur Bewerk­ stelligung eines Schaltvorgangs von Kontakten, eine mit der ersten Wähleinrichtung (3) in Eingriff bringbare zweite Wähl­ einrichtung (6, 6′) zur selektiven Bewerkstelligung des automatischen Rückstellzustands und des automatischen Verriegelungszustands des Betätigungsknopfes (2), ein der ersten und der zweiten Wähleinrichtung (3; 6, 6′) gegen­ überliegend vorgesehenes Schaltersubstrat (10), ein zum Begrenzen der Bewegung der zweiten Wähleinrichtung (6, 6′) ausgelegtes Verriegelungsglied (18) und durch eine federnd nachgiebige Einrichtung (25) zum Vorspannen des Verriegelungs­ glieds (18) in Richtung auf die zweite Wähleinrichtung (6, 6′) .
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