DE2314589C3 - Miniatur-Schiebeschalter - Google Patents
Miniatur-SchiebeschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/005—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch adapted for connection with printed circuit boards
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
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- Slide Switches (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft einen Miniatur-Schiebeschalter, wie er dem Wortlaut des Oberbegriffs des Hauptanspruchs
zugrunde liegt.
Ein derartiger Miniatur-Schiebeschalter ist bereits aus der deutschen Patentschrift 1 690 052 bekannt. Im
einzelnen ist dieser Schalter derart aufgebaut, daß sich ein Kontaktbügel bei Betätigung abwechselnd mit je
einer Außenfläche eines bogenförmigen Endes an je einem ebenen Wandbereich des Kontaktschiebers abstützt.
Der Mittelschenkel des Kontaktbügels ist flach so ausgebildet und durch den Kopf eines federbelasteten,
im Kontaktschieber geführten Halbrundnietes belastet. Beim Umschalten erfolgt eine Kippbewegung des Kontaktbügels,
die durch Verlagerung der etwa punktförmigen Angriffssteile des Hclbrundnietes über der Wölbung
des mittleren Festkontaktstückes und abgerundete Innenkanten der äußeren Festkontaktstücke bestimmt
wird. Ferner ist als Rastmittel eine im Kontaktschieber unter Federdruck geführte Kugel vorgesehen,
die mit Rastvertiefungen in der Bodenplatte des Schalters zusammenwirkt.
Mit dieser Ausbildung eines Schiebeschalters erreicht man, daß bei der Betätigung des Schalters das
Auftrennen bzw. Schließen eines Stromkreises, also der Schaltvorgang, sehr schnell erfolgt. Dieser Effekt einer
sogenannten Momentschaltung wird dadutvh erzielt, daß sich der Kontaktbügel beim Umschalten auf dem
gewölbten Mittelkontaktstück einer Kontaktbahn wie eine Wippe verhält. Der Schalter verbindet daher die
Vorteile eines Gleit- mit denen eines Druckkontaktes, wobei der Rastmedianismus und der den Kontaktbügel
gegen die Festkentakte drückende Mechanismus voneinander getrennt ausgebildet sind. Um ein einwandfreies
Funktionieren des Schalters zu gewährleisten, ist jedoch bei der Schalterherstellung besondere Sorgfalt
erforderlich, damit ein Verklemmen des Kontaktbügels im Kontaktschieber bei den Kippbewegungen vermieden
wird.
Zwar ist aus der DT-AS 2 149 549 ein Schiebeschalter bekannt, bei dem eine bügeiförmig ausgebildete
Kontaktbrücke mit Hilfe von zwei parallel zu den abgewinkelten Enden der Kontaktbrücke im Schieber geführten
Schraubenfedern gegen die Festkontakte einer Kontaktbahn gedrück·., wird. Bei diesem Schalter stekken
jedoch die abgewinkelten Enden der Kontaktbrükke in toleranzmäßig relativ eng bemessenen Führungskonturen des Schiebers, weil bei diesem bekannten
Schalter die Kontaktbrücke quer zu ihrer U-förmigen Kontur bewegt wird. Die Kontaktbrücke dieses bekannten
Schalters kann daher auch keine »Schaukelbewegungen« ausführen und ist daher für einen Schalter,
wie er aus der DTPS I 690052 bekannt ist. nicht geeignet
Demge6<enüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Schiebeschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er gegenüber dem aus der DT-PS 1 690 052
bekannten Schalter einfacher montierbar ist und ein Verklemmen des Kontaktbügels im Kontaktschieber
bei der Betätigung des Schalters sicher ausgeschlossen ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein solcher Schiebeschalter den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches
1 entsprechend ausgebildet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Merkmal des Unteranspruches.
Infolge dieser Ausbildung eines Miniatur-Schiebeschalters lassen sich die Enden des Kontaktbügels problemlos
in die zur federnden Andrückung des Kontaktbügels vorgesehenen Druckfedern einführen, wobei der
Kontaktbügel über die Druckfedern zugleich nachgiebig und exakt im Kontaktschieber geführt wird, wie
dies für ein einwandfreies Funktionieren des Schalters erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in sechs Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
eines Miniatur-Schiebeschalters noch näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines in eine Leiterplatte eingesetzten Miniatur-Schiebeschalters.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den in F i g. 1 dargestellten
Schalter gemäß der Linie H-Il,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Kontaktbügels des Schiebeschalters,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Bügels des in F i g. 3 gezeigten Kontaktbügels.
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Schalters gemäß der Linie V-V und
F i g. 6 eine Seitenansicht eines als Drucktastenschalter
ausgebildeten Schalters.
Wie F i g. 1 bzw. 2 zeigt, setzt sich der Schiebeschalter im wesentlichen aus folgenden Teilen zusammen:
Eine aus Kunststoff im Spritzguß- oder Preßverfahren hergestellte, rechteckförmige Grundplatte 1 enthält
zwei Kontaktbähnen bildende, voneinander isolierte Kontaktstücke, von denen in F i g. 2 nur eine Kontaktbahn
mit den Kontaktstücken 9,10, 22 sichtbar ist. Die
zweite nicht sichtbare Kontaktbahn verläuft parallel zu der anderen Längskante der Grundplatte 1. Mit Anschlüssen
11 durchdringen die Kornaktstücke die Grundplatte 1 und bilden an der Unterseite der Grundplatte
für den elektrischen Anschluß an eine Leiterplatte 25 geeignete Kontaktstifte. Durch Verlöten dieser
Kbntaktstifte mit den Rasterpunkten der Leiterplatte wird der Schalter zugleich mechanisch mit dieser verbundea
Auf der Grundplatte 1 ist ferner ein ebenfalls aus Kunststoff bestehender Kontaktschieber 2 geführt
Zu seiner Bewegung ist ein einstückig mit dem Kontaktschieber verbundener Betätigungsknopf 17 vorgesehen.
Der Kontaktschieber 2 weist außerdem Aussparungen 23 auf, in denen Druckfedern 24 zur Aufnahme der
abgebogenen Enden 61 des für jede Kontaktbahn vorgesehenen U-förmigen Kontaktbügels 6 angeordnet
sind. Die Druckfedern 24 sind dabei einei„eits an Schultern
62 des Kontaktbügels 6 (vgl. F i g. 3 und 4) und andererseits am KontaktscLsber 2 abgestützt Wie
F i g. 3 und 4 weiter entnehmbar ist, weisen die Enden
61 des KontaktbUgels 6 in den hohlzylindrischen Innenraum
der Druckfedern 24 eingreifende, verjüngte und endseitig abgerundete Abschnitte 63 auf. Die Schultern
62 sind dabei durch den Übergang zum verjüngten Abschnitt 63 gebildet. Durch diese Ausgestaltung der
Kontaktbügel 6 wird ein leichtes Einführen der Kontaktbügel 6 in die Druckfeder 24 bei der Montage des
Schalters sowie eine Selbstjustierung der Kontaktbügel
6 im hohlzylindrischen Innenraum der Druckfedern 24 erreicht. Gemäß F i g. 4 sind die Schultern 62 nach
außen und gegenüber einer senkreckt zur Federwirkung verlaufenden Fbene mit etwa 35° abfallend ausgebildet,
wodurch eine besonders gute Zentrierung der Bügelenden 61 in den Druckfedern 24 sowie ein sieherer
Halt der Kontaktbügel 6 erreicht wird. Darüber hinaus sind die Kontaktbügel in der durch den Doppelpfeil
64 (F i g. 3) bezeichneten Richtung gewalzt, wodurch eine in Betätigungsrichtung des Kontaktbügels
von Riefen, Narben und Rissen freie Kontaktfläche erhalten wird. Jeweils zwei Kontaktstücke einer aus drei
Kontaktstücken bestehenden Kontaktbahn sind, wenn s.ch der Kontaktschieber 2 in einer Schaltstellung befindet,
durch einen der beiden U-förmigt η Kontaktbügel 6 jeweils mi'einander elektrisch verbunden (F i g. 2).
Soll die Schaltstellung verändert werden, dann ist mit Hilfe des Knopfes 17 der Kontaktschieber zu betätigen.
Die bogenförmig gekrümmten, verjüngten Abschnitte
63 der Kontaktfedern 6 sind dabei durch die in Aussparungen 23 des Kontaktschiebers 2 angeordneten
Druckfedern 24 sicher fixiert, wodurch der Kontaktbügel 6 vom Kontaktschieber 2 mitgenommen wird.
Durch die beiden Druckfedern 24 ist dabei neben einer einfachen Montierbarkeii des Schalters gewährleistet,
daß sich der Kontaktbügel 6 gegenüber dem Kontaktschieber 2 in Bewegungsrichtung des Kontaktschiebers
nicht verschieben, sich jedoch senkrecht dazu jeweils der Oberflächenkontur der Kontaktstücke entsprechend
einstellen kann. Auf diese Weise kann der Kontaktbügel Kippbewegungen ausführen. Während die
beiden Außenkontakte 10, 22 einer Kontaktbahn mit flachen Kontaktflächen versehen sind, ist die Kontaktflache
des mittleren Kontaktes 9 einer Kontaktbahn etwas gewölbt ausgebildet Bei einer Umschaltung verhält
sich daher der Kontaktbügel 6 ähnlich einer Wippe, wodurch das Schließen und öffnen bzw. Umschalten
sehr rasch vor sich geht was unter anderem zur Folge hat daß zwischen Kontaktbügel und Kontaktstücken
beim Schalten auftretende Schaltfunken auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Darüber hinaus erreicht
man durch die Verlagerung der Angriffspunkte der Federkräfte an die Enden des Kontaktbügels 6, daß
dessen Dicke und damit dessen Masse gering gehalten werden kann. Hieraus ergibt sich, daß der somit erhaltene
Schalter unempfindlicher gegen Kontaktunterbrechungen infolge von Vibrationen oder Stoßen ist Hinzu
kommt noch, daß durch die Verwendung zweier Druckfedern 24 eine besonders gleichmäßige Druckverteilung
auf die Kontaktstücke erzielt wird.
Zur eindeutigen Bestimmung der Schaltstellungen des Schalters ist ferner eine Rastvorrichtung vorgesehen,
die aus in den Boden einer Nut 21, die sich in der Grundplatte 1 befindet und parallel zu den Kontaktbahnen
verläuft eingearbeiteten Vertiefungen 13 besteht (vgl. Fig. 5), in die eine Kugel 8 einrastet, die
mittels einer in einem zylindrischen Hohlraum 15 des Kontaktschiebers 2 geführten Schraubenfeder 7 in die
Vertiefungen gedruckt wird. Der Kontaktschieber 2 wird auf diese Weise in seiner jeweiligen Stellung mit
einer gewissen Kraft festgehalten. Beim Wechsel der Schaltstellung ist daher eine spürbare Rastwirkung zu
überwinden.
Zur Führung des Kontaktschiebers 2 sind abgestufte, nicht näher dargestellte Längskanten der Grundplatte
1 vorgesehen. Mit Hilfe einer Kappe 3, die, auf die Grundplatte 1 aufgesetzt, den Kontaktschieber 2 umschließt
und die mit Nasen 19 in entsprechend geformte Ausnehmungen 12 der Grundplatte 1 eingerastet ist
wird der Kontaktschieber 2 in diesen Führungen gehalten. Mit Teilen seiner oberen Begrenzungsflächen
stützt sich der Schieberkörper dabei an der Kappe 3 ab. In der Kappe 3 ist eine rechteckförmige öffnung 20
vorgesehen, durch die der Betätigungsknopf 17 nach außen ragt.
F i g. 6 schließlich zeigt, daß der Schiebeschalter auch
als Drucktastenschalter eingesetzt werden kann. In diesem Fall ist eine mit dem Kontaktschieber verbundene
Drucktaste 26 derart angeordnet, daß sie sich an einer Schmalseite des Schiebeschalters befindet. Es muß
dann eine zusätzliche Rückstellfeder vorgesehen werden, die sich einerseits an der der Drucktaste gegenüberliegenden
Innenseite der Gehäusekappe und andererseits an dem Kontaktschieberkörper abstützt.
Hierbei entfällt die im Zusammenhang mit F i g. 5 beschriebene Rastvorrichtung. Ferner kann F i g. 6 entnommen
werden, daß an der beim Einbau des Schiebeschalters der Leiterplatte anliegenden Seite der Grundplatte
1 ein Hocker 14 vorgesehen ist, der beim Einbau des Schalters in eine entsprechend angeordnete Ausnehmung
der Leiterplatte eintaucht, wodurch verhindert wird, daß der Schiebeschalter in falscher Stellung
mit der Leiterplatte verlötet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Miniatur-SchiebeschaJter, insbesondere iür den
Einbau in Leiterplatten, mit einem Gehäuse, dessen Bodenplatte wenigstens eine Kontaktbahn mit drei
aus 4er Bodenplatte vorragenden, in Betätigungsrichtung hintereinanderliegenden Festkontaktstükken
trägt, von denen das mittlere eine nach beiden Seiten gewölbte Kontaktfläche aufweist, mit einem
im Gehäuse geführten, mit einer Handhabe versehenen Kontaktschieber, der bodenseitlge Aussparungen
aufweist, mit mindestens einem etwa U-förmig gebogenen Kontaktbügel, dessen abgebogene
Enden in Aussparungen des Kontaktschiebers ein-(reifen, mit im Kontaktschiober abgestützten
Feder mitteln zur Andrückung des Kontaktbügels an die Kontaktbahn und mit einer derartigen Bemessung
der Kontaktteile, daß der Kontaktbügel bei jeder Kontaktgabe oder -trennung außer einer
Schub- auch eine Kippbewegung um das mittlere Festkontaktstück ausführt, dadurch gekennzeichnet,
daß in den zur Aufnahme der abgebogenen Enden (61) des Kontaktbügels (6) vorgesehenen
Aussparungen (23) des Kontaktschiebers (2) angeordnete Druckfedern (24) an Schultern (62) des
Kontaktbügels (6) abgestützt sind, die durch den Obergang in den hohlzylindrischen Innenraum der
Druckfedern (24) eingreifender, verjüngter und endseitig abgerundeter Abschnitte (63) der Kontaktbügelenden
(61) gebildet sind.
2. Miniatur-Schiebeschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (62) nach
außen und gegenüber einer senkrecht zur Federwirkung verlaufenden Ebene mit etwa 35° abfallend
ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |