DE3326000A1 - Transporteinrichtung fuer verschiedene kopsarten - Google Patents

Transporteinrichtung fuer verschiedene kopsarten

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DE3326000A1
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Masaharu Kiriake
Kazuo Uji Kyoto Nakanishi
Akira Kyoto Shimano
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Murata Machinery Ltd
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Description

Transporteinrichtung für verschiedene Kopsarten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren verschiedener Kopsarten zu einer automatischen Spülmaschine.
Kopse, auf denen auf einer Feinspinnmaschine gesponnene Fäden aufgewickelt sind, werden üblicherweise umgespult, um Fadenfehler zu entfernen oder um eine Auflaufspule mit einer Größe und einem Aufbau zu erhalten, die für einen nachfolgenden Arbeitsvorgang geeignet sind. Eine für diesen UmspuIVorgang verwendete automatische Spulmaschine schließt eine Anzahl von Spulstellen ein. An jeder Spulstelle wird ein Faden mit hoher Geschwindigkeit von einem der Spulstelle zugelieferten Kops abgezogen, von einer Auflaufspule aufgenommen und darauf aufgewickelt, wobei die Auflaufspule durch eine Antriebstrommel in Drehung versetzt wird. Ist der Faden auf dem Kops vollständig entfernt worden, so wird ein nächster neuer Kops zugeführt und ein darauf befindlicher Faden wird mit dem Faden auf der Auflaufspule verknüpft oder verbunden, um somit einen weiteren Spulvorgang auf die Auflaufspule vorzunehmen. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von Kopsen zugeführt, um eine vollgewickelte Auflaufspule zu erhalten. Besonders bei Ringspinnmaschinen, die im Verhältnis zu anderen Feinspinnmaschinen häufig vorkommen, ist die Menge des auf einen Kops aufgewickelten Fadens gering und auf einige Hundert Gramm infolge ihrer aufbaubedingten Beschränkungen begrenzt. Nimmt man somit an, daß die Menge eines Fadens eines Kopses 200 Gramm beträgt und die Menge eines Fadens einer vollständig aufgewickelten Auflaufspule 3 kg beträgt, so muß eine Fadenmenge, die wenigstens 15 Kopsen entspricht, zugeführt werden, um eine Auflaufspule zu erhalten.
Die Spinngeschwindigkeit einer Feinspinnmaschine beträgt üblicherweise 15 bis 20 m/min, während die Spulgeschwindigkeit einer automatischen Spulmaschine etwa 1000 m/min beträgt. Sind
demzufolge 50 bis 60 Feinspinneinheiten einer Feinspinnmaschine für einen einzelnen SpuIabschnitt einer Spulmaschine vorgesehen, so sind der Feinspinnvorgang und der Umspulvorgang gut ausgeglichen, so daß diese als Ganzes gesehen rationell ausgeführt werden können.
Wenn somit die Herstellung verschiedener Produktarten in geringer Menge unter den oben genannten Bedingungen vorgenommen werden soll, so werden bei einer bekannten Einrichtung verschiedene Fadenarten auf jeder Feinspinnmaschine erzeugt und mit einer einzigen Spulmaschine umgespult. Werden fünf verschiedene Fadenarten auf fünf Feinspinnmaschinen erzeugt, von denen jede 400 Spindeln aufweist, und werden diese mit fünf Spulmaschinen umgespult, so wird dann demzufolge jede Spulmaschine zwölf Spulstellen aufweisen, und es ist erforderlich, jede Spulmaschine mit einer Antriebsquelle, einem Gebläse usw. auszustatten. Die bekannten Einrichtungen sind somit äußerst unwirtschaftlich und nachteilig im Hinblick auf den Platzbedarf, falls die Spulmaschinen nicht geeignet angeordnet sind.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine wirtschaftliche automatische Kopstransporteinrichtung vorzuschlagen, die verhindert, daß verschiedene Kopsarten zu einer Spulstelle befördert werfen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Gemäß der Erfindung ist eine Spulmaschine, die eine Anzahl von Spulstellen aufweist, im wesentlichen in eine Vielzahl von Spulabschnitten unterteilt, wobei eine Kopsart, die auf einer Feinspinnmaschine erzeugt wurde, einem der Abschnitte zugeführt und an diesem abgespult wird, wohingegen eine andere Kopsart, die an einer anderen Feinspinnmaschine erzeugt wurde,
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einem anderen dieser Abschnitte zugeführt wird, und wobei zwischen den Abschnitten und der Spinnmaschine eine Kopszufuhrbahn und eine Leerspulen-Rückkehrbahn vorgesehen sind, um somit eine geschlossene Schleife auszubilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die ein AusführungsbeispieI einer erfindungsgemäßen Transport-
e i nr i chtung zeigt,
Fig. 2 einen Grundriß, der Kopstransportbahnen in den
Spu I abschni11en darstellt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in schematiseher Darstellung zur Verdeutlichung eines Beispiels
einer Spulstelle, die in der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung eingebaut ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Einrichtung zum Fertigmachen des Fadenendes verdeutlicht,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht, die
ein Beispiel einer Einrichtung zum Entfernen von geringen verbliebenen Fadenmengen zeigt,
Fig. 6 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines Einspannfutters der Einrichtung zum Entfernen
von geringen verbliebenen Fadenmengen und
Fig. 7 ein Element zum Entfernen eines verbliebenen
Fadens im Grundriß.
Fig. 1 verdeutlicht die Anordnung des erfindungsgemäßen Transportsystems. Eine Vielzahl untereinander parallel ausgerichteter Feinspinnmaschinen SP1 bis SP5 ist für eine automatische Spulmaschine W vorgesehen. Die Spulmaschine ist im wesentlichen in eine Vielzahl von Abschnitten SC1 bis SC5 unterteilt, in denen unterschiedliche Kopsarten umgespult werden. Zwischen den Feinspinnmaschinen SP1 bis SP5 und der Spulmaschine W sind eine Kopszufuhrbahn MF zum Befördern der Kopse, wie durch die Doppellinie verdeutlicht, und eine Rückkehrbahn MR zum Transport von Leerspulen oder von Spulen mit darauf verbliebenen
vorgesehen.
Fäden, die von der Spulmaschine entladen werden, Die Kopszufuhrbahn MF schließt eine Hauptzufuhrbahn F1 zum Transportieren verschiedener Kopsarten, die von den Feinspinnmaschinen zugeführt werden,und Nebenzufuhrbahnen f1 bis f5 ein, die von der Hauptzufuhrbahn F1 abzweigen und mit den Spulabschnitten SC1 bis SC5 der Spulmaschine in Verbindung stehen. Die Rückkehrbahn MR hingegen beinhaltet eine gemeinsame Rückkehrbahn R, die sich durch die Abschnitte SC1 bis SC5 erstreckt und mit den Feinspinnmaschinen in Verbindung steht, sowie Nebenrückkehrbahnen r1 bis r5, die zu den entsprechenden Feinspinnmaschinen ibzweigen.
Eine Einrichtung zum Fertigmachen des Fadenendes ACF, die zum Suchen und Entfernen eines beginnenden Fadenendes eines Spinnkopses dient, ist an einem Teil der Hauptzufuhrbahn F1 angeordnet, und an Teilen der Hauptzufuhrbahn F1, die benachbart den Spulabschnitten liegen, sind Kopswähleinrichtungen a2 bis a5 und Kopsunterscheidungssensoren b2 bis b5 angeordnet. Andererseits ist eine Bahn R1 zum Zuführen einer Spule mit einem Faden zu der Einrichtung zum Fertigmachen des Fadenendes ACF mittels einer Wähleinrichtung mit einem Zwischenteil der Rückkehrbahn R verbunden, und eine Einrichtung zum
Entfernen einer minimalen bzw. geringen verbliebenen Fadenmenge von einer Spule ist zusätzlich in die Rückkehrbahn R zwischengeschaltet. Die Einrichtung weist ebenfalls einen Sensor b6 zum Erfassen einer Spule mit einem darauf verbliebenen Faden und einen anderen Sensor b7 zum Erfassen einer Spule mit einer geringen darauf verbliebenen Fadenmenge auf. Weiterhin sind an Stellen der Rückkehrbahn R, die benachbart der Feinspinnmaschinen liegen, SpuIenwäh Ieinrichtungen C1 , C2, ... und SpuIenunterscheidungs sensoren d1, d2, ... angeordnet.
Bei dieser Einrichtung wird ein Kops K aufrecht stehend auf einem unabhängigen Transportmedium (anschließend als Kopsteller 1 bezeichnet) befördert, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Ein Kops wird einer Spulstelle zugeführt und von dieser entladen, während der Kops in aufrechter Stellung auf einem Kopsteller gehalten wird. Eine auf einem Kopsteller aufgesetzte Leerspule wird mit Hilfe der Rückkehrbahn zu einer Feinspinnmaschine zurückgegeben. Zur Unterscheidung der Kopsarten können verschiedene Unterscheidungseinrichtungen Verwendung finden: Beispielsweise kann die Farbe der Kopsteller für die einzelnen Fadenarten unterschiedlich gewählt werden und somit mit Hilfe von Fotosensoren unterschieden werden; oder eine Anzahl von Vertiefungen können an einem Teil jedes Kopstellers vorgesehen werden, um einzelne Fadenarten zu unterscheiden, so daß die Fadenart mit Hilfe eines Berührungssensors unterschieden werden kann; usw. Die vorliegende Einrichtung verdeutlicht ein Beispiel, bei dem ein fotoelektrischer Markensensor Verwendung findet.
Fig. 2 stellt einen Grundriß dar, der die Kopszufuhr-bzw. Transportbahnen in der Spulmaschine zeigen. Während nur zwei Abschnitte SC5 und SC4 in dieser Fig. gezeigt sind, ist zu bemerken, daß die verbleibenden Abschnitte ähnlich aufgebaut sind. Eine Kopsförderbahn 3 erstreckt sich entlang den Spulstellen 2, und zwar auf einer Seite der Spulstellen, und
steht mit der Nebenzufuhrbahn f5 in Verbindung. Die Kopsförderb .ahn 1 besteht beispielsweise aus einem Förderband und FührungspL at ten 4 und weist eine in jede Spulstelle führende Kopse in Laßöffnung auf. Die Rückkehrbahn R zur Beförderung von Leerspulen nach Abspulen der Fäden, von Spulen mit darauf verbliebenen Faden und Spulen mit darauf verbliebenen geringen
an
Fadenmengen, die Spulstellen abgegeben werden, da diese nicht zur Verbindung von Fäden vorbereitet sind, erstreckt sich entlang der anderen Seite der Spulstellen und normalerweise durch die Abschnitte. Die Rückkehrbahn wird beispielsweise aus einem Förderband und Führungsplatten gebildet.
Fig. 3 verdeutlicht ein Beispiel einer Spulstelle 2 , die bei der oben beschriebenen Einrichtung Anwendung findet, sowie ein Beispiel eines Kopstellers 1, der als Transportmedium für einen Kops dient. Die Spulstelle 2 ist zwischen der Kopsförderbahn 3 und der Rückkehrbahn R angeordnet und ein Kops wird von der Kopsförderbahn 3 mit Hilfe einer Drehscheibe 6 und Führungsplatten 7 , 8 und 9 in die Spulstelle hereingenommen. Die Führungsplatten 7, 8 sind oberhalb der Drehscheibe 6 in einer festgelegten räumlichen Beziehung von der Oberfläche der Drehscheibe 6 festgelegt. Die Kopseinlaßöffnung 5 und eine Auslaßöffnung 10 für überschüssige Kopse werden durch und zwischen den FührungspLatten 7, 8 bzw. der Führungsplatte 9 ausgebildet und eine K^Tsbereitstellungsführungsbahn 11 und eine Spulenausstoßführui gsbahn 12 werden durch und zwischen den Führungsplatten 7 und 8 ausgebildet. Ein Dreh- bzw. Wirbelhebel 13 ist zum Entladen einer Leerspule und einer Spule mit einem darauf verbliebenen Faden von einer Abspulstelle vorgesehen. Eine Luft· einblasdüse 15 ist unterhalb eines Kopstellers 1 an der Abspulstelle P angeordnet und mit einer Leitung 14 verbunden, die mit einer nicht dargestelLten Druckluftquelle in Verbindung steht. Von der Düse 15 injizierte Luft gelangt durch einen Raum innerhalb eines Zapfens des KopstelLers 1 und wird über ein Loch, das an einem oberen Endteil des Zapfens durch-
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gebohrt ist, in ein hölzernes Rohr der Spule eingeblasen, um ein Fadenende, das innerhalb des Holzrohres herabhängt, nach oben zu blasen. Oberhalb des Kopses K1 sind an der Abspulstelle ein Ballonbrecher 16, ein Relaisrohr 17 zum Einführen eines Fadenendes eines Kopses zu einer nicht dargestellten Fadenknüpf- oder Verbindungseinrichtung einer Auflaufspule, auf der ein von einem Kops abgezogener Faden aufgenommen werden soll, ein Saugmund zum Einführen eines Fadenendes der Auflaufspule zu der Garnverbindungseinrichtung, ein Fadenreiniger bzw. Dickste I lenfänger zum Erfassen von Fadenfehlern usw. vorgesehen .
In Fig. 4 ist ein Beispiel einer Einrichtung zum Fertigmachen eines Fadenendes ACF verdeutlicht, die zum Suchen eines Fadenendes eines Kopses dient, und die dafür dient, daß das Fadenende innerhalb eines Holzrohres einer Spule hängt.
Diese Fertigstellungseinrichtung ACF weist eine Kopsaufhängevorrichtung 18 , die eine Vielzahl von Kopsaufhängearmen 20 aufweist, die sich radial von einer sich intermittierend drehenden Welle 19 wegerstrecken, sowie einen Kopsgreifer auf, der an einem Ende jedes der Kopsaufhängearme 21 vorgesehen ist. Der Kopsgreifer 21 weist ein Paar Finger 22 auf, die davon herabhängen und in eine Richtung gedrückt werden, um ihre Enden aufeinanderzuzubewegen. Der Kopsgreifer 21 beinhaltet ein tellerförmiges Glied 23, das daran befestigt ist, um mit den gegenüberliegenden oberen Enden der Finger derart in Eingriff zu gelangen, daß, falls das tellerförmige Glied 23 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder herabgedrückt wird, die Finger 22 dadurch nach unten gestoßen werden und somit ihre unteren Enden öffnen. Weiterhin ist eine Rolle 24 oberhalb des tellerförmigen Glieds 23 befestigt, so daß bei dessen Drehung die Finger 22 um eine gmeinsame Achse gedreht werden. Schwingplatten 25 und 26 sind
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jeweils auf einer Welle 27 derart befestigt, daß bei einer axialen Auf- und Abbewegung eines Stabes 2 8 die zugehörige Schwingplatte 25 bzw. 26 infolge der Welle 27 in Schwingung versetzt wird. Jede der Schwingplatt en 25, 26 weist ein Ende auf, das mit dem zugehörigen tellerförmigen Glied 23 derart in Eingriff gelangt, daß die Schwingbewegung der Schwingplatten das tellerförmige Glied 23 nach unten stoßen wird, um somit die zugehörigen Finger 22 aufzustoßen.
Da die Kopsaufhängevorrichtung 18 bis zu acht derartiger Kopsaufhängearme 20 aufweist, ist die sich intermittierend drehende Welle 19 derart ausgelegt, daß diese sich um einen Winkel von 45 Grad intermittierend drehen kann. Unterhalb der Kopsaufhängevorrichtung 18 ist ein Förderer 31 angrenzend an einen Förderer 30 angeordnet, der Kopse 29 herantransportiert, die von einer Vorrichtung zum senk recht en Aufsetzen von Kopsen auf Kopsteller 1 nach Beendigung des Feinspinnvorganges senkrecht auf Kopsteller 1 montiert wurden. Halteglieder 32 und 33 sind zum Anhalten eines Kopses 29 an einer Stelle unterhalb des Kopsgreifers 21, der sich im Augenblick bei einer Kopseinspannstelle H der Kopsaufhängevorrichtung 18 befindet, vorgesehen. Es ist zu bemerken, daß ein Kops 29 transportiert wird, während dieser aufrecht montiert auf einem Zapfen 35 gehalten wird, der in die Mitte einer Scheibe 34 eines K~>pstellers 1 eingesetzt ist. Ein Endfadensaugrohr 36 ist an einer Stelle unterhalb und um einen Drehwinkel von 45 Grad von der Kopseinspannstelle H versetzt angeordnet. Das Endfadensaugrohr 36 ist für eine Auf- und Abbewegung ausgelegt. Wird das Saugrohr 36 in seine oberste Stellung bewegt, so umgibt es einen Kops 29b, der durch die Kopsaufhängevorrichtung 18 abgestützt wird. Eine Rohrleitung 37
• ist einerseits mit dem Boden des Endfaden-Saugrohres 36 und andererseits mit einem Filterkasten 38 verbunden, der wiederum über eine Leitung 29 mit einer nicht dargestellten Saugeinrichtung in Verbindung steht. Nach einer Bewegung des
Kopsgreifers 21 infolge eines Drehwinkels von 90 Grad der Kopsaufhängevorrichtung 18 von der Kopseinspannstelle H ist unterhalb dieser Stelle ein sich senkrecht erstreckender Schlagarm 4 2 angeordnet, der eine Vielzahl von Messem41 aufweist, die um eine senkrechte Drehwelle 40 vorgesehen sind. Der Schlagarm 42 ist derart angeordnet, daß ein Ende eines der Messer 41 in Berührung mit einer Oberfläche einer Fadenschicht eines Kopses 29c steht, der von dem Kopsgreifer 21 ergriffen ist und von dem Kopsgreifer 21 herabhängt. Angrenzend an die Oberfläche der Fadenschicht des Kopses 29c ist ebenso eine Fadenende-Saugeinrichtung 44 angeordnet, die eine Saugöffnung 43 aufweist, die sich in einer Richtung entlang der Länge des Kopses 29c erstreckt. Die Fadenende-Saugeinrichtung 44 ist ebenso mit der Leitung 39 mit Hilfe des Fi Iterkastens 38 verbunden.
Genau unterhalb des Kopses, der an der letzterwähnten Stelle umklammert ist, ist ein Spulenabstützstab 45 angeordnet, der sich auf- und abwärts bewegen kann. Befindet sich dieser Stab 45 in einer angehobenen Stellung, so ist er in ein Loch, das an einem unteren Teil einer Spule ausgebildet ist, eingesetzt und arbeitet mit dem Kopsgreifer 21 zusammen, um die Spule an den gegenüberliegenden Enden, nämlich am Boden und an der Oberseite, abzustützen. Unterhalb einer Stellung des Kopsgreifers 21, die dieser nach einem Drehwinkel von 145 Grad ausgehend von der Kopseinspannstelle H einnimmt, ist ein Saugrohr 46 für ein Fadenende angeordnet, das sich in axialer" Richtung der Spule zu der Spule hin- und von der Spule wegbewegen kann. Das Saugrohr 46 für ein Fadenende ist mit einer Saugleitung 39 über den Filterkasten 38 derart verbunden, daß, falls diese mit dem unteren Ende der Spule in Berührung steht, das Ende des Fadens von einer öffnung an dem oberen Spulenende in die Spule eingesaugt werden kann. Unterhalb einer Stellung des Kopsgreifers 21, die dieser nach Drehung um einem Winkel von 180 Grad ausgehend von der Kopseinspannstelle H einnimmt, ist ein Halteglied 47 vorgesehen, das
vorübergehend einen KopsteLLer 1 anhält, der auf dem Förderer 31 dorthin transportiert wurde. Zwischen dem Endfaden-Saugrohr 36 und dem SpuLenabstützstab 35 ist eine Schneideinrichtung 48 vorgesehen, die zum Abschneiden des in das Endfaden-Saugrohr 36 eingesaugten Fadenendes dient. Ebenso ist eine mit einem Faden in Eingriff stehende Fadenführung 49 vorgesehen, die eine Fadenspannweite abzieht, die sich zwischen der Fadenende-Saugeinrichtung 44 und dem Kops 29d erstreckt, der sich ausgehend von der KopseinspannsteL Le H an einer um einen DrehwinkeL von 145 Grad versetzten SteLLung befindet. Ist die Fadenführung 49 angehoben, wird die Spannweite des Fadens mit HiLfe eines Fühlers 50 festgehalten. Eine weitere Schneideinrichtung 51 ist ebenso vorgesehen, die die Spannweite des Fadens zwischen der Fadenführung 49 und dem Fühler 50 schneidet,
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Einrichtung zum Fertigmachen des Fadenendes ACF beschrieben.
Ein Kopsteller 1, auf dem ein Kops senkrecht montiert ist, wird auf dem Förderer 31 der Einrichtung zum Fertigmachen des Fadenendes ACF übergesetzt und wird dann mit Hilfe der Halteglieder 32, 33 in seiner Bereitschaftsstellung gehalten. Diese Stellung entspricht der Kopseinspannstelle H.
Anschließend wird der Stab 28, der oberhalb des Kopses 29H an der Kopseinspannstelle H angeordnet ist, angehoben, wodurch das freie Ende der Schwingplatte 25 abgesenkt wird und wodurch der Kopsgreifer 21 zum Aufstoßen der Finger 22 nach unten gestoßen wird. Wird dann der Stab 28 abgesenkt, um somit das Ende der Schwingplatte 25 anzuheben, so umfassen die Finger 22 das obere Ende des Kopses 29H, worauf der Kopsgreifer 21 angehoben wird, um den Kops 29H von dem Kopsteller 1 abzuziehen und den Kops 29H, wie in Fig. 4 gezeigt, anzuheben. Anschließend wird die sich intermittierend drehende WeILe 19 um einen Winkel von 45 Grad gedreht, um den Kops 29 zu einer nächsten Stelle 29b zu tragen, worauf
dann das Endfaden-Saugrohr 36 angehoben wird, wie in der strichpunktierten Linie in Fig. 4 gezeigt, und demzufolge ein Endfaden des Kopses 29b in das Endfaden-Saugrohr 36 eingesaugt wird. Anschließend wird die sich intermittierend drehende Welle 19 um einen weiteren Winkel von 45 Grad gedreht, um den Kops 29b zu einer Stelle 29c zu tragen. Der Spulenabstützstab 45 wird daraufhin von der Unterseite des Kopses 29c her angehoben und in den Boden der Spule eingesetzt. Hierauf wird der Spulenabstützstab 35 in eine Richtung, die entgegengesetzt zu der Spulrichtung einer Fadenschicht verläuft, gedreht, während der Schlagarm 42 gleichzeitig gedreht wird, um die Oberfläche der Fadenschicht mit den Messern 41 zu schlagen. Auf diese Weise kann ein Fadenende des Kopses von der Fadenschicht aufgenommen und in die Saugöffnung 43 durch dessen Saugwirkung eingesaugt werden.Jaηschließend wird die sich intermittierend drehende Welle 19 um einen weiteren Winkel von 45 Grad gedreht, so daß der Kops 29d nun zu einer Stelle gelangt, die oberhalb des Fadenende-Saugrohres 46 liegt. Durch diese Bewegung des Kopses von der Stellung 29c zu der Stellung 29d erstreckt sich das Fadenende zwischen dem Kops 29d und der Saugöffnung 43. In dieser Stellung wird die Fadenführung 49 angehoben, um an dessen einem Ende mit dem Ende des Fadens, der sich zwischen dem Kops 29d und der Saugöffnung 43 erstreckt, in Eingriff zu gelangen und das Ende des Fadens in den Fühler 50 einzuführen, der somit feststellt, daß das beabsichtigte Fertigmachen des Fadenendes vollständig durchgeführt wurde. Gleichzeitig wird das Fadenende-Saug rohr 46 angehoben, um mit dessen oberem Ende mit dem Boden der Spule des Kopses 29d in Eingriff zu gelangen und somit das Ansaugen des Fadenendes zu bewirken. Als Ergebnis wird das Ende des Fadens, das an einer Stelle oberhalb des Kopses durch Betätigung der Schneideinrichtung 51 abgeschnitten wurde, nun in die hohle Bohrung der Spule infolge der oben beschriebenen Saugwirkung vom oberen Ende der Spule eingesaugt, so daß das Fadenende innerhalb der hohlen
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Bohrung der Spule herabhängt. Währenddessen wird das abgeschnittene Fadenende in die Säugöffnung 43 eingesaugt und innerhalb des FiL terkastens 38 gesammelt. Wird anschließend die sich intermittierend drehende Welle 71 um noch einen weiteren Winkel von 45 Grad gedreht und kommt somit der Kopsgreifer 21 zu einer Stelle, die von der Ausgangsstellung um einen Winkel von 180 Grad versetzt ist, so erreicht der Kops 29e eine Stellung oberhalb eines Kopstellers, der durch das Pos itionierungsha11eg Iied 47 auf dem Förderer 31 angehalten wird. Anschließend wird der Stab 28 nach oben gezogen, um somit das Ende der Schwingplatte 78 abzusenken, wodurch der Kopsgreifer 31 abgesenkt und somit die Finger 22 geöffnet werden, so daß der Kops von den Fingern 22 auf den Kopsteller 1 abfällt. Der Kopsteller 1, der somit den Kops aufgenommen hat, wird von dem Halteglied 47 freigegeben und kann in die Kopszufuhrbahn F1 mit Hilfe des Förderers 31 eingesetzt werden, so daß sich dieser Kopsteller zu der Spulmaschine W bewegt.
Gibt der Fühler 50 kein für das Vorliegen eines Fadens r e präsentatives Signal ab, wenn die Fadenführung 49 angehoben ist, so wird dadurch festgelegt, daß die beabsichtigte Aufnahme fehlgeschlagen hat, und als Ergebnis dessen wird der Kops an der Stelle 29e auf einen Kopsteller 1 fallengelassen. Somit wird uer Kops getrennt zu einer Station gebracht, in der ein Faden des Kopses durch eine geeignete Einrichtung ST gemäß Fig. 1 gesucht wird.
Eine Einrichtung ST zum Entfernen einer geringen auf der
wird
Spule verbliebenen Fadenmenge/iη Verbindung mit den Zeichnungen 5 bis 7 verdeutlicht. Wie in Fig. 5 gezeigt, b e inhaltet die Einrichtung ST ein Spuleneinspannfutter 54, das von einem unteren Ende eines Hebe- bzw. Hubstabes herabhängt und sich entlang des Stabes 53 gleitend bewegen kann, Elemente 59, 60, 61 zum Entfernen eines auf einer Spule ver-
bliebenen Fadens, die an einem unteren Ende jedes der Schwingelemente 57, 58, die um die Wellen 55 bzw. 56 eine Schwingbewegung ausführen können, befestigt sind, usw.
Die Schwingelemente 57 und 58 sind jeweils als ein stumpfwinkeliges Element ausgebildet und an den Wellen 55 bzw. 56 zur Ausführung einer Schwing- bzw. Schwenkbewegung befestigt. Die Wellen 55 und 56 sind an einem nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigt. Hebel 62 und 63 zum Steuern der offenen und geschlossenen Stellungen der Schwingelemente 57 und 58 sind zur Ausführung einer Schwenkbewegung an den Stellen 64 und 65 an den oberen Enden der Schwingelemente 57 bzw. 58 angelenkt. Die Hebel 62 und 63 sind mit Hilfe von Stäben 68 und 69 mit weiteren Hebeln 66 und 67 verbunden, die zur Ausführung einer Dreh- bzw. Schwenkbewegung um die Welle 55 bzw. 56 verschwenkt werden können. Die Hebel 66 und 67 sind an dessen benachbarten Enden mit Hilfe eines Verbindungsstabes 70 miteinander gekoppelt, um eine integrierte bzw. einheitliche Bewegung ausführen zu können. Ferner steht mit dem Hebel 66 ein weiterer Stab 71 in Verbindung, der mit Hilfe eines Nockens einer Antriebsquelle auf und ab bewegt werden kann. Weiterhin sind Führungsschienen.74 und 75 an den Wellen 55 bzw. 56 zur Ausführung einer Schwenk- bzw. Drehbewegung angelenkt und gegenüber Führungs ro Ilen 72 bzw. 73 angeordnet, wenn sich das Spuleneinspannfutter auf und ab bewegt. Die Führungsschienen 74 und 75 weisen Führungsnuten 76 bzw. 77 auf, die an den Innenseiten der Führungsschienen ausgebildet sind.
Der senkrechte Stab 53 ist an einem Hebeglied 78 befestigt, das eine auf und ab gerichtete Bewegung entlang der Führungsschienen 74, 75 ausführen kann. Der Stab 53 wird mit Hilfe eines Zylinders oder eines anderen geeigneten Mechanismus auf und ab bewegt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist an dem unteren Teil bzw. Boden des Stabes 53 das Spuleneinspannfutter 54 ab-
gestützt. Das Einspannfutter 54 beinhaltet zwei Einspannelemente 54a und 54b, die zur Ausführung einer Schwenkbewegung an den Stellen 80 bzw. 81 an einem Bügel 79 angelenkt sind und infolge einer sich zwischen den Einspannelementen 54a, 54b erstreckenden Feder 82 in eine Richtung gedrückt werden, um die Spule zwischen den Einspannelementen festklemmen zu können. Befinden sich die Einspannelemente 54a und 54b in ihren offenen Stellungen, so kann sich der Hubstab 53 nach unten durch das Einspannfutter hindurcherstrecken. Infolge des Zusammenspiels von in dem Stab 53 ausgebildeten Führungsnuten 83 und 84 und mit Federkraft beaufschlagten Kugeln 86 und 87, die innerhalb des Bügels 85 angeordnet sind, kann lediglich der Stab 53 nach unten gleiten. Wird im einzelnen das Einspannfutter 54 mit einer eingeklemmten Spule B zusammen mit dem Stab 53 nach unten bewegt, vgl. Fig. 6, so stoßen zuerst an den unteren Enden der Einspannelemente 54a und 54b befindliche geneigte Flächen 88 und 89 gegen Halteglieder 90 und der Schwingelemente 57 bzw. 58. Wird dann das Einspannfutter weiter nach unten bewegt, so wird infolge von Momenten, die um die Wellen 80 bzw. 81 entstehen, in Richtung der Pfeilmarken 92, 93 auf die Einspannelemente 54a und 54b eingewirkt, wodurch die Einspannelemente 54a und 54b geöffnet werden und der Stab 53 demzufolge sich nach unten bewegen kann, ohne dabei von den oberen Endflächen 94, 95 der Einspannelemente arretiert zu werden.
Ferner sind zwei Elemente 96 zum Entfernen eines auf der Spule verbliebenen Fadens vorgesehen, die jeweils ein erstes Fadenentfernungs- bzw.-beseitungsgIied 59, ein zweites Fadenentfernungsglied 60 und ein drittes Fadenentfernungsglied 61 aufweisen, wobei alle Glieder an einem unteren Teil jedes der Schwingelemente 57, 58 mit Hilfe eines Stiftes 97 befestigt sind, so daß diese mit der Umfangsflache einer Spule B in Eingriff stehen können, wie dies in den Fig. 5 und 7 dargestellt ist. Das erste und zweite Fadenentfernungsglied
und 60 besteht aus einem Metall, während das dritte Fadenentfernungsglied 61 aus einem Block mit sich abwechselnden Gummi- und Meta 11 schichten aufgebaut ist.
Ferner weisen die Schwingelemente 57, 58 Spulenführungen 98, 99 auf, die mit Hilfe von Bügeln 100 bzw. 101 darauf befestigt sind und als Führungsmittel zum Aufsetzen einer Leerspule auf einen Zapfen eines Kopstellers, wie oben beschrieben, dienen, nachdem der auf der Spule verbliebene Faden entfernt wurde. Die Spulenführungen 98, 99 werden somit infolge der öffnungs- und Schließvorgänge der Schwingelemente 57, 58 geöffnet und geschlossen, und wenn eine Spule an einer gerade unterhalb des Spuleneinspannfutters 54 gelegenen Stelle angehalten wird oder wenn die Zufuhr einer Spule fortgesetzt wird, so sind die Spulenöffnungen 98 und 99 geöffnet, wohingegen sie beim Entfernen des verbliebenen Fadens geschlossen sind.
Kommt somit eine Spule mit einer darauf verbliebenen geringen Fadenmenge zu einer der Fadenentfernungseinrichtung benachbarten Stelle, so wird der Stab 53 nach unten bewegt, so daß das obere Ende der Spule zwischen die Einspannelemente 54a und 54b gedruckt und von diesen ergriffen wird. Wird der Stab 53 anschließend nach oben bewegt, so wird als Folge dessen die Spule in ihre oberste Lage angehoben (die mit durchgezogenen Linien gekennzeichnete Stellung gemäß Fig. 5). Es ist zu bemerken, daß, während eine Spule in ihre oberste Lage angehoben wird, sich die Schwingelemente 57 und 58 in ihren entsprechenden Phantomstellungen 57a, 58a befinden und sich die Fadenentfernungsglieder 59, 60 und 61 ebenso in ihren nach links bzw. nach rechts zurückgezogenen Stellungen befinden. Im einzelnen wird der Hebel 66 in seiner Phantomstellung 66a gehalten, falls der Stab 53 infolge des nicht dargestellten Nockens nach unten bewegt wird. Demzufolge wird der Hebel 62, der über die Stange 68 mit dem Hebel 66 verbunden ist, im Uhrzeigersinn um die Welle 64 verschwenkt, so daß dessen Ende 62a,
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das gegen die Führungsschiene 74 gedruckt wurde, davon entfernt wird, wodurch infolge der Feder 102 die Schwingelemente 5 7, 58 in Richtung der Pfeilmarken 104, 105 um die Wellen 55 bzw. 56 verschwenkt bzw. gedreht werden. Als Folge dessen werden die Schwingelemente 57, 58 in ihre entsprechenden Phantomstellungen gebracht.
Anschließend wird der Stab 71 entgegengesetzt hochgezogen, während sich die Spule B mit dem darauf befindlichen restlichen Faden in ihrer angehobenen Stellung befindet. Als Folge dessen werden die Schwingelemente 57 und 58 infolge einer umgekehrten Folge von Vorgängen in ihre entsprechenden, mit vollen Linien dargestellten Stellungen gebracht, und somit stehen die Fadenentfernungsglieder 59 mit einer Umfangsf I äche eines unteren Endteils der Spule in Eingriff. Wird dann der Stab 53 weiter nach unten bewegt, so wird das Einspannfutter, das die Spule ergriffen hat, ebenso abgesenkt, worauf ein auf der Spule B verbliebener Faden 105 mit Hilfe der Fadenentfernungsglieder 59, 60, 61 abgezogen wird usw. Es ist zu bemerken, daß eine Spule in der Regel eine leichte konische Fläche aufweist, so daß, falls der verbliebene Faden mit Hilfe der Fadenentfernungsglieder 59, 60, 61 abgezogen und lediglich die Spule abgesenkt wird, ein Spalt zwischen dem verbliebenen bzw. restlichen Faden 105 und der Spule B entsteht, wodurch der a» f der Spule festgelegte Faden ausreichend gelockert wird,und die Spule von Hand aus der Fadenwicklung herausgezogen werden kann.
Die Einspannelemente 54a und 5b werden dann weiter nach unten bewegt. Sobald deren untere Endflächen gegen die Halteglieder 90 und 91 der Schwingelemente 57 bzw. 58 anliegen, werden die Einspannelemente 54a und 54b in einer Weise geöffnet, wie dies im einzelnen mit Bezug auf Fig. 6 oben beschrieben wurde, so daß lediglich die Leerspule infolge des der Spule zugekehrten Endes des Hubstabes abwärts gestoßen und von dem Einspann-
element abgetrennt wird. Hat dann die LeerspuLe die Fadenentf e rnungsg L i ede r 59, 60 und 61 passiert, so f ä L L t diese zwischen die SpuLenführungen 98, 99 und wird dann auf einen leeren, darunter befindlichen Kopsteller, der sich in einer Wartestellung befindet, angebracht. Es ist zu erwähnen, daß der verbliebene Faden, der auf den Fadenentfernungsgliedern 59 zurückgelassen wurde, bequem mit Hilfe einer Saugeinrichtung, wie z. B. einem Saugrohr, davon abgesaugt und entfernt werden kann.
Es ist zu bemerken, daß die Führungsschienen 74, 75 an ihren oberen Enden konische Flächen 106 bzw. 107 aufweisen, die die g Ieiehe Neigung wie die vorerwähnten konischen Spulenflächen haben, so daß beim Absenken einer Spule die Führungsschienen 74, 75 infolge der Führungs ro I len 72, 73 geringfügig in den Richtungen der Pfeilmarken 108, 109 verschwenkt werden können, wodurch die Fadenentfernungselemente 59, 60, 61 mit Hilfe der Hebel 62, 63 und der Schwingelemente 57, 58 verschwenkt und somit sicher gegen die Spule gedrückt werden.
Bei der Einrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau und bei der z. B. in Fig. 1 beschriebenen Einrichtung ist angenommen worden, daß verschiedene Fäden auf den Feinspinnmaschinen SP1 bis SP5 hergestellt werden, und daß jede Feinspinnmaschine einem Spulabschnitt zugeordnet ist, so daß die an der Feinspinnmaschine SP1 hergestellten Fäden an dem Spulabschnitt SC1, die an der Feinspinnmaschine SP2 hergestellten Fäden an dem Spulabschnitt SC2 usw. umgespult werden.
Die an den Feinspinnmaschinen erhaltenen Kopse werden auf Kopsteller aufgesetzt, die sich in ihrer Farbe hinsichtlich der einzelnen Fadenarten unterscheiden und die in Gruppen von bestimmten Fadenarten oder einzeln,unabhängig von den Fadenarten/zugeführt werden. Die Fäden der in Richtung der Pfeilmarke 110 zugeführten Kopse werden nacheinander mit Hilfe
der Einrichtung ACF zum Fertigmachen der Fadenenden, wie in Fig. 4 gezeigt, ergriffen, so daß die Kopse anschließend mit in Mittelbohrungen der SpuLen herabhängenden Fadenenden an die Hauptzufuhrbahn F1 abgegeben werden- Kopse, bei denen die Fadensuche fehlgeschlagen ist, werden über eine Rückkopplungsbahn 5 2 noch einmal der Einrichtung ACF zum Fertigmachen der Fadenenden zugeführt.
Die derart aufgenommenen Kopse werden anschließend auf der Hauptzufuhrbahn F1 zu der Spulmaschine W befördert und g e langen auf diese Weise an eine Stelle, an der der Kopsunterscheidungssensor b5 gegenüberliegt. Unterscheidet der Sensor b5 einen von der Feinspinnmaschine SP5 stammenden Kops infolge der Farbe des Kopstellers, so erzeugt dieser für die Kopswähleinrichtung a5 einen Betätigungsbefehl, so daß das Tor G1, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in seine durch strichlierte Linien dargestellte Stellung Gia verschwenkt wird und der Kops K in die Nebenz.ufuhrbahn f5 eintreten kann, wodurch er demzufolge auf die Kopsförderbahn 3 des Abschnitts SC5 gelangt.
Die von der Feinspinnmaschine SP1 stammenden Kopse werden demzufolge der Reihe nach an den Sensoren b5, b4, b3 und b2 vorbeikommen und demzufolge über die Nebenzufuhrbahn f1 auf die KopsföMerbahn 3 des Abschnitts SC1 gelangen.
Auf diese Weise werden die von den einzelnen Feinspinnmaschinen stammenden Kopse den jeweiligen Spulabschnitten, die den Feinspinnmaschinen entsprechen, zugeführt. In jedem Spulabschnitt werden die Kopse in eine Kopsbereitstellungsführungsbahn 11 oberhalb der Scheibe 6 über die Kopseinlaßöffnung 5 jeder Spulstelle 2 aufgenommen und nacheinander zu der Umspulstelle gebracht, während sie auf Kopstellern 1 aufgesetzt gehalten werden, um das Umspulen dort durchzuführen.
Die nach dem Umspulvorgang an den UmspulstelLen vorliegenden Leerspulen und die Spulen, auf denen Fäden verblieben sind und die infolge einer fehlgeschlagenen Fadenverbindung entladen wurden, werden dann der gemeinsamen Rückkehrbahn R zugeführt. Es ist zu bemerken, daß die Fadenarten (Farben) hier zufällig sind. Die Leerspulen, auf denen keine Fäden verblieben sind, werden der Rückkehrbahn R zugeführt, kommen an der Einrichtung ST zum Entfernen des verbliebenen Fadens vorbei und gelangen zu den Feinspinnmaschinen. Die Leerspulen werden somit durch das Zusammenwirken der Unterscheidungssensoren d1, d2, ... und der SpulenwähIeinrichtungen C1 , C2, ..., die ansprechend auf die Sensoren betätigt werden, klassifiziert und demzufolge zu den einzelnen bestimmten Feinspinnmaschinen SP1 bis SP5 zurückgeführt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, sieht die Erfindung eine Transporteinrichtung vor, mit der verschiedene Kopsarten nach dem Feinspinnvorgang zu einer Spulmaschine befördert werden können. Diese Spulmaschine weist eine Anzahl von Spulstellen auf und ist in eine Vielzahl von Spulabschnitten unterteilt, in denen verschiedene Fadenarten umgespult werden. Die Spulmaschine und mehrere Feinspinnmaschinen zur Herstellung verschiedener Fadenarten sind untereinander mit Hilfe einer Hauptzufuhrbahn und einer Rückkehrbahn verbunden, die beide für die verschiedenen Fadenarten gemeinsam vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine geschlossene Schleife ausgebildet. Die Hauptzufuhrbahn und die einzelnen Abschnitte der Spulmaschine stehen über Nebenzufuhrbahnen in Verbindung. Demzufolge" kann gemäß der Erfindung eine Vielzahl von Fadenarten auf einer einzigen Spulmaschine umgespult werden, ohne daß dabei für jede Feinspinnmaschine eine einzelne Spulmaschine vorgesehen werden muß und ohne daß dabei für jede Fadenart eine Kopszufuhrbahn vorgesehen werden muß, die die Feinspinnmaschinen und eine Spulmaschine miteinander verbindet. Auf diese Weise kann der Platz bzw. Raum einer Fabrik wirtschaft-
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Lieh genutzt werden. Da ferner die Anzahl der Spulstellen jedes Abschnittes geeignet angepaßt wird, kann ein Gleichgewicht zwischen der Leistungsfähigkeit einer Feinspinnmaschine und der Verarbeitungskapazität der SpuLabschnitte erzielt wer· den. Demzufolge kann der Unterschied in der Leistungsfähigkeit, der infolge der verschiedenen Fadenarten hervorgerufen wird, auf der Seite der Spulstellen ausgeglichen werden. Auf diese Weise können die Feinspinn- und Umspulvorgänge wirtschaftlich ausgeführt und kostspielige Zeit eingespart werden.

Claims (13)

Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089/22 94 41 ■ Telex: 5 22208 TELEFAXKiRJ 89/2716063 GR.3 + RAI'IFAX + RICOH X'>/272f>4X<) (!R? + ΙΝΙ'ΟΙΚΓ 6(100 X9/272048I 10748 - N/K MURATA KIKAI KABUSHIKI KAISHA 3 , M i η a mi Ochiai-cho, Kisshoin, Minami-ku, Kyoto-shi, Japan Transportein richtung für verschiedene Kopsarten Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Transportieren von verschiedenen Kopsarten nach dem Feinspinnvorgang zu einer Spulmaschine, die eine Anzahl von Spulstellen aufweist und in eine Vielzahl von Spu I abschni11en, in denen verschiedene Fadenarten umgespult werden, unterteilt ist, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß die Spulmaschine (W) und eine Vielzahl von Feinspinnmaschinen (SP1 bis SP5) über eine Hauptzufuhrbahn (F1) und eine Rückkehrbahn (MR) verbunden sind, die beide (F1, MR) von verschiedenen Fadenarten gemeinsam benutzt werden, und daß die Hauptzufuhrbahn (F1) über Nebenzufuhrbahnen (f1 bis f5) mit den einzelnen Spulabschnitten (SC1 bis SC5) in Verbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an SteLlen der Hauptzufuhrbahn (F1)/ die den einzelnen SpuLabschnitten (SC1 bis SC5) gegenüberliegen .Kopsw'ähleinrichtungen (a2 bis a5) sowie Kopsunterscheidungs sensoren (b2 bis b5) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen der Rückkehrbahn (MR), die jeweils den einzelnen Feinspinnmaschinen (SP1 bis SP5) gegenüberliegen, SpuIenwähLeinrichtungen (C1, C2, ...) und Spulenunterscheidungssensoren (d1, d2, ...) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn (Ri) zum Zuführen einer Spule mit einem darauf verbliebenen Faden zu einer Fadenende - Fertigstellungseinrichtung (ACF) zum Suchen und Entfernen eines Anfangsendes eines Spinnkopsfadens mit Hilfe einer Wähleinrichtung (a6) mit einem Zwischenabschnitt der Rückkehrbahn (MR) in Verbindung steht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rück- kehrbahn (MR) eine Einrichtung (ST) zum Entfernen einer geringen, auf einem Kops verbliebenen Fadenmenge zwischengeschaltet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kops in senkrechter Stellung auf einem unabhängigen Transportmedium (1) befördert und in dieser Stellung einer Spulstelle (2) zugeführt werden kann,und daß nach Beendigung des Umspulvorganges eine auf das Transportmedium (1) aufgesetzte Leerspule über die Rückkehrbahn (MR) zu einer Feinspinnmaschine rückgeführt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e -
k e η η ζ e i c h η e t , daß die Farben des Transpportmediums (1) für die einzelnen Fadenarten zum Unterscheiden der Kopsarten differenziert werden und diese Farben mit Hilfe von Fotosensoren unterschieden werden können.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e kennzeichnet, daß zum. Unterscheiden der Kopsarten an einem Teil jedes Transportmediums (1) eine Anzahl von Vertiefungen vorgesehen sind, die sich für die einzelnen Fadenarten unterscheiden, und daß die Fadenart mit Hilfe eines Be-. rührungssensors unterschieden wird.
9. Einrichtung zum Entfernen einer geringen, auf der von einer Spulstelle ausgetragenen Spule verbliebenen Fadenmenge, gekennzeichnet durch einen Hubstab (53), ein Spuleneinspannfutter (54), das von einem unteren Ende des Hubstabes (53) herabhängt und zur Ausführung einer gleitenden Bewegung entlang des Hubstabes (53) befestigt ist, Schwingelemente (57, 58), die zur Ausführung eines Schwenkbewegung an Wellen (55 bzw. 56) angelenkt sind und den Hubstab (53) und das Spuleneinspannfutter (54) umschließen, sowie zwei Elemente (96, 96) zum Entfernen eines verbliebenen Fadens, die an den unteren Enden jedes Schwingelements (57, 58) befestigt sied.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Spuleneinspannfutter (54) einen Bügel (79), zwei Einspannelemente (54a und 54b), die auf dem Bügel (79) zur Ausführung einer Schwenkbewegung gelagert sind, sowie eine sich zwischen den Einspannelementen erstreckende Feder (82) aufweist, wobei die Feder die Einspannelemente gegen eine Spule drückt, um diese zwischen den Einspannelementen einzuklemmen, und wobei sich der Hubstab (53) durch das Spuleneinspannfutter (54) erstrecken kann,
falls sich die Einspannelemente (54a, 54b) in der offenen Stellung befinden.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß auf den Schwingelementen (57,
58) Halteglieder (90 bzw. 91) vorgesehen sind, und daß die Einspannelemente (54a und 54b) geöffnet werden, um die Spule davon freizusetzen, falls der Hubstab (53) zusammen mit den die Spule umfassenden Einspannelementen nach unten bewegt wird und die unteren Enden der Einspannelemente gegen die Halteglieder anstoßen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (96, 96) zum Entfernen eines verbliebenen Fadens jeweils ein erstes Fadenentfernungsglied (59), ein zweites Fadenentfernungsglied (60) und ein drittes Fadenentfernungsglied (61) aufweisen, wobei diese Glieder halbkreisförmige Gestalt haben und mit Hilfe eines Stiftes (97) an einem unteren Teil jedes Schwingelements (57, 58) derart befestigt sind, daß diese mit der Umfangsflache der Spule in Eingriff stehen können.
13. Einrichtung zum Transport verschiedener Kopsarten nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Einrichtung (ST) zum Entfernen einer geringen auf einem Kops verbliebenen Fadenmenge einen Hubstab (53), ein Spuleneinspannfutter (54), das von einem unteren Ende des Hubstabes (53) herabhängt und zur Ausführung einer gleitenden Bewegung entlang des Hubstabes (53) befestigt ist, und Schwingelemente (57, 58), die zur Ausführung einer Schwenkbewegung an Wellen (55 bzw. 56) angelenkt sind und den Hubstab (53) und das Spuleneinspannfutter (54) umschließen, aufweist, wobei an den unteren Teilen der Schwingelemente (57, 58) Halteglieder (90 bzw. 91), die gegen das Spuleneinspannfutter (54) anstoßen können sowie zwei Fadenentfernungseinrich-
tungen (96 bzw. 96) befestigt sind, und wobei das Spuleneinspannfutter (54) einen BügeL (79), zwei EinspanneLemente (54a und 54b), die auf den BügeL (79) zur Ausführung einer Schwenkbewegung gelagert sind, sowie eine sich zwischen den Einspanne Lementen erstreckende Feder (82) aufweist, wobei die Feder die EinspanneLemente gegen eine SpuLe drückt, um diese zwischen den EinspanneLementen einzuklemmen und wobei sich der Hübstab (53) durch das SpuLeneinspannfutter (54) erstrecken kann, falls sich die Einspannelemente (54a, 54b) in der offenen Stellung befinden, so daß eine Leerspule ohne darauf befindlichen Faden freigegeben und von der Einrichtung (ST) zum Entfernen einer geringen auf der Spule verbliebenen Fadenmenge ausgestoßen wird.
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