DE1785462A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren laenglicher Gegenstaende wie Spulenhuelsen fuer Textilmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren laenglicher Gegenstaende wie Spulenhuelsen fuer TextilmaschinenInfo
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Description
• M0NCHEN2J . S I E Q ES STAASSE 3· . TELEFON J4$067 . TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MONCHEN
u,z. D 635+ a ?6O September 1968
(May/Cy)
αϊOHGIO ZHJIfA und GIULiO ZJaSJH
ValleniosöOj Vercelli, Italien
ValleniosöOj Vercelli, Italien
Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren länglicher Gegenstände
wie Spulenhülsen für Textilmaschinen
Priorität: 27. September 1967 / Italien -rfr.j 53 H9-A/67
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum selbsttätigen Sortieren länglicher Gegenstände, beispielsweise
von Spulenhülsen für Textilmaschinen,
üs iut bekannt, daß zum Unterscheiden der verschiedenen Posten.
Garn, die auf Textilmaschinen verarbeitet werden, Spulenhülsen aus Karton, Kunststoff oder dgl. von unterschiedlicher Farbe
verwendet werden. Bei Arbeitsvorgängen, die auf das Spinnen, Zwirnen oder dgl* folgen, werden die leeren Hülsen in Behältern
lose ccßfi.nmelt und rausten daher vor ihrer Wiederverwendung nach
den /erochlodenen Parbun sortiert werden« Wenn es von Hand ausgeführt
wird, Int das Sortleren eine mühsame, zeitraubende
Arbeit.
109829/U72 bad oftuaNM*
mn · Bankkonto: deutsche sank α.α. monchen. Leopolds™, π, kto. Na mmm
Je nach der Produktionskapazität let daß Sortieren der HUlaen
bieher von Hand von einer Großen Anaahl von Arbeitern auegeführt
worden. Da von Hand ausgeführte Sortiervorgänge ziemlich
viel Zeit Kosten, ist ein großer Vorrat an Hülsen erforderlich.
Ziel der Erfindung i8t es, die oben erwähnten iiachteile dadurch
auszuschalten, daß ein Verfahren geschaffen wird, bei dem das
Sortieren automatisch, ohne den Einsatz von Handarbeitern ausgeführt wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine
Vorrichtung aum Ausführen deo Sortierverfahrene au eohaffen,
die einfach und billig ist und exakt und zuverlässig arbeitet.
GeaäQ der Erfindung wird ein Verfahren 4ua selbsttätigen Sortieren
länglicher Gegenstände, beispielsweise von Spulenhülsen
für Textilmaschinen nach unterschiedlichen dermalen, beispielsweise der Farbe gesohaffen. Das Verfahren iat durch die folgenden
cJohritte gekennzeichnet*
a) An allen Gegenstanden werden ziwei im Abstand voneinander
vorgesehene ringförmige Bänder befestigt, wobei der Abstand
der Band-er bei allen Gegenständen mit den gleichen jierk-■alen
gleichbleibend let.
b) Di« «it den Bändern versehenen Gegenstandt werden über
«inen geschlossenen Förderer weiterbewegt, der alt mehreren
ito Abstand voneinander vorgesehenen Sortieretationen versehen
ist, deren Anzahl der Zahl dtr verschiedenen Merkmal·
der Gegenstände entspricht. Dabei uafaflt jede Sortieretation
eine Abtasteinrichtung, die nur beim Feststellen von zwei Bändern mit dea richtigen Abstand auf einem vorbeibewegten
Gegenstand betätigbar ist, sowie eine Auswarfeinrichtung,
die der Abtasteinrichtung betriebsmäßig zugeordnet ist und dazu dient, an der jeweiligen Station nur die
Gegenstände vom Förderer au entfernen, die die Betätigung
der Abtasteinrichtung verureaoht haben.
1 09829/ U72 oflielNAL
c) Die ausgeworfenen Gegenstände werden in einem entsprechenden
Behälter an jeder Station gesammelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen eines
Auβführungsbeispiels näher erläutertJ
Fig. 1 iet eine Seitenansicht einer Spulenhülse, die im Sortierverfahren
cemäiJ einem bevorzugten Ausfuhrungfceispiel
der Erfindung sortiert, wird;
zum Ausführen des Sortierverfahrene geuiäö einem Aueführungebiiepiel
der Erfindung;
Pig. 3 ist eine Draufeicht auf die in Pig. 2 gezeigte Vorrichtung;
Pig. 4 ist eine schematiche, perspektivische Ansicht eines
vergrößerten Details der Vorrichtung.
Spulenhülsen 1 (Pig* 1) sind üblicherweise aus Kunststoff,
Karton oder dgl. hergestellt und im allgemeinen leicht Jconlech ausgebildet.
Oesiaä der Erfindung ist jede Hülse 1 mit ewei ringförmigen Bandern
2,3 aus elektrisch leitfähig« Material vergehen. Die
Bänder 2,3 können entsprechende Bänder aus elektrieoh 1«itfähiger
Farbe aufweisen. Ein Band 2 ist in einem festen Abstand von einem Hülsenende vorgesehen, während das «weite Band 3 %n
einem bestimmten Abstand L, von Mittellinie au Mittellinie gemessen, vom ersten Band 2 angeordnet 1st, wobei der Abstand L
entsprechend der Parbt der Hülse gewählt ist» All« Hülsen 1
von «in und derselben Farbe haben also einen gleichbleibenden Abstand zwischen den Mittellinien dtr Bänder, d.h« einen Abstand
L, La, Lb, Lc, Ld, Je nach der Farbe der Hülst.
Me Hülsen 1, die wie oben beschrieben mit den Im Abstand
voneinander angeordneten Bändern 2,3, versehen sind, xönnen
alt der in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Vorrichtung je nad>
dea Mittellinienabetand L zwischen den beiden leitenden Bändern 2,3 schnell sortiert werden.
109829/U72 BA
Die Vorrichtung uofatst einen geschlossenen Förderer« bei-Bpielsweise
einen Riemen 5, der mit senkrechten Seitenwinden 6,6* versehen ist. Mehrere Sortierstationen 7,7a,7b . ·♦
sind in gleiohen Abständen inncβ de· Förderrle&ene 5 angeordnet,
wobei jede Station geeignet ist, die HUIeen 1 einer
bestimmten Farbe zu erkennen una vom Bienen ρ zu entfernen,
indem sie sie veranlaßt in entsprechende Behälter Ö,öa,öb ...
zu fallen, die an den jeweiligen Stationen 7|7a,tb ..*. angeordnet
sind. Am Ende ihres Transporte längs des Riemens 5 sind albo alle Hülsen 1 je nach ihrer Farbe automatisch sortiert
und in den Behältern d,8a,8b ... gesammelt worden, eo
daß sie direkt zum Ort ihrer Verwenduno gebracht werden können.
Die HUlsen 1 erreichen den geechloeeenen Förderriemen 5 über
eine Huteohe * von einer nicht gezeigten, an sloh bekannten
Fördereinrichtung aus, und zwar werden sie Bit vorherbeetineter
Frequen«, beiepielewelse eine Hülse alle 3 bie 4 Sekunden
auf den Hieben 5 aufgegeben. Die Hülsen 1 werden in Längsrichtung
sugeführt, wobei ihre Längeacheen parallel sur Bewegung
erichtung des Kieiaens 5 auegerichtet sind.
Jede lunge dee Ri-eaene 5 angeordnete Sortieretation 7,7a»7b ,.·
umfaßt awei Paar symaetriech angeordnete elektrische Kontakte
9,9'» 1o,1o't die duroh entepreohende 3οhlitββ in den einander
gegenüberliegenden Seitenwänden 6,6' hindurohra^en. Dae erete
Kontaktpaar 9,9' in Bewegungsrichtung dee.Rieaena § geeehen
1st vom zweiten Paar 1o,1o* in elnea Abstand vorgesehen, der
dea jeweiligen ^ittclllnienabetand L zwieohen den Bändern 2,3
der an dieser Station 7 auszuwählenden HUlee 1 tntepricht.
Jedes Paar Kontakte 9,9', 1o,1o* umfaßt ein Paar Federn, die
eioh eyjiBetrleoh von beiden Seiten des Hi era en· 5 in Richtung
sur Längeulttellinie desselben erstrecken und von entsprechenden
ortsfesten Stützen 11,11' und 12,12' abgestützt werden,
die außen an den Seitenwänden 6,6* befestigt sind.
109829/U72
Beim Betrieb der Vorrichtung werden die federn Jedes Kontaktpanree
9,9' und 1o,1o* von den von Rieben 5 getragenen, vorwartβbeneeten
Hülsen 1 auseinandergespreizt, wobei jede Hülse
nacheinander von den Xontnktpaftren abgetastet wird» Wenn der
Mittellinienabstand L der beiden leitfähigen Bänder 2,3 auf
einer Hülse 1 dem Abstand zwiechen den beiden Kontaktpaaren 9,
9* und 1o, 1o( an einer Sortieretation 7 entspricht, wird ein
Kreis 14 (?ig. A) geschlossen, weloher die beiden Kontaktpaare
9,0' und 1o,1o' in Reihe geschaltet umfaiit. Die an der
gleichen Seite dee Siemens 5 angeordneten Kontakte 9* und 1o*
sind durch eine Leitung 13 miteinander verbunden.
Duroh das Schließen des Kreises H wird eine Relaie-Zeitgeber-Sinriohtung
15 erregt, die ihrerseits einen 'zweiten Kreis 16 schließt, der die Spule eines Elektromagneten 17 mit beweglichem
Anker 18 aufweist. Der Anker 13 ist Über eine angelenkte Stange
19 nit einer Auswurfvorrichtung 2o verbunden, die eine mit
Scharnier befestigte Klappe 2oa, welche eine glatte Fortsetzung
einer der beitenwandβ 6 bildet, wenn der Elektromagnet 17
stromlos ist, sowie einen Hebelarm 2ob aufweist, an dem ein Ende der Stange 19 angebracht ist und der sioh von einen senkrechten
Scharnier 21 an einem linde der Klappe 2oa nach außen
erstreckt.
Dem Elektromagneten 17 wird atrom aufführt, wenn der «weite
Kreis 16 geschlossen ist, so daß tr «einen Anker 18 aurUoksieht,
wodurch di· Klapp· 2oa diagonal Über den Riemen *>
In die mit
gestrichelten Linien gegeigte Stellung geschwenkt wird. 1)1·
Vorrichtung 2o 1st in Bewegungsrichtung hinter dtn Kontakten 1o,1o* angeordnet, wobei die Klapp· 2oa gegenüber einer in der
Seitenwand 6' vorgesehenen Öffnung 22 liegt. Wenn die Klapp·
2o* in die mit geetrlehelten Linien geeeigt· Stellung bewegt
worden ist, wird die Hülse 1, die die Erregung des Elektromagneten
17 auslöste, durch die Klappe 2om vom Riemen 5 abgelenkt,
um duroh die Seltenäffnung 22 zu treten und in den entsprechenden,
darunter angeordneten Behälter ti *u fallen, der in Pig·
nicht mit dargestellt ist. *
109829/U72 sad
-β- 1785482
Wenn jedqch die awischen den beiden Kentaktpaaren 9,9* and
1o,1o' einer Station 7 hindurchbewegte Hülse 1 einen .littellinienabstand
L zwischen den leitfähigen Bändern 2,3 hat, der nicht dem Abstand ewisohen den entsprechenden Kontaktpaaren
entspricht, wird der zugehörige Kreie Η nicht geschlossen,
sondern die Hülse 1 bewegt eich ohne Ablenkung an der
Station 7 vorbei auf dent Riemen 5» bis eis die. Station erreicht, an der der Abstand zwischen den Xontaktpaaren dea
Mittellinienabstand der Bänder 2,3 der Hülse 1 entspricht.
Die sortierten Hαϊβen 1 werden ais den jeweiligen Behältern 8,
da,ob ... entnommen, in die sie nach dem sortieren hinein-XaIlen,
und werden ihrem Einsatzort zugeführt.'
Bei de» oben beschriebenen Verfahren 1st keine Überwachung«-
person sun Sortieren der Hülsen von Hand nötig. Und da das
Sortierveriahren alt groSer Geschwindigkeit aaegefUhrt «erden
kann, ist eine Herabsetzung der Ananhl aller im ötelauf befindlichen HUlsen 1 möglich.
Ss liegt auf der Hand, daß bauliche Einzelteile gegenüber dta
oben beschriebenen Aueflihruncsbeie,piel stark ab^ewands* wird en
können, ohne den Hahaen dar Erfindung xu verlassen. Beispialewels«
können die HUlsen 1 alt star* reflektierenden Bandfm
anstelle der leltfiihigen Band er i, 3 versehen werden. Dann
•würde, das Sortieren auf liohteleJctrieohea .,ag ausgeführt, wobei dte Band ex Alt photoelektrlsolten FiailVorrichtun^ea" statt
der eeohanieohen Kontakts 9,'j1 und 1o,1of eusao»enarbelteten.
Die Verwendun«· anderer Abtaeteinrlehtuncen für dl· Rüleen 1,
a.B. von «agnrtisehen Binriohtunken oder Mit u
arbeitenden .'Jinriohtunßen füllt ebenfalls in den Bereich der
Brfindung.
109829/1472 bad original
Claims (1)
- AKSPRiIOHB1. . Verfahren zum selbsttätigen Sortieren länglicher Gegenstände, beispielsweise von Spulenhülsen flir Textilmaschinen niich unterschiedlichen !!erlanalen, *.ii. der farbe, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gegenstand (1) zwei in Längsrichtung in Abstand voneinander liegende Bereiche (2,3) vorgesehen werden, die voneinander um einen vorherbestinmten Abstand (L) entfernt sind, welcher gemäß dem Merkmal des Gegenstandes aisgewahlt 1st, und daß di€ Gegenstände (1) auf einem Förderer (5) einzeln nacheinander in Richtung ihrer Langeeretreo.<ung durch aufeinanderfolgende, im Abstand voneinander angeordnete iiortierstationen (7»7a,7b ...) hindurchbewegt werden, deren Anzahl der Zahl der unterschiedlichen Merkmale der Gegenstände entepr Mit, wobei jede aorjfcieretation (7) eine Abtasteinrichtung umfaßt, die beim Feststellen eines Gegenstände« (1) alt dta richtigen Abstand (L) «wischen den Bereiohen anspricht, um dit Entsprechende Betätigungseinrichtung (I7,2o) *u betätigen, daolt der Gegenstand (1) an der Station (7) νoa förderband (5) entfernt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennaeic fane t , daß die im Abstand voneinander vorgesehenen Bereiche an jedem Gegenstand O) awei elektrisch leitfähig« Bänder (2, 3) an der Oberfläche dee Gegenstand· uofaee'en, und d«J da« Sortieren an den jeweiligen Stationen (7) dadurch btwtzJct wird, daü ein beide Bänder umfassender elektrischer Krei· (U, 16) geschlossen wird, um die Betätigung der Betätigungseinrichtung (17,2o) ssu veranlassen, wenn die Bitader «ine« abgetasteten Gegenstandes den richtigen Abstand (L) haben«BAD OniGlNAL109829/14723. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die im Abetand voneinander vorgesehenen Bereiche an jede* Gegenstand optisch reflektierende Oberflächenbereiche sind, und daß dae Sortieren an den Sortierstationen photoelektrisch bewirkt wird ο4. Vorrichtung zum selbsttätigen Sortieren länglicher Gegenstände, gekennzeichnet durch die Kombination einer Fördereinrichtung (5) zum Weiterbewegen von Gegenständen (1) einzeln nacheinander in Richtung ihrer Lungeerstreckung durch aufeinanderfolgende Sortierstationen (7,7a,7b .··), wobei jede uortierstation mit einer Abtasteinrichtung versehen ist, die auf den Abstand zweier in Längsrichtung im Abstand voneinander vorgesehener Bereiche (2,3) an jede.3 abgetasteten Gegenstand anspricht, wobei jede Abtasteinrichtung auf einen unterschiedlichen Abstand (L) »wischen den Bereichen ansprechbar ist, und einer Betätigungseinrichtung (17,2o) die mit der Abtasteinrichtung betrieber aHSig verbunden ist und die üntfernjng eines Gegenstanden (1) von der Fördereinrichtung (5) bewirkt, wenn die entsprechende Abtasteinrichtung einen Gegenstand (1) an der zugehörigen Station (7) feststellt, der den riohtlgen Abstand (L) «wieeheη den Bereichen hat.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daii die ita Abstand voneinander vorgesehenen Bereiche an jede.a Gegenstand (1) zwei elektrisch leitfähige Bander (2,3) an der Oberfläche des Gegenstandes uafassen, und daß die Abtasteinrichtung an jeder Station (7) zwei Paar elektrische Kontakte (J,9'|1ο,1ο·) umfaßt, die in der Bewegungsrichtung der Gegenstände in einem Abstand von-» einander vorgesehen sind, der dem Abstand (L) zwischen den Bindern der an dieser Station festzustellenden Gegenstände entspricht, wobei jeder Contakt geeignet ist, Über die Oberflache des Gegenstandes zu gleiten und die vier Kontakte in einer Reihenschaltung (H,16) verbunden sind, die eine. fielais-Kinrlchtung (15) umfaßt, welche betriebsaäülg alt der109829/1472 BAD 0R!GINALentaisrechenden Jetatiguncseinrichtung (17,2o) verbunden ist, wobei der Xrels nur dann durch die !fctnder(2,3) eines Gegenstandes geschlossen wird, wenn die iontalcte ait einca Gegenstand (1) in Eingriff treten, dessen Abstand (L) zwischen den Bändern dem Abstand zwischen den Kontnlctpaaren (9,9'»1o,1o·) entspricht.6% Vorrichtung nach Anepruoh'5, dadirch g e :c * η η -zeichnet, daß die el eict riech. leitfüaigen üunder (2, 3) ringförmige, im Abstand voneinander vorgesehene überzüge aus leitfähieer Farbe aufweisen.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ce-'kennzeichnet , daß die Relaia-Einrichtun^ (b) derartig ausgelegt ist, daß sie die Betätigung der Betätigungseinrichtung (17i2o) um eine vorherbeetimmte Zeitspanne naoh dem feststellen eines Gegenetnndte mit Hilie der AbtasteinrichtuBg TerstSgert, wobei die·· Zeitspann« der Zeit entepiixht, die ein »«tenstand (1) braucht, ua eioh auf der ?ördereinrichtung (5) Ton der Abtasteinrichtung zu einer Auswurfvorrichtung (2o) sä bewegen, die tob der Bet«tlcun£s«lnriohtung derartig betätißbar l«t, daß si· den festgeetellten (iecenetand (1) von der ?ordereinrichtung (3) entfernt.ö* Vorrichtung naoh Anspruch 4» dadurch g e κ e rt η -zeichnet, daß die im Abstand voneinander vorlesen·" nen Bereiche »n jedeu Qe^enstand (1) optisch reflektierend· überflivchenbereiohe »ufweieen, und daß die Abtasteinrichtung ein Paar photoclektrlscher PUhIvorrichtungen uafaUt, die in der Bewegungsrichtung der Gegenstünde in einem Abstand voneinander vorgesehen sind, der deu> Abstand (Jj) «wischen den Bereichen *n den Gegenständen entspricht, die an der !jeweiligen atetien (7) feotgeetellt werden sollen.9. Voxriohtung naoh Anspruch η, dadurch g β s e η α -zeichnet, dall dl· Bereiche an jedeu Oegenetand geftignf>t, Bind, mit einer magnetiechen oder einer mit109829/ U72Ιο- Vorrichtung nach einem der Ansprüche h bia -J, dadurchgekennzeichnet , daü die Fördereinrichtung (5) eine weagertionte Förderfläche hat, und daß die "JetutitUngB-einricht'vine (17»2o) .lit einer CLappe (2 oa) betriebsaiclQie verbunden ist, die α;α eine senkrechte Achse (21) aeben der Förderfläche drehbar ist, wobei die klappe (2oa) derartig nngeordnet ist, daß sie normalerweise die Fördereinrichtung nicht beeinträchtigt und bei let iticung der Jet Lti^ungaeinrichtunc C7,2o) in geneigter Stellung schräg über die Förderfläche angeordnet ist, na einen (Jegenetand (1)^der die Betätigung der ietiitioungaeinrichtung verursacht hat, von der förderfläche abzulenken.109829/U72 BAD ORIGINALLeerseife
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