CH661713A5 - Transportsystem fuer unterschiedliche kopsarten. - Google Patents

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CH661713A5
CH661713A5 CH3932/83A CH393283A CH661713A5 CH 661713 A5 CH661713 A5 CH 661713A5 CH 3932/83 A CH3932/83 A CH 3932/83A CH 393283 A CH393283 A CH 393283A CH 661713 A5 CH661713 A5 CH 661713A5
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CH
Switzerland
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yarn
chuck
members
bobbin
cop
Prior art date
Application number
CH3932/83A
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English (en)
Inventor
Hiroshi Uchida
Kazuo Nakanishi
Masaharu Kiriake
Akira Shimano
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H73/00Stripping waste material from cores or formers, e.g. to permit their re-use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Transport unterschiedlicher Arten von Kopsen zu einer automatischen Spulmaschine.
Kopse, auf welche auf einer Feinspinnmaschine gesponnene Garne aufgespult wurden, werden üblicherweise umgespult, um Garndefekte zu entfernen oder um Garnkörper einer Grösse und Gestaltung zu erhalten, dass sie sich für den nachfolgenden Verarbeitungsprozess eignen. Eine automatische Spulmaschine, die für diesen Umspulvorgang verwendet wird, umfasst eine Reihe von Spuleinheiten. In jeder Spuleinheit wird ein Garn mit hoher Geschwindigkeit von einem zugeführten Kops abgezogen und auf einen Garnkörper aufgebracht oder aufgewickelt, welcher mittels einer Antriebstrommel gedreht wird. Wenn das Garn auf dem Kops vollständig von diesem abgenommen ist, wird ein nachfolgender neuer Kops zugeführt und ein auf ihm befindliches Garn wird mit dem Garn auf dem Garnkörper verknotet oder verspleisst, um so einen weiteren Aufspulvorgang auf
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ooi ru den Garnkörper zu bewirken. Auf diese Weise werden eine Vielzahl Kops zugeführt, um einen vollständig aufgespulten Garnkörper zu erhalten. Speziell bei Ringspinnmaschinen, welche sich gegenüber anderen Feinspinnmaschinen durchgesetzt haben, ist die Garnmenge, die auf einen Kops aufgespult ist, gering und auf einige 100 g aufgrund kozeptioneller Beschränkungen begrenzt. Wenn nun angenommen wird, dass die Garnmenge auf einem Kops 200 g und die Menge des Garns auf einem vollständig aufgewickelten Garnkörper 3 kg beträgt, muss eine Garnmenge entsprechend mindestens 15 Kopsen zugeführt werden, um einen Garnkörper zu erhalten.
Ferner beträgt die Spinngeschwindigkeit einer Feinspinnmaschine üblicherweise 15 bis 20 m/min, während die Umspulgeschwindigkeit einer automatischen Spulmaschine bis zu 1000 m/min betragen kann. Wenn somit 50 bis 60 Feinspinneinheiten einer Feinspinnmaschine für eine einzige Spuleinheit einer Spulmaschine vorgesehen sind, können der Feinspinnprozess und der Umspulvorgang gut im Gleichgewicht gehalten werden, so dass sie insgesamt wirkungsgradgünstig arbeiten.
Wenn die Herstellung unterschiedlicher Produktarten in einer kleinen Menge unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen durchgeführt werden soll, werden in einem herkömmlichen System unterschiedliche Garnarten auf jeweils einer Feinspinnmaschine produziert und mittels einer einzigen Spulmaschine umgespult. Wenn nun fünf unterschiedliche Garnarten auf fünf Feinspinnmaschinen, von denen jede 400 Spindeln trägt, hergestellt und mit fünf Spulmaschinen umgespult werden, so weist jede Spulmaschine 12 Spuleinheiten auf und es ist erforderlich, jede Spulmaschine mit einer Antriebsquelle, einem Gebläse, usw. zu versehen. Die herkömmlichen Systeme sind somit extrem unwirtschaftlich und nachteilig hinsichtlich ihres Platzbedarfs, wenn die Spulmaschinen nicht in geeigneter Weise angeordnet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein effektiv arbeitendes automatisches Kops-Transportsystem zu schaffen, wclches die Zufuhr unterschiedlicher Kopsarten zu einer einzelnen Spuleneinheit einer Spulmaschine verhindert.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 definiert. Ausführungsformen davon gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Systems nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht zur Verdeutlichung von Kops-Trans-portpassagen in Spulabschnitten,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in schematischer Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Spuleinheit, die in einem System nach den Merkmalen der Erfindung Verwendung findet,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Aufbereitungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Teilschnitt-Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Minimalrestgarn-Abnahmevorrichtung,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Spannfutters der Minimalrestgarn-Abnahmevorrichtung und
Fig. 7 eine Aufsicht auf ein Restgarn-Abnahmeglied. Fig. 1 zeigt eine schematische Aufsicht auf ein System nach der Erfindung. Mehrere Feinspinnmaschinen SPI bis SP5 sind parallelliegend für eine automatische Spulmaschine W vorgesehen. Die Spulmaschine W ist im wesentlichen in mehrere Abschnitte SCI bis SC5 unterteilt, in denen unterschiedliche Kopsarten umgespult werden. Zwischen den Feinspinnmaschinen SPI bis SP5 und der Spulmaschine W sind eine Kops-Zufuhrpassage MF, wie durch eine Doppellinie gezeigt, zum Transport der Kops und eine Rücklaufpassage MR zum Transport leerer Hülsen oder der mit Restgarnen versehenen Spulen von der Spulmaschine vorgesehen. Die Kops-Zufuhrpassage MF weist eine Hauptzufuhrpassage Fl zum Transport unterschiedlicher Arten von Kopsen, die von den Feinspinnmaschinen zugeführt werden, sowie Abzweig-Zufuhrpassagen fl bis f5 auf, welche von der Hauptzufuhrpassage Fl abzweigen und zu den Spulabschnitten SCI bis SC5 der Spulmaschine führen. Der Rücklaufweg MR weist eine gemeinsame Rücklaufpassage R auf, welche sich durch die Abschnitte SCI bis SC5 erstreckt und mit den Feinspinnmaschinen verbunden ist, und ferner Ab-zweig-Rücklaufwege rl bis r5, welche zu den jeweiligen Feinspinnmaschinen abzweigen.
Eine Aufbereitungsvorrichtung ACF zum Aufsuchen und Abnehmen eines Anfangendes eines Garns von einem Spinnkops ist in einem Abschnitt des Hauptzufuhrweges F1 vorgesehen, und Kops-Selektoren a2 bis a5 sowie Kops-Unterscheidungssensoren b2 bis b5 sind an neben den Spulabschnitten liegenden Positionen der Hauptzufuhrpassage Fl vorgesehen. Auch ist eine Passage Rl zur Zufuhr einer Spule mit Garn zur Aufbereitungsvorrichtung ACF in einen Zwischenabschnitt der Rücklaufpassage R mittels eines Se-lektors a6 angeschlossen, und eine Minimalrestgarn-Abnah-mevorrichtung ST zum Entfernen von verbleibendem Garn auf einer Spule mit einer Minimalgarnmenge ist zusätzlich in die Rücklaufpassage R eingeschaltet. Auch umfasst das System einen Sensor b6 zum Feststellen einer Spule mit Restgarn und einen anderen Sensor b7 zum Feststellen einer Spule mit Minimalrestgarn. Ferner sind Hülsen-Selektoren cl, c2,... und Hülsen-Unterscheidungssensoren dl, d2 ... an neben den Feinspinnmaschinen liegenden Positionen des Rücklaufwegs R vorgesehen.
In diesem System wird ein Kops K aufrechtstehend gehalten auf einem unabhängigen Transportmittel (nachstehend als Kopsträger 1 bezeichnet), wie in Fig. 3 gezeigt, transportiert. Ein Kops wird einer Spuleinheit zugeführt und von dieser ausgetragen, währenddessen er in aufrechtem Zustand auf einem Träger gehalten wird, und eine auf einen Träger aufgesetzte Leerhülse wird über die Rücklaufpassage zu einer Feinspinnmaschine zurückgeführt. Zur Unterscheidung verschiedener Kopsarten können verschiedene Unterscheidungsmittel angewandt werden: z.B. können die Träger verschiedene Farben für die einzelnen Garnarten besitzen und somit mit Hilfe von Fotosensoren unterschieden werden; oder es können verschiedene Garnarten durch eine Anzahl von Aussparungen unterschieden werden, die in einem Abschnitt eines jeden Trägers ausgebildet werden können, so dass die Garnart mittels eines Berührungssensors unterscheidbar ist, usw. Das vorliegende System zeigt ein Beispiel, bei dem ein fotoelektrischer Markierungssensor verwendet wird.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Kops-Transportpassa-gen in der Spulmaschine. Zwar sind nur zwei Abschnitte SC5 und SC4 in dieser Figur dargestellt, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die übrigen Abschnitte entsprechend aufgebaut sind. Eine Kops-Zuführungsbahn 3 erstreckt sich entlang der Spuleinheiten 2 an einer ihrer Seiten und ist an die Abzweig-Zufuhrpassage f5 angeschlossen. Die Kops-Zuführungsbahn 3 besteht beispielsweise aus einem Riemenförderer und Führungsplatten 4 und besitzt einen Kops-Einlass 5 in jede Spuleinheit. Die Rücklaufpassage R zum Transport von Leerhülsen nach dem Abspulen von Garnen und von Spulen mit Restgarnen sowie von Spulen mit Minimalrestgarnen, die von den Spuleinheiten ausgetragen wurden, weil sie noch nicht für das Anknüpfen von Garnen vorbereitet sind, erstreckt sich entlang der Spuleinheiten an deren anderen Seite für alle Abschnitte gemeinsam. Die Rück5
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laufpassage besteht beispielsweise aus einem Riemenförderer und einer Führungsplatte.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Spuleinheit 2, welche beim vorstehend beschriebenen System eingesetzt wird und ein Beispiel eines Trägers 1, der als Transportmittel für einen Kops dient. Die Spuleinheit 2 ist zwischen der Kops-Zuführungsbahn 3 und der Rücklaufpassage R vorgesehen; ein Kops wird in die Spuleinheit von der Zuführungsbahn 3 mittels einer Drehscheibe 6 und Führungsplatten 7, 8 und 9 eingeführt. Die Führungsplatten 7, 8 sind in einem feststehenden Abstand zur Oberseite der Drehscheibe 6 über dieser Drehscheibe 6 befestigt. Der Kops-Einlass 5 und ein Überschuss-Kopsauslass 10 werden zwischen den Führungsplatten 7, 8 bzw. der Führungsplatte 9 abgegrenzt, und ein Kops-Bereitschafts-Führungsweg 11 sowie ein Hülsenaus-trag-Führungsweg 12 werden von und zwischen den Führungsplatten 7 und 8 abgegrenzt. Ein Rundlaufhebel 13 ist zum Austrag einer Leerhülse und einer Spule mit Restgarn von einer Abspulposition vorgesehen. Eine Luftzufuhrdüse 15 ist unter einem Träger 1 an der Abspulposition P angeordnet und an eine Leitung 14 angeschlossen, welche mit einer nicht gezeigten Druckluftquelle in Verbindung steht. Von der Düse 15 eingestrahlte Druckluft tritt durch eine Aussparung in einem Zapfen des Trägers 1 hindurch und wird in eine Holzhülse der Spule durch ein am oberen Endabschnitt des Zapfens vorgesehenes Loch eingeblasen, um ein Garnende, welches in die Holzhülse hineinhängt, nach oben zu blasen. Ausserdem sind über dem Kops Kl an der Abspulposition ein Ballonbrecher 16, ein Überführungsröhr-chen 17 zum Einführen eines Garnendes von einem Kops in eine nicht dargestellte Garnknot- oder Spieissvorrichtung, ausserdem ein Garnkörper, auf welchem das von dem Kops abgezogene Garn aufgenommen wird, eine Saugöffnung zum Einführen eines Garnendes des Garnkörpers zur Garnverbindungsvorrichtung, einen Knotenfänger zur Feststellung von Garndefekten, usw. vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Aufbereitungsvorachtung ACF zum Aufsuchen eines Endes eines auf einem Kops befindlichen Garns, und welche das Garnende in einer Holzhülse einer Spule hineinhängen lässt, ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Aufbereitungsvorrichtung ACF weist eine Kops-Hängeanordnung 18 auf, welche mehrere Kops-Hängearme 20 besitzt, die radial von einer intermittierend rotierenden Welle 19 abstehen und an deren Enden jeweils ein Kopsgreifer 21 vorgesehen ist. Der Kopsgreifer 21 besitzt ein Paar an ihm herabhängender Finger 22, deren Enden in einer aufeinander zu bewegten Richtung vorbelastet sind. Der Kopsgreifer 21 besitzt ein scheibenförmiges Glied 23, das an ihm für einen Eingriff mit den einander gegenüberliegenden oberen Enden der Finger 22 angeordnet ist, derart, dass bei gegen die Vorspannwirkung einer nicht gezeigten Feder angedrücktem scheibenförmigen Glied 23 die Finger 22 nach unten gestossen werden und dabei ihre unteren Enden öffnen. Ferner ist über dem scheibenförmigen Glied 23 eine Rolle 24 gelagert, deren Drehung die Finger 22 um eine gemeinsame Achse mitdreht. Schwenkplatten 25 und 26 sind jeweils an einem Zapfen 27 abgestützt, derart, dass bei einer axialen Aufwärts- und Abwärtsbewegung einer Stange 28 die zugehörige Schwenkplatte 25 oder 26 um den Zapfen 27 ausgelenkt wird. Jede der Schwenkplatten 25,26 besitzt ein Ende zum Angreifen an dem zugehörigen scheibenförmigen Glied 23, so dass eine Schwenkbewegung der Platte das scheibenförmige Glied 23 nach unten stösst und die zugehörigen Finger 22 öffnet.
Da die Kops-Hängevorrichtung 18 bis zu acht Hängearme 20 trägt, ist die intermittierend rotierende Welle 19 so ausgelegt, dass sie sich jeweils um einen Drehwinkel von 45° dreht. Unter der Kops-Hängevorrichtung 18 ist ein Förderer
31 vorgesehen, der sich an einen Förderer 30 anschliesst, welcher ihm Kops 29 aufrechtstehend auf Kopsträger 1 aufgesetzt von einer Einrichtung her zuführt, die Kops nach Beendigung des Feinspinnens in aufrechter Lage auf die Träger 1 aufsetzt. Zum Anhalten eines Kops 29 an einer Position unter einem Kopsgreifer 21, welcher sich in einer Kops-Einklemmposition H der Kops-Hängevorrichtung 18 befindet, sind Stopglieder 32 und 33 vorgesehen. Es ist beachtenswert, dass ein Kops 29 transportiert wird, während er aufrecht auf einem Zapfen 35 aufgesetzt gehalten wird, der in das Zentrum einer Scheibe 34 eines Trägers 1 eingefügt ist. Eine Saughülse 36 für das hintere Garnende ist in einer Position unterhalb und in einem Drehwinkelabstand von 45° von der Kops-Einklemmposition H versetzt liegend vorgesehen. Die Saughülse 36 für das hintere Garnende ist auf- und abwärtsbeweglich gelagert, und wenn sie in ihre am weitesten angehobene Stellung bewegt ist, umschliesst sie einen Kops 29b, der von der Kops-Hängevorrichtung 18 getragen wird. Eine Leitung 37 ist an den Boden der Saughülse 36 für das hintere Garnende angeschlossen und steht ebenfalls mit einem Filtergehäuse 38 in Verbindung, welches seinerseits an eine nicht dargestellte Saugvorrichtung über eine Leitung 39 angeschlossen ist. Unterhalb einer Position, nach erfolgter Bewegung des Kopsgreifers 21 der Kops-Hängeanordnung 18 um einen Drehwinkel von 90° von der Kops-Einklemm-position H entfernt ist ein aufrechtstehender Schlagflügel 42 angeordnet, welcher mehrere Blätter 41 trägt, die um eine aufrechtstehende Rotationswelle 40 herum vorgesehen sind. Der Schlagflügel 42 ist so angeordnet, dass ein Ende eines der Flügelblätter 41 eine Oberfläche einer Garnlage auf einem Kops 29c, der am Kopsgreifer 21 eingespannt ist und von diesem herunterhängt, berührt. Eine Garnende-Ansaugeinrichtung 44 ist ebenfalls neben der Oberfläche der Garnlage auf dem Kops 29c vorgesehen und besitzt eine Saugöffnung 43, die sich in Längsrichtung des Kops 29c erstreckt. Die Garnende-Ansaugeinrichtung 44 ist ebenfalls über das Filtergehäuse 38 an die Leitung 39 angeschlossen.
Kurz unter dem Kops, welcher in der letztgenannten Position eingespannt ist, befindet sich eine Spulen-Stützstange 45, welche auf- und abbeweglich vorgesehen ist; in einer angehobenen Position wird diese Stange in eine Öffnung, die am unteren Abschnitt einer Spule ausgebildet ist, eingeführt und wirkt mit dem Kopsgreifer 21 zusammen, um die Spule an ihren gegenüberliegenden, dem unteren und dem oberen Ende, abzustützen. Ausserdem ist unterhalb einer Position des Kopsgreifers 21, nach seiner Drehung um einen Winkel von 135° von der Einklemmposition H entfernt, ein Garnen-de-Saugrohr 46 vorgesehen, welches in axialer Richtung der Spule auf diese zu und von dieser weg beweglich gelagert ist. Das Garnende-Saugrohr 46 ist über das Filtergehäuse 38 an die Saugleitung 39 angeschlossen, so dass dann, wenn es das untere Ende der Spule berührt, das Garnende in die Spule von ihrem oberen Ende her hineingesaugt werden kann. Auch ist unterhalb einer Position des Kopsgreifers 21, nach einer Drehung um einen Winkel von 180° bezüglich der Einklemmposition H ein Stopper 47 vorgesehen, welcher vorübergehend einen Kopsträger 1, der auf dem Förderer 31 herantransportiert wurde, anhält. Zwischen der Saughülse 36 für das hintere Garnende und der Spulen-Stützstange 45 ist ein Trenner 48 vorgesehen, um das in die Saughülse 36 für das hintere Garnende eingesogene Garnende abzuschneiden. Auch ist eine Garnführung 49 vorgesehen, um ein Garnstück, das sich zwischen der Kopsgarn-Saugöffnung 44 und dem Kops 29d, der sich in der Position nach einer Drehung um einen Winkel von 135° bezüglich der Kops-Einklemmposition H befindet, zu erfassen und nach oben zu ziehen. Wenn die Garnführung 49 angehoben ist, wird das Garnstück oder die Garnspanne von einem Fühler 50 festgehal4
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ten. Ein weiterer Trenner 51 ist vorgesehen, um die Garnspanne zwischen der Garnführung 49 und dem Fühler 50 durchzuschneiden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Aufbereitungsvorrichtung beschrieben.
Ein Träger 1, auf welchen ein Kops aufrechtstehend aufgesetzt ist, wird auf den Förderer 31 der Aufbereitungsvorrichtung ACF, wie in Fig. 4 gezeigt, aufgebracht und dann durch die Stoppglieder 32, 33 in seiner Bereitschaftsstellung angehalten. Diese Stellung entspricht der Kops-Einklemmposition H.
Dann wird die über dem Kops 29H an der Kops-Einklemmposition H befindliche Stange 28 angehoben, um zu bewirken, dass das freie Ende der Schwenkplatte 25 abgesenkt und dadurch der Kopsgreifer 21 nach unten gestossen wird, um die Finger 22 offenzustossen. Sobald die Stange 28 dann abgesenkt wird, um das Ende der Schwenkplatte 25 anzuheben, klemmen die Finger 22 das obere Ende des Kops 29H ein, woraufhin der Kopsgreifer 21 angehoen wird, um den Kops 29H von Kopsträger 1, wie in Fig. 4 gezeigt, nach oben abzuziehen. Dann wird die intermittierend rotierende Welle 19 um einen Winkel von 45° gedreht, um den Kops 29H zur nächsten Position 29b zu tragen, und dann wird die Saughülse 36 für das hintere Garnende angehoben, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 4 gezeigt, und ein hinteres Garnende des Kops 29b wird in diese Saughülse 36 eingesogen. Danach wird die intermittierend rotierende Welle 19 um einen weiteren Winkel von 45° gedreht, um den Kops 29b zu einer Position 29c mitzunehmen. Dort wird die Spulen-Stützstange 45 von der Unterseite des Kops 29c her angehoben und in das untere Ende der Spule eingeführt, worauf diese die Hülsen-Stützstange 45 in einer der Wickelrichtung einer Lage auf dem Kops entgegengesetzten Richtung dreht, während gleichzeitig der Schlagfügel 42 gedreht wird, um auf die Oberfläche der Garnlage mit seinen Blättern 41 zu schlagen, so dass ein Garnende des Kops aus der Garnlage herausgetrennt und in die Saugöffnung 43 infolge ihrer Ansaugwirkung eingesogen wird. Dann wird die intermittierend gedrehte Welle 19 um einen weiteren Winkel von 45° gedreht, damit der Kops 29d nun in die Position über dem Garnende-Saugrohr 46 gelangt. Durch diese Bewegung des Kops aus der Position 29c in die Position 29d erstreckt sich das Garnende zwischen dem Kop 29d und der Saugöffnung 43. In dieser Position wird die Garnführung 49 angehoben, um mit ihrem Ende das Garnende, welches sich zwischen dem Kops 29b und der Saugöffnung 43 erstreckt, zu erfassen und dieses Garnende in den Fühler 50 einzuführen, welcher somit feststellt, dass das beabsichtigte Aufbereiten des Garnendes erfolgreich beendet ist. Gleichzeitig wird das Garnende-Saugrohr 46 angehoben, um mit seinem oberen Ende am unteren Ende der Spule des Kops 29d anzugreifen, um so das Ansaugen des Garnendes zu bewirken. Infolgedessen wird das Garnende, welches in einer über dem Kops liegenden Position durch Betätigung des Trenners 51 abgeschnitten wurde, nun in den Hohlraum der Spule mittels der vorstehend beschriebenen Saugwirkung eingesogen, und zwar vom oberen Ende der Spule her, so dass das Garnende in den Hohlraum der Spule hineinhängt. In der Zwischenzeit wird das abgeschnittene Garnende in die Saugöffnung 43 eingesogen und im Filtergehäuse 38 gesammelt. Dann, wenn die intermittierend rotierende Welle 19 um einen weiteren Winkel von 45° gedreht und damit der Kopsgreifer 21 in eine Position verlagert wird, welche in einem Drehwinkelabstand von 180° von seiner Ausgangsposition liegt, gelangt der Kops 29e zu einer Position über einem Träger, welcher auf dem Förderer 31 mittels des Positionierstoppglieds 47 angehalten wird. Die Stange 28 wird dann hochgezogen, um zu bewirken, dass das Ende der Schwenkplatte 26 abgesenkt wird,
um dadurch den Kopsgreifer 21 ebenfalls abzusenken und die Finger 22 zu öffnen, damit der Kops aus ihnen heraus auf den Träger 1 fallen kann. Der Träger 1, welcher auf diese Weise den Kops aufgenommen hat, wird nun vom Stoppglied 47 freigegeben und kann in die Kops-Transportbahn Fl mittels des Förderers 31 eingeführt werden, so dass der Kops zur Spulmaschine befördert wird.
Es wird hervorgehoben, dass dann, wenn der Fühler bei angehobener Garnführung 49 kein Signal abgibt, das anzeigt, dass sich ein Garn am Fühler befindet, feststeht, dass das beabsichtigte Aufnehmen des Garnendes missglückt ist. In solch einem Fall wird, nachdem der Kops in der Position 29e auf einen Träger 1 fallengelassen wurde, dieser Kops abgeteilt zu einer Station überführt, in welcher ein Garn eines Kops durch eine geeignete Einrichtung 52, gemäss Fig. 1 aufgesucht wird.
Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel einer Mini-malgarnmenge-Abnahmevorrichtung ST, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, beschrieben. Gemäss Fig. 5 umfasst die Vorrichtung ein Spulen-Spannfutter 54, das von einem unteren Ende einer Hubstange 53 herunterhängt und gleitbeweglich entlang der Stange 53 gelagert ist sowie Restgarn-Abnahmeglieder 59, 60 und 61, die am unteren Ende jeweils eines Schwenkglieds 57, 58 befestigt sind, welche schwenkbeweglich auf Wellen 55 bzw. 56 gelagert sind, usw.
Die Schwenkglieder 57, 58 sind jeweils wie ein stumpfes Winkelglied geformt und schwenkbeweglich auf den Wellen 55 bzw. 56 gelagert, welche ihrerseits an einem nicht gezeigten Maschinenrahmen abgestützt sind. Hebel 62 und 63 dienen zur Steuerung von Offen- und Schliesspositionen der Schwenkglieder 57 und 58 und sind schwenkbeweglich bei 64 und 65 an den oberen Enden der Schwenkglieder 57 bzw. 58 gelagert. Die Hebel 62 und 63 sind über Stangen 68 und 69 mit weiteren Hebeln 66 und 67 verbunden, die schwenkbeweglich auf den Wellen 55 bzw. 56 gelagert sind. Die Hebel 66, 67 sind an ihren benachbarten Enden miteinander verbunden, und zwar mittels einer Kopplungsstange 70, die eine Gesamtbewegung der Hebel bewirkt. Ausserdem ist eine weitere Stange 71 an einen Hebel 66, der beiden Hebel 66, 67 angeschlossen und für eine Auf- und Abwärtsbewegung mittels eines Nockens einer Antriebswelle vorgesehen. Ferner sind Führungsschienen 74, 75 für eine Schwenkbewegung auf den Wellen 55 bzw. 56 gelagert und an Führungsrollen 72 bzw. 73 vorgesehen, wenn sich das Spannfutter 54 auf-und abwärtsbewegt. Die Führungsschienen 74 und 75 besitzen Führungsnuten 76 und 77, die jeweils an ihren Innenflächen ausgebildet sind.
Die vertikale Stange 53 ist an einem Hubglied 78 befestigt, welches auf- und abbeweglich entlang der Führungsschienen 74, 75 gelagert ist. Die Stange 53 wird mittels eines Zylinders oder eines anderen geeigneten Mechanismus auf-und abwärtsbewegt. Die Stange 53 trägt an ihrem unteren Ende das Spulen-Spannfutter 54, wie in Fig. 6 gezeigt. Das Spannfutter 54 umfasst ein Paar Spannfutterglieder 54a und 54b, welche über Schwenklager 80 bzw. 81 an einer Halterung 85 gelagert sind und über eine Feder 82, die sich zwischen den Spannfuttergliedern 54a, 54b erstreckt, in einer Richtung vorbelastet werden, um eine Spule zwischen sich einzuklemmen. Ferner kann die Hubstange 53 sich nach unten durch das Spannfutter erstrecken, wenn die Spannfutterglieder 54a, 54b in ihrer Offenposition stehen. Lediglich die Stange 53 kann nach abwärts gleiten, und zwar aufgrund des Zusammenspiels zwischen in der Stange 53 ausgebildeten Führungsnuten 83 und 84 und federnd vorbelasteten Kugeln 86 und 87 innerhalb der Halterung 85. Wenn im einzelnen gemäss Fig. 6 das eine Spule B einklemmende Spannfutter 54 gemeinsam mit der Stange 53 nach unten bewegt wird, stossen abgeschrägte Flächen 88 und 89 an den unteren En5
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den der Spannfutterglieder 54a und 54b gegen Anschlagglieder 90 und 91 der Schwenkglieder 57. bzw. 58. Wenn dann das Spannfutter 54 weiter nach unten bewegt wird, werden die Spannfutterglieder 54a, 54b aufgrund der Einwirkung von Drehmomenten in den Richtungen der Pfeilmarkierungen 92 und 93 um die Anschlagglieder 90 bzw. 91 verschwenkt, so dass dadurch die Spannfutterglieder 54a, 54b geöffnet werden, und im Ergebnis die Stange 53 nach unten bewegt werden kann, ohne durch obere Endflächen 94, 95 der Spannfutterglieder festgehalten zu werden.
Ferner sind ein Paar Restgarn-Abnahmemittel 96 vorgesehen, welche jeweils ein erstes Abnahmeglied 59, ein zweites Abnahmeglied 60 und ein drittes Abnahmeglied 61 aufweisen, welche alle an einem unteren Abschnitt eines jeden Schwenkglieds 57, 58 mittels eines Zapfens 97 befestigt sind, derart, dass sie an einer Umfangsfläche einer Hülse B, wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt, angreifen können. Die ersten und zweiten Abnahmeglieder 59, 60 bestehen aus Metall, während das dritte Abnahmeglied 61 einen Block darstellt, der aus einander abwechselnden Gummi- und Metallagen gebildet wird.
Ausserdem besitzen die Schwenkglieder 57, 58 Spulenführungen 98,99, die fest an ihnen montiert sind, und zwar mittels Halterungen 100 bzw. 101, und als Führungsmittel zum Aufsetzen einer Leerhülse nach dem Abnehmen eines Restgarns auf einen Zapfen eines Trägers dienen, wie vorstehend beschrieben. Die Spulenführüngen 98, 99 werden somit über Öffnungs- und Schliessvorgänge der Schwenkglieder 57, 58 geöffnet und geschlossen, und wenn eine Spule an einer Position unmittelbar unter dem Spulen-Spannfutter 54 angehalten, oder wenn die Förderung einer Spule wieder aufgenommen wird, werden die Spulenführungen 98 und 99 geöffnet, während sie für die Dauer eines Restgarn-Abnah-mevorgangs geschlossen sind.
Wenn somit eine Spule mit einer Minimal-Restgarnmen-ge zu einer Position neben der Abnahmevorrichtung gelangt, wird die Stange 53 nach unten bewegt, so dass das obere Ende der Spule zwischen die Spannfutterglieder 54a und 54b gepresst und von diesen Gliedern erfasst wird. Infolgedessen wird, wenn die Stange 53 anschliessend nach oben bewegt wird, die Spule in eine am weitesten angehobene Position mitgenommen (eine in Fig. 5 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Position). Während eine Spule in ihrer eingespannten Position angehoben wird, befinden sich die Schwenkglieder 57, 58 in ihren strichpunktiert in Fig. 5 eingezeichneten Positionen 57a, 58a, und die Abnahmeglieder 59, 60 und 61 befinden sich auch in ihren nach links oder rechts zurückgezogenen Stellungen. Im einzelnen wird, sobald die Stange 53 durch den nicht gezeigten Nocken nach unten bewegt wird, der Hebel 66 in seiner strichpunktierten Position 66a gehalten. Entsprechend wird der über die Stange 68 mit dem Hebel 66 verbundene Hebel 62 im Uhrzeigersinn um die Lagerwelle 64 verschwenkt, so dass sein Ende 62a, welches gegen die Führungsschiene 74 angedrückt war, von dieser entfernt wird, um es der Feder 102 zu ermöglichen, die Schwenkglieder 57, 58 in die durch die Pfeilmarkierungen 103,104 um die Wellen 55 bzw. 56 herum zu verschwenken. Aufgrunddessen werden die Schwenkglieder 57, 58 in ihre jeweiligen, strichpunktiert dargestellten Positionen verlagert.
Danach wird die Stange 71 nach oben zurück gezogen, während sich die Spule B mit dem auf ihr verbliebenen Garn in ihrer angehobenen Position befindet. Infolgedessen werden die Schwenkglieder 57 und 58 durch die Funktionsfolgenumkehr in ihre jeweils mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Positionen verlagert, und die Abnahmeglieder 59 gelangen in Eingriff mit einer äusseren Umfangsfläche eines unteren Endabschnitts der Spule. Sobald die Stange 53 erneut nach unten bewegt wird, erfolgt auch eine Absenkung des Spannfutters 54, welches eine Spule B erfasst hat, woraufhin das Restgarn 105 auf der Spule B an den Abnahmegliedern 59, 60, 61, usw. nach oben gestrichen wird. Da eine Spule üblicherweise eine etwas kegelförmige Fläche besitzt, so dass, wenn das Restgarn 105 mit den Abnahmegliedern 59, 60 und 61 abgestreift und lediglich die Hülse B abgesenkt wird, sich ein Spalt zwischen dem Restgarn 105 und der Hülse B ausbildet und damit das Festsitzen des Garns auf der Hülse hinreichend gelockert wird, um diese manuell aus dem Garn herausziehen zu können.
Dann werden die Spannfutterglieder 54a, 54b weiter nach abwärts bewegt, und sobald ihre unteren Stirnflächen an den Anschlägen 90,91 der Schwenkglieder 57 bzw. 58 an-stossen werden die Spannfutterglieder 54a, 54b in einer Weise, wie vorstehend im einzelnen anhand von Fig. 6 beschrieben, geöffnet, so dass lediglich die Leerhülse durch das spu-lenseitige Ende der Hubstange nach unten gestossen und von den Spannfuttergliedern getrennt wird. Wenn die Leerhülse die Abnahmeglieder 59, 60 und 61 passiert hat und von diesen freigegeben wurde, fällt sie zwischen den Führungsgliedern 98, 99 herunter und wird auf einen leeren Träger aufgesetzt, welcher sich unterhalb der Hülse in seiner Bereitschaftsstellung befindet. Das Restgarn, welches auf den Abnahmegliedern 59 verblieben ist, wird praktischerweise abgesaugt und durch Saugmittel, z.B. ein Saugrohr von den Gliedern entfernt.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Führungsschienen 74, 75 neben ihren oberen Enden abgeschrägte Flächen 106 bzw. 107 besitzen, welche die gleiche Neigung haben, wie die vorgenannte Keilfläche einer Hülse damit, sobald eine Hülse abgesenkt wird, die Führungsschienen 74,75 etwas in Richtung der Pfeilmarkierungen 108,109 über die Rollen 72 bzw. 73 verschwenkt werden können, wodurch die Abnahmeglieder 59, 60, 61 über die Hebel 62, 63 und die Schwenkglieder 57, 58 verschwenkt und damit sicher gegen die Hülse angedrückt werden.
Bei dem dargestellten und vorstehend beschriebenen System, welches beispielsweise wie das in Fig. 1 aufgebaut sein kann, wird angenommen, dass unterschiedliche Garne auf Feinspinnmaschinen SPI—SP5 produziert werden, und dass die Feinspinnmaschinen jeweils einem Spulabschnitt entsprechen, derart, dass Garne, die auf der Feinspinnmaschine SPI produziert werden, am Spulabschnitt SCI umgespult und dass auf der Maschine SP2 produzierte Garne am Abschnitt SC2 umgespult werden, usw.
Auf den Feinspinnmaschinen erhaltene Kopsen sind auf Träger aufgesetzt, die sich farblich, je nach den einzelnen Garnarten unterscheiden und entweder entsprechend der jeweiligen Garnarten in Gruppen zusammengefasst oder einzeln ohne Berücksichtigung der Garnarten zugeführt werden. In Richtung einer Pfeilmarkierung 110 zugeführte Garne werden nacheinander von der Aufbereitungsvorrichtung ACF, wie in Fig. 4 gezeigt, aufgenommen, so dass die Kopse danach auf die Hauptzufuhrpassage Fl gefördert werden, wobei ihre Garnenden in Zentralbohrungen ihrer Spulen hineinhängen. Kopse, bei welchen das Aufsuchen von Garnen missglückt ist, werden der Aufbereitungsvorrichtung erneut über den Rückkopplungsdurchgang 52 zugeführt.
Die auf diese Weise aufgenommenen Kopse werden dann auf der Hauptzufuhrpassage Fl zur Spulmaschine W geführt und gelangen auf ihrem Weg zu einer Stelle neben dem Kops-Unterscheidungssensor b5. Wenn der Sensor h5 einen Kops von der Feinspinnmaschine SP 5 in Abhängigkeit von der Farbe des Trägers ermittelt, liefert er eine Betriebsinstruktion an den Selektor a5, so dass das Gatter Gl, wie in Fig. 2 gezeigt, in seine strichpunktierte Linie, die Position Gla verschwenkt wird, damit der Kops K in die Abzweig-
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Zufuhrpassage f5 eintreten und somit auf die Kops-Zuführungsbahn 3 des Abschnitts SC5 gefördert werden kann.
Es ist offenbar, dass die Kopse von der Feinspinnmaschine SPI der Reihe nach an den Sensoren b5, b4, b3 und b2 vorbeilaufen und somit der Kops-Zuführungsbahn 3 des Abschnitts SCI mittels der Abzweigzufuhrpassage fl zugeführt werden.
Auf diese Weise werden Kopse von den einzelnen Spinnmaschinen zu den jeweiligen Spulabschnitten entsprechend der Spinnmaschinen zugeführt. In jedem Abschnitt werden Kopse in den Bereitschaftsführungsweg 11 über die Drehscheibe 6 durch den Kops-Einlass einer jeden Spuleinheit 2 eingebracht und nacheinander in die Abspulposition gebracht, während sie auf Trägern 1 aufgesetzt gehalten werden, um dort das Abspulen vorzunehmen.
Leerhülsen nach Beendigung des Umspulens auf den Einheiten und Spulen mit Restgarnen, die aufgrund einer nicht möglichen Garnanknüpfung ausgetragen wurden, werden dann auf den gemeinsamen Rücklaufdurchgang R gefördert. Auf diesem sind die Arten (Farben) der Träger unregelmässig verteilt. Leerhülsen, die keine Restgarne tragen, werden auf die Rücklaufpassage R gefördert und laufen durch die Restgarn-Abnahmevorrichtung ST hindurch zu den Feinspinnmaschinen. Somit werden die Leerhülsen durch ein Zusammenwirken der Unterscheidungssensoren dl, d2 ... mit den Selektoren Cl, C2,... die in Abhängigkeit von den Sensoren arbeiten, klassifiziert und zu den jeweiligen Feinspinnmaschinen SPI bis SP5 zurückgeführt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die Erfindung ein Transportsystem für den Transport unterschiedlicher Kopsarten nach dem Feinspinnen zu einer Spulmaschine schafft, welche eine Anzahl Spuleinheiten aufweist und in mehrere Spulabschnitte unterteilt ist. in denen unterschiedliche Garnarten umgespult werden, wobei die Spulmaschine und mehrere Feinspinnmaschinen zur Herstellung verschiedener Garnarten über eine Hauptzufuhrpassage sowie eine Rücklaufpassage verbunden sind, welche beide für verschiedene Garnarten gemeinsam sind und mithin eine geschlossene Schlaufe bilden, und dass die Hauptzufuhrpassage und die einzelnen Abschnitte der Spulmaschine durch Ab-zweig-Zufuhrdurchgänge untereinander verbunden sind. Somit können nach der Erfindung mehrere Garnarten auf einer einzigen Spulmaschine umgespult werden, ohne dass es notwendig ist, jede Feinspinnmaschine mit einer separaten Spulmaschine zu versehen und ohne dass es erforderlich wäre, für jede von mehreren Garnarten eine Kops-Transportpassage, die eine Feinspinnmaschine und eine Spulmaschine direkt miteinander verbindet, vorsehen zu müssen, wodurch eine effiziente Nutzung eines zur Verfügung stehenden Produktionsstättenbereichs möglich ist. Ferner wäre, wenn die Anzahl von Spuleinheiten in jedem Abschnitt entsprechend eingestellt wird, es möglich, einen Ausgleich zwischen der Produktivität einer Feinspinnmaschine und der Arbeitsgeschwindigkeit der Spulabschnitte zu erzielen, und dass der Unterschied in der Produktivität, der durch verschiedene Garnarten verursacht wird, aufseiten der Spuleinheiten eingestellt werden kann. Auf diese Weise können Feinspinn-und Umspulprozesse wirkungsgradgünstig'gestaltet und unwirtschaftliche Zeit eliminiert werden.
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Claims (13)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. System zum Transport unterschiedlicher Arten von Kopsen (1) nach dem Feinspinnen zu einer Spulmaschine (W), welche eine Anzahl von Spuleinheiten (2) aufweist und in mehrere Spulabschnitte (SCI bis SC5) unterteilt ist, in denen unterschiedliche Garnarten umgespult werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulmaschine (W) und mehrere Feinspinnmaschinen (SPI bis SP5) zur Produktion verschiedener Garnarten mittels einer Hauptzufuhrpassage (Fl) und einer Rücklaufpassage (MR) untereinander verbunden sind, wobei beide Passagen für unterschiedliche Garnarten gemeinsam sind, und dass die Hauptzufuhrpassage (Fl) und die einzelnen Abschnitte der Spulmaschine durch Abzweig-Zufuhrpassagen untereinander verbunden sind.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kops-Selektoren (al, a2...) und Kops-Unterschei-dungssensoren (bl, b2 ...) an neben jedem Spulabschnitt (SCI bis SC5) liegenden Stellen der Hauptzufuhrpassage (Fl) vorgesehen sind.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hülsen-Selektoren (cl, c2) und Hülsen-Unterschei-dungssensoren an neben jeder Feinspinnmaschine (SPI bis SP5) liegenden Stellen der Rücklaufpassage (MR) vorgesehen sind.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Passage (Rl) zur Zufuhr einer Spule mit einem Restgarn zu einer Aufbereitungsvorrichtung (ACF) für ein Aufsuchen und Abziehen eines Anfangendes eines Garnes vom Spinnkops an einen Zwischenabschnitt (R) der Rücklaufpassage (MR) mittels eines Selektors (a6) angeschlossen ist.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Minimalrestgarn-Abnahmevorrichtung (ST) zum Entfernen eines Restgarns von einer Spule mit einem Minimalrestgarn in die Rücklaufpassage (MR) eingeschaltet ist.
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kops (K) aufrechtstehend gehalten auf einem unabhängigen Transportmittel (1) transportiert und einer Spuleinheit (2) zugeführt wird, währenddessen er in aufrechter Stellung auf das Mittel aufgesetzt ist und dass eine auf das Mittel aufgesetzte Leerhülse zu einer Feinspinnmaschine (SPI bis SP5) über die Rücklaufpassage (MR)
    nach Beendigung des Abwickelvorgangs zurückgeführt wird.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterscheidung der Kopsarten Farben der Transportmittel für Kopse (K) für die jeweiligen Garnarten differenziert und mittels Fotosensoren unterschieden werden.
  8. 8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterscheidung der Kopsarten eine Anzahl jeweilige Kopsarten unterscheidende Aussparungen an einem Abschnitt eines jeden Transportmittels ausgebildet werden können und dass die Garnart mittels eines Berührungssensors unterschieden wird.
  9. 9. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Minimalrestgarn-Abnahmevorrichtung umfasst: eine Hubstange (53), ein Spulen-Spannfutter (54), das von einem unteren Ende der Hubstange herunterhängt und gleitbeweglich entlang der Hubstange gelagert ist, Schwenkglieder (57, 58), die schwenkbeweglich auf Wellen (55, 56) gelagert sind, derart, dass sie die Hubstange und das Spulen-Spannfutter zwischen sich aufnehmen und ein Paar Restgarn-Abnahmemittel (96), die am unteren Ende eines jeden Schwenkglieds (57, 58) befestigt sind.
  10. 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannfutter (54) eine Halterung (85) besitzt, ein Paar Spannfutterglieder (54a, b) welche jeweils schwenkbeweglich an der Halterung (85) abgestützt sind sowie eine sich zwischen den Spannfuttergliedern erstreckende Feder (82), welche die Spannfutterglieder in einer Spuleneinklemmrich-tung vorbelastet, wobei die Hubstange (53) in der Lage ist, sich durch das Spannfutter (54) nach unten zu erstrecken, wenn sich die Spannfutterglieder (54a, b) in ihrer Offenstellung befinden.
  11. 11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an den Schwenkgliedern (57, 58) Anschlagglieder (90,91) vorgesehen sind und dass die Spannfutterglieder (54a, b) geöffnet werden, um eine Hülse von ihnen freizugeben, wenn die Hubstange (53) zusammen mit den Spannfuttergliedern, die eine Hülse eingeklemmt haben, nach unten geschoben und die unteren Enden der Spannfutterglieder gegen die Anschlagglieder (91,91) angestossen werden.
  12. 12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Restgarn-Abnahmemittel (96) ein erstes Abnahmeglied (59), ein zweites Abnahmeglied (60) und ein drittes Abnahmeglied (61) aufweist, welche alle halbkreisförmig sind und an dem unteren Abschnitt eines jeden Schwenkglieds (57, 58) mittels eines Zapfens (97) derart befestigt sind, dass sie an einer Umfangsfläche einer Spule angreifen können.
  13. 13. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Minimalrestgarn-Abnahmevorrichtung (ST) eine Hubstange (53) umfasst, ferner ein vom unteren Ende der Hubstange herunterhängendes und entlang der Hubstange gleitbeweglich geführtes Spannfutter (54), Schwenkglieder (57, 58), welche schwenkbeweglich auf Wellen (55, 56) gelagert und entsprechend angeordnet sind, um die Hubstange und das Spulenspannfutter zwischen sich aufzunehmen und um Anschlagglieder (90, 91) an ihrem unteren Abschnitt vorzusehen, die gegen das Spulenspannfutter anschlagen können, sowie ein Paar Restgarn-Abnahmemittel (96), die am unteren Ende eines jeden Schwenkglieds (57, 58) befestigt sind, wobei das Spulen-Spannfutter eine Halterung (85), ein Paar Spannfutterglieder (54a, b), welche jeweils schwenkbeweglich an der Halterung abgestützt sind, sowie eine Feder (82) aufweist, die sich zwischen den Spannfuttergliedern erstreckt und diese in einer Spuleneinklemmrichtung vorbelastet und wobei ferner die Hubstange (53) durch das Spannfutter (54) hindurch nach unten herausschiebbar ist, wenn die Spannfutterglieder sich in ihrer Offenstellung befinden, so dass eine leere Hülse, die kein Garn trägt, freigegeben und von der Minimalrestgarn-Abnahmevorrichtung ausgetragen wird.
CH3932/83A 1982-07-19 1983-07-18 Transportsystem fuer unterschiedliche kopsarten. CH661713A5 (de)

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