DE4221348A1 - Spulen- und huelsentransportvorrichtung fuer eine spulmaschine - Google Patents

Spulen- und huelsentransportvorrichtung fuer eine spulmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spulen- und Hülsentransportvor­ richtung an einer automatischen Spulmaschine, welche eine Fadenabzieheinrichtung zum Entfernen von an einer Hülse nach dem Umspulen verbliebenem Faden in einem Abschnitt aufweist, wo bewickelte Spulen der automatischen Spulmaschine zugeführt werden, und ein Verfahren zum Betrieb dieser Spulen- und Hülsentransportvorrichtung. Insbesondere werden in diesem Abschnitt die in der Spinnmaschine erzeugten, voll bewickel­ ten Spulen der Spulmaschine zugeführt, wobei in der Regel vorher das Fadenende durch eine Fadenendesucheinrichtung von der äußeren Fadenlage der Spule abgezogen und in die den Fa­ den tragende Hülse gesteckt wird. Außerdem werden in diesem Abschnitt die von der Spulmaschine leergespulten Hülsen aus der Spulmaschine ausgetragen und wieder der Spinnmaschine zugeführt.
In einer Spulen- und Hülsentransportvorrichtung zum direkten Zuführen von Spulen von einer Spinnmaschine, vorzugsweise ei­ ner Feinspinnmaschine, zu einer automatischen Spulmaschine mittels einer Fördereinrichtung werden die von der automati­ schen Spulmaschine ausgetragenen Hülsen grob in Hülsen mit einer bestimmten oder darüberliegenden Menge an verbliebenem Faden, die nachstehend auch als Hülsen mit einer großen ver­ bliebenen Fadenmenge bezeichnet werden, in Hülsen mit einer Menge an verbliebenem Faden unter einer bestimmten Menge, die nachstehend auch als Hülsen mit einer kleinen verbliebenen Fadenmenge bezeichnet werden, und in leere Hülsen unterteilt. Die Hülsen, die eine bestimmte oder darüberliegende Menge an verbliebenem Faden aufweisen, werden zu einer Fadenendesuch­ einrichtung gefördert, während die leeren Hülsen und die Hül­ sen, die eine Menge an verbliebenem Faden unter einem be­ stimmten Wert aufweisen, ausgesondert und zu einer Austrags­ fördereinrichtung bzw. einem Austragsförderweg für leere Hül­ sen transportiert werden.
Eine leere Hülse wird hierbei direkt zu dem Austragsförderweg für leere Hülsen transportiert, wobei aber eine Hülse, die eine verbliebene Fadenmenge unter einem bestimmten Wert auf­ weist, erst nach dem Entfernen des verbliebenen Fadens zu dem Austragförderweg zu fördern ist. In der Praxis ist deshalb eine Fadenabzieheinrichtung zum Entfernen des verbliebenen Fadens von der Hülse, die eine verbliebene Fadenmenge unter einem bestimmten Wert aufweist, an dem Austragsweg für leere Hülsen oder an einer zusammenführenden Fördereinrichtung bzw. einem zusammenführenden Förderweg, wo eine Rückführförderein­ richtung bzw. ein Rückführförderweg zum Zurückführen einer Hülse, bei der die Fadenendesucheinrichtung nicht in der Lage war, das Fadenende aufzusuchen, mit dem Austragsförderweg der automatischen Spulmaschine zusammentrifft, angeordnet.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Spulen- und Hül­ sentransportvorrichtung ist die Fadenabzieheinrichtung an dem Förderweg zum Transport sowohl der leeren Hülsen als auch der Hülsen mit einer kleinen verbliebenen Fadenmenge angeordnet. Dies hat zur Folge, daß diese bekannte Spulen- und Hülsen­ transportvorrichtung den Nachteil aufweist, daß leere Hülsen und Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem be­ stimmten Wert gemeinsam entlang des Förderwegs, an welcher die Fadenabzieheinrichtung angeordnet ist, gefördert werden. Aus diesem Grund müssen alle Hülsen, die einer Hülse mit ei­ ner kleinen verbliebenen Fadenmenge folgen, warten, während die verbliebene Fadenmenge an dieser Hülse von der Fadenab­ zieheinrichtung abgezogen wird. Eine Hülse, welche nicht der Fadenabzieheinrichtung zugeführt werden muß, wartet deshalb vor der Fadenabzieheinrichtung. Hierdurch wird der gleichmä­ ßige Transport und Kreislauf der Hülsen gestört.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spulen- und Hülsentransportvorrichtung der eingangs genannten Art für eine automatische Spulmaschine sowie ein Verfahren zu deren Betrieb zu schaffen, welche einen gleichmäßigen Transport der Hülsen gestattet.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe und zur Überwindung der oben genannten Nachteile wird vorgeschlagen, daß ein Rück­ führförderweg bzw. Austragsförderweg der automatischen Spul­ maschine in Förderwegabschnitte für Hülsen mit einer verblie­ benen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert, für leere Hül­ sen sowie für Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder über einem bestimmten Wert verzweigt wird. Die Förder­ wegabschnitte werden wieder zusammengeführt, um mit einem Austragsförderweg für leere Hülsen verbunden zu werden bzw. um nach dem Zusammenführen wieder einen Austragsförderweg für leere Hülsen aus der Spulmaschine zu bilden. Weiterhin ist eine Fadenabzieheinrichtung an dem Förderwegabschnitt für Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimm­ ten Wert zur Entfernung des verbliebenen Fadens von der Hülse vorgesehen. Durch die vorgeschlagene Lösung wird ein gleich­ mäßiger Transport der Hülsen innerhalb der Spulen- und Hül­ sentransportvorrichtung der automatischen Spulmaschine ermög­ licht.
Gemäß der vorgeschlagenen Erfindung mit dem vorstehend ge­ nannten Aufbau werden leere Hülsen, die von der automatischen Spulmaschine entlang der Hülsenrückführfördereinrichtung bzw. dem Hülsenrückführförderweg zurückgefördert werden, durch den Hülsenförderweg für leere Hülsen und für Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder über einem bestimmten Wert gefördert und nur Hülsen mit einer verbliebenen Faden­ menge unter einem bestimmten Wert werden zu der Fadenabzieh­ einrichtung geführt, wo der verbliebene Faden mittels der Fa­ denabzieheinrichtung von der Hülse entfernt wird. Die leeren Hülsen werden nicht der Fadenabzieheinrichtung zugeführt, so daß das vorstehend genannte Problem nicht auftritt, daß näm­ lich die vollständig leeren Hülsen vor der Fadenabziehein­ richtung zu warten haben. Nach dem Entfernen des verbliebenen Fadens werden die nun vollständig leeren Hülsen zu dem Aus­ tragsförderweg für leere Hülsen zusammen mit den anderen lee­ ren Hülsen, die von dem Hülsenförderweg für leere Hülsen und für Hülsen mit einer Fadenmenge gleich oder über einen be­ stimmten Wert herangeführt worden sind, ausgetragen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie Ausführungsbei­ spiele werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer schematischen Anordnung einer erfindungsgemäßen Spulen- und Hülsentrans­ portvorrichtung;
Fig. 2a, b schematische Darstellungen von in der Spulen- und Hülsentransportvorrichtung gemäß Fig. 1 verwen­ dete Erfassungseinrichtungen;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Fadenabzieheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine weitere Spulen- und Hülsentransportvorrich­ tung gemäß der Erfindung.
Ein von einer Feinspinnmaschine erzeugter Faden wird auf eine Hülse zur Bildung einer vollen Spule aufgewickelt, welche dann aufrecht stehend auf einen Zapfenteller aufgesetzt und zu einer Zuführfördereinrichtung bzw. einem Zuführförderweg 1 für volle Spulen gefördert wird. In einer Fadenendesuchein­ richtung 2 wird das Fadenende einer vollen Spule aufgefunden. Eine Spule mit einem in den oberen hohlen Abschnitt der Hülse eingesteckten Fadenende wird mittels einer Fördereinrichtung bzw. einem Förderweg 3 zur Zuführung von bewickelten, vollen Spulen mit aufgefundenem Fadenende zu der automatischen Spul­ maschine transportiert. Demgegenüber wird eine vollbewickelte Spule, deren Fadenende von der Fadenendesucheinrichtung 2 nicht aufgefunden bzw. abgezogen werden konnte, zu einer Rückführfördereinrichtung bzw. einem Rückführförderweg 4 transportiert.
Eine leere Hülse, deren Faden in einer Spulstelle der automa­ tischen Spulmaschine abgezogen worden ist, wird auf einer Rückführfördereinrichtung bzw. einem Rückführförderweg 5 für leere Hülsen aus der automatischen Spulmaschine ausgetragen. Diese Rückführförderweg für leere Hülsen fördert sowohl Hülsen, deren Faden vollständig abgezogen worden ist, als auch Hülsen mit verbliebenen Fadenmengen. Die Hülsen mit ver­ bliebenen Fadenmengen umfassen sowohl Hülsen mit einer ver­ bliebenen Fadenmenge gleich oder größer eines vorbestimmten Betrages, welche wieder der automatischen Spulmaschine zum Abziehen dieser verbliebenen Fadenmenge zugeführt werden, als auch Hülsen, die eine verbliebene Fadenmenge unter einem vor­ bestimmten Wert aufweisen. Die Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder über einem bestimmten Wert werden zu­ sammen mit bewickelten, vollen Spulen zu der Fadenendesuch­ einrichtung 2 geführt. Nachdem das Fadenende aufgefunden wor­ den ist, werden diese Hülsen zu der automatischen Spulma­ schine gefördert, wogegen die Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert, ebenso wie die leeren Hülsen, zu der Feinspinnmaschine zurück transportiert werden, nachdem der verbliebene Faden abgezogen worden ist.
Hülsen auf dem Rückführförderweg 4 von der Fadenendesuchein­ richtung 2 und Hülsen auf dem Rückführförderweg 5 für leere Hülsen werden zu einer Zusammenführungsfördereinrichtung bzw. einem Zusammenführungsweg 6 verbracht. Entlang diesem Zusam­ menführungsweg 6 sind eine Erfassungseinrichtung 7 für leere Hülsen zum Erfassen, ob oder ob nicht die Hülse leer ist, und eine Erfassungseinrichtung 8 für Hülsen mit einer verbliebe­ nen Fadenmengen angeordnet. Leere Hülsen und Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert werden hierdurch erfaßt und zu einer Hülsenförderein­ richtung bzw. einem Hülsenförderweg 10 transportiert. Die Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimm­ ten Wert werden zu einer Hülsenfördereinrichtung bzw. einem Hülsenförderweg 11 für Hülsen mit einer kleinen verbliebenen Fadenmenge verbracht. Zur Erfassung, ob die Hülsen leer sind oder eine verbliebene Fadenmenge aufweisen, können verschie­ dene bekannte Erfassungseinrichtungen eingesetzt werden. Wie z. B. in Fig. 2a gezeigt ist, wird eine photoelektrische Er­ fassungseinrichtung 13, die ein Lichtabstrahlelement und ein Lichtempfangselement aufweist, dicht an eine Hülse 12 heran­ gebracht und in Richtung der Achse der Hülse 12 geführt, um zu erfassen, ob oder ob nicht ein Faden an der Hülse 12 ver­ blieben ist.
Die Erfassungseinrichtung 8 zum Unterscheiden der Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert von den Hülsen mit einer kleinen Fadenmenge, wie sie beispiels­ weise in Fig. 2b gezeigt ist, ist eine Einrichtung, die den Auslenkungswinkel eines Stabes 17 erfaßt, welcher sich um eine Drehwelle 16 dreht und leicht gegen die Hülse 12 gepreßt wird. Die Erfassung erfolgt hierbei durch einen Sensor 18, welcher die Hülsen in Hülsen mit einer großen verbliebenen Fadenmenge oder in Hülsen mit einer kleinen verbliebenen Fa­ denmenge aufteilt und dementsprechend nur die Hülsen mit ei­ ner verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert zu dem Hülsenförderweg 11 für Hülsen mit einer verbliebenen Fa­ denmenge unter einem bestimmten Wert weitergibt. An dem Hül­ senförderweg 11 für Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert ist eine Fadenabzieheinrichtung 15 angeordnet, welche die eine verbliebene Fadenmenge unter einem bestimmten Wert aufweisenden Hülsen stoppt und den ver­ bliebenen Faden abzieht.
Eine Einrichtung zum Entfernen des verbliebenen Fadens 24 von der Hülse 25 wird beispielsweise in Fig. 3 gezeigt. Die Fa­ denabzieheinrichtung 15, die Abzieharme 20 aufweist, wird mit geöffneten Abzieharmen 20 abgesenkt in Richtung der Hülse 25 und dann angehalten. Ein Andrückelement 22 wird mittig gegen das obere Ende der Hülse 25 angepreßt. Anschließend werden die Abzieharme 20 aufeinander zu bewegt bzw. geschlossen und dann nach oben gefahren, während das Andrückelement 22 wei­ terhin mittig gegen das obere Ende der Hülse 25 gepreßt wird. Wenn die Abzieharme 20 nach oben geführt werden, erfassen Klauen 23 an den unteren Enden der Abzieharme 20 den verblie­ benen Faden 24 an der Hülse 25 und ziehen diesen von der Hülse 25 ab. Der abgezogene, verbliebene Faden 24 wird dann durch eine Absaugeinrichtung abgesaugt.
An dem Förderweg 11 für Hülsen mit verbliebenen Fadenmengen unter einem bestimmten Wert wird die leere Hülse, deren ver­ bliebener Faden durch die Fadenabzieheinrichtung 15 abgezogen worden ist, durch eine Leerhülsenerfassungseinrichtung 26 er­ faßt und zu der Feinspinnmaschine durch eine Austragsförder­ einrichtung bzw. einem Austragsförderweg 27 für leere Hülsen ausgetragen. Die Hülsen, die eine verbliebene Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert aufweisen, werden entlang einer Rückführfördereinrichtung bzw. einem Rückführ­ förderweg 30 transportiert, wobei sie mit voll bewickelten Spulen auf dem Zuführförderweg 1 für vollbewickelte Spulen zusammengeführt werden und dann zu der Fadenendesucheinrich­ tung 2 verbracht werden, wo das Fadenende aufgesucht wird.
Die leeren Hülsen und die Hülsen mit einer verbliebenen Fa­ denmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert werden zu dem Hülsenförderweg 10 verbracht und durch die Leerhülsener­ fassungseinrichtung 26 geprüft, um festzustellen, ob die Hülse leer ist oder nicht. Nur leere Hülsen werden zu dem Austragsförderweg 27 für leere Hülsen verbracht. Hierbei wird eine Hülse mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem be­ stimmten Wert, wenn diese zu der Fadenendesucheinrichtung 2 über den Rückführweg 30 zurückgeführt worden ist, von dort über den Rückführförderweg 4 zurückgeführt, ohne daß das Fa­ denende aufgefunden worden ist. Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird diese Hülse zu der Abzieheinrichtung 15 ge­ führt, wo eine verbliebene Fadenmenge unter einem bestimmten Wert vollständig entfernt wird.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spulen- und Hülsentransportvorrichtung wird nachstehend in Zusammen­ hang mit der Fig. 4 näher erläutert.
Jede aus der Spulmaschine W ausgetragene Hülse wird entlang dem Hülsenrückführförderweg 5 gefördert und die leeren Hülsen werden von den Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge durch die Erfassungseinrichtung 7 unterschieden. Der in Fig. 2a ge­ zeigte Sensor 13 bewegt sich vollständig entlang der Hülse in axialer Richtung von oben nach unten, ggf. auch umgekehrt, und in Abhängigkeit des Unterschiedes zwischen dem Lichtbe­ trag, der von der blanken Hülsenoberfläche reflektiert wird, und dem Lichtbetrag, der von der möglicherweise verbliebenen Fadenmenge reflektiert wird, wobei das Sensorsignal entspre­ chend an und aus geht, wird entschieden, daß sich eine ver­ bliebene Fadenmenge auf der Hülse befindet oder nicht. Wenn kein Signal von dem Sensor 13 vorliegt, bedeutet dies, daß sich keine verbliebene Fadenmenge an der Hülse befindet, oder mit anderen Worten, es wird bestimmt, daß eine leere Hülse vorliegt. Wenn bestimmt ist, daß eine leere Hülse vorliegt, wird ein Betätigungssignal von einer Steuereinrichtung 31 zu einem bewegbaren Tor bzw. zu einer bewegbaren Weiche 33 abge­ geben, so daß diese Weiche 33 infolge des Antriebs durch ein Drehsolinoid oder dergleichen betätigt wird und die in Fig. 4 durch die Linie 33a gekennzeichnete Stellung einnimmt. Au­ ßerdem wird ein bewegbares Tor oder eine bewegbare Weiche 32 nicht betätigt, so daß die Weiche 32 in der Wartestellung 32a verbleibt. Als Ergebnis werden die Hülsen, die durch die Er­ fassungseinrichtung 7 als leere Hülsen bestimmt worden sind, an der Erfassungseinrichtung 8 vorbeigeführt, und kehren zu der Spinnmaschine S über den Hülsenförderweg 10 und den Aus­ tragsförderweg 27 für leere Hülsen zurück.
Demgegenüber werden die Hülsen, die von der Erfassungsein­ richtung 7 als Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge be­ stimmt worden sind, durch die Erfassungseinrichtung 8 für verbliebene Fadenmenge unterschieden in Hülsen mit einer ver­ bliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert und in Hül­ sen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer ei­ nem bestimmten Wert. Mit anderen Worten, betätigen die Faden­ schichten einer Hülse mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert den Stab 17, welcher den Sensor 18 auslöst. In Abhängigkeit eines Signals von dem Sensor 18 verbleibt das Tor bzw. die Weiche 33 in einer War­ testellung, die in Fig. 4 durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist, und die Weiche 32 verbleibt ebenfalls in ei­ ner Stellung, die durch die strichpunktierte Linie 32a in Fig. 4 dargestellt ist. Demgemäß werden die Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert zurück zu der Fadenendesuchvorrichtung 2 über den Hül­ senförderweg 10 sowie den Hülsenförderweg 30 geführt.
Wenn die Erfassungseinrichtung 7 bestimmt, daß Hülsen mit verbliebener Fadenmenge vorliegen, und der Stab 17 der Erfas­ sungseinrichtung 8 für Hülsen mit verbliebener Fadenmenge nicht betätigt wird, wird hierdurch bestimmt, daß eine Hülse mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert vorliegt, so daß die Weiche 32 in eine durch die Linie 32b gekennzeichnete Position bewegt wird und die Weiche 33 eine Stellung 33a in Fig. 4 einnimmt. Demzufolge wird die Hülse mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert, die durch die Erfassungseinrichtung 8 erfaßt worden ist, über den Hülsenförderweg 11 für Hülsen mit verbliebener Fadenmenge unter einem bestimmten Wert transportiert und für eine vorbestimmte Zeit an der Abzieheinrichtung 15 angehal­ ten, wo der verbliebene Faden von der Hülse entsprechend der in Zusammenhang mit der Fig. 3 geschilderten Vorgehensweise entfernt wird. Anschließend wird die leere Hülse zu dem Aus­ tragsförderweg 27 für leere Hülsen über die Weiche 33a trans­ portiert und kehrt von dort zur Spinnmaschine S zurück. Die Hülsen, die durch die Fadenentfernung verfehlt worden sind, werden in der gleichen Position wie die vorstehend erwähnte Erfassungseinrichtung 26 arrangiert, so daß nur die Hülsen, die von den Leerhülsen als eine eine verbliebene Fadenmenge tragende Hülse unterschieden worden sind, zu dem Hülsenför­ derweg 30 transportiert werden können.
Weiterhin findet bei der Fadenendesucheinrichtung 2 das Su­ chen des Fadenendes statt und die Hülsen bzw. Spulen werden durch einen Sensor 34 erfaßt, um zu unterscheiden, ob der Fa­ denendesuchvorgang erfolgreich war oder nicht, wobei die Spu­ len, bei denen der Fadenendesuchvorgang nicht erfolgreich war, dabei erfaßt werden. Wird eine Spule erfaßt, bei der der Fadenendesuchvorgang nicht erfolgreich war, wird ein bewegba­ res Tor bzw. eine bewegbare Weiche 35 in eine Stellung be­ wegt, die durch die strichpunktierte Linie 35a in Fig. 4 dar­ gestellt ist. Die Spulen, bei denen der Fadenendesuchvorgang in der Fadenendesuchvorrichtung 2 nicht erfolgreich war, wer­ den über den Rückführförderweg 4 zurückgeführt und in einer Speicherlinie bzw. einem Speicherweg 36 gespeichert. Dabei kommt die erste hier entlang geführte Spule direkt in Kontakt mit einem bewegbaren Anschlag 37 und hält an, während die folgenden Spulen bzw. Hülsen in einer vorbestimmten Anzahl hinter dieser Spule bzw. Hülse gespeichert werden. Wenn ein Sensor 38 feststellt, daß Hülsen in dem Speicherweg 36 vor­ handen sind und der Speicherweg 36 mit einem vorbestimmten Wert an Spulen bzw. Hülsen gefüllt ist, wird die Rückführung von Hülsen aus der Spulmaschine W über den Rückführförderweg 5 an dem Zusammenführungspunkt 6 unterbrochen durch einen be­ wegbaren Anschlag 39, der stromaufwärts vor dem Zusammenfüh­ rungspunkt 6 angeordnet ist. Anschließend wird der bewegbare Anschlag 37 freigegeben und die Spulen bzw. Hülsen in dem Speicherweg 36 werden durch die vorstehend erwähnten Erfas­ sungseinrichtungen 7 und 8 mit der oben geschilderten Vorge­ hensweise erfaßt. Die Hülsen mit einer verbliebenen Faden­ menge gleich oder größer einem bestimmten Wert werden über den Förderweg 10 und den Förderweg 30 zu der Fadenendesuch­ einrichtung 2 zurückgeführt. In seltenen Fällen werden leere Hülsen oder Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert in dem Speicherweg 36 miteinander ge­ mischt. Da jedoch in einem solchen Fall diese Hülsen als leere Hülsen oder Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert durch die Erfassungseinrichtung 7 und 8 bestimmt werden, werden sie in den entsprechenden För­ derweg, wie vorstehend geschildert, gefördert.
Da bei der vorstehend beschriebenen Spulen- und Hülsentrans­ portvorrichtung keine leere Hülse zu der Fadenabzieheinrich­ tung 15 verbracht wird und während des Entfernen verbliebenen Fadens von einer Hülse mit einer verbliebenen Fadenmenge un­ ter einem bestimmten Wert keine folgende leere Hülse warten muß, wird hierdurch ein gleichmäßiger Transport der Hülsen gewährleistet.

Claims (11)

1. Spulen- und Hülsentransportvorrichtung an einer Spulma­ schine, wobei Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert, Hülsen mit einer verblie­ benen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert sowie leere Hül­ sen von der Spulmaschine (W) entlang einer Hülsenrückführför­ dereinrichtung (5) gefördert werden und wobei die Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert aus der Hülsenrückführfördereinrichtung (5) entnommen werden und zu einer Fadenabzieheinrichtung (15) an einer Fördereinrich­ tung (11) zum Entfernen des verbliebenen Fadens von diesen Hülsen transportiert werden.
2. Spulen- und Hülsentransportvorrichtung für eine Spulma­ schine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert, Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert und leere Hülsen, die entlang einer Hülsen­ rückführfördereinrichtung (5) aus der vorzugsweise automati­ schen Spulmaschine (W) ausgetragen werden und wobei die Hül­ sen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert aus der Hülsenrückführfördereinrichtung (5) entnommen werden, zu einer Fadenabzieheinrichtung (15) an einer Hülsen­ fördereinrichtung (11) verbracht werden und anschließend wie­ der zu der Hülsenrückführfördereinrichtung (5) zurückgeführt werden.
3. Spulen- und Hülsentransportvorrichtung für eine Spulma­ schine, bei welcher eine Hülsenrückführfördereinrichtung (5) von der automatischen Spulmaschine in eine Fördereinrichtung (11) für Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert und in eine Fördereinrichtung (10) für Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert sowie für leere Hülsen aufgeteilt wird, wobei diese beiden Fördereinrichtungen (10, 11) wieder zusammenge­ führt werden und mit einer Austragsfördereinrichtung (27) für leere Hülsen verbunden sind und wobei eine Fadenabziehein­ richtung (15) an der Fördereinrichtung (11) für Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert zum Entfernen der verbliebenen Fadenmenge (24) von einer Hülse (25) angeordnet ist.
4. Spulen- und Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Erfassungsrichtung (7) zum Erfassen einer leeren Hülse und eine Erfassungseinrichtung (8) zum Erfassen von Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge stromaufwärts eines Verbindungspunktes der Fördereinrichtung (11) für Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert und der Fördereinrichtung (10) für leere Hülsen sowie für Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert angeordnet ist.
5. Spulen- und Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Erfassungseinrichtung (7) zum Erfassen einer leeren Hülse eine photoelektrische Einrichtung (13) umfaßt, die aus einem lichtabstrahlenden und einem lichtempfangenden Element besteht, wobei die photoelektrische Einrichtung (13) in Rich­ tung der Achse einer Hülse (12) bewegbar ist.
6. Spulen- und Hülsentransportvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Erfassungseinrichtung (8) für Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge einen Stab (17) umfaßt, welcher um eine Drehwelle (16) drehbar angeordnet und leicht gegen eine Hülse (12) angepreßbar ist, und wobei die Erfassungsein­ richtung (8) weiterhin einen Sensor (18) zur Erfassung des Auslenkwinkels des Stabes (17) aufweist.
7. Spulen- und Hülsentransportvorrichtung nach wenigstens ei­ nem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Fadenabzieheinrichtung (15) ein Anpreßelement (22) zum Anpressen an das obere Ende einer Hülse (25) und mehrere Abzieharme (20) umfaßt, welche auf die Hülse (25) zu sowie von der Hülse (25) weg bewegbar sind und welche geöffnet und geschlossen werden können, und wobei jeder der Abzieharme (20) eine Klaue (23) an dem unte­ ren Ende aufweist, welche den verbliebenen Faden (24) erfaßt, wenn die Abzieharme (20) geschlossen werden und nach oben be­ wegt werden.
8. Verfahren zum Austragen von Hülsen aus einer Spulmaschine, wobei die Hülsen in Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert, in Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert und in leere Hülsen unterschieden werden und wobei die Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert ausgesondert und zu einer Fadenabzieheinrichtung geführt wer­ den, worauf sie anschließend nach dem Abziehen des verbliebe­ nen Fadens mit den Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert sowie den leeren Hülsen wieder zusammengeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Hülsen mit einer ver­ bliebenen Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert nach dem Wiederzusammenführen mit den aus der Abzieheinrich­ tung kommenden leeren Hülsen von diesen leeren Hülsen ausge­ sondert und zu einer Fadenendesucheinrichtung zwischen der Spinnmaschine und der Spulmaschine geführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Unterschei­ dung in leere Hülsen, in Hülsen mit einer verbliebenen Faden­ menge gleich oder größer einem bestimmten Wert und in Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert in zwei aufeinanderfolgenden Schritten erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei zunächst die leeren Hülsen von den Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert sowie den Hülsen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer einem bestimmten Wert unter­ schieden werden und anschließend die Hülsen mit einer ver­ bliebenen Fadenmenge unter einem bestimmten Wert von den Hül­ sen mit einer verbliebenen Fadenmenge gleich oder größer ei­ nem bestimmten Wert unterschieden werden.
DE4221348A 1991-06-29 1992-06-29 Spulen- und huelsentransportvorrichtung fuer eine spulmaschine Withdrawn DE4221348A1 (de)

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