DE3326537A1 - Kopstransporteinrichtung - Google Patents

Kopstransporteinrichtung

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Description

Kopstransporteinri chtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Kopsen zu einer Spulmaschine.
Im allgemeinen werden Fäden, die auf einer Feinspinnmaschine, und insbesondere auf einer Ringspinnmaschine hergestellt wurden, anschließend einem sogenannten UmspuLvorgang unterzogen, um Fadeηfehler zu entfernen oder um die Fäden zu Auflaufspulen mit einer Größe und einem Aufbau umzuspulen, die bzw. der für den nachfolgenden Arbeitsvorgang geeignet ist. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen, die zum automatischen Transportieren und Zuführen von auf einer Feinspinnmaschine hergestellten Kopsen zu einer Spulmaschine di enen.
Ein Kops weist üblicherweise einen Schlußfaden auf, der das Fadenende der äußersten Fadenlage des Kopses darstellt und mehrmals um ein Kernrohrende des Kopses geschlungen ist, um ein automatisches Lösen des Fadens während des Transports zu verhindern= Ehe nun ein Kops einer Spulstelle einer Spulmaschine zugeführt wird, muß zuvor dieser Schlußfaden aufgemacht bzw. gelöst werden. Wird demzufolge ein Kops mit einem nicht gelösten Faden zugeführt, so kann das Ende des Kopsfadens nicht aufgegriffen werden. Als Ergebnis dessen kann das Fadenende des Kopses nicht mit dem Fadenende einer Auflaufspule verknotet oder verbunden und somit von dem Kops nicht abgespult werden.
In Anbetracht dessen wird vorgeschlagen, jede Spulmaschine mit einer automatischen Vorbereitungseinrichtung zum Ausfindigmachen eines Anfangsfadens und zum Entfernen eines Anfangsfadens von einem der Spulmaschine zuzuführenden Kops vorzusehen, urn einen automatischen Transport sowie eine auto-
matische Zuführung von Kopsen zu ermögLichen.
Falls aber eine Spulmaschine mit Kopsen versorgt wird, deren Anfangsfäden bei einer solchen Vorbereitungseinrichtung nicht ausfindig gemacht wurden, oder deren Anfangsfäden so eng g e wickelt wurden, daß es nicht möglich ist, diese vom Kops zu lösen, so werden diese Kopse von einer Spulstelle der Spulmaschine als nicht ordnungsgemäße Kopse, deren Fäden nicht mit anderen Fäden verbunden werden können, ausgestoßen. Ebenso wird nach dem Abtrennen eines Fadens, das während des Umspulens auftreten kann, ein automatisches Verbinden der Fäden bewirkt und eine Fortsetzung des Umspulens des Kopses, falls dieser Kops ordnungsgemäß ist, fortgesetzt, wohingegen der Kops aus der Spulmaschine als Spule mit einem Restfaden abgeführt wird, faLls das Fadenende aus irgendwelchen Gründen nicht ausfindig gemacht bzw. abgelöst werden kann.
Werden Kopse oder Spulen mit Restfäden, die von einer Spulmaschine infolge dieser Gründe abgeführt werden, im gleichen Zustand der Vorbereitungseinrichtung wieder zugeführt, so können die Anfangsfäden nicht immer ausfindig gemacht werden. Demzufolge zirkulieren diese Kopse bzw. Spulen mit Restfäden mehrmals zwischen der Spulmaschine und der Vorbereitungseinrichtung, im äußersten Falle umsonst.
Diese Nachteile treten insbesondere bei einer automatischen Transporteinrichtung auf, bei der eine Feinspinnmaschine, 5 eine Vorbereitungseinrichtung sowie eine Spulmaschine direkt miteinander verbunden sind, und bei der von der Spulmaschine abgeführte Leerspulen automatisch wieder zu der Feinspinnmaschine befördert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung vorzuschlagen, die einen Bypass bzw. eine Umfuhrungsbahn aufweist, mit dem Kopse, die von einer Vorbereitungseinrichtung zum Suchen des
Anfangsfadens eines Kopses ausgegeben wurden, oder Spulen mit Restfäden, die von einer Spulstelle ausgetragen wurden, wieder der Vorbereitungseinrichtung zugeführt werden können, wobei die Umführungsbahn als Speichereinrichtung zum einstweiligen Speichern von Kopsen dient, so daß während der Speicherung der Kopse diese von einer Bedienungsperson in Ordnung gebracht werden können und bei der nächsten Zuführung zur Vorbereitungseinrichtung die Fadenenden sicher ausfindig gemacht bzw. gelöst werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig= 1 eine schematische Darstellung einer Transporteinrichtung, bei der eine erfindungsgemäße Einrichtung Anwendung findet.
Fig= 2 ein wesentlicher Teil
der erfindungsgemäßen Einrichtung im Grundriß,
Fig„ 3 Kopstransportbahnen für eine Spulmaschine im Grundriß,
Fig» 4 ein Beispiel einer Spulstelle in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 ein Kopstransportmedium in Schnittansicht, das bei der erfindungsgemaßen Einrichtung Anwendung findet,
Fig. 6 ein Beispiel einer EntLade- bzw. Ausstoßein-
einrichtung schematisch im Grundriß,
Fig. 7 die EntLade- bzw. Ausstoßeinrichtung in Seitenrißansicht und
Fig. 8 ein Beispiel einer Vorbereitungseinrichtung zum Ausfindigmachen eines Fadenendes eines
Kopses in perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 verdeutlicht die Anordnung einer Einrichtung, bei der Feinspinnmaschinen 1a bis 1n direkt mit Hilfe einer Kopszufuhrbahn 3 und einer Leerspu lenrückführbahn 4 mit einer Spulmaschine 2 verbunden sind. Die Feinspinnmaschinen 1a bis 1n weisen jeweils eine Anzahl von Spinnstellen auf und können beispielsweise bekannte Ringspinnmaschinen darstellen. Die einzelne Spulmaschine 2 ist für die Feinspinnmaschinen 1a bis 1n vorgesehen, um somit zwischen diesen eine ausgeglichene Leistungsfähigkeit zu erzielen. Die Kopszufuhrbahn 3 und die Leerspulenrückführungsbahn 4 sind zwischen den Feinspinnmaschinen 1a bis 1n und der Spulmaschine 2 angeordnet, um somit eine direkte Verbindung zwischen den Feinspinnmaschinen und der Spulmaschine zu erzielen
Eine Vorbereitungseinrichtung 5 zum Suchen eines Kopsfadenendes ist zwischen der Kopszufuhrbahn 3 angeordnet und eine Nebenrückführbahn 6 zum Zurückleiten von Leerspulen, die
4 die Kopszufuhrbahn 3 mit der Rückführbahn verbindet, ist auf der den Spinnmaschinen benachbarten Seite der Vorbereitungseinrichtung 5 vorgesehen. Ferner ist ein Bypass bzw. eine Umführungsbahn 7 vorgesehen, die Kopse, bei denen das Aufbinden eines Fadenendes an der Vorbereitungseinrichtung 5 fehlgeschlagen ist, und Leerspulen mit Restfäden, bei denen an der Spulmaschine das Fadenende nicht gefunden werden konnte, speichert und transportiert. Die Umführungsbahn 7
ist mit einer Nebenbahn 8 verbunden.
Ein AusfuhrungsbeispieL eines wesentlichen Teils der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Kopszufuhrbahn 3, die LeerspuLenrückführbahn 4 und die Umführungsbahn 7> die zwischen der Zufuhrbahn 3 und der Rückführbahn 4 angeordnet ist und sich parallel zu diesen erstreckt, sind jeweils in Form eines Förderbandes und Führungsplatten zum Führen von Kopstellern ausgebildet. Die Kopsteller dienen als Kopstransportmedien, wie dies nachstehend beschrieben wird. Auf gegenüberliegenden Seiten der Vorbereitungseinrichtung 5 sind Nebenbahnen 8 und 9 , die mit der Kopszufuhrbahn 3 verbunden■sind,·und weiterhin Nebenbahnen 10 und 11,, die mit der Rückführbahn 4 verbunden sind, vorgesehen, wobei sich die Umführungsbahn 7 zwischen den Verbindungspunkten der Nebenbahnen 8, 10 und 9,11 erstreckt. Die Nebenbahn 8 weist eine Drehscheibe 12 und Führungsplatten 13 und 14, die auf einer Seite der Scheibe 12 angeordnet sind, auf. Die Scheibe 12 hat eine obere oder untere Fläche, die teilweise mit dem Förderband des Zufuhrkanals 3 in Berührung steht, so daß die Scheibe in Richtung einer Pfeilmarke 15 mit Hilfe des Förderbandes gedreht wird, um dorthin beförderte Kopse von der Kopszufuhrbahn 3 zu der Umführungsbahn 7 zu transportieren. Die Nebenbahn 9 hat einen ähnlichen Aufbau und schließt eine Scheibe 16 und Führungsplatten 17 und 18 ein. Jedoch ist die Nebenrückführbahn 6 zum Rückleiten von in der Zufuhrbahn 3 befindlichen Leerspulen in die Rückführbahn 4 oberhalb der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 16 durch Führungsplatten ausgebildet. Weiterhin sind bewegliche Tore 19, 20, 21 und 22 an den Abzweigstellen des Zufuhrkanals 3 und dem Rückführkanal 4 vorgesehen, die sich jeweils zwischen zwei Stellen bewegen können. Die Tore 19, 20, 21 und 22 werden jeweils durch ein Betätigungsglied, wie z.B. ein Drehsolenoid, betätigt, und die Tore 19, 21 und 22 werden in Erwiderung auf ein Signal eines Fühlers, der direkt
vor jedem entsprechenden Tor angeordnet ist, geöffnet und geschlossen, wohingegen das Tor 20 in Erwiderung auf ein S i g naL von einem FadenendeermittLungsfühLer, der innerhalb der Vorbereitungseinrichtung 5 angeordnet ist, geöffnet und geschlössen wird, wie dies nachfoLgend beschrieben wird. Ferner ist ein Fühler 23 vorgesehen, der einen die Nebenbahn 8 passierenden Kops erfaßt. Jedesmal, wenn ein Kops die Nebenbahn 8 passiert, spricht der Fühler 23 an, um das Tor 20 in seine Ausgangsstellung zurückzudrehen.
Entladeeinrichtungen 24, 25, 26 und 27, die nachfolgend beschrieben werden, sind an geeigneten Stellen der Transportbahnen vorgesehen, um die Kopse einmal anzuhaI ten und dann diese einen nach dem anderen freizugeben und zu entladen.
Nachfolgend wird mit Bezug auf Fig. 3 eine VerteiLungsbahn zum Verteilen von Kopsen, die mit Hilfe der Kopszufuhrbahn zu den einzelnen Spulstellen der Spulmaschine befördert wer den, beschrieben.
Auf einer Seite der Spulstellen 28a bis 28n erstreckt sich eine eine geschlossene Schleife bildende Kopsverteilungsbahn 29 entlang aller Spulstellen. Die KopsverteiLungsbahn 29 besteht aus einem Förderer und Führungsplatten und weist an jeder der Stellen, die den einzelnen Spulstellen entsprechen, eine Einlaßöffnung 30 zur Aufnahme eines auf der Verteilungsbahn 29 beförderten Kopses auf. Auf ähnliche Weise erstreckt sich auf der anderen Seite der Spulstellen 28a bis 28n die Rückführungsbahn 3 entlang alLer Spulstellen und transportiert Leerspulen und Spulen mit Restfäden, die von den Spulstellen entladen wurden. In jeder der Spulstellen 28a bis 28n ist eine Bahn 31 ausgebildet, die mit der Kopsverteilungsbahn 29 und der Rückführbahn 4 in Verbindung steht. An einer gewissen StelLe der Bahn 31 ist eine UmspulstelLe P vorgesehen.
Fig. 4 verdeutlicht ein Beispiel der oben beschriebenen Spulstellen 28. Ein Kops wird mit Hilfe einer Drehscheibe 32 und Führungsplatten 33, 34 und 35 aufgenommen. Die Drehscheibe ist leicht geneigt, so daß ein der Verteilungsbahn benachbarter Teil der Drehscheibe etwas höher als der der Rückführbahn benachbarter Teil ist. Die FührungspLatten 33 und 34 sind in einem festgelegten Abstand zur Oberfläche der Drehscheibe 32 oberhalb der Drehscheibe 32 festgelegt. Mit Hilfe der Führungsplatten 33 und 35 wird eine Einlaßöffnung 30, hingegen mit den Führungsplatten 34 und 35 eine Auslaßöffnung 36 für überschüssige Kopse ausgebildet. Außerdem werden durch die Führungsplatten 33 und 34 eine Kopsbereitstellungsführungsbahn 37 zum Speichern einer vorbestimmten Anzahl von Kopsen sowie eine Spulenentladeführungsbahn 38 ausgebildet.
Ein Dreh- bzw. Wirbelhebel 39 ist zum Entladen einer Leerspule oder einer Spule mit einem Restfaden von der Umspulstelle P vorgesehen. Unterhalb der Umspulstelle P ist eine Lufteinblasdüse 41 angeordnet, die mit einer Leitung 40, die mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle in Verbindung steht, verbunden ist. Somit wird die von der Düse 41 eingeblasene Luft zuerst durch einen in der Drehscheibe ausgebildeten bogenförmigen Schlitz (nicht dargestellt) geleitet und in einen innerhalb eines Zapfens 43 eines Kopstellers 42 vorgesehenen Hohlraum 44 eingeleitet, wie in Fig. 5 dargestellt, worauf dann die Luft über ein an einem Ende des Zapfens 43 ausgebildetes Loch 45 in eine Mittelbohrung 47 eines Kopses 46 eingeblasen wird, um ein in der Mittelbohrung 47 herabhängendes Fadenende 48 nach oben zu blasen. Das derart nach oben geblasene Fadenende wird mit Hilfe eines oberhalb des Kopses in Bereitstellungslage befindlichen Relaisrohres 49a eingesaugt und gehalten und anschließend zu einer Fadenverbindungseinrichtung geführt, wo dieser Faden mit einem Ende eines anderen Fadens, der von einer Auflaufspule abgezogen wurde, verknotet oder verbunden wird. Ein Ballonbrecher 50 ist vorgesehen, der ein
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nach oben geblasenes Fadenende eines Kopses zu dem Relaisrohr 49 führt und einen Ballon eines Fadens während des Umspul Vorganges steuert.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, werden se Ibständig auf KopsteI Iern42 aufgesetzte und auf der Verteilungsbahn 29 beförderte Kopse über die Einlaßöffnung 30 auf die Drehscheibe 32 übergesetzt und der BereitsteIlungsführungsbahn 37 zugeführt. Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Kopsen (in Fig.3 fünf Kopse) in der Bereitstellungsführungsbahn 37 gespeichert wurden, werden nachfolgend Kopse durch den Kopsteller des zuletzt gespeicherten Kopses von einem Eintritt in die Führungsbahn 37 abgehalten, so daß diese von der Auslaßöffnung 36 für überschüssige Kopse zur nächstfolgenden Spulstelle ausgesandt werden. Zirkulieren demgemäß Kopse fortlaufend entlang der in Form einer geschlossenen Schleife ausgebildeten Verteilungsbahn 29, so wird automatisch ein neuer Kops einer Spulstelle zugeführt, deren Bereitstellungsführungsbahn 37 gerade einen freien Platz für einen Kops aufweist. Nach Beendigung des Umspulvorganges eines Fadens an der Umspulstelle P wird eine "Leerspule durch eine Drehbewegung des Ausstoßhebels 39 herausgestoßen und von der Ausstoßbahn 38 in die Rückführungsbahn 4 entladen. Demzufolge wird die auf einem Kopsteller 42 aufgesetzte Leerspule 51 anschließend auf der Rückführungsbahn 4 befördert.
Es ist zu bemerken, daß die Kopszufuhrbahn 3, die Verteilungsbahn 29, die Rückführungsbahn 4, die Umführungsbahn 7 usw. von einem Förderband 52 und Führungsplatten 53 und 54 zum Führen eines Kopses an den gegenüberliegenden Seiten bestehen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Somit werden die Kopsteller 42 transportiert, während diese unter einer vorbestimmten Beschränkung hinsichtlich der senkrechten und seitlichen Bewegungen gehalten werden. -Die Transportbahnen sind derart aufgebaut, daß die Kopse nicht umfallen
oder miteinander in Berührung gelangen können.
Mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 wird nachfolgend eine Entladeeinrichtung zum Zurückhalten oder Freigeben von Kopsen beschrieben (in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 24, 25, 26 und 27 bezeichnet), die zwischen irgendeinerder Förderbahnen vorgesehen wird. Eine Platte 56 ist drehbar an einer seitlich eines Förderers 52 befestigten Welle 55 angelenkt und wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder im Uhrzeigergegensinn um die Welle 55 gedreht. Drei Rollen 57, 58 und 59 sind auf der PLatte 56 abgestützt, wobei die Rolle 57 mit einer Nockenplatte 62, die an einer Schwingspule 61 eines DrehsoIenoids 60 befestigt ist, in Berührung steht. Die Nockenplatte 62 weist einen hohen Nockenteil 63 sowie einen eingebuchteten Teil 64 auf, so daß die Platte 56 in Erwiderung auf eine Schwingbewegung der Nockenplatte 62 verschwenkt wird, um jede der Rollen 58, 59 alternativ in zwei entsprechende Stellungen zu bringen, bei der diese mit einem auf dem Förderer 52 befindlichen Kopsteller in bzw. außer Eingriff stehen. Befindet sich im einzelnen die Nockenplatte 62 in der in voll ausgezogener Linie dargestellten Stellung, so steht die Rolle 59 mit einem Kopsteller 65 in Eingriff und hält diesen in seiner Lage. Soll andererseits der Kopsteller 65 zugeführt werden, so wird der Drehsolenoid 60 mit Energie versorgt, wodurch die Nockenplatte 62 zu einer Phantomstellung 62a verschwenkt wird, worauf sich die Platte 56 so weit drehen kann, bis die Rolle 57 sich in der Phantomlage 57a befindet, wodurch die Rolle 59 außer Kontakt mit dem Kopsteller 65 gelangt, und der Kopsteller infolge der Bewegung des Förderers 52 zugeführt werden kann. Anschließend wird ein nachfolgender-Kopsteller 66 um einen geringen Weg zu einer Phantomstellung 66a bewegt, an der er mit der Rolle 58a in Eingriff steht und durch diese Rolle wieder angehalten wird. Nachdem der Kopsteller 65 zugeführt wurde, wird die Nocken-
platte 62 in ihre mit voLLen Linien dargestellte Anfangslage wieder zurückgeführt. Als Ergebnis dessen wird die Rolle 59 zu ihrer mit voll ausgezogenen Linien dargestellen Lage zurückbewegt, worauf sich der Kopsteller 66a zu der Stelle 65 bewegen kann, an der er mit der Rolle ,59 in Eingriff gelangt und demzufolge angehalten wird.
Ferner ist ein Fühler 67 vorgesehen, der einen Lichtstrahl zur Mitte eines Kopstellers aussendet und Leerspulen von Kopsen unterscheidet. Ferner ist ein weiterer Sensor 68 vorgesehen, der einen Lichtstrahl zu einer Stelle aussendet, die in einem gewissen Abstand von einer Außenumfangsfläche einer Spule liegt,und der demzufolge ermittelt, ob ein Restfaden auf der Spule verblieben ist oder nicht. Derartige fotoelektrische Sensoren bzw. Fühler sind bei der vorliegenden Einrichtung geeignet vorgesehen: So ist z.B. unter Bezugnahme auf die Fig. 2 ein Fühler S1 vorgesehen, um eine Spule mit einem Restfaden von einer Leerspule zu unterscheiden, ein Fühler S2 zur Ermittlung des Durchganges einer Spule mit einem Restfaden, ein Fühler S3 zur Ermittlung, ob eine Spule mit einem Restfaden vorliegt oder nicht, ein Fühler S4 zum Erfassen des Durchganges einer Spule mit einem Restfaden, ein Fühler S5 zum Erfassen eines Kopses und einer Leerspule und ein weiterer Fühler S6 zur Ermittlung, ob ein Kops vorliegt oder nicht. Jeder dieser Fühler gibt ein Signal zur
einer der Betätigung einer der beweglichen Tore, Entladeeinrichtungen usw. ab.
Mit Bezug auf Fig. 8 wird nachfolgend ein Beispiel einer Vorbereitungseinrichtung 5 beschrieben. Die Vorbereitungseinrichtung 5 schließt eine Kopsaufhängevorrichtung 70 ein, die eine Vielzahl von Kopsaufhängearmen 72, die sich radial von einer sich intermittierend drehenden welle 71 wegerstrecken, sowie Kopsgreifer 73 aufweist, von denen jeweils einer an einem Kopsaufhängearm befestigt ist. Der Kopsgreifer 73 weist
zwei herabhängende Finger 75 auf, die in eine Richtung gedruckt werden, um miteinander an ihren entsprechenden Enden in Eingriff zu gelangen: Der Kopsgreifer 73 weist ein scheibenförmiges Glied 75 auf, das mit den gegenüberliegenden oberen Enden der Finger 74 derart in Eingriff steht, daß beim Niederdrücken des scheibenförmigen Glieds 75 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder die Finger 74 dadurch nach unten gestoßen werden und somit ihre unteren Enden öffnen. Ferner ist oberhalb des tellerförmigen Gliedes 75 eine Rolle 76 befestigt, bei deren Drehung sich die Finger 74 um eine gemeinsame Achse drehen. Schwingplatten 77 und 78 sind an Wellen bzw. 80 gelagert, die wiederum mit Stäben 81 bzw. 82 verbunden sind, so daß bei einer axialen Auf- und Abbewegung des Stabes 81 oder 82 die entsprechende Schwingplatte 77 oder 78 durch die Welle 79 oder 80 verschwenkt wird. Jede der Schwingplatten 77, 78 weist ein Ende auf, das mit dem zugehörigen tellerförmigen Glied 75 derart in Eingriff steht, daß bei einer Schwingbewegung der Schwingplatten das scheibenförmige Glied 75 nach unten gedrückt wird, um die zügehörigen Finger 74 aufzustoßen. Da die Kopsaufhängevorrichtung bis zu acht solcher Kopsaufhängearme 72 aufweist, ist die sich intermittierend drehende Welle 71 derart ausgelegt, daß diese sich intermittierend um einen Winkel von 45 Grad drehen kann. Unterhalb der Kopsaufhängevorrichtung 70 befindet sich ein Förderer 3a, der an den Förderer 3 angrenzt, welcher senkrecht auf Kopsteller 42 aufgesetzte Kopse 83 von einer Einrichtung zum senkrechten Aufsetzen von Kopsen auf Kopsteller 42 nach Beendigung des Feinspinnvorganges heranbefördert. Weiterhin sind Halteglieder 84 und 85 zum Anhalten eines Kopses 83 an einer Stelle unterhalb des Kopsgreifers 73 vorgesehen, der sich im Augenblick an einer Kopseinspannstelle H der Kopsaufhängevorrichtung 70 befindet.
Es ist zu bemerken, daß ein Kops 83 aufrechtstehend auf
*
;- einen Zapfen 43, der in die Mitte einer Scheibe 42a eines
Kopstellers 42 eingesetzt ist, befördert wird. Unterhalb
einer um einen DrehwinkeL von 45 Grad von der KopseinspannsteLLe H versetzten SteLLe ist ein Endfadensaug rohr 86 angeordnet. Das Endfadensaugrohr 86 kann sich auf- und abwärts bewegen. Hat sich das Rohr 86 zu seiner obersten SteLLung bewegt, so umgibt es einen Kops 83b, der durch die Kopsaufhängevorrichtung 70 abgestützt wird. Mit dem Boden des Endfadensaugrohres 86 steht eine RohrLeitung 87 in Verbindung, die ihrerseits mit einem FiLterkasten 88 verbunden ist, der wiederum mit HiLfe einer Leitung 89 mit einer nicht dargesteLLten Saugeinrichtung verbunden ist. UnterhaLb einer SteLLe, die sich nach Bewegung des Kopsgreifers 74 um einen DrehwinkeL von 90 Grad der Kopsaufhängevorrichtung 70 ausgehend von der KopseinspannsteLLe H ergibt, ist ein senkrecht sich erstreckender SchLagarm 92 angeordnet, der eine VieLzahL von Messern 91 aufweist, die um eine senkrechte DrehweLLe 90 vorgesehen sind. Der SchLagarm 92 ist derart angeordnet, daß ein Ende eines der Messer 91 Leicht mit einer OberfLäche einer Faden-Lage eines Kopses 83 in Berührung steht, der von dem Kopsgreifer 74 ergriffen und von diesem herabhängt. Angrenzend an die OberfLäche der Fadenschicht des Kopses 83c ist eine Endfadensaugeiηrichtung 96 angeordnet, deren Saugöffnung 93 sich Längs des Kopses 83c erstreckt. Die Endfadensaugeinrichtung 94 ist ebenso mit HiLfe des FiLterkastens 88 mit der Leitung 89 verbunden. Weiterhin ist ein Kopsabstützstab 95 zur Ausführung einer auf- und abwärts gerichteten Bewegung gerade unterhaLb des Kopses, der an der Letzterwähnten SteLLe festgehaLten wird, angeordnet. Befindet sich dieser Stab 85 in einer angehobenen SteLLung, so ist dieser in ein am Boden der SpuLe ausgebildetes Loch eingesetzt und wirkt mit dem Kopsgreifer 73 zusammen, um die SpuLe an den gegenüber Liegenden Enden abzustützen. An einer SteLLe des Kopsgreifers 73, die sich nach Drehung um einen WinkeL von 135 Grad ausgehend von der EinspannsteL Le H ergibt, ist ein Endfadensaugrohr 96 angeordnet, das sich in axialer Richtung zu der SpuLe hin und davon wegbewegen kann. Das Endfadensaug-
rohr 96 ist mit der SaugLeitung 89 über den FiLterkasten 88 verbunden. Steht das Rohr 96 mit dem unteren Ende der Spule in Berührung, so kann das Ende des Fadens von einer öffnung an dem oberen Spulenende in die Spule eingesaugt werden. Unterhalb einer Stelle des Kopsgreifers 73, die sich nach Drehung um einen Winkel von 180 Grad ausgehend von der KopseinspannsteI le H ergibt, ist ferner ein Halteglied 97 vorgesehen, das vorübergehend einen Kopsteller 42, der mit Hilfe des Förderer 3a dorthin befördert wurde, anhält. Zwischen
ID dem Endfadensaug rohr 86 und dem Kopsabstützstab 95 ist eine Schneideinrichtung 98 vorgesehen, die zum Abschneiden des in das Fadenendesaugrohr 86 eingesaugten Fadenendes dient. Weiterhin ist eine Fadenführung 98 vorgesehen, die eine Spannweite eines Fadens abzieht, die sich zwischen der Kopsfaden-Säugöffnung 93 und dem Kops, der sich an einer Stelle 83d nach Drehung um einen Winkel von 135 Grad ausgehend von der Kopseinspannstelle H befindet, erstreckt. Wird die Fadenführung 98 angehoben, so wird die Spannweite des Fadens mit Hilfe eines-Fühlers 99 festgehalten. Eine weitere Schneideinrichtung 100 trennt die Spannweite des Fadens zwischen der Fadenführung 98 und dem Fühler 99.
Die Arbeitsweise dieser Vorbereitungseinrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Ein Kopsteller 42, auf dem ein Kops 83 senkrecht aufgesetzt ist ^, wird auf den Förderer 3a der Vorbereitungseinrichtung 5 übergesetzt, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist, und dann mit Hilfe der Halteglieder 84, 85 an seinem Bereitstellungs-OTt angehalten. Dieser Ort entspricht der Kopseinspannstelle H.
Anschließend wird der Stab 81, der oberhalb des Kopses 83a an der Kopsein spannstelle H angeordnet ist, angehoben, wodurch das freie Ende der Schwingplatte 78 abgesenkt und somit der Kopsgreifer nach untengestoßen wird, um die Finger
aufzustoßen. Sobald der Stab 81 anschließend abgesenkt wird, um das Ende der Schwingplatte 77 anzuheben, so klemmen die Finger 74 das obere Ende des Kopses 83a fest. Daraufhin wird der Kopsgreifer 73 angehoben, um den Kops 83a von dem Kopsteller 42 abzuziehen und diesen , wie' aus Fig. 8 ersichtlich, hochzuheben. Anschließend wird die sich intermittierend drehende Welle 71 um einen Winkel von 45 Grad gedreht, um den Kops 83a zu einer nächsten Stelle 83b zu befördern. Anschließend wird das Endfadensaugrohr 86, wie anhand der Phantomlinie in Fig. 8 gezeigt, angehoben und somit ein Endfaden des Kopses 83b in das Endfadensaugrohr 86 eingesaugt. Anschließend wird die sich intermittierend drehende Welle um einen weiteren Winkel von 45 Grad gedreht, um den Kops zu einer Stelle 83c zu befördern. Der Kopsabstützstab 95, der sich unterhalb des Kopses 83c befindet, wird dann angehoben und in den Boden der Spule eingeführt. Daraufhin wird der Kops-bzw. Spulenabstützstab 95 in eine entgegen der Wick I ungsrichtung einer Fadenlage des Kopses verlaufenden Richtung gedreht, während der Schlagarm 92 gleichzeitig g e dreht wird, um die Oberfläche der Fadenlage mit den Messern 91 zu schlagen, so daß ein Fadenende des Kopses ausfindig gemacht und von der Fadenlage entfernt und in die Saugöffnung 93 durch deren Saugwirkung eingesaugt wird. Anschließend wird die sich intermittierend drehende Welle 71 um einen weiteren Winkel von 45 Grad gedreht, um den Kops 83c zu einer Stelle 83d zu befördern, so daß der Kops 83d nun zu einer oberhalb des Endfadensaugrohres 96 gelegenen Stelle gelangt. Durch diese Bewegung des Kopses von der Stelle 83c zu der Stelle 83d wird das Fadenende zwischen dem Kops 83d und der Saugöffnung 93 ausgestreckt. An dieser Stelle wird die Fadenführung 98 angehoben, um mit einem Ende mit dem Ende des Fadens, der sich zwischen dem Kops 83 und der Saugöffnung 93 erstreckt, in Eingriff zu gelangen. Die Fadenführung 98 führt das Ende des Fadens in den Fühler 99 ein, der somit feststellt, daß das beabsichtigte Ausfindigmachen eines Fa-
denendes vollständig bewirkt wurde. Gleichzeitig wird das Endfadensaug rohr 96 angehoben, um mit seinem oberen Ende mit dem Boden der Spule des Kopses 83d in Eingriff zu gelangen und somit ein Einsaugen des Fadenendes zu bewirken. Als Ergebnis dessen wird das Fadenende, das an einer Stelle oberhalb des Kopses durch Betätigung der Schneideinrichtung 100 abgeschnitten wurde, nunmehr in die hohle öffnung der Spule durch die oben erwähnte Saugwirkung eingesaugt, so daß das Fadenende innerhalb der hohlen Bohrung der Spule herabhängt. Währenddessen wird das derart abgeschnittene Fadenende in die Saugöffnung 96 eingesaugt und in dem Filterkasten 88 gesammelt. Wird dann die sich intermittierend drehende Welle 71 um einen weiteren Winkel von 45 Grad gedreht und somit der Kopsgreifer 73 zu einer Stelle geführt, die um einen Drehwinkel von 180 Grad ausgehend von seiner Anfangsstelle versetzt ist, gelangt der Kops nun zu einer Stelle 83e und ist somit oberhalb eines auf dem Förderer 3a befindlichen Kopstellers angeordnet, wobei der Kopsteller infolge des Ste I lungsha It eg Lieds 97 angehalten wird. Anschließend wird der Stab 82 nach unten g e zogen, um das Ende der Schwingplatte 78 abzusenken und den Kopsgreifer niederzudrücken, so daß die Finger 74 geöffnet werden, wodurch der Kops von den Fingern auf den Kopsteller 42 herabfällt. Der Kopsteller, der somit den Kops aufgenommen hat, wird nun seitens des Halteglieds 97 freigegeben und kann nunmehr mit Hilfe des Förderers 3a in die Kopszufuhrbahn 3 eingeführt werden. Mit Hilfe der Kopszufuhrbahn 3 wird der Kops dann zu der Spulmaschine 2 bewegt.
Gibt der Fühler 99 kein für das Vorliegen eines Fadens repräsentatives Signal ab, wenn die Fadenführung 98 angehoben ist, so wird dadurch festgelegt, daß die beabsichtigte Vorbereitung fehlgeschlagen hat. Als Folge dessen wird der Kops an der Stelle 83e auf einen Kopsteller 42 herabgesenkt. Anschließend wird der Kops auf der Kopszufuhrbahn 3 transportiert und anschließend mit Hilfe der Nebenbahn 8,
wie aus Fig. 2 zu ersehen, auf die Umführungsbahn 7 übergesetzt.
Nachfolgend wird ein Beispiel eines Verfahrens zum Befördern von Kopsen, Leerspulen und Spulen mit Restfäden in der oben beschriebenen Einrichtung gegeben. Es ist jedoch zu bemerken, daß verschiedene Transportarten möglich sind, indem man
einen oder mehrere Fühler, eine oder mehrere Entladeeinrichtungen den erfindungsgemäßen Teilen hinzufügt oder wegläßt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 werden Kopse, die auf der Kopszufuhrbahn 3 befördert werden, einmal an einer der EntLadeeinrichtung 24 gegenüberliegenden Stelle angehalten. Stellt der Fühler S6 die Abwesenheit eines Kopses fest, so wird dann die Entladeeinrichtung 24 betätigt, wodurch sich ein Kops
entlang der Zufuhrbahn 3 zu einer Stelle in der Nähe des Fühlers S6 bewegen kann, an der er gegen einen Kopsteller eines vor ihm befindlichen Kopses anstößt und dadurch angehalten
wird. Kommt andererseits eine Leerspule zu der der Entladeeinrichtung 24 benachbarten Stelle, so erfaßt der Fühler S5 die Leerspule, wodurch das Tor 19 geschlossen und somit die Leerspule in die Nebenrückführungsbahn 6 eingeführt und entlang dieser Bahn 6 befördert wird. Als Ergebnis dessen wird die Leerspule in die Rückführbahn 4 zurückgeschickt.
In der Zwischenzeit werden Kopse, die intermittierend der
Vorbereitungseinrichtung 5 zugeführt werden, nach Beendigung eines Zyklus von Vorbereitungsvorgängen wieder auf die Zufuhrbahn 3 befördert. Hingegen wird ein Kops, bei dem eine
Vorbereitung fehlgeschlagen hat, mit Hilfe der Nebenbahn 8
in die Umführungsbahn 7 eingeleitet und darauf befördert,
da das Tor 20 in Erwiderung auf die Feststellung des vorerwähnten Fühlers 98 gemäß Fig. 8,daß kein Faden vorliegt, geschlossen ist. Der Sensor 23 ist vorgesehen, um ein Passieren
des Kopses entlang der Nebenbahn festzusteLLen, und in Erwiderung auf ein Signal dieses Sensors 23 wird das Tor 20 in seine Ausgangsstellung zurückgedreht, und der Fühler der Vorbereitungseinrichtung wird in seine zurückgesetzte Lage gebracht.
Währenddessen werden Leerspulen und Spulen mit Restfäden, die von der Spulmaschine abgegeben werden,auf der Rückführbahn 4 befördert und einmal an einer der Entladeeinrichtung 25 benachbarten Stelle vor der Nebenbahn 10 angehalten. Anschließend trifft der Sensor S1 eine Entscheidung darüber, ob die derart angehaltene Spule eine Leerspule oder eine Spule mit einem Restfaden ist. Falls der Sensor S1 eine Leerspule feststellt, so kann dann die Spule der Rückführungsbahn 4 folgen. Erfaßt der Sensor S1 hingegen eine Spule mit einem Restfaden, so wird das bewegliche Tor 21 zu einer in Fig. 2 dargestellten Stellung gedreht, so daß die Spule mit Hilfe der Nebenbahn auf die Umführungsbahn 7 übergesetzt und darauf gespeichert wird. Falls der Fühler S2 den Durchgang einer Spule mit einem Restfaden erfaßt, wird das bewegliche Tor 21 von der Rückführungsbahn in seine Ausgangsstellung zurückgezogen, um für den nächsten Vorgang bereit zu sein. Befindet sich auf einer Spule, die mit Hilfe des Fühlers S1 als Spule mit einem Restfaden erkannt wurde, eine sehr kleine Fadenmenge, so wird vorzugsweise diese Spule als eine Spule mit einer geringen Rest fadenmenge auf die Rückführungsbahn 4 übergesetzt und einer Einrichtung 101 zum Entfernen einer auf einer Spule verbliebenen geringen Fadenmenge oder dgl. zugeführt, so daß diese als Leerspule befördert werden kann.
Auf diese Weise werden Kopse, bei denen das Auffinden eines Fadenendes fehlgeschlagen hat, und Leerspulen mit Restfäden in einer Reihe auf der Umführungsbahn 7 angesammelt. Da derartige Kopse und Spulen auf der Umführungsbahn bleiben, kann eine Bedienungsperson diese in Ordnung bringen; d.h. ist entweder ein Kops von seinem Kopsteller gefallen, dann wird
er in eine korrigierte Lage gebracht, bei der ein Fertigmachen bzw. Vorbereiten möglich ist, und wieder auf den Kopsteller gesetzt, oder es ist möglich, Kopse zu entfernen, bei denen eine Vorbereitung nicht durchgeführt werden kann, und neue Kopse statt dessen auf die Kopsteller zu setzen. Falls Kopse oder Spulen mit Restfäden auf der Umführungsbahn 7 gefördert und zu einer Stelle in der Nähe des Fühlers S3 gebracht werden, so wird dann die Entladeeinrichtung 26 an der vordersten Stelle der Umführungsbahn 7 betätigt, wodurch ein Kops 102 passieren kann, während zur gleichen Zeit das bewegliche Tor 22 sich in eine Stellung gemäß Fig. 2 bewegt. Als Ergebnis dessen wird der somit freigelassene Kops 102 mit Hilfe der Nebenbahn 9 auf die Kopszufuhrbahn 3 befördert, so daß dieser wieder der Vorbereitungseinrichtung 5 zugeführt wird.
Obwohl die Kopse oder die Spulen mit Restfäden, die sich auf der Umführungsbahn 7 befinden, intermittierend entladen werden, können diese andererseits auch aufeinanderfolgend entladen werden, falls dies geeignet erscheint. Werden beispielsweise Leerspulen nacheinander auf der Kopszufuhrbahn befördert, so können diese mit Hilfe des Fühlers S5 einzeln unterschieden werden und mit Hilfe der Rückführungsbahn 6 auf die Rückführungsbahn 4 zurückgebracht werden. Als Ergebnis dessen können manchmal Kopse 103a bis 103n, die sich auf der Zufuhrbahn 3 befinden, alle der Vorbereitungseinrichtung 5 in der Zwischenzeit zugeführt werden. In einem derartigen Fall jedoch, können Kopse 104a bis 104n, die sich auf der Umführungsbahn 7 befinden, mit Hilfe der Nebenbahn 9 der Vorbereitungseinrichtung 5 nacheinander zugeführt werden.
Ferner ist vorzugsweise ein Fühler S7 zum Unterscheiden einer Leerspule von einem Kops an einem Ende der Umführungsbahn vorgesehen. Falls diejenigen, der auf der Umführungsbahn 7 befindlichen Kopse, die nicht in Ordnung gebracht werden kön-
nen, entfernt werden und statt dessen Leerspulen auf die KopstelLer gesetzt werden, so können dann diese Leerspulen mit Hilfe der Nebenbahn 11 zu der Rückführungsbahn 4 zurückgeschickt werden.
Wie aus der vorgehenden Beschreibung ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Einrichtung eine Umführungsbahn zum Speichern und Transportieren von nicht ordnungsgemäßen Kopsen auf, wobei diese Umführungsbahn über Nebenbahnen einerseits mit einem Zwischenteil einer Kopszufuhrbahn verbunden ist, um Feinsρinnmaschinen,eine Kopsvorbereitungseinrichtung und eine Spulmaschine direkt miteinander zu verbinden, und andererseits mit einem Zwischenteil einer Rückführbahn verbunden ist, um von der Spulmaschine ausgetragene Spulen zurückzuleiten, wobei die Umführungsbahn mit der Kopsvorbereitungseinrichtung in Verbindung steht. Demzufolge können nicht ordnungsgemäße Kopse, wie z. B. Kopse, bei denen das Auffinden eines Fadenendes fehlgeschlagen ist, oder Spulen mit Restfäden, die an der Spulmaschine nicht aufgenommen werden können, einmal auf der Umführungsbahn gespeichert werden, währenddessen diese mit Hilfe einer Bedienungsperson von Hand in Ordnung gebracht werden können. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß nicht ordnungsgemäße Kopse,die an der Vorbereitungseinrichtung abgegeben werden, der Spulmaschine zugeführt werden. Als Ergebnis dessen kann ein zweckloser Transport von Kopsen ausgeschlossen werden. Ferner kann verhindert werden, daß Kopse, die nicht vorbereitet werden können, der Spulstelle mehrmals zugeführt werden. Demzufolge ist die erfindugnsgemäße Einrichtung insbesondere bei einer automatischen Transporteinrichtung brauchbar, bei der eine Feinspinnmaschine direkt mit einer Spulmaschine verbunden ist.

Claims (9)

  1. Patentanwälte
    Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 ■ Telex: 5 22208
    ThLFiIAX: CiR. 1 χυ/271ή()ίθ GRJ + RAI'II ΛΧ f RICOH H')/?J?a-W) (ill? I INI-OIIC Müll) X')/272()48I
    10750 N/K
    MURATA KIKAI KABUSHIKI KAISHA 3 , Minami Ochiai-cho, Kisshoin, Minami-ku, Kyoto-shi, Japan
    Kopstransporteinri chtung Patentansprüche:
    1= Kopstransporteinrichtung für eine Spulmaschine, d a durch gekennzeichnet, daß eine Umführungsbahn (7) zum Speichern und Transportieren nicht ordnungsgemäßer Kopse vorgesehen ist, die über Nebenbahnen (8, 9, 10, 11) einerseits mit einem Zwischenteil einer Kopszufuhrbahn (3) verbunden ist, um Feinspinnmaschinen (1a bis 1n), eine Kopsvorbereitungseinrichtung (5) zum Ausfindigmachen und Entfernen eines Anfangsfadens von einem Spinnkops und eine Spulmaschine (2) miteinander zu verbinden, und andererseits mit einem Zwischenteil einer Rückführungsbahn (4) zum Rückleiten
    von Spulen, die von der Spülmaschine (2) entladen werden, verbunden ist, wobei diese Umführungsbahn (7) mit der Kopsvorbereitungsei nr i chtung (5) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Vorbereitungseinrichtung (5) Nebenbahnen vorgesehen sind, wobei jede der Nebenbahnen eine erste Nebenbahn (8 bzw. 9), die mit der Kopszufuhrbahn (3) in Verbindung steht, sowie eine zweite Nebenbahn (10 bzw. 11), die mit der Rückführungsbahn (4) in Verbindung steht, aufweist, und wobei sich die Umführungsbahn (7) zwischen den Verbindungspunkten (8, 10; 9, 11) der ersten Nebenbahn (8 bzw. 9) und der zweiten Nebenbahn (10 bzw. 11) erstreckt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die erste Nebenbahn (8) eine Drehscheibe (12) und an einer Seite dieser Drehscheibe angeordnete FührungspLatten (13 und 1A) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -
    k e η η ζ e i c h η e t , daß die Nebenbahn, die die Kopszufuhrbahn (3) mit der Spulenrückführbahn (4) an einer zwischen der Kopsvorbereitungseinrichtung (5) und den Spinnmaschinen (1a bis 1n) gelegenen Stelle verbindet, ferner eine Bahn (6) zum Rückführen von in der Zufuhrbahn (3) befindlichen Leerspulen in die Rückführungsbahn (4) aufweist, die oberhalb der der ersten Nebenbahn (9) gegenüberliegenden Seite einer
    um
    Drehscheibe (16) deren Welle herum ausgebildet ist, und aus
    FührungspLatten besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Fühler (S1, S2, S3, S5, 23) und beweg Iiche·Tore (19, 20, 21, 22) mit Betätigungseinrichtungen an den Verzweigungspunkten der Zufuhrbahn (3)
    zu den ersten Nebenbahnen (8, 9) und der Rückführungsbahn (4) zu den zweiten Nebenbahnen (10, 11) vorgesehen sind.
  6. 6= Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen ein Förderband (52) und FührungspLatten (53, 54) zum Führen eines KopstelLers an dessen gegenüberliegenden Seiten aufweist, wobei auf einem vom KopsteLler wegragenden Zapfen (43) ein Kops frei aufgesetzt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , d a durch gekennzeichnet, daß in die Transportbahnen EntLadeeinrichtungen (24, 25, 26, 27) eingesetzt sind, um Kopse zurückzuhalten und diese nacheinander freizugeben .
  8. 8. Einrichtung"nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die EntLadeeinrichtung
    - eine Platte (56), die um eine an einer seitlich eines Förderers (52) vorgesehenen Stelle befestigte Welle (55) verschwenkbar ist und mittels einer Feder um die Welle (55) gedreht wird,
    - eine erste, zweite und dritte Rolle (57, 58, 59), die auf der Platte (56) abgestützt sind, sowie
    - eine NockenpLatte (62), die an einer Schwingspule (61) eines Drehsolenoids (60) befestigt ist und einen hohen Nockenteil (63) sowie einen eingebuchteten Teil (64) aufweist,einschließt,
    wobei die erste RoILe (57) mit der NockenpLatte (62) in Berührung steht und die Platte (56) in Erwiderung auf eine Schwingbewegung der Nockenplatte (62) verschwenkbar ist, um die zweite und dritte RoLLe alternativ in zwei ent-'30 sprechende Stellungen zu bringen, bei denen diese mit dem auf dem Förderer (5 2) befindlichen KopsteLler (65) in oder außer Eingriff gelangen.
    -U-
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e kennzei chnet, daß die EntLadeeinrichtung einen Sensor (67) zum Unterscheiden von LeerspuLen von Kopsen sowie einen Sensor (68) zum Unterscheiden, ob ein Restfaden auf der Spule verblieben ist oder nicht, aufweist.
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