DE3246641A1 - Vergaser mit drehbarer drosselklappe - Google Patents

Vergaser mit drehbarer drosselklappe

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DE3246641A1 DE19823246641 DE3246641A DE3246641A1 DE 3246641 A1 DE3246641 A1 DE 3246641A1 DE 19823246641 DE19823246641 DE 19823246641 DE 3246641 A DE3246641 A DE 3246641A DE 3246641 A1 DE3246641 A1 DE 3246641A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Vergaser mit drehbarer Drosselklappe für kleine tragbare Motoren als Antrieb für Kettensägen, Jätmaschinen u.dgl.,
Bei von Hand bedienten Kraftmaschinen ist der Vergaser je nach Art des Motors, auf dem der Vergaser montiert ist, rechts vom Motor oder auch auf dessen linker Seite in einer
^O Lage angeordnet, die um 180° gegenüber der Position auf der rechten Seite gedreht ist. Der Vergaser wird jedoch meist durch einen Drosselklappenhebel gesteuert. Manchmal arbeitet der Drahtzug j der vom Handsteuer- oder Handgashebel zum Drosselklappenhebel geführt ist, in Abhängigkeit davon, ob der Vergaser rechts vom Motor oder links vom Motor mit einer Drehung von 180° angebracht ist, in Gegenrichtung zur Bewegung der Arbeitsrichtung des Drosselklappenhebels.
Wo die Spannung des Bowdenzuges in entgegengesetzter Richtung zur Arbeitsrichtung des Drosselklappenhebels wirkt, wurden bei früheren Einrichtungen Vorrichtungen zur Umkehrung der Energierichtung um 180° wie ein Gestänge verwendet, wodurch die Steuerung verkompliziert wurde.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Vergaser mit drehbarer Drosselklappe zu schaffen, der der Arbeitsrichtung des Drosselklappenhebels unabhängig von der rechten oder linken Lage des Vergasergehäuses angepaßt werden kann, ohne daß eine Notwendigkeit für eine Umlenkvorrichtung besteht.
Die Erfindung weist einen Vergaser mit drehbarer Drosselklappe auf, die mit einer Nockenvorrichtung versehen ist, um die axiale Stellung der Drosselklappe zu steuern, wobei die Nocke zwischen einem Deckel am Vergasergehäuse und dem Drosselklappenhebel angeordnet ist. Der Drossel-
klappenhebel weist einen Anschlußpunkt für einen Bowdenzug od.dgl. aufc Die Auslegung der Drossel, des Hebels, des Deckels und der Nocke ermöglichen eine Drehung des beweglichen Aggregats um 180° und damit eine Richtungsänderung, bei der ein Bowdenzug in bezug auf das Vergasergehäuse nahe an das Aggregat herangeführt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig„ 1 einen Aufriß des erfindungsgemäßen Vergasers. Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Deckels des
in Fig. 1 gezeigten Vergasers.
Fig. 3A, 3B Grundrisse des in Fig. 1 gezeigten Vergasers
mit umgekehrten Steuerorganen.
Der erfindungsgemäße Vergaser 10 (Fig. 1) weist ein Vergasergehäuse 16 mit einem Luftloch oder einer Mischleitung 12, deren beide Enden in eine Bohrung 14 münden. In der Bohrung 14 ist eine drehbare Drosselklappe angeordnet.
Das Vergasergehäuse 16 an einem Ende des Luftloches 12 muß an einem Motor angebracht werden, um den Lufteinlaß des Vergasers (Fig. 3) beispielsweise mit einem Zweitaktmotor 17 zu verbinden. Das andere Ende des Luftloches 12 ist mit einem nicht gezeigten Luftfilter verbunden.
Der zylinderförmige Abschnitt 18a der drehbaren Drosselklappe 18 ist mit einem zylinderförmigen Kanal 24 versehen, der sich quer zur Bohrung 14 erstreckt und eine kleinere Verlängerung 18b auf der Drehachse der Drossel außerhalb des Vergasers 16 aufweist. Diese Verlängerung 18b ist durch einen Deckel 20 geführt, der auf das Vergasergehäuse 16 paßt und das offene Ende der Bohrung 14 abschließt. Der Zylinder 18a ist in der Drosselbohrung 14 drehbar auf seiner Drehachse gelagert, und die Drosselklappe weist eine
Mittelbohrung 22 auf der Achse auf. Im Drqsselklappenzylinder 18a erstreckt sich eine Drosselbohrung 24 über das Ventil? sie ist gegenüber dem Luftloch 12 verstellbar,, Der Deckel 20 ermöglicht es, daß sich die Drosselklappe 18 um ihre Mittelachse in der Bohrung 14 dreht.
In der Mittelbohrung 22 der Drosselklappe 18 sind auf deren Mittelachse ein Düsenrohr 26 und eine Nadel 28 montiert. Ein Ende des Düsenrohrs 26 ist im Vergasergehäuse 16 befestigt und das andere Ende ragt in die Drosselbohrung der Drosselklappe 18 hinein. Ein Ende des Düsenrohrs 26 ist an eine Kraftstofförderleitung angeschlossen, die von einer nicht gezeigten Gleichdruckmembran hergeleitet ist. Der von der Versorgungsleitung geförderte Kraftstoff gelangt von einer Düse 30 am Umfang und nahe dem oberen Ende des Rohres 26 in die Drosselbohrung 24»
Eine Nadel 28 auf der Drehachse der Drosselklappe 18 ist mit einer Schraube 31 befestigt? welche eine Verstellung längs der Mittelachse gestattete Das andere Ende der Nadel 28 ragt in das Düsenrohr 26 durch dessen Oberende hinein= Somit verändert ein Wechsel der axialen Stellung der Drosselklappe 18, welche die Nadel 28 trägt, in Richtung der Achsmitte das Verhältnis zur Düse 30, das in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Drosselklappe vergrößert oder verkleinert wird«
Eine die Verlängerung 18b umschließende Spiralfeder 32 ist zwischen dem Deckel 20 des Gehäuses 16 und der Oberseite des zylinderförmigen Abschnittes 18a der Drosselklappe angeordnet, um die Klappe in jeder verstellbaren Stellung festzuhalten.
Ein Ende der Spiralfeder 32 berührt den Absatz der Drosselklappe 18, und ein Ende 32a ist an dieser befestigt. Das andere Ende der Spiralfeder 32 steht mit der Unterseite des Deckels 20 in Berührung,, und ihr Anschlußstück 32b ist am
ι Deckel 20 befestigt. Durch ihre Elastizität spannt die Feder 32 die Drosselklappe 18 längs deren Mittelachse vor und bietet auch eine Umfangsvorspannung. Dadurch hält die Federkraft die Drosselklappe 18 in Leerlaufstellung. 5
Am hervorragenden Ende 18b der Drosselklappe 18 ist ein Drosselklappenhebel 34 befestigt, auf dem ein Drehzapfen 35 angebracht ist, der mit einem Bowdenzug 34' (Fig.3A,3B) angebracht ist. Zwischen dem Drosselklappenhebel und dem Deckel 20 ist eine Spiralnocke angeordnet, welche die axiale Stellung der Drosselklappe 18 in bezug auf ihre Drehung steuert.
Die Nockenvorrichtung arbeitet mit dem Drosselklappenhebel 34 zusammen und besteht aus einem am Hebel angebrachten und am Deckel 20 aufliegenden Ventilstößel 36. Nach Fig.2 weist der Deckel 20 eine Nockenfläche 38 in Form einer ringförmigen konvexen Fläche 40 auf, die an ihrem Umfang abgeschrägt ist.
Am Deckel 20 ragen ösen 42 von der Fläche 40 diametral entgegengesetzt nach außen. Die beiden ösen weisen je ein Loch 46 für die Befestigungsschrauben 44 (Fig.1) auf. Im Anschlußende des Gehäuses 16 (Fig.1) sind Bohrungen 48 so angeordnet, daß sie mit den Löchern 46 fluchten. Ein Sackloch 50 (Fig.1) umschließt je eine Bohrung 48, und der Deckel 20 weist Vorsprünge 52 auf, welche in die Sacklöcher 50 eingepaßt sind. Somit wird der Deckel genau dadurch positioniert, daß die beiden Ösen 52 des Deckels in jedes Sackloch eingepaßt werden. Werden die Schrauben 44 in den Bohrungen 48 angezogen, so ist der Deckel sicher befestigt.
Wenn der Drosselklappenhebel 34 durch den am Drehzapfen 35 befestigten Bowdenzug 34' (Fig.3A,3B) gedreht wird, bewegt sich die Drosselklappe 18 mit ihrem Hebel 34 zur Offenstellung hin, in der die Drosselbohrung 24 mit dem Luftloch 12 fluchtet. Gleichzeitig bewirkt die Drehung der Drosselklap-
pe 18, daß der Ventilstößel 36 am Drosselklappenhebel 34 über die Fläche 40 der Nocke 38 fährt» Somit bewegen sich die Drosselklappe 18 mit dem Hebel 34 und der Nadel 28 axial als Ergebnis der Nockenbewegung der Drosselklappe 18c Dadurch vergrößert oder verkleinert sich der Wirkdurchmesser der Düse 30 in Abhängigkeit von der Winkelbewegung der Drosselklappe.
Die Funktion der Drosselklappe gegenüber dem Vergasergehäuse und der vorstehend beschriebenen Wirkung der Nocke wird nicht beeinflußt, wenn die gesamte sich drehende Einrichtung um 180° auf der Achse der Drosselklappe gedreht wird. Damit können die Drosselklappe 18, der Deckel 20 bzw. beide und jedes Teil 28,31,32,34,35,36 und 38 gegenüber dem Vergasergehäuse um 180° gedreht werden- Die diametrale Gegenübersetzung der Löcher und Bohrungen 46 und 48 ermöglicht es, die gesamte bewegliche Einrichtung leicht um 180° gegenüber dem Gehäuse zu drehen«
Somit kann nach dem Lösen der Schrauben 44 und Drehen der Drosselklappe 18, des Deckels 20 und der einzelnen Teile 28,31,32,34,35,36 und 38, die alle in einem Gehäuse untergebracht sind, um 180° gegenüber dem Vergasergehäuse um die Drehachse der Drosselklappe 18 der Deckel wieder am Vergasergehäuse mit den Schrauben 44 befestigt werden. Durch diese Vorrichtung kann die Lage der Drosselklappe 18 gegenüber dem Gehäuse um 180° gedreht werden.
Somit kann der mit dem Bowdenzug zu verbindende Kabeldrehzapfen 35 an ein Kabel angeschlossen werden, das aus einer gegenüber der Ausgangslage um 180° versetzten Stellung herangeführt wird. Dies ist in den Fig. 3A,3B gezeigt, wo die Spannungsrichtung des Bowdenzuges 34*f der am Drehzapfen 35 befestigt ist, in Pfeilrichtung A (Fig.3A) nach
* links und in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3B nach wirkt.
* rechts
Die Halterung 56 der Fig. 3A und 3B, welche die Leerlaufstellschraube 54 für den Drosselklappenhebel 34 trägt, ist allgemein bekannt. Die Halterung 56 ist am Deckel 20 mit einer der Schrauben 44 montiert.
Nach der erfindungsgemäßen vorstehend beschriebenen Konstruktion läßt sich der Drosselklappenhebel von zwei sich um 180° gegenüberstehenden Richtungen bedienen, wenn man die Stellung der Drosselklappe 18, des Deckels 20 usw. ein- IQ fach dadurch umkehrt, indem die Schrauben 44 gelockert und dann wieder angezogen werden.
Daher kann ungeachtet der Stellung des Vergasers am Motor die Arbeitsrichtung des Drosselklappenhebels leicht ohne ein Umkehrgestange angepaßt werden. Damit läßt sich der Motor leicht ohne die Erschwernis eines Gestänges steuern.
Leerseite

Claims (4)

  1. Vergaser mit drehbarer Drosselklappe, bei dem eine drehbare Drosselklappe in einer Bohrung angeordnet ist, die quer zu einem Luftkanal im Vergasergehäuse verläuft, wobei ein Drosselkanal mit dem Luftkanal fluchtet, und eine Kraftstoffdüse in den Drosselkanal hineinreicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nadelsteuerventil (28) mittig an der verdrehbaren Drosselklappe (18) angeordnet ist und in die Kraftstoffdüse (26) hineinragt und daß eine Vorrichtung (36,38,40) die drehbare Drosselklappe (18) und das Vergasergehäuse (16) miteinander in Eingriff bringt, wodurch die Drehung der Drosselklappe (18) eine gleichzeitige Axialverschiebung ihrer selbst und des Steuernadelventils (38) bewirkt, um den Strom der Kraftstoffdüse (26) und das öffnen und Schließen des Luftkanals (12) über die Drosselleitung (24) in der drehbaren Drosselklappe (18) zu regeln.
  2. 2ο Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Drosselklappe (18) eine Verlängerung (18b) aufweist, die drehbar in einem Deckel (20) am Vergasergehäuse (16) montiert ist, das die Bohrung (14) abschließt, daß ein Steuerhebel (34) an der Verlängerung (18a) außerhalb des Gehäuses (16) die Drosselklappe (18) in Drehung versetzt und ferner dadurch, daß die Vorrichtung, welche die drehbare Drosselklappe (18) und das Vergasergehäuse (16) miteinander in Eingriff bringt, eine kreisförmige Nocke (40) am Deckel (20) sowie einen Ventilstößel (36) am Hebel (34) aufweist, der mit der Nocke (38,40) in. Eingriff steht.
  3. 3» Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (32) die drehbare Drosselklappe (18) in eine Leerlaufstellung drückt und daß eine Bewegung des Hebels (34) gegen die Federvorspannung die Kraftstoffdüse (26,30) im Luftkanal (12) öffnet.
    ORIGINAL
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) in zwei Zwangsstellungen des Vergasergehäuses (16) anzuordnen ist, die um 180° gegeneinander versetzt sind, damit der Hebel (34) durch einen Bowdenzug (34') von beiden Seiten des Vergasers (10) in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Deckels (20) betätigt werden kann,
    5* Vergaser nach Anspruch 4 e dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) zwei sich diametral gegenüberliegende ösen (42) aufweist, die über den Abschnitten (20) des Gehäuses (16) liegen, und daß eine Vorrichtung (44,46, 48) die ösen (42) an einer gegenüber dem Gehäuse (16) vorgegebenen Stelle in einer von zwei um 180° gegeneinander versetzten Stellungen (A,B,Fig.3A,3B) fixiert.
    6ο Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leerlaufeinstellhalterung (56) auf dem Deckel (20) positionierbar ist, um den Leerlauf der drehbaren Drosselklappe (18) und des Steuernadelventils (28) zu steuern=
    BAD ORIGINAL
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