DE60109909T2 - Vergaser für einen verbrennungsmotor - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vergaser für einen Verbrennungsmotor, der eine Ansaugöffnung aufweist, die in Verbindung mit der Verbrennungskammer des Motors ist und welche über eine Düse und einen in die Ansaugöffnung führenden Kraftstoffkanal mit flüssigem Kraftstoff versorgt wird. Eine linear bewegliche Düsennadel ist so angeordnet, dass sie in den Kraftstoffkanal hauptsächlich senkrecht zu dessen Längsrichtung hineinragt und diesen öffnet oder schließt. Die Ansaugöffnung kann mit einer Drosselklappe, die zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbar ist, gedrosselt oder geschlossen werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Vergaser für Verbrennungsmotoren, beispielsweise für Motorräder, weisen eine Ansaugöffnung auf, die in Verbindung mit der Verbrennungskammer des Motors ist, und welche über eine Düse mit flüssigem Kraftstoff versorgt wird. Die Ansaugöffnung kann mit Hilfe einer Drosselklappe, die zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbar ist, gedrosselt oder geschlossen werden. Die Drosselklappe kann zylinderförmig oder plattenförmig ausgebildet sein und mit Hilfe eines Drahtes, der in Verbindung mit einem sogenannten Drosselklappen-Drehgriff ist, manövriert werden. Die Düse steht für gewöhnlich mit einem in die Ansaugöffnung führenden Kraftstoffkanal in Verbindungund wird mit Hilfe einer Düsennadel, die sich in die Öffnung des Kraftstoffkanals in eine Richtung von der Ansaugöffnung weg hinein erstreckt, geöffnet und geschlossen. Die Düsennadel kann starr auf der Drosselklappe befestigt sein oder über einen Draht in Verbindung mit dieser sein. Wenn die Ansaugöffnung vollständig geöffnet ist, erstreckt sich die Düsennadel oder der Draht über die Ansaugöffnung.
  • Bei Motorrädern für den Rennsport sollten die Motoren für Räder in der selben Rennklasse gewisse Maße und Abmessungen einhalten. Auch ist die Größe der Ansaugöffnung auf einen Maximaldurchmesser begrenzt. Es hat sich gezeigt, dass der Wirkungsgrad des Motors bei einem vorgegebenen Durchmesser der Ansaugöffnung erhöht werden kann, wenn die Plazierung der Düsennadel oder des entsprechenden Drahtes über die Ansaugöffnung vermieden werden kann. Die amerikanischen Patentschriften US 1,793,148 und US 4,123,479 beschreiben Vergaser, bei denen die Ansaugöffnungen nicht durch Drähte oder Düsennadeln beeinflusst werden, wobei diese Vergaser jedoch nicht für die Verwendung unter anderem bei Motoren für Motorräder im Rennsport geeignet sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vergaser für einen Verbrennungsmotor bereitzustellen, der einen besseren Aufbau wie zuvor bekannte Vergaser aufweist. Der erfindungsgemäße Vergaser weist eine Ansaugöffnung auf, die in Verbindung mit der Verbrennungskammer des Motors ist und über eine Düse und einen Kraftstoffkanal, der zu der Ansaugöffnung führt, mit flüssigem Kraftstoff versorgt wird. Eine linear bewegliche Düsennadel ist so angeordnet, dass sie im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Kraftstoffkanals in diesen hineinragt und diesen öffnet und schließt. Die Ansaugöffnung kann mit Hilfe einer Drosselklappe gedrosselt oder geschlossen werden, wobei die Drosselklappe auf der gegenüberliegenden Seite der Ansaugöffnung relativ zu der Öffnung des Kraftstoffkanals angeordnet ist, der zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbar ist. Die Düsennadel ist mit einem Manövrierarm verbunden, der auf einer Seite der Ansaugöffnung angeordnet ist, und der wiederum mit der Drosselklappe verbunden ist und zum Öffnen des Kraftstoffkanals angeordnet ist, wenn die Drosselklappe geöffnet wird, und zum Schließen des Kraftstoffkanals, wenn die Drosselklappe geschlossen ist.
  • Der Manövrierarm ist drehbar um eine Achse angeordnet, wobei sein eines Ende in Verbindung mit dem äußeren Ende der Düsennadel ist und sein anderes Ende in Verbindung mit einem auf der Drosselklappe angeordneten keilförmigen Bauteil ist.
  • In einer ersten alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsart ist die axiale Position der Düsennadel relativ zu dem Manövrierarm mit Hilfe eines offenen Federrings, einem sogenannten "knaster" einstellbar, der in eine optionale Nut in der Düsennadel eingelegt werden kann und es ermöglicht, dass der Manövrierarm an unterschiedlichen Positionen entlang der Länge der Düsennadel befestigt werden kann.
  • In einer zweiten alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsart kann der Manövrierarm in zwei Teile geteilt werden, wobei ein erster Teil an der Drosselklappe anliegt und der zweite Teil in Verbindung mit der Düsennadel ist, und wobei die Position der Teile zueinander mit Hilfe einer Einstellschraube ein stellbar ist.
  • In weiteren alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsarten kann der Manövrierarm keilförmig an dem Ende ausgebildet sein, das in Kontakt mit der Düsennadel und mit der Drosselklappe verbunden ist, so dass sich der Manövrierarm bei der Bewegung der Drosselklappe linear bewegt und den Kraftstoffkanal schließt, wenn die Drosselklappe geschlossen ist.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Kraftstoffkanal in Form eines Rohrs zu konstruieren, das sich ein wenig in die Ansaugöffnung erstreckt, oder die Düse so zu konstruieren, dass sie einen Teil des Kraftstoffkanals bildet.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren und aus den Patentansprüchen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Form eines Beispiels für eine Ausführungsart in Verbindung mit den anliegenden Figuren beschrieben, die einen schematisch gezeichneten Vergaser zeigen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Vergaser im Längsschnitt durch seine Ansaugöffnung und Schwimmkammer;
  • 2 den Vergaser gemäß 1 in teilweisem Horizontalschnitt entlang der Linie I-I in 1; und
  • 3 eine Vergrößerung eines Teils einer alternativen Ausführungsart des erfindungsgemäßen Vergasers.
  • Der in der Figur gezeigte Vergaser weist eine in einem Vergaserkörper 1.1 angeordnete Ansaugöffnung 1 für Luft auf, die über eine Düse 3 mit flüssigem Kraftstoff aus einer Schimmkammer 2 versorgt wird. In der Schwimmkammer 2 ist ein Schwimmer 2.1 zum Öffnen und Schließen eines Kraftstoffventils 2.2. angeordnet, das in Verbindung mit einer Kraftstoffleitung 2.3 für die Lieferung von Kraftstoff an die Schwimmkammer 2 ist. Eine plattenförmig ausgebildete Drosselklappe 4 ist so angeordnet, dass sie mit Hilfe einer Feder 4.1 von ihrer geöffneten Position, die in 2 mit durchgezogener Linie dargestellt ist, in ihre geschlossene Position, die in 2 mit gestrichelt und gepunktet gezeichneten Linien dargestellt ist, bewegt werden kann. Die Drosselklappe 4 wird mit Hilfe eines Drahts 4.2 in einer geöffneten Position gehalten, wobei der Draht in Verbindung mit einem Drehgriff der Drosselklappe ist. Die Drosselklappe 4 bewegt sich in parallele Nuten 4.3 im Vergasergehäuse, wobei die Nuten auf beiden Seiten der Drosselklappe 4 angeordnet sind.
  • Die Düse 3 ist mit einem Kraftstoffkanal 3.1 in Verbindung, der zur und in die Ansaugöffnung 1 führt, die mit Hilfe einer Düsennadel 5, die so angeordnet ist, dass sie sich senkrecht in ein Loch 3.2 im Kraftstoffkanal 3.1 erstreckt, geöffnet und geschlossen werden kann, und so, dass sie die Zufuhr von Kraftstoff in die Ansaugöffnung 1 überwacht. Ein Luftkanal 3.3 zum Emulgieren von Luft erstreckt sich von einem ringförmigen Trichter 1.1, der die Ansaugöffnung 1 umgibt, weg und in den Kraftstoffkanal 3.1 hinein. Die Düsennadel 5 wird von einem Manövrierarm 6 beeinflusst, der in Verbindung mit dem äußeren Ende der Düsennadel 5 und weiter mit einer Kante 4.4 ist, die keilförmig auf der Drosselklappe 4 schräg abfällt. Der Manövrierarm 6 erstreckt sich vollständig auf einer Seite der Ansaugöffnung 1 und stört diese nicht, sondern ermöglicht ein ungehindertes Durchströmen der Luft.
  • Die Position der Düsennadel 5 in Längsrichtung ist mit Hilfe eines geöffneten Federrings 5.1, einem sogenannten "knaster" einstellbar, der in einige der im äußeren Ende der Düsennadel 5 angeordneten ringförmig ausgebildeten Vertiefungen 5.2 plaziert wird. Eine Spiralfeder 5.3 hält die Düsennadel 5 von dem Kraftstoffkanal 1 nach außen gedrückt, wenn die Drosselklappe 4 verschiedene Öffnungsgrade aufweist. Der Manövrierarm 6 weist an seinem Ende eine Walze 6.2 auf, die an der schräg abfallenden Kante 4.4 auf dem Drosselventil anliegt und um die Achse 6.1 gedreht wird, wenn die Drosselklappe 4 von ihrer geöffneten Position in ihre geschlossene Position bewegt wird, welche in 2 mit gestrichelt und gepunktet gezeichneten Linien und umgekehrt dargestellt ist. Wenn der Manövrierarm 6 gedreht wird, wird die Düsennadel 5 so bewegt, dass sie den Kraftstoffkanal 3.1 geschlossen hält, wenn sich die Drosselklappe 4 in ihrer geschlossenen Position befindet, und geöffnet hält, wenn sich die Drosselklappe 4 in einer geöffneten Position befindet.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsart des erfindungsgemäßen Vergasers gezeigt, bei der der Manövrierarm 6 in zwei Teile geteilt ist, wobei der erste Teil 6.3 an der keilförmigen Kante 4.4 auf der Drosselklappe 4 anliegt, und der zweite Teil 6.4 in Verbindung mit der Düsennadel 5 ist. Die beiden Teile des Manövrierarms 6.3, 6.4 sind jeweils um die Achse 6.1 drehbar und mit Hilfe einer Einstellschraube 6.5 einstellbar. Der erste Teil 6.3 wird mit Hilfe einer Feder 6.6 gegen die Einstellschraube 6.5 auf dem anderen Teil 6.4 gedrückt gehalten. Durch Drehen der Einstellschraube 6.5 kann die Position der Düsennadel 5 relativ zu der Position der Drosselklappe 4 eingestellt werden. Diese Lösung ersetzt die Einstellung mit Hilfe eines oben beschriebenen Federrings.
  • Die Kante 4.4 der Drosselklappe 4 kann auch andere Formen als Keilform aufweisen, abhängig davon, ob die Bewegung der Düsennadel 5 abhängig von der Bewegung der Drosselklappe 4 auch nicht-linear erfolgen kann.

Claims (3)

  1. Vergaser für einen Verbrennungsmotor, welcher einen in einem Vergasergehäuse (1.1) angeordnete Ansaugöffnung (1) aufweist, wobei das Vergasergehäuse (1.1) mit einer Verbrennungskammer des Motors verbunden ist und über eine Düse (3) und einen in dem Vergasergehäuse (1.1) angeordneten Kraftstoffkanal (3.1), der zu der Ansaugöffnung (1) führt, mit flüssigem Kraftstoff versorgt wird, wobei die Ansaugöffnung (1) mit einer Drosselklappe (4), die zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar ist, gedrosselt oder geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine linear bewegliche Düsennadel (5) in dem Vergasergehäuse (1.1) anordnet ist, wobei ihr inneres Ende so ausgelegt ist, dass es in den Kraftstoffkanal (3.1) hauptsächlich senkrecht zu seiner Längsrichtung hineinragt, um diesen zu öffnen und zu schließen, und ihr äußeres Ende aus dem Vergasergehäuse (1.1) hinausragt, dass das äußere Ende der Düsennadel (5) mit einem Manövrierarm (6) in Verbindung ist, der auf der Seite der Ansaugöffnung (1) angeordnet ist und der um eine Achse (6.1) drehbar angeordnet ist, dass das andere Ende des Manövrierarms (6) mit einem auf einer Seite der Drosselklappe angeordneten keilförmigen Abschnitt (4.4) verbunden ist, wobei der Manövrierarm (6) zum Drehen und Öffnen der Düse (3), wenn die Drosselklappe (4) geöffnet ist, und zum Schließen der Düse, wenn die Drosselklappe (4) geschlossen ist, angeordnet ist.
  2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialposition der Düsennadel (5) in Relation zu dem Manövrierarm (6) mit Hilfe einer geöffneten Federscheibe (5.2), die in einer optionalen Vertiefung in der Düsennadel (5) angeordnet werden kann, einstellbar ist.
  3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Manövrierarm (6) in zwei Teile geteilt ist, wobei ein erster Teil (6.3) an der Drosselklappe (4) anliegt und ein zweiter Teil (6.4) mit der Düsennadel (5) in Verbindung ist, und dass die Position der Bauteile (6.3, 6.4) zueinander mit Hilfe einer Einstellschraube (6.6) einstellbar ist.
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