DE10297388T5 - Handgriff mit Leistungsreguliervorrichtung - Google Patents

Handgriff mit Leistungsreguliervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10297388T5
DE10297388T5 DE10297388T DE10297388T DE10297388T5 DE 10297388 T5 DE10297388 T5 DE 10297388T5 DE 10297388 T DE10297388 T DE 10297388T DE 10297388 T DE10297388 T DE 10297388T DE 10297388 T5 DE10297388 T5 DE 10297388T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle element
axis
handle
lever
gas throttle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10297388T
Other languages
English (en)
Inventor
Bo Sandström
Urban JÄGENSTEDT
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Husqvarna AB
Original Assignee
Electrolux AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux AB filed Critical Electrolux AB
Publication of DE10297388T5 publication Critical patent/DE10297388T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • A01D34/902Ergonomic provisions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
    • Y10T74/2042Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator
    • Y10T74/20438Single rotatable lever [e.g., for bicycle brake or derailleur]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

In einem Griff (10) befindliche Vorrichtung, umfassend ein Gasdrosselelement (13), welches durch den Daumen des Bedieners betätigt und zur Steuerung der Leistung eines tragbaren motorgetriebenen Arbeitsgerätes über eine Leitung oder einen Draht (w) benutzt wird, wobei das besagte Gasdrosselelement (13) dergestalt angeordnet ist, dass es sich um eine erste Achse (A) dreht, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung in dem Gasdrosselelement (13) in eine Axialbewegung in der Leitung oder dem Draht (w) über einen mit dem Gasdrosselelement (13) in Kontakt befindlichen Hebel (30) umgewandelt wird und dass sich dieser Hebel (30) um eine zweite Achse (31) dreht, die gegenüber der ersten Achse (A) abgewinkelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine in einem Handgriff befindliche Vorrichtung, welche ein Gasdrosselelement enthält, das durch den Daumen des Bedieners betätigt und dazu benutzt wird, die Leistung eines motorgetriebenen Arbeitsgerätes über eine Leitung oder einen Draht zu steuern Mit Verbrennungsmotor ausgestattete Arbeitsgeräte werden häufig für die unterschiedlichsten Arbeiten in Wäldern und Gärten eingesetzt. Daher gibt es mehrere unterschiedliche Typen von Arbeitsgeräten wie beispielsweise Auslichtsägen, Rasentrimmer und Heckenscheren.
  • Diese Arbeitsgeräte sind in verschiedenen Größen verfügbar. Die kleinsten von ihnen sind Geräte, die in der Hand gehalten werden, während die größeren und schwereren in einem auf dem Rücken des Bedieners befindlichen Geschirr getragen werden, um die Lasten auf den Bediener zu verringern. Die in einem Geschirr getragenen größeren und schwereren Arbeitsgeräte sind normalerweise so ausgelegt, dass der Motor und die zugehörigen Bauteile an einem Ende einer Welle untergebracht sind, während der Trimmerkopf, das Sägeblatt oder die Sägekette am anderen Ende dieser Welle angeordnet sind. Das Arbeitsgerät ist am Geschirr dicht an der Mitte der Welle befestigt, so dass das Arbeitsgerät ausbalanciert ist und sich vom Bediener leicht handhaben lässt. Einige dieser Arbeitsgeräte sind mit einer beweglichen Griffstange ausgestattet, welche sich irgendwo auf der Länge Welle und nahezu im rechten Winkel zu dieser befindet, um die Handhabbarkeit des Arbeitsgerätes zu erhöhen.
  • Diese Griffstange ist mit allen notwendigen Funktionen zur Steuerung und Handhabung des Arbeitsgeräts ausgestattet wie beispielsweise mit einem Gasdrosselknopf und einem Stop-Knopf im Fall eines Unfalls oder einer Notsituation. Aus sicherheitlichen und ergonomischen Gründen ist es wichtig, dass diese Funktionen dergestalt angeordnet sind, dass sie vom Bediener leicht erreicht und benutzt werden können.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt für alle Bauteile in dem Arbeitsgerät ist das Gewicht dieser Bauteile. Da der Bediener über eine lange Schichtdauer mit dem Arbeitsgerät arbeitet, ist das Gewicht des Arbeitsgerätes von großer Bedeutung für die Höhe der Lasten, denen der Bediener während des Geräteeinsatzes ausgesetzt ist. Das Gesamtgewicht des Arbeitsgerätes als auch das Gewicht der verschiedenen Bestandteile sind wichtige Faktoren, da das Gewicht dieser Bauteile einen nachteiligen Einfluss auf das Gleichgewicht des Arbeitsgerätes und folglich auch auf dessen Handhabbarkeit hat.
  • Die gegenwärtig auf dem Markt verfügbaren Griffe zum Anbau an die Griffstange haben etliche Nachteile. Die bekannten Griffe, mit denen der Bediener das Gasdrosselelement mit dem Daumen steuert, sind so ausgelegt dass sich das Gasdrosselelement oben auf dem Griff befindet und um den Griff drehbar ist. Der Bediener erhöht die Leistung dadurch, dass er mit dem Daumen auf das Gasdrosselelement drückt, so dass sich das Gasdrosselelement um eine Achse dreht, die durch die in Längsrichtung führende Mittellinie des Griffs verläuft. Das Gasdrosselelement ist an einer Achse befestigt, welche im Innern des Griffs vom Oberteil des Handgriffs nach unten zu einem Hohlraum im unteren Bereich des Griffs führt, wo der Griff an der Griffstange befestigt ist. Das Ende dieser Achse ist mit einem kurzen Arm, welcher im rechten Winkel zur Längsrichtung dieser Achse angeordnet ist, und mit zugehörigen Teilen dergestalt versehen, dass die Drehung dieser Achse in eine Axialbewegung in der Leitung oder dem Draht, welcher die Leistung des Motors steuert, umgewandelt wird.
  • Diese Lösung funktioniert zwar, aber das Gasdrosselelement lässt sich nicht leicht bewegen, was für den Bediener mühsam wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Griff schwer und unhandlich ist, da er mehrere verschiedene Bauteile enthält, um die Drehung der Achse in eine Axialbewegung umzuwandeln. Diese Lösung bereitet auch Schwierigkeiten, um den Griff an der Griffstange auf einfache Weise so zu befestigen, dass die Verbindung straff und zuverlässig ist. Die Tatsachen dass es kompliziert ist, den Griff an der Griffstange zu befestigen, und dass der Griff mehrere unterschiedliche Bauteile enthält, verteuern die Herstellung des Griffs.
  • Die heutzutage auf dem Markt verfügbaren Griffe haben sowohl hinsichtlich der Handhabbarkeit durch den Bediener als auch in der Konstruktion des Griffs hinsichtlich des Gewichts und der Stabilität mehrere Nachteile.
  • Der Griff, um dessen Patentschutz hierdurch ersucht wird, wird die oben beschriebenen Probleme entweder lösen oder abmindern.
  • Der neue Griff ist mit einem neu konstruierten Gasdrosselelement ausgestattet, welches ermöglicht, den Griff abzuändern und beträchtlich zu verbessern. Das Gewicht des neuen Griffs wird herabgesetzt, da die Befestigung des Griffs an der Griffstange vereinfacht wird. Dies macht auch den Griff leichter, wie es gleichzeitig auch die Befestigung stabiler gestaltet. Die Stabilität wird erhöht als Ergebnis der neuen Griffe, die auf die Griffstange aufgeschraubt werden, was bedeutet, dass der Bediener die Griffstange hält und nicht eine an der Griffstange angebrachte Vorrichtung. Die Konstruktion des neuen Griffs wird auch vereinfacht, und die ergonomischen Merkmale werden verbessert.
  • Das Gasdrosselelement ist so gestaltet, dass der Bediener die Leistung dadurch steuert, dass er den Daumen benutzt, um ihn auf das Gasdrosselelement so zu drücken, dass dieses sich um den Griff dreht. Das Gasdrosselelement ist am oberen Teil des Griffs dicht an der Mitte der Längserstreckung des Griffs angebracht und dreht sich um den Punkt, wo es am Griff angebracht ist. Das Gasdrosselelement kann auch an einer anderen Stelle des Griffs angebracht werden, wenn das aus irgend einem Grund erwünscht ist. Die Drehbewegung des Gasdrosselelement ist nicht auf direktem Wege für die Steuerung der Leistung des Motors benutzbar, so dass diese Drehbewegung erst in eine Axialbewegung in der Leitung oder dem Draht umgewandelt werden muss, welche dann die Leistung steuert. Diese Umwandlung erfolgt mit einer erfinderischen Konstruktion des Gasdrosselelement und der zugehörigen Teile, welche ermöglicht, diese Umwandlung im oberen Bereich des Griffs dicht an der Stelle vorzunehmen, wo das Gasdrosselelement am Griff angebracht ist. Diese Lösung ermöglicht, den Griff mit einem hohlen unteren Ende dergestalt zu konstruieren, dass der Griff auf die Griffstange aufgeschraubt werden kann. Die Leitung oder der Draht wird innerhalb oder außerhalb des Rohres, welches die Griffstange bildet, zum Motor geführt.
  • Die Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung in der Leitung oder dem Draht, welcher die Leistung des Motors steuert, erfolgt durch das Gasdrosselelement, welches auf einen Hebel wirkt, der sich um eine zweite Achse an einem Ende des Hebels dreht. Am anderen Ende ist die Leitung oder der Draht dergestalt angebracht, dass, wenn der Bediener auf das Gasdrosselelement drückt, der Hebel betätigt und um diese zweite Achse gedreht wird, was bedeutet, dass die Leitung oder der Draht in Bewegung gesetzt wird.
  • Sowohl das Gasdrosselelement als auch der Hebel weisen ein vorspringendes Teil auf. Diese vorspringenden Teile sind dergestalt angeordnet, dass sie sich in radialer Richtung von den Achsen weg erstrecken, um die herum sich das Gasdrosselelement und der Hebel bewegen. Das Gasdrosselelement und der Hebel sind im oberen Bereich des Griffs untergebracht, wobei sich das vorspringende Teil auf dem Gasdrosselelement in Kontakt mit dem vorspringenden Teil auf dem Hebel befindet. Die Achsen, um die herum sich das Gasdrosselelement und der Hebel drehen, sind vorzugsweise ungefähr im rechten Winkel zueinander angeordnet, aber diese Anordnung funktioniert so lange, wie die Achsen nicht parallel sind. Wenn der Bediener auf das Gasdrosselelement drückt, so dass es sich dreht, wird das vorspringende Teil auf dem Gasdrosselelement dergestalt auf das vorspringenden Teil auf dem Hebel drücken, dass eine Kraft erzeugt wird, welche den Hebel in Drehung versetzt. Diese Kraft wird den Hebel dergestalt um die zweite Achse drehen, dass die Bewegungen im Hebel auf die Leitung oder den Draht, welch die Leistung des Motors steuern, übertragen werden.
  • Diese Lösung verringert den Widerstand zwischen dem Gasdrosselelement und dem Hebel auf ein Mindestmaß, was dem Bediener erleichtert, die Leistung des Motors einzustellen.
  • Das oben beschriebene Gasdrosselelement und die zugehörigen Teile ermöglichen auch, einen Griff zu konstruieren, welcher nicht so kompliziert und leichter ist. Da die Umwandlung am oberen Teil des Griffs erfolgt, ist es möglich, dass man einen hohlen unteren Teil des Griffs zur Verfügung hat, so dass der Griff auf die Griffstange geschraubt werden kann. Diese Lösung erhöht die Stabilität und verringert das Gewicht des Griffs.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung, für die um Patentschutz ersucht wird, sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 Zeigt eine Perspektivdarstellung des Griffs und des Gasdrosselelements;
  • 2 zeigt eine Perspektivdarstellung des Gasdrosselelements;
  • 3 zeigt eine Perspektivdarstellung des Hebels;
  • 4 zeigt das Gasdrosselelement und den Hebel in gemeinsamer Anordnung;
  • 5 zeigt die zwei Teile aus 5, wie sie sich in der richtigen Stellung am oberen Teil des Griffs befinden;
  • 6 und 7 zeigen weitere zwei Ansichten der Teile von 5;
  • 8 zeigt eine Perspektivdarstellung der zweiten Ausführungsform des Gasdrosselelement und des Hebels.
  • In 1 ist ein Griff 10 für ein tragbares motorgetriebenes Arbeitsgerät wie beispielsweise für einen Rasentrimmer oder eine Auslichtsäge dargestellt. Der Griff 10 umfasst eine Sperrklinke 11, welche in den Griff gedrückt wird, wenn der Bediener mit der Hand um den Griff 10 in der richtigen Position fasst. Wenn der Bediener aus irgend einem Grund die Hand vom Griff 10 los lässt, so dass die Sperrklinke 11 in ihre normale Position zurück kehrt, werden die Leistung des Motors auf Leerlauf verringert und die Drehbewegung des Arbeitsgerätes gestoppt. Im oberen Teil des Griffs 10 befinden sich auch ein Stop-Knopf 12 und ein Gasdrosselelement 13, welches im oberen Teil des Griffs zur Steuerung der Leistung des Motors untergebracht ist. Das Gasdrosselelement 13 ist dergestalt untergebracht und gestaltet, dass der Bediener mit dem Daumen auf dieses Gasdrosselelement 13 drückt. Der Griff 10, der in der Figur dargestellt ist, ist so konstruiert, dass er in die rechte Hand des Bedieners passt, aber der Griff 10 könnte auch so ausgelegt werden, dass er in die linke Hand des Bedieners passt.
  • In 2 ist diejenige Seite des Griffs 10 dargestellt, die dem Bediener zugewandt ist, wenn sich der Griff 10 beim Einsatz in der richtigen Position befindet. Das Gasdrosselelement 13 ist am oberen Teil des Griffs 10 dicht an der längs verlaufenden zentralen Achse des Griffs 10 angebracht, so dass das Gasdrosselelement sich um den oberen Teil des Griffs 10 drehen kann. Der Daumen des Bedieners befindet sich in Kontakt mit einer gekrümmten Platte 14 auf dem Gasdrosselelement, welches dem Daumen angepasst ausgeformt ist.
  • Das Gasdrosselelement, für das in dieser Anmeldung um Patentschutz ersucht wird, weist im oberen Bereich des Griffs 10, wo das Gasdrosselelement 13 am Griff befestigt ist, eine neuartige Konstruktion auf, welche ermöglicht, die Radialbewegung in dem Gasdrosselelement 13 in eine Axialbewegung in der die Leistung des Motors steuernden Leitung oder Draht umzuwandeln.
  • 3 ist eine Perspektivdarstellung des Gasdrosselelements ohne die umgebenden Bauteile und ohne das Griffgehäuse. Der Daumen des Bedieners befindet sich auf einer gekrümmten Platte 14 auf dem Gasdrosselelement 13. Oberhalb der gekrümmten Platte 14 wird das Gasdrosselelement 13 so gedreht, dass es in das Griffgehäuse auf der Oberseite des Griffs 10 dicht an der Längsachse durch die Mitte des Griffs 10 eintritt. Das Gasdrosselelement 13 tritt in das Gehäuse des Griffs 10 durch ein nicht dargestelltes Lager ein, welches auf einen zylinderförmigen Teil 15 des Gasdrosselelement 13 mit einem kleineren Durchmesser als die angrenzenden Teile des Gasdrosselelements 13 wirkt. Das Gasdrosselelement 13 wird dank dieses Lagers. in der richtigen Stellung im Griff 10 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gehalten. Das Gasdrosselelement 13 dreht sich in dem Lager 15 rund um eine Achse A. Diese Achse A verläuft in der dargestellten Ausführungsform des Griffs 10 parallel zur Richtung der Längsachse des Griffs 10.
  • Unterhalb des zylinderförmigen Teils 15 des Gasdrosselelements 13, von der Eintrittsstelle in das Griffgehäuse aus gesehen, befindet sich ein zylinderförmiger Bereich 16 mit kreisförmigen Querschnitt und größerem Durchmesser als der zylinderförmige Teil 15, die in dem nicht dargestellten Lager befestigt sind. Der Bereich 16 hat einen konstanten Querschnitt. Ihm folgt ein sich verjüngender Bereich 17. Der sich verjüngende Bereich 17 hat einen Winkel von ungefähr 45 Grad zur Längsachse A und verjüngt sich so weit, bis der Durchmesser kleiner als der Durchmesser des zylinderförmigen Teils 15 ist. Der Durchmesser ist dann über eine gewisse Länge konstant, bevor er abgerundet ist, damit ein Endstück 18 des Gasdrosselelements 13 entsteht.
  • Der zylinderförmige Bereich 16 und der sich verjüngende Bereich 17 befinden sich längs eines Teils des Umfangs, welcher mit einem vorspringenden Teil 19 versehen ist. Dieser vorspringende Teil 19 hat eine Fläche 20, welche sich unter einem Winkel von ungefähr 45 Grad zur Achse A befindet, und beginnt an dem sich verjüngenden Bereich 17. Diese Fläche 20 weist eine Krümmung in zwei Dimensionen auf und zeigt von der Achse A aus nach außen, so dass der Radius von der Achse A zur Fläche 10 zunimmt, wenn der Bediener auf das Gasdrosselelement 13 drückt, so dass dieses sich um die Achse A dreht.
  • Das Gasdrosselelement 13 ist mit einem Hebel 30 ausgerichtet, der in 4 veranschaulicht wird. Dieser Hebel 30 dreht sich um eine Achse 31, welche im oberen Bereich des Griffs 10 befestigt ist. Rechtwinklig zur Achse 31 befindet sich ein Arm 32 mit einer Befestigungsvorrichtung 33, die am Ende des Arms 32 angeordnet ist, an welchem eine Leitung oder ein Draht (w) zur Steuerung der Leistung des Motors befestigt ist. Die Achse 31 ist von einem zweiten zylinderförmigen Bereich 34 umgeben, welcher so angeordnet ist, dass die Längsachse des zylinderförmigen Bereichs 34 mit der Achse 31 zusammen fällt. Der Arm 32 beginnt am Umfang des zylinderförmigen Bereichs 34, welcher auch mit einem vorspringenden Bereich 35 versehen ist.
  • Dieser vorspringende Bereich 35 weist eine Fläche 36 auf, die zur Achse 31 einen Winkel von ungefähr 45 Grad hat und die am zylinderförmigen Bereich 34 beginnt. Diese Fläche 36 ist auf dieselbe Art und Weise wie die Fläche 20 auf dem Gasdrosselelement in zwei Dimensionen gekrümmt. Diese Fläche 36 beginnt am zylinderförmigen Bereich 34 und zeigt nach außen, so dass der Radius von der Achse 31 bis zur Fläche 36 zunimmt, wenn der Abstand vom Ausgangspunkt am zylinderförmigen Bereich 34 zunimmt.
  • In den 5, 6 und 7 sind drei unterschiedliche Ansichten von Positionen der Gasdrosselelemente 13 und der Hebel 30 zueinander dargestellt. Das Gasdrosselelement 13 und der Hebel 30 sind so angeordnet, dass die Längsachse A im Gasdrosselelement 13 fast rechtwinklig zur Achse 31, um die sich der Hebel 30 dreht, verläuft. Der Hebel 30 ist so angeordnet, dass die Fläche 36 auf dem vorspringenden Bereich 35 auf dem Hebel 30 sich in Kontakt mit der Fläche 20 auf dem vorspringenden Teil 19 auf dem Gasdrosselelement 13 befindet.
  • Wenn der Bediener auf das Gasdrosselelement 10 drückt, so dass es sich um die Längsachse A dreht, wird eine Kraft erzeugt, die auf die Fläche 36 auf dem Hebel 30 wirkt, und zwar wegen der Flächen 20 und 36 auf dem vorspringenden Teil 19 und dem vorspringenden Bereich 35, welcher so gestaltet ist, dass die Abstände der Achse A, um die sich das Gasdrosselelement dreht, und der Achse 31, um die sich der Hebel 30 dreht, bis zu den Flächen zunehmen, wenn der Bediener auf das Gasdrosselelement 13 drückt, um die Leistung des Motors zu erhöhen. Diese Kraft bewirkt, dass sich der Hebel 30 um die Achse 31 dreht, und die Drehbewegung in dem Gasdrosselelement 13 wird dadurch in eine Axialbewegung in der Leitung oder dem Draht umgewandelt, welche/r die Leistung des Motors steuert und die/der am Hebel 30 in der Befestigungsvorrichtung 33 befestigt ist.
  • Die zwei Flächen 20 und 36 sind in zwei Dimensionen gekrümmt, damit sie aneinander rollen, anstatt aneinander zu gleiten. Dies verringert den Reibungswiderstand, was wiederum die Kraft, die erforderlich ist, um das Gasdrosselelement 13 zu drehen, und den Verschleiß auf dem Gasdrosselelement 13 und dem Hebel 30 herabsetzt. Die Gestalt und der Winkel der Flächen 20 und 36 sind nach einer mathematischen Formel ausgewählt, so dass diese zueinander passen, was erforderlich ist, damit die Umwandlung so erfolgt, wie das beabsichtigt ist. Diese Lösung funktioniert selbst dann, wenn der Winkel zwischen der Achse A und der Achse 31 nicht unbedingt 90 Grad beträgt. Wenn der Winkel abweicht, müssen die Krümmungen und die Winkel zu den Flächen auf dem Gasdrosselelement und dem Hebel für den speziellen Winkel so optimiert werden, dass die Umwandlung einwandfrei erfolgt.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung, um deren Patentschutz ersucht wird, ist in 8 dargestellt. Der Unterschied zwischen dieser und der bereits beschriebenen Ausführungsform liegt in der Konstruktion der vorspringenden Teile auf dem Gasdrosselelement 13 und dem Hebel 30.
  • Der zylinderförmige Bereich 16 auf dem Gasdrosselelement 13 in 8 ist mit einem ersten Stift 40 ausgerüstet, welcher von der Achse A, um die sich das Gasdrosselelement dreht, nach außen zeigt. Dieser Stift 40 ist aus Kunststoff oder Metall gefertigt. Das Gasdrosselelement 13 und der Hebel 30 sind im oberen Bereich des Griffs 10 in einer solchen Stellung relativ zu einander untergebracht, wo der erste Stift 40 sich mit einem zweiten Stift 41 in Kontakt befindet, welcher sich von dem zylinderförmigen Bereich 34, welcher die Achse 31 auf dem Hebel 30 umgibt, nach außen erstreckt. Wenn der Bediener auf das Gasdrosselelement 13 drückt und sich das Gasdrosselelement 13 dreht, drückt der erste Stift 40 gegen den zweiten Stift 41, so dass sich der Hebel um die Achse 31 dreht. Die Bewegung im Hebel 30 überträgt wie bei der ersten Ausführungsform die Bewegung in dem Gasdrosselelement 13 in eine Axialbewegung in der Leitung oder dem Draht w, die/der mit dem Motor verbunden ist.
  • Der Winkel zwischen der Achse A, um die sich das Gasdrosselelement 13 dreht, und der Achse 31, um die sich der Hebel dreht, ist ein rechter Winkel, aber die Erfindung funktioniert auch bei anderen Winkeln zwischen den Achsen, so lange diese nicht parallel zueinander verlaufen.
  • Der erste und der zweite Stift 40 bzw. 41 gleiten aneinander, während die Stellung des Gasdrosselelement 13 verändert wird, und es ist daher wichtig, dass diese Stifte aus einem Material gefertigt sind, das verschleißfest ist. Um den Reibungswiderstand niedrig zu halten, sind die Oberflächen der Stifte vorzugsweise so glatt wie möglich gestaltet.
  • Der untere Teil des Griffs 10 ist in beiden Ausführungsformen der Erfindung hohl, um zu ermöglichen, dass der Griff auf die Griffstange geschraubt wird. Dies ist einer der Vorteile bei diesem Griff 10, da die Lösung wegen der einfachen Befestigung des Griffs an der Griffstange sehr stabil und leicht ist. Die Leitung oder der Draht wird entweder innerhalb oder außerhalb der Griffstange zum Motor geführt.
  • Zusammenfassung
  • Die in einem Griff (10) befindliche Vorrichtung besteht aus einem Gasdrosselelement (13) zur Steuerung der Leistung eines tragbaren motorgetriebenen Arbeitsgeräts mittels einer Leitung oder eines Drahtes (w). Das Gasdrosselelement (13) ist dergestalt angeordnet, dass es sich um eine erste Achse (A) dreht. Die Drehbewegung in dem Gasdrosselelement (13) wird in eine Axialbewegung in der Leitung oder dem Draht (w) mittels eines Hebels (30) übertragen, der sich um eine zweite Achse (31) dreht, die gegenüber der ersten Achse (A) abgewinkelt ist.

Claims (15)

  1. In einem Griff (10) befindliche Vorrichtung, umfassend ein Gasdrosselelement (13), welches durch den Daumen des Bedieners betätigt und zur Steuerung der Leistung eines tragbaren motorgetriebenen Arbeitsgerätes über eine Leitung oder einen Draht (w) benutzt wird, wobei das besagte Gasdrosselelement (13) dergestalt angeordnet ist, dass es sich um eine erste Achse (A) dreht, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung in dem Gasdrosselelement (13) in eine Axialbewegung in der Leitung oder dem Draht (w) über einen mit dem Gasdrosselelement (13) in Kontakt befindlichen Hebel (30) umgewandelt wird und dass sich dieser Hebel (30) um eine zweite Achse (31) dreht, die gegenüber der ersten Achse (A) abgewinkelt ist.
  2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (A) und die zweite Achse (31) vom Prinzip her im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasdrosselelement (13) einen zylinderförmigen Teil (15) aufweist, welcher am Griff (10) in axialer und radialer Richtung durch ein Lager dergestalt befestigt ist, dass sich das Gasdrosselelement (13) drehen. kann.
  4. Vorrichtung nach. einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasdrosselelement (13) einen sich verjüngenden Bereich (17) aufweist, wo ein erster vorspringender Teil (19) angebracht und mit einer Fläche (20) versehen ist, die in zwei Dimensionen gekrümmt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (20) dergestalt angeordnet ist, dass der Radius zwischen der ersten Achse (A) und der Fläche (20) in der vom Bereich (17) nach außen zeigenden Richtung zunimmt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse (31) von einem zylinderförmigen Bereich (34) umgeben ist, der mit einem zweiten vorspringenden Bereich (35) versehen ist, der eine Fläche aufweist, die in zwei Dimensionen gekrümmt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (A) und die zweite Achse (31) in dem Griff (10) dergestalt angeordnet sind, dass die Fläche (20) auf dem vorspringenden Teil (19) sich in Kontakt mit der gekrümmten Fläche auf dem vorspringenden Bereich (35) befindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius zwischen der Achse (A) und dem Punkt, wo die gekrümmte Fläche (20) auf dem Gasdrosselelement (13) sich mit der gekrümmten Fläche auf dem Hebel in Kontakt befindet, zunimmt, wenn der Bediener das Gasdrosselelement (13) mit dem Daumen dergestalt drückt, dass der Hebel (30), um die zweite Achse (31) gedreht wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Flächen (20, 36) so geformt sind, dass sie bei der Umwandlung der Drehbewegung des Gasdrosselelements (13) in die Axialbewegung in der Leitung oder dem Draht (w) aneinander rollen, damit der Verschleiß und die Reibung zwischen dem Gasdrosselelement (13) und dem Hebel (30) auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Stift (40) sich von dem Gasdrosselelement, das sich im Innern des Griffs (10) befindet, nach außen erstreckt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (30) einen zylinderförmigen Bereich (34) aufweist, der die Achse (31) umgibt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Stift (41) sich von dem zylinderförmigen Bereich (34) auf dem Hebel (30) nach außen erstreckt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasdrosselelement (13) und der Hebel (30) dergestalt angeordnet sind, dass sich der erste Stift (40) in Kontakt mit dem zweiten Stift (41) befindet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung in dem Gasdrosselelement (13) über den ersten und den zweiten Stift (40 und 41) dergestalt umgewandelt wird, dass, sich der Hebel um die Achse (32) dreht und die Leitung oder der Draht (w) betätigt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Stift (40 und 41) aus einem Material gefertigt sind, welches verschleißfest ist, und dass sie eine glatte Oberfläche aufweisen, um den Reibungswiderstand zwischen dem ersten Stift und dem zweiten Stift bei der Bewegung auf ein Mindestmaß zu senken.
DE10297388T 2001-11-02 2002-11-01 Handgriff mit Leistungsreguliervorrichtung Ceased DE10297388T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0103667A SE523428C2 (sv) 2001-11-02 2001-11-02 Tumgasreglage
SE0103667-2 2001-11-02
PCT/SE2002/001998 WO2003037572A2 (en) 2001-11-02 2002-11-01 Handle with a throttle with two axes of rotation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10297388T5 true DE10297388T5 (de) 2005-04-07

Family

ID=20285869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10297388T Ceased DE10297388T5 (de) 2001-11-02 2002-11-01 Handgriff mit Leistungsreguliervorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7571665B2 (de)
CN (1) CN100344414C (de)
AU (1) AU2002347712A1 (de)
DE (1) DE10297388T5 (de)
SE (1) SE523428C2 (de)
WO (1) WO2003037572A2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4430495B2 (ja) * 2004-09-16 2010-03-10 ハスクバーナ・ゼノア株式会社 エンジンの操作ユニット
US7735392B2 (en) * 2006-10-13 2010-06-15 Poulos Jr Danny Thumb/twist throttle control device
JP5724381B2 (ja) * 2010-12-29 2015-05-27 日立工機株式会社 携帯型作業機
US9746872B2 (en) * 2011-04-20 2017-08-29 Michael Gordon Thielvoldt Finger-operated accelerator mechanism

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3161988A (en) * 1962-05-28 1964-12-22 Benjamin W Friedman Air-borne autogyro toy
US5299466A (en) * 1992-08-10 1994-04-05 Kona U.S.A., Inc. Brake lever extension
JPH0914004A (ja) 1995-06-23 1997-01-14 Kioritz Corp ハンドレバー装置
JP3490574B2 (ja) 1996-07-22 2004-01-26 株式会社共立 ハンドレバー装置
US5850761A (en) * 1996-12-17 1998-12-22 Shimano Inc. Brake operating device for handle bar and bar ends
JP3731994B2 (ja) * 1997-11-12 2006-01-05 株式会社共立 携帯式動力作業機
CN2328163Y (zh) * 1998-04-29 1999-07-14 山东临沂农业药械厂 一种割草机
JP4326617B2 (ja) * 1999-01-29 2009-09-09 ヤマハ発動機株式会社 小型滑走艇
JP3249489B2 (ja) * 1999-04-26 2002-01-21 川崎重工業株式会社 刈取機
JP2001200735A (ja) * 2000-01-18 2001-07-27 Honda Motor Co Ltd 作業機のスロットル調整装置
US20030150287A1 (en) * 2002-02-14 2003-08-14 Lev-Ran Nave Natan Throttle retrofit
US6848336B2 (en) * 2002-07-05 2005-02-01 Shimano, Inc. Bicycle shift control device biased to a neutral position
TW532361U (en) * 2002-08-08 2003-05-11 Ad Ii Engineering Inc Derailleur operating apparatus for bicycle

Also Published As

Publication number Publication date
AU2002347712A1 (en) 2003-05-12
CN100344414C (zh) 2007-10-24
CN1596176A (zh) 2005-03-16
US7571665B2 (en) 2009-08-11
US20040250645A1 (en) 2004-12-16
WO2003037572A2 (en) 2003-05-08
WO2003037572A3 (en) 2003-11-20
SE0103667D0 (sv) 2001-11-02
SE0103667L (sv) 2003-05-03
SE523428C2 (sv) 2004-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3792009B1 (de) Handgeführtes arbeitsgerät mit einem werkzeug
DE102005046227B4 (de) Arbeitsgerät mit Einhand- und Zeihandbedienung
DE1503927A1 (de) Vorrichtung zur Hoehen- und Schraegverstellung des Saegeblattes einer tragbaren Elektromotorsaege
DE3246641A1 (de) Vergaser mit drehbarer drosselklappe
DE60210218T2 (de) Gehrungssäge
EP3272207A1 (de) Arbeitsgerät mit über ein schwenkgelenk verbundenen teilgehäusen
DE10297543T5 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Arbeitsgerätes an einem Tragegeschirr
DE10297388T5 (de) Handgriff mit Leistungsreguliervorrichtung
DE102007008355B4 (de) Rohrtrennvorrichtung
DE19833163C2 (de) Tragbarer Trimmer mit Bremsvorrichtung
CH647672A5 (de) Zur anbringung an der rueckenlehne eines zahnaerztlichen behandlungsstuhls geeignete kopfstuetze.
DE2657451A1 (de) Abstuetzung fuer die zeichenlineale einer zeichenmaschine
DE2718109C2 (de) Drosselventilsteuerung
DE19956703B4 (de) Hydraulisches Lochstanzwerkzeug
EP1506128B1 (de) Gerätekran, insbesondere kamerakran
DE102006061664A1 (de) Stativ
DE3610651C2 (de)
DE102019101787A1 (de) Wippsäge
DE3917938A1 (de) Vorrichtung zur gymnastischen behandlung der fingergelenke
EP1661447A1 (de) Rasentrimmer
DE2221513A1 (de) Steuerhebelanordnung
DE8816301U1 (de) Kettensäge
DE102008026065B4 (de) Handwerkzeugmaschine mit drehbarem Handgriff
EP0183041A1 (de) Einstelleinrichtung
DD296204A5 (de) Vorrichtung zur gymnastischen behandlung der fingergelenke

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER, 90402 NUERNBERG

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HUSQVARNA AB, HUSKVARNA, SE

8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20131119