DE2718109A1 - Drosselventilsteuerung - Google Patents

Drosselventilsteuerung

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DE2718109A1 DE19772718109 DE2718109A DE2718109A1 DE 2718109 A1 DE2718109 A1 DE 2718109A1 DE 19772718109 DE19772718109 DE 19772718109 DE 2718109 A DE2718109 A DE 2718109A DE 2718109 A1 DE2718109 A1 DE 2718109A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

PATENTANWALT 9718109
DIPL.-ING. A. BÄRNREUTHER
D-8000 MÜNCHEN 71 telefon <ob9> 79 4 7 05
dryqalskiallee nt teleoramm patmarklaw muenchen
2 2. APR. 1977
Husq 3/77
Husqvarna AB, Jönköping, Schweden Drosselventilsteuerung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drosselventilsteuerung für mit Hilfe von schwingungsdärapfenden Elementen in einem Rahmen, Körper oder dergleichen angeordnete Motoren, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen zum Verdrehen des Drosselventils eines Motors sind normalerweise in Form eines Hebels, der mit einem Ventil oder Kabel zusammenarbeitet, oder in Form eines Gelenksystems vorgesehen, wobei die I/rosseleinstellbewegungen von einem Handgriff aus auf die Drehachse
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des Drosselventils übertragen werden. Aufgrund der Tatsache, daß der Motor nicht starr mit dem Rahmen verbunden ist, kann sich der Motor relativ zu diesem Rahmen bewegen, beispielsweise wenn er unter Belastung arbeitet. La das Lrosselventil am Rahmen oder einem daran befestigten Element angebaut ist und da der Motor zusammen mit seinem Vergaser und dem Lrosselventil aufgrund dieser Relativbewegung aus seiner normalen Lage im Rahmen verschoben ist, wird über diese Hebel, Gestänge usw. eine entsprechende Bewegung auf das Drosselventil übertragen, wodurch eine Veränderung der Einstellung, möglicherweise auch der vorjustierten Einstellung des Lrosselventils herbeigeführt wird. Lie Bedienungsperson muß dann die Drosseleinstellung mit Hilfe eines Lrosselhebels, entweder auf dieselbe Einstellung, die das Lrosselventil vor der genannten Relativbewegung hatte, oder auf eine andere von der Bedienungsperson als geeignet erachtete Einstellung korrigieren. V/enn der Motor unter variierenden Belastungen arbeitet, ist es häufig notwendig, die Einstellung des Drosselventils zu korrigieren, was es der Bedienungsperson erschwert, konstant eine geeignete Motorgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Es besteht deshalb ein Erfordernis für entsprechende Einrichtungen, durch die das Drosselventil auch dann auf einer vorbestimmten Einstellung gehalten werden kann, wenn der Motor sich relativ zu seinem Tragrahmen bewegt.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebelsystemanordnung zum Übertragen der Drehbewegung auf ein Drosselventil, wobei die Bewegungen zwischen dem Motor und dem Rahmen in dieser Anordnung eliminiert werden. Dabei stellt die Drehbewegung des Drosselventils eine präzise Funktion einer jeden Veränderung in der Drosselhebelposition dar, die durch die Bedienungsperson herbeigeführt wird. Die Elimination der Einwirkung der Relativbewegung auf das Drosselventil muß einem spezifischen, vorgegebenen Schema solcher Bewegungen angepaßt werden, was normalerweise für jeden Maschinentyp sehr kostspielig ist. Die nachfolgende Beschreibung zeigt auf, wie die Bewegungen zwischen dem Motor und dem Rahmen bei einer Maschine eliminiert werden, bei der diese Relativbewegungen ein bestimmtes Schema aufweisen. Diese hier umrissene Aufgabe wird durch eine Anordnung gelöst, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 definiert ist.
Die Anordnung nach der Erfindung soll nun in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; darin zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht die Elemente, welche die Teile der Anordnung bilden, welche in einer Motorsäge eingebaut sind, und
Fig. 2 eine Ansicht dieser Elemente in der Perspektive.
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Lie Anordnung umfaßt ein Hebelsystem zum Übertragen einer Drehbewegung von einem Arm 1 auf eine Drehachse 2 eines Drosselventils. Der Arm 1 ist mit Hilfe einer Welle an einem Körper befestigt. Der Motor (nicht dargestellt) ist mittels Gummielemente 4 federnd gelagert. Das äußere Ende des Arms ist mit einem Fingergriff 5 in einem Griffbügel 6 versehen, welcher am genannten Körper angesetzt ist. Im Griffbügel ist außerdem eine Einrastklinke 7 angeordnet, welche in der dargestellten Position den Arm 1 mit Hilfe einer Schulter 8, welche gegenüber einem Vorsprung 9 an der Einrastklinke 7 angeordnet ist, in einer unteren Endlage einrastet. Die Einrastklinke wird gelöst durch Niederdrücken dieser Klinke im Griffbügel, so daß der Vorsprung 9 zurück zur Schulter gleitet und dadurch der Arm 1 nach oben geschoben werden kann, wenn Druck auf den Fingergriff 5 ausgeübt wird. Die Drehbewegung des Arms 1 wird durch einen Winkelhebel 10 unterstützt, der eine Fortsetzung des Arms darstellt und somit ebenfalls um die Welle 3 gedreht wird. Der Winkelhebel weist ein Teil auf, welches sich bis zu einem Vergaser 11 erstreckt, der im Motor eingebaut ist und somit keine Vibrationen vom Körper übertragen bekommt. Die untere Fläche 12 des Winkelhebels liegt gegen den Arm eines Winkelkörpers 14 an, während dessen anderer Arm 15 durch eine Stange 16 mit einer Platte 17 verbunden ist, welche Platte auf der Drehachse 2 befestigt ist. Die Drehbewegung des Arms 1 wird durch den Winkelhebel 10
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auf den Winkelkörper 14, welcher auf einer Welle 18 gelagert ist, und weiterhin durch die Stange 16 auf die Platte 17 und damit auf die Drehachse 2 des Drosselventils übertragen. Die Platte 17 ist gegen die Kraft einer !Rückstellfeder verdrehbar, welche das Drosselventil und damit den Arm 1 in die untere Endlage zurückzustellen versucht.
Wie bereits vorstehend erwähnt, sind der Körper und der Motor durch die Gummielemente 4 voneinander getrennt. Der Winkelkörper 14 und der Winkelhebel 10 bilden eine weitere Verbindung zwischen dem Körper und dem Motorteil, wenn die untere Fläche 12 des Hebels gegen den Arm 13 drückt. Während des Betriebs wird sich der Motor im Körper bewegen, z. B. wenn die Bedienungsperson den Motorteil oder damit verbundene Teile mittels des Griffbügels 6 auf ein Werkstück zu bewegt, wobei der Arm 13 gegen die untere Fläche 12 gleiten wird. Normalerweise bedeutet dies, daß eine Kraft auf den Winkelarm ausgeübt wird, die geeignet ist, die Einstellung des Drosselventils ohne Betätigung des Arms 1 zu verändern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wurde die Verbindung zwischen dem Hebel und dem Winkelkörper unter Berücksichtigung dieser unerwünschten Kraft konstruiert, die demzufolge ausgeschaltet wird. Die Relativbewegung zwischen dem Motorteil und dem Körper ist im wesentlichen in eine Ebene verlagert, welche zum Teilbereich in Fig. 1 parallel ist, während die axiale Richtung der Gummielemente 4 senlcrecht zu dieser Ebene steht,
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d. h., daß die Gummielemente eine Spiralbewegung ausführen. Im vorliegenden Fall ist die Relativbewegung eine Drehbewegung um einen imaginären Mittelpunkt im Motorbereich. Ladurch beschreibt das Ende des Arms 13 während solch einer Drehbewegung einen kurzen Kreisbogen und die untere Fläche des Winkelhebels 10 muß deshalb einen solchen Kreisbogen aufweisen, daß kein Kraftmoment am Arm 13 auftritt, wenn dieser Arm an der unteren Fläche entlang gleitet. Wie aus Fig. 1 ersehen werden kann, ist die untere Fläche des äußeren Bereichs des Winkelhebels 10 leicht gekrümmt, wie dies bei 19 gezeigt ist, und sieht einen Kreisbogen vor, auf welchem das Ende des Arms 13 während der genannten Relativbewegung gleitet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, fällt die Lage der Wellen und 18 ungefähr in eine Linie, die sich bis zum Berührungsbzw. Anlagepunkt 20 zwischen dem Arm 13 und dem Winkelhebel erstreckt. Dies bedeutet, daß die Reibungskraft an dieser Stelle ungefähr entlang der Längsachse des Arms 13 ausgerichtet ist und deshalb kein Kraftmoment im Arm erzeugen wird; das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Arm 1 leicht aus seiner unteren, in der Fig. dargestellten Endlage angehoben wird, d.h., daß der Winkelhebel 10 auf eine normale Drosseleinstellung eingestellt ist. Der Arm 13 und der gerade Teil des Winkelhebels sind nämlich bei einer solchen Stellung beinahe parallel.
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Die dargestellte Anordnung des Arms und des Winkelhebels sowie dessen gekrümmten Bereichs schließt die Möglichkeit aus, daß ein Kraftmoment auf den Arm als Ergebnis einer Relativbewegung zwischen dem Motor und dem Körper wirkt. Lie Anordnung ist ein Beispiel dafür, wie das Problem, das Drosselventil in einer vorbestimmten Einstellung zu halten, gelöst werden kann. Es kann ebenfalls bemerkt werden, daß ähnliche Lösungen mit einer abgeänderten Anordnung erreicht werden können, z. B. kann der Winkelkörper 14 als ein doppelarmiger gerader Hebel ausgebildet werden, während der kombinierte Hebel 1, 10 als einziger Hebel ausgebildet werden kann. Bestimmte Ausführungsformen der vorbeschriebenen Anordnung können auch für andere Fälle von Relativbewegung als der vorstehend beschriebenen Drehbewegung um einen imaginären Mittelpunkt angewandt werden. Laß die vorliegende Erfindung auch diese Varianten mit einschließt, ist in den anliegenden Patentansprüchen zum Ausdruck gebracht.
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Claims (7)

PATENTANWALT DIPL.-ING. A. BÄRNREUTHER D-8000 MÜNCHEN 71 telefon (oeo» 784705 ORVOALSKIALLEE 12S TELEGRAMM: PATMARKLAW MUENCHEN 22. April 1977 Husq 3/77 Patentansprüche
1. ) Drosselventilsteuerung für mit Hilfe von schwingungsdämpfenden Elementen in einem Rahmen, Körper oder dergleichen angeordnete Verbrennungsmotoren, bestehend aus einem Drosselhebel, einem Hebelsystem und einem drehbaren Drosselventil mit einer Drehwelle, durch die der Drosselhebel am Körper und das Drosselventil am Motor befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebel (10, 13), von denen einer mit dem Droeselhebel und der andere mit dem Drosselventil verbunden ist, auf jeweils einer von zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Wellen (3, 18) drehbar gelagert sind und sich gegenseitig berührende Oberflächen (19, 20) aufweisen, welche bei mindestens einem der Hebel (10, 13) um ein Kurvenzentrum gekrümmt sind, das ungefähr in einem durch die Drehbewegungen definierten Drehzentrum liegt.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Drosselventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Wellen (3, 18) so angeordnet sind, daß die Stelle, an der sich die zwei Hebel (10, 13) gegenseitig berühren,ungefähr auf einer Linie liegt, die sich auf einer Geraden durch die axialen Zentren der zwei Wellen erstreckt.
3. Drosselventilsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Hebel (10, 13) mit Hilfe eines Drosselhebels in eine Position bewegbar sind, in der die Hebel im wesentlichen parallel sind.
4. Drosselventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehungsdämpfenden Elemente (4) die Form von Zylindern aufweisen, deren Zentralachsen zueinander ungefähr parallel sowie auch zu den Wellen (3, 18), auf denen die Hebel (10, 13) drehbar gelagert sind, parallel sind.
5. Drosselventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehungsdämpfenden Elemente (4) in ungefähr einem rechten Winkel rund um den Motor angeordnet sind und daß das Kurvenzentrum dieser gekrümmten Kontaktfläche ungefähr im Zentrum des rechten Winkels liegt.
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6. DrosselventilSteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (10, 13) aus einem Kunstharzmaterial mit hoher Oberflächengleichförmigkeit und damit mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten im Berührungspunkt zwischen den beiden Hebel hergestellt sind.
7. Lrosselventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (18) der zwei zueinander parallelen Wellen starr am Motor angeordnet ist, während die andere (13) am Körper befestigt ist.
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DE2718109A 1976-04-22 1977-04-22 Drosselventilsteuerung Expired DE2718109C2 (de)

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