DE3146514A1 - Oelzufuehrvorrichtung fuer einen spielausgleicher - Google Patents
Oelzufuehrvorrichtung fuer einen spielausgleicherInfo
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Description
T.— »..^..r.- _ R/ι. ...*.~. -m ^C-. ».p.— . Patentanwälte und
IEDTKE - DÜHLING ^iVlNNE : Vertreter beim EPA
GrHPF - Ppi'imamm """ θ"! 46514 Dipl,lng.H.Tiedtke
V3RUPE rELLMANN Dipl.-Chem. G.Bühllng
Dipl.-Ing. R. Kinne
°^ Dipl.-Ing. R Grupe
-. ^ Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 240Γ
8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent Münchet
24. November 1981
DE 1681
case US81OO47/81-DT-1-
Toyota Jidosha Kogyo
Kabushiki Kaisha
Toyota-shi, Japan
Kabushiki Kaisha
Toyota-shi, Japan
ölzuführvorrichtung für einen Spielausgleicher
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine ölzuführvorrichtung für
Spielausgleicher des Ventilantriebes einer Brennkraftmaschine mit obenliegender Nockenwelle.
Beim Ventilantrieb einer Brennkraftmaschine mit obenliegender
Nockenwelle werden üblicherweise Spielausgleicher benutzt, die jeweils selbsttätig das Spiel zwischen einem Kipphebel
und einem zugeordneten Ventilschaft beseitigen. Üblicherweise dient als Spielausgleicher eine hydraulische Vorrichtung,
die mit Öldruck betrieben wird. Spielausgleicher sind ausführlicher in der US-PS 4 009 696 und der US-PS 4 008 240
dargestellt und beschrieben, auf deren Inhalt hier ergänzend verwiesen wird. Um zuverlässigen und einwandfreien Betrieb
Deutsche Bank (München) KIo 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Klo. 670-43-B04
:-.L- 3H65T4
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sicherzustellen, sollte der Öldruck, mit dem die einzelnen Spielausgleicher versorgt werden, unter allen Bedingungen auf
einem niedrigen und konstanten Wert gehalten werden, damit der Betrieb der Brennkraftmaschine nicht durch sogenanntes Hochpumpen
der Spielausgleicher und dadurch verursachtes öffnen der Ventile gestört wird. Ferner sollte die Menge der in den
einzelnen Spielausgleichern zugeführten öl mitgeführten Luftblasen
so klein wie möglich sein, um die typischen Schlaggeräusche zu vermeiden, die von Spielausgleichern erzeugt werden,
wenn Luftblasen bis in die Druckkammern der Spielausgleicher gelangen.
■Bei den herkömmlichen ölzuführvorrichtungen zum Zuführen von
öl zu Spielausgleichern wird öl aus einer ölwanne durch eine
Hauptleitung eines Zylinderblocks zu einem Zylinderkopf gepumpt und in ein Nockenwellengehäuse eingeleitet. Nachdem
das öl durch eine am Nockenwellengehäuse vorgesehene ölspeiseleitung
geströmt ist, wird das öl zum Zylinderkopf zurückgeführt und gelangt das öl in eine lange, die Spielausgleicher
versorgende Leitung, aus der das öl den einzelnen Spielausgleichern zugeführt wird. Bei diesen ölzuführvorrichtungen
steigt der Öldruck in der letztgenannten Leitung, die die Spielausgleicher speist, mit der Drehzahl, so daß die Wahrscheinlichkeit
für die mit dem Hochpumpen der Spielausgleieher verbundenen Schwierigkeiten zunimmt. Die herkömmliche
Lösung für dieses Problem des Hochpumpens besteht darin, ein spezielles Öldrucksteuerventil oder eine ölablaßvorrichtung
oder dergleichen zu verwenden, um den den Spielausgleichern zugeführten Öldruck zu verringern.
Ferner treten durch kleine Luftblasen im von der ölpumpe gelieferten
öl Schwierigkeiten auf. Das die Luftblasen mitführende öl tritt in eine mit hohem Druck belastete Druckkammer
der Spielausgleicher ein, was dazu führt, daß die 5 Spielausgleicher ihre Funktion als Schwenk- bzw. Widerlager
-..;. ο ι 4υθ 1 4
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für die Kipphebel nicht korrekt erfüllen können. Die herkömmliche Lösung für dieses Problem besteht darin, daß eine spezielle
Luftblasen-Abscheidevorrichtung bzw. ein entsprechender Mechanismus für das den Spielausgleichern zugeführte öl
vorgesehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem HochDumpen der
Spielausgleicher vorzubeugen, und zwar durch Senken des Drucks des den Spielausgleichern zugeführten Öls und durch Konstanthalten
des Drucks im gesamten Drehzahlbereich, ohne daß ein spezieller Öldruckregler notwendig ist. Ferner soll die Menge
der in dem den Spielausgleichern zugeführten öl enthaltenen Luftblasen geringer sein, damit die Zuverlässigkeit der Spielausgleicher
verbessert ist, ohne daß eine zusätzliche, spezielle
Luftblasen-Abscheidevorrichtung notwendig ist. Diese Ziele sollen erreicht werden, ohne daß irgendwelche speziellen
Vorrichtungen zur Anwendung kommen, damit die ölzuführvorrichtung einfach ist und niedrige Herstellungskosten hat.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den
Patentansprüchen gekennzeichnete ölzuführvorrichtung gelöst.
Die erfindungsgemäße ölzuführvorrichtung für Spielausgleicher
sieht bei einer Brennkraftmaschine mit oben liegender Nockenwelle vor, daß die Nockenwelle hohl ist, so daß sich in ihrem
Inneren ein ölkanal befindet. In der Wand der Nockenwelle ist zumindest ein ölstrahlloch ausgebildet, an dem das öl vorbeiströmt.
Der Ölkanal in der Nockenwelle ist Bestandteil des Strömungsweges, auf dem den Spielausgleichern öl zugeführt
wird, d.h. das Öl wird der Leitung, durch die die Spielausgleicher mit öl gespeist werden, zugeführt, nachdem es durch
den Ölkanal in der Nockenwelle geströmt ist.
Durch die Ausbildung des ölstrahlloches in der Nockenwelle
wird der Öldruck verringert. Da die Zentrifugalkräfte auf das
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öl in dar Nockenwelle mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine
zunehmen, wird durch das ölstrahlloch mit zunehmender Drehzahl mehr öl herausgedrückt, so daß der Öldruck verhältnismäßig
konstant bleibt. Ferner treten die im öl mitgeführten Luftblasen verstärkt durch das ölstrahlloch mit dem ausgespritzten
öl aus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten
Ausführüngsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1
eine perspektivische Ansicht des StrÖmungsweges,
auf dem öl zugeführt wird, bei dem Äusführungsbeispiel der erfindungsgemäßen ölzuführvorrichtung
für Spielausgleicher, wobei die Ölzuführvorrichtung teilweise zerlegt gezeigt ist;
Figur 2
Figur 3
Figur 4
eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Bereiches in der Umgebung eines ölkanals, der
in einer Nockenwelle der Ölzuführvorrichtung gemäß Figur 1 ausgebildet ist;
eine ausschnittsweise Schnittdarstellung der
Umgebung des Bereiches, in dem dem Ölkanal in
der Nockenwelle öl zugeführt wird;
eine ausschnittsweise Schnittdarstellung der Umgebung des ölauslaßbereiches/ in dem das öl
aus dem Ölkanal in der Nockenwelle abströmt;
Figur 5
eine ausschnittsweise Schnittdarstellung eines Ölauslaßbereiches aus dem Ölkanal gemäß einer
zweiten Ausführungsförm mit einem VerbindungS'-kanai
mit einem Abschnitt;
Figur 6
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-S-
eine ausschnittsweise Schnittdarstellung eines ölauslaßbereiches aus einem ölkanal gemäß einer
dritten Ausführungsgemäß mit einem Verbindungskanal mit drei Abschnitten;
Figur 7
Figur 8
eine ausschnittsweise Schnittdarstellung eines Ölauslaßbereiches eines ölkanals gemäß einer
vierten Ausführungsform mit einem Verbindungskanal mit vier Abschnitten;
eine ausschnittsweise Schnittdarstellung der Umgebung eines Spielausgleichers;
Figur 9
eine Diagramm, das die Beziehung zwischen der Drehzahl einer Brennkraftmaschine und dem Öldruck
des den Spielausgleichern zugeführten Öls wiedergibt; und
Figur 10
ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Drehzahl der Brennkraftmaschine und dem Luft-Öl-Verhältnis,
d.h. dem Verhältnis der Luftblasenmenge zur ölmenge, des den Spielausgleichern
zugeführten Öls wiedergibt.
Zunächst wird auf Figur 1 eingegangen, die ein Nockenwellengehäuse
2 zeigt, das oben auf einem Zylinderkopf 1 einer Brennkraftmaschine angebracht ist. Oberhalb des Zylinderkopfes
1 ist eine Nockenwelle 3 drehbar im Nockenwellengehäuse 2 gelagert.
Wie Figur 2 erkennen läßt, ist die Nockenwelle 3 hohl ausgebildet.
In ihrem Inneren verläuft in Längsrichtung der Nockenwelle 3 ein ölkanal 4. Ein Ölstrahlloch 5 verläuft radial
nach außen durch die Nockenwelle 3 vom ölkanal 4. Das ölstrahlloch 5 erfüllt nicht nur die Funktion, öl zum Schmie-
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ren der Gleitflächen des Ventilantriebs zu liefern, während sich die Nockenwelle 3 dreht, sondern hat ferner die Funktion,
den Druck des durch den ölkanal 4 strömenden Öls zu steuern und Luftblasen aus dem öl abzuscheiden, während das öl beim
Austreten aus dem ölstrahlloch 5 verstreut wird, wie dies noch ausführlich beschrieben wird. Ein ölkanal in der Nockenwelle
allein zum Zweck der Schmierung der Gleitflächen des Ventilantriebs ist an sich bekannt. In diesem Fall hat jedoch
der Ölkanal· typischerweise einen Durchmesser von 8 mm und maximal· von 10 mm. Da im Gegensatz dazu bei der Erfindung
der Öikanal· 4 den öl·druck und die Luftbiasenabscheidung
steuert, so^ er groß genug sein, um zu einer ausreichenden
Zentrifugaikraft im Öl· zu führen, d.h. so^ sein Durchmesser
größer ais 10 mm sein und vorzugsweise ungefähr 19 mm betragen.
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, ist die Nockenweile 3 normalerweise in Lagerabschnitten des Nockenwellengehäuses
2 mit Hilfe von Lagerbuchsen 6 und 7 drehbar gelagert, die
sich zusammen mit der Nockenwe^e 3 drehen. Im Zy^nderkopf
und im NockenWe^engehause 2 ist eine erste ö^eitung 8 ausgebiidet,
die vom Zyiinderkopf 1 durch das NockenWe^engehäuse 2 zur NockenWeMe 3 an einer dem einen Ende der Nockenwelle
3 entsprechenden Stelle verläuft.
Mit Hilfe einer ölpumpe aus einem öl·sumpf gepumptes öl· strömt
auf diese Weise zur Außenseite der Nockenwe^e 3. Einem anderen Lagerabschnitt im NockenWe^engehause, der sich zwischen
den Enden der Nockenwe^e 3 befindet, ist eine zweite Öileitung
10 zugeordnet, die zu einer Leitung 9 führt, durch die das öl Spielausgl·eichern 18 zugeführt wird.
30
Der ö!kanal· 4 in der Nockenwe^e 3 kommt intermittierend mit
der ersten Ö^eitung 8 und der zweiten ÖMeitung 10 in Verbindung,
während sich die NockenWeMe 3 dreht (siehe Figuren
3 und 4). Dies wird im foigenden ausfuhr^cher eriäutert.
Das eine Ende der NockenWe^e 3 ist im Lagerabschnitt des
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Nockenwellengehäuses 2 über die Lagerbuchse 6 drehbar gelagert.
An einer Stelle zwischen ihren beiden Enden ist die Nockenwelle 3 ferner in dem anderen Lagerabschnitt des Nockenwellengehäuses
2 mittels der Lagerbuchse 7 gelagert. In diesen Lagerabschnitten des Nockenwellengehäuses 2 ist jeweils eine erste
Ölnut 11 bzw. eine zweite ölnut 12 ausgebildet, wobei sich
jede dieser ölnuten über einen Abschnitt der Außenseite der Lagerbuchse 6 bzw. 7 erstreckt. Die erste Ölleitung 8 ist mit
der ersten ölnut 11 verbunden, und die zweite Ölleitung 10 ist mit der zweiten ölnut 12 verbunden. Durch die Nockenwelle
3 und die Lagerbuchse 6 verläuft in radialer Richtung ein Verbindungskanal 13 an einer der ersten ölnut 11 entsprechenden
Stelle. Auf ähnliche Weise verläuft ein Verbindungskanal 14 in radialer Richtung an einer der zweiten ölnut 12 entsprechenden
Stelle. Durch den ölkanal 4 strömt öl nur dann, wenn
während der Drehung der Nockenwelle 3 der erste Verbindungskanal 13 mit der ersten ölnut 11 in Verbindung steht und der
zweite Verbindungskanal 14 mit der zweiten Ölnut 12 in Verbindung
steht, so daß der Ölkanal 4 sowohl mit der ersten ölleitung
8 als auch mit der zweiten Ölleitung 10 in Verbindung
steht. Durch diese Ausbildung kann die oben erwähnte intermittierende
Verbindung während der Drehung der Nockenwelle 3 erreicht werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen sowohl für den ersten Verbindungskanal 13 als auch für den zweiten Verbindungskanal 14, daß
jeder dieser beiden Verbindungskanäle zwei Abschnitte aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten der Nockenwelle 3 ausgebildet
sind. Die Anzahl der Abschnitte der Verbindungskanäle ist jedoch nicht auf diesen Fall beschränkt. So kann jeder Verbindungskanal
einen Abschnitt, drei Abschnitte, vier Abschnitte oder mehr als vier Abschnitte haben. Figur 5 zeigt beispielsweise
einen Verbindungskanal 15 aus nur einem Abschnitt (bei dem es sich um den ersten oder den zweiten Verbindungskanal
handeln kann), Figur 6 zeigt einen Verbindungs-
O .L 31465 U
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kanal 16 aus drei Abschnitten, und Figur 7 zeigt einen Verbindungskanal
17 aus vier Abschnitten. Bei der Erfindung kann jede beliebige dieser Ausführungen zur Anwendung kommen. Bevorzugt
werden jedoch Verbindungskanäle mit einem oder zwei Abschnitten, um die Wirksamkeit der intermittierenden Verbindung
sicherzustellen.
Wie Figur 8 erkennen läßt, besteht der Spielausgleicher 18 selber zunächst einmal aus einem hohlen Körper 19 und einem
Kolben 20, der in den Körper 19 verschiebbar eingesetzt ist. Das obere Ende des Kolbens 20 steht in Berührung mit einem
Kipphebel 21. Im Inneren des Kolbens 20 ist eine Speicherkammer 22 für öl ausgebildet. Der untere Abschnitt des Kolbens
20 begrenzt zwischen sich und einer Bodenwand des Körpers 19 eine Druckkammer 23. In die Druckkammer 23 ist eine Feder 24
eingesetzt,die den Kolben 20 nach oben zu schieben versucht. In der Bodenwand des Kolbens 20 ist eine Ventilöffnung 25
ausgebildet. An der Ventilöffnung 25 sitzt eine Ventilkugel 26, so daß ein Rückschlagventil vorhanden ist, das es ermöglicht,
daß öl direkt aus der Speicherkammer 22 zur Druckkammer
23 strömt, wobei der Kolben 20 angehoben wird.
Zwischen der Außenseite des Kolbens 20 und der Innenseite der Bohrung im hohlen Körper 19.ist eine Nachfüllkammer 27 ausgebildet.
Ferner ist eine Nachfüllkammer 28 zwischen der Außenseite des Körpers 19 und der Innenseite einer Bohrung ausgebildet,
in die der Körper 19 eingesetzt ist. Durch den Kolben 20 verläuft eine Nachfüllöffnung 29, die eine Verbindung zwischen
der Speicherkammer 22 und der Nachfüllkammer 27 her- .
stellt. Eine weitere Nachfüllöffnung 30 verläuft durch den Körper 19, die eine Verbindung zwischen der Nachfüllkammer
27 und der Nachfüllkammer 28 herstellt. Die-bereits erwähnte Leitung 9, durch die dem Spielausgleicher öl zugeführt wird,
ist mit der Nachfüllkammer 28 verbunden, so daß öl durch die Leitung 9 zur Spcichcrkammer 2 des Spielausgleichers 18 und
Π465Η
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von dort an der Ventilkugel 26 vorbei in die Druckkammer 23 strömen kann.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen ölzuführvorrichtung für einen Spielausgleicher beschrieben.
Öl wird aus der ölwanne der Brennkraftmaschine zum Zylinderkopf
1 (siehe Figur 1) gepumpt und gelangt durch die erste Ölleitung 8 zur ersten ölnut 11. Das öl tritt durch
den Verbindungskanal 13 intermittierend in den ölkanal 4 innerhalb
der Nockenwelle 3 ein. Während das öl durch den ölkanal
4 strömt, wird es, wie Figur 2 erkennen läßt, durch die ölstrahllöcher 5 abgespritzt bzw. ausgestoßen, so daß es die
Nocken und den Kipphebel 21 schmieren kann. Außerdem gelangt das öl zum Verbindungskanal 14, so daß es intermittierend in
die Leitung 9 eintritt, die das öl den einzelnen Spielausgleichern 18 zuführt.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, wird durch die Ölstrahllöcher
5 etwas Öl ausgestoßen, während das Öl entlang dem ölkanal 4 strömt, so daß der Druck des Öls verringert wird. Wenn
die Drehzahl der Brennkraftmaschine zunimmt, wird auch die Drehzahl der ölpumpe höher, so daß bei herkömmlichen Vorrichtungen
der Öldruck steigt. Wenn jedoch gemäß der Erfindung die ölstrahllöcher 5 vorgesehen sind, nehmen mit der Zunahme
der Drehzahl der Nockenwelle 3 bei einer Zunahme der Drehzahl der Brennkraftmaschine die auf das durch die Nockenwelle 3
strömende öl wirkenden Zentrifugalkräfte zu, so daß die Menge
des durch die Ölstrahllöcher 5 ausgestoßenen Öls größer wird und dadurch der Druckanstieg begrenzt wird. Figur 9 zeigt die
0 Beziehung zwischen dem Öldruck und der Drehzahl der Brennkraftmaschine.
Wie sich aus Figur 9 ergibt, nimmt bei der herkömmlichen Vorrichtung der Öldruck, mit dem die Soielausgleicher
gespeist worden, mit zunehmender Drehzahl zu (gestrichelte Kurve), wogegen er bei der Erfindung auf einem
niedrigeren und im wesentlichen konstanten Wert gehalten wer-
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den kann (ausgezogene Kurve).
Während das öl durch den ölkanal 4 strömt, wird es aufgrund
der Zentrifugalkräfte und der intermittierenden Druckaufbringung durch die Verbindungskanäle 13 und 14 heftig bewegt und
gemischt. Dies erleichtert-die Trennung bzw. Abscheidung von
Luftblasen aus dem öl, so daß diese zusammen mit dem durch die ölstrahllöcher 5 ausgespritzten Öl den ölkanal 4 verlassen.
Das durch die Leitung 8, durch die das öl den Spielausgleichern
zugeführt wird, strömende öl enthält somit wesentlich weniger Luft. Figur 10 zeigt die Beziehung zwischen der
Drehzahl der Brennkraftmaschine und dem Luft-Öl-Verhältnis des den Spielausgleichern 18 zugeführten Öls. Wie aus Figur
10 erkennbar ist, ist bei der herkömmlichen Vorrichtung, da das öl in der Ölwanne bei hoher Drehzahl der Brennkraftmaschine
heftig bewegt wird, der Luftblasengehalt "hoch, so daß das den Spielausgleichern 18 zugeführte öl mehr Luftblasen
enthält (gestrichelte Kurve). Da bei der erfindungsgemässen Vorrichtung die Luftblasen getrennt und abgeführt werden,
ist der Luftblasengehalt des den Spielausgleichern 18 zugeführten Öls deutlich geringer (ausgezogene Kurve in Figur 10).
Diese Tendenz bleibt in einem weiten Drehzahlbereich erhalten.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausbildung und Funktionsweise
der Erfindung können mit der erfindungsgemäßen ölzuführvorrichtung
für Spielausgleicher die folgenden Wirkungen erzielt werden. Erstens kann der Druck des den ölausgleichern
18 zugeführten Öls niedrig und im wesentlichen konstant gehalten werden, was dem Hochpumpen der Spielausgleicher vorbeugt.
Es kann somit verhindert werden, daß durch Hochpumpen der Spielausgleicher die zugehörigen Ventile fälschlicherweise
öffnen, die Ventilbetätigung behindert wird oder Verschleiß der Gleitflächen des Ventilantriebs auftritt und
dergleichen. Da die Luftblasenmenge in dem den Spielaus-
'::- 3U55H
- /b - DE 1681
gleichern 18 zugeführten öl verringert ist, kommt es zweitens
nicht zu falscher Verschiebung bei der Betätigung der Spielausgleicher
18 durch Luftblasen, so daß die selbsttätige Beseitigung des Ventilspiels genau und ohne die Erzeugung der
typischen Schlaggeräusche durch die Luftblasen durchgeführt werden kann.
Ferner werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine zusätzlichen,
speziellen Vorrichtungen benötigt, wie sie zur Steuerung des Druckes und zur Entfernung der Luftblasen
üblicherweise erforderlich sind und in Form eines Druckreglers und einer Abscheidevorrichtung für Luftblasen vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße ölzuführvorrichtung ist somit einfacher als herkömmliche ölZuführvorrichtungen und in der Herstellung
billiger.
Obwohl lediglich wenige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
sind und beschrieben wurden, liegt es auf der Hand, daß der Fachmann zahlreiche Abwandlungen und Änderungen der
Ausführungsbeispiele vornehmen kann, ohne den Grundgedanken und die Lehre der Erfindung wesentlich zu verlassen.
Eine ölzuführvorrichtung für einen Spielausgleicher weist
einen ölkanal auf, der aus der Innenkammer einer hohlen Nokkenwelle
einer Brennkraftmaschine mit obenliegender Nockenwelle besteht. In der Nockenwelle ist ein ölstrahlloch ausgebildet,
das in Verbindung mit dem ölkanal steht. Eine erste Ölleitung verläuft von einem Zylinderkopf durch ein Nockenwellengehäuse
zur Nockenwelle, und eine zweite Ölleitung verläuft von der Nockenwelle durch das Nockenwellengehäuse
zu einer im Zylinderkopf ausgebildeten Leitung, durch die Spielausgleichern öl zugeführt wird. Das öl tritt aus der
ersten Ölleitung in den ölkanal in der Nockenwelle ein, strömt durch den ölkannl und gelangt durch die zweite ölleitung
zu der den Spin! nusgl oichorn öl zuführenden Leitung.
3H65H
-A-
Ein Teil "des durch den ölkanal strömenden Öls wird durch
das ölstrahlloch ausgespritzt, um auf diese Weise den Druck des den Spielausgleichern zugeführten Öls zu senken und
zu steuern, und zwar auf einen von der Drehzahl der Brennkraftmaschine
unabhängigen Wert. Dadurch ist dem Hochpumpen der Spielausgleicher vorgebeugt, ohne daß zu diesem Zweck
ein spezieller Öldruckregler benutzt wird. Ferner werden durch das ölstrahlloch auch im öl mitgeführte Luftblasen ausgetrieben,
so daß die Menge der in dem den Spielgausgleichern zugeführten öl enthaltenen Luftblasen verringert ist, was erhöhte
Zuverlässigkeit der Spielausgleicher zur Folge hat, ohne daß zu diesem Zweck eine .spezielle Luftblasenabscheide^
vorrichtung erforderlich ist.
Claims (9)
1.Jölzuführvorrichtung für einen Spielausgleicher für eine
Brennkraftmaschine mit einer oben liegenden Nockenwelle, einem Zylinderkopf und einem Nockengehäuse, wobei die ölzuführvorrichtung
Mittel, die eine erste Ölleitung bilden, die vom Zylinderkopf durch das Nockenwellengehäuse zur
Nockenwelle verläuft, sowie Mittel aufweist, die einen ölkanal
in der Nockenwelle bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nockenwelle (3) Mittel ausgebildet sind, die
ein ölstrahlloch (5) bilden, das in Verbindung mit dem ölkanal (4) steht, der einen Durchmesser von mehr als 10 mm
hat, und daß Mittel vorgesehen sind, die eine zweite ölleitung (10) bilden, die von der Nockenwelle durch das Nockenwellengehäuse
(2) zu einer im Zylinderkopf (1) ausgebildeten Leitung (9) führt, durch die zumindest einem Spielausgleicher
(8) Öl zugeführt wird, wobei das Öl aus der ersten Ölleitung zum Ölkanal, zur zweiten Ölleitung und schließlich
zu der Leitung strömt, durch die das öl dem Spielausglei-
DE 1631 ·
-2-
eher zugeführt wird, und wobei ein Teil des durch den ölkanal
strömenden Öls durch das ölstrahlloch abgelassen wird.
2. ölzuführvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der ölkanal (4) und die erste Ölleitung.(8) in Abhängigkeit
von der Drehung der Nockenwelle (3) intermittierend miteinander verbunden sind und daß der ölkanal und die zweite
Ölleitung. (10) in Abhängigkeit von der Drehung der Nockenwelle
intermittierend miteinander verbunden sind.
3. ölzuführvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Brennkraftmaschine
zur Nockenwelle gehörende Lagerbuchsen aufweist, wobei das Nockenwellengehäuse Lagerabschnitte aufweist und
wobei die Nockenwelle mittels ihrer Lagerbuchsen, die sich zusammen mit der Nockenwelle drehen, in den Lagerabschnitten
drehbar gelagert ist,
gekennzeichnet
durch eine erste ölnut (11) und eine zweite ölnut (12), die sich in Umfangsrichtung über einen Bereich der Außenseite der jeweiligen Lagerhülse (6, 7) erstrecken, wobei die erste Ölleitung (8) und die zweite Ölleitung (10) mit der ersten bzw. zweiten ölnut verbunden sind, und Mittel, die einen ersten Verbindungskanal (13, 15, 16, 17) und einen zweiten Verbindungskanal (14, 15, 16, 1.7) bilden, die radial verlaufend durch die Nockenwelle (3) und die Lagerbuchsen (6, 7) an der ersten Ölnut (11) bzw. der zweiten ölnut (12) entsprechenden Stellen hindurchgehen, so daß bei sich drehender Nockenwelle der ölkanal (4) und die erste ölleitung (8) sowie der ölkanal (4) und die zweite Ölleitung
gekennzeichnet
durch eine erste ölnut (11) und eine zweite ölnut (12), die sich in Umfangsrichtung über einen Bereich der Außenseite der jeweiligen Lagerhülse (6, 7) erstrecken, wobei die erste Ölleitung (8) und die zweite Ölleitung (10) mit der ersten bzw. zweiten ölnut verbunden sind, und Mittel, die einen ersten Verbindungskanal (13, 15, 16, 17) und einen zweiten Verbindungskanal (14, 15, 16, 1.7) bilden, die radial verlaufend durch die Nockenwelle (3) und die Lagerbuchsen (6, 7) an der ersten Ölnut (11) bzw. der zweiten ölnut (12) entsprechenden Stellen hindurchgehen, so daß bei sich drehender Nockenwelle der ölkanal (4) und die erste ölleitung (8) sowie der ölkanal (4) und die zweite Ölleitung
(10) jeweils nur dann miteinander verbunden sind, wenn der erste Verbindungskanal mit der ersten Ölnut ausgerichtet
ist und der zweite Verbindungskanal mit der zweiten ölnut
ausgerichtet ist.
Η35Η
DE 1631
4. ölzuführvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der erste Verbindungskanal (15) als auch der
zweite Verbindungskanal (15) von der Mitte der Nockenwelle
(3) aus radial in nur einer Richtung nach außen verläuft.
5. Ölzuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß sowohl der erste Verbindungskanal (13) als auch der TO zweite Verbindungskanal (14) von der Mitte der Nockenwelle
(3) aus radial in nur zwei entgegengesetzten Richtungen nach außen verläuft.
6. ölzuführvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der erste Verbindungskanal (.16) als auch der
zweite Verbindungskanal (16) von der Mitte der Nockenwelle
(3) aus radial in nur drei gleiche Abstände voneinander aufweisenden Richtungen nach außen verläuft.
7. ölzuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der erste Verbindungskanal (17) als auch der
zweite Verbindungskanäl (17) von der Mitte der Nockenwelle (3) aus in nur vier gleichen Abstand voneinander aufweisenden
Richtungen nach außen verläuft.
8. ölzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Verbindungskanal (13, 15, 16, 17) in einem
Ende der Nockenwelle (3) an derjenigen Stelle ausgebildet ist, die von einem der Lagerabschnitte des Nockenwellengehäuses
(2) getragen wird, und daß der zweite Verbindungskanal (14, 15, 16, 17) in einem zwischen den Enden der
Nockenwelle befindlichen Abschnitte an einer Stelle aus-
-ΊΓ~- DE 1681
gebildet ist, die von einem anderen der Lagerabschnitte des
Nockenwellengehäuses getragen wird.
9. ölzuführvorrichtung nach einem-der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den ölkanal (4) bildenden Mittel einen Innendurchmesser
von 19 mm haben.
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