DE19741077A1 - Achse zur schwenkbeweglichen Lagerung von Kipp- oder Schwinghebeln - Google Patents
Achse zur schwenkbeweglichen Lagerung von Kipp- oder SchwinghebelnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Achse zur schwenkbeweglichen Lagerung von Kipp-
oder Schwinghebeln eines in einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine
eingebauten Ventiltriebs, auf welcher die Hebel mit ihren Bohrungen längen
verteilt angeordnet sind und die wenigstens einen sich längs erstreckenden Pfad
zur Zuleitung von Hydraulikmittel zu den Hebeln aufweist.
Eine derartige Achse geht beispielsweise aus dem Fachbuch Bosch: "Kraftfahr
technisches Taschenbuch"; VDI-Verlag (1987); S. 318 hervor. Dabei können die
auf ihr schwenkbeweglich zu lagernden Kipp-oder Schwinghebel innerhalb von
Wangen verlaufen, die von einem sich vom Zylinderkopf erstreckenden Lager
bock ausgehen. Die Achse ist durch Bohrungen der Hebel gesteckt und vor
zugsweise endseitig befestigt. In aller Regel besitzen derartige Achsen Pfade zur
Zuleitung von Hydraulikmittel zu den Hebel n. Im Bereich jedes Hebels ist der
Pfad von einer Radialbohrung geschnitten, welcher ein entsprechender Kanal
am Hebel gegenüberliegt.
Bestehen nun der Zylinderkopf und die Achse aus Werkstoffen mit unterschied
lichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, so kann es beim Betrieb der Brenn
kraftmaschine, d. h. mit zunehmender Erwärmung des Zylinderkopfes, dazu
kommen, daß sich eine Überdeckung der Radialbohrung zum Kanal in un
erwünschter Art und Weise verschiebt. Zu berücksichtigen ist an dieser Stelle,
daß mit zunehmender Erwärmung das verwendete Hydraulikmittel niedrigvisko
ser wird und daß in aller Regel sich die Betriebsspiele zwischen den Bauteilen
erhöhen. Dies führt in nachteiliger Art und Weise zu einem unerwünscht hohen
Hydraulikmittelverbrauch im Bereich des Zylinderkopfes. In den überwiegenden
Fällen erhalten dann die entsprechend zu versorgenden Verbraucher im Hebel
einen überschüssigen Betrag an Hydraulikmittel.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Achse zur schwenkbeweglichen Lage
rung von Kipp- oder Schwinghebeln zu schaffen, bei welcher die zitierten
Nachteile beseitigt sind und insbesondere mit einfachen Mitteln eine an die
Wärmeausdehnung im Zylinderkopf besser angepaßte Überdeckung der Radial
bohrungen der Achse mit den zugeordneten Kanälen der sie umschließenden
Hebel geschaffen ist.
Dadurch, daß ein axialer Abstand zumindest eines Teils der jeweiligen Radial
bohrungen zu ihren Kanälen im kalten Zustand der Brennkraftmaschine so
ausgelegt wird, daß dieser sich mit zunehmender Erwärmung während der
Befeuerung der Brennkraftmaschine verkleinert, ist mit einem deutlich geringe
ren Hydraulikmittelverbrauch im Zylinderkopf zu rechnen. Beispielsweise kann
die Überdeckung von einer oder mehreren Bohrung/Bohrungen mit dem oder
den jeweiligen Kanal/Kanälen im kalten Zustand auf maximale Größe ausgelegt
sein und für den Heißlauf der Brennkraftmaschine durch eine relative Ver
schiebung der Bauteile zueinander, hervorgerufen durch Wärmedehnung,
kleinstmöglich vorliegen. Da der relative Verschiebeweg einer Bohrung zum
Kanal abhängig vom Abstand zum Bauteil (Befestigung der Achse) sowie der
Differenz der Wärmeausdehnungskoeffizienten von Achse und Zylinderkopf ist,
gelingt es nicht unbedingt für alle Bohrungen mit zugeordneten Kanälen eine
Überdeckung zu finden, die im Kaltzustand maximal und im Heißlauf minimal
ist. Der erfindungsgemäß angestrebte Erfolg tritt auch ein, wenn nur eine Teil
zahl von Bohrungen/Kanälen die gewünschte Überdeckung aufweist. Somit ist
mit dieser Erfindung dem Motorenbauer eine Lehre in die Hand gegeben,
mittels derer er einen optimalen Hydraulikmittelumsatz im Zylinderkopf erzielen
kann. Gegebenenfalls können Hydraulikmittelpumpen kleiner dimensioniert
werden bzw. können zusätzliche Bauteile, wie Vorrichtungen zur Nockenwel
lenverstellung, ohne Vergrößerung der Hydraulikmittelpumpe appliziert werden.
Vorgeschlagen ist es, den Zylinderkopf aus einem Aluminium- und die Achse
aus einem Stahlwerkstoff herzustellen. Denkbar ist jedoch auch, Legierungen
der genannten Werkstoffe einzusetzen. Gleichzeitig können die Lagerböcke
einteilig mit dem Zylinderkopf verbunden sein.
Die Zuführung des Hydraulikmittels in die Achse aus einem stirnseitigen Be
reich dieser ist deshalb vorteilhaft, weil in diesem Bereich die Achse mit dem
Zylinderkopf verbunden und eine relative Verlagerung beider Bauteile zuein
ander mit zunehmender Erwärmung nur äußerst gering ist.
Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Achse zur schwenkbe
weglichen Lagerung von Kipp- oder Schwinghebeln im unbe
feuerten Zustand der Brennkraftmaschine, wobei ober- und
unterhalb der Symmetrielinie unterschiedlich zueinander
positionierte Radialbohrungen/Kanäle gezeigt sind und
Fig. 2 eine Achse nach Fig. 1, jedoch im erwärmten Zustand.
Die Fig. 1 und 2 offenbaren eine Achse 1 zur schwenkbeweglichen Lage
rung von Kipp- oder Schwinghebeln 2 eines in einen Zylinderkopf einer Brenn
kraftmaschine eingebauten Ventiltriebs, so wie sie der Fachwelt an sich bekannt
ist. Die Hebel 2 umschließen mit ihren Bohrungen 3 axial beabstandet die
Achse 1. Sie sind innerhalb von Wangen von sich vom Zylinderkopf in Rich
tung zur Achse 1 erstreckenden Lagerböcken integriert und axial fixiert. Gleich
zeitig ist die Achse 1 im Bereich einer ihrer Stirnseiten 7 fest mit einem sich
vom Zylinderkopf in Achsrichtung erstreckenden Bauteil 8 verbunden. Durch
die Achse 1 verläuft ein Pfad 4 zur Zuleitung von Hydraulikmittel zu den
Hebeln 2. In den Hebeln 2 können hydraulische Spielausgleichselemente
eingebaut sein, die mit dem Hydraulikmittel versorgt werden müssen. Gleichzei
tig können die Hebel 2 Spritzbohrungen zur Spritzbeaufschlagung mit Hydrau
likmittel eines Kontaktbereiches eines Nockens am Hebel 2 bzw. des Spielaus
gleichselements mit einem Ende eines Gaswechselventils aufweisen.
Wie den Fig. 1, 2 ebenfalls entnommen werden kann, ist die Achse 2 im
Bereich ihrer Stirnseite 7 zumindest abschnittsweise von einem Lagerbock 9
umschlossen, der ebenfalls am Zylinderkopf befestigt ist. Der Lagerbock 9
besitzt einen Kanal 10 zur Zuführung von Hydraulikmittel zu einer Radialboh
rung 11 in der Achse 1. Ausgehend von dieser Achse 1 wird das Hydraulik
mittel zu Radialbohrungen 5 geleitet, welche mit Kanälen 6 am gegen über
liegenden Hebel 2 kommunizieren.
Ist nun der Zylinderkopf aus einem Aluminiumwerkstoff und die Achse 1 bei
spielsweise aus Stahl hergestellt, kommt es mit zunehmender Erwärmung der
Brennkraftmaschine während ihres Betriebes zu einer Längung des Zylinderkop
fes in bezug auf die Achse 1, d. h. die mit dem Zylinderkopf über die Lager
böcke gekoppelten Hebel 2 verlagern sich wie in Fig. 2 gezeigt relativ zur
Achse 1 (hier nach rechts). Da gleichzeitig mit steigender Betriebstemperatur die
Viskosität des verwendeten Hydraulikmittels abnimmt und ebenfalls die Be
triebsspiele zwischen den Bauteilen sich erhöhen, kommt es im Stand der
Technik zu einem unnötig erhöhten Hydraulikmittelumsatz im Bereich des
Zylinderkopfes. Die Erfindung greift den an sich unerwünschten Effekt der
Wärmedehnung auf. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird eine Überdeckung
zwischen zumindest einer Teilzahl der jeweiligen Radialbohrung 5 und dem
gegenüberliegenden Kanal 6 soweit verkleinert, daß mit einem deutlich mini
mierten Hydraulikmittelumsatz zu rechnen ist.
Im kalten Zustand der Brennkraftmaschine wird die Überdeckung von Radial
bohrung 5 und Kanal 6 relativ groß gewählt, so daß das hochviskose Hydraulik
mittel schnell und in großer Menge an die entsprechenden Verbrauchsstellen
gelangt (schnelle Durchölung).
Selbstverständlich kann das Hydraulikmittel auch durch andere Zuleitungen als
den genannten Lagerbock 9 mit seiner Bohrung 12 zur Achse 1 geführt werden.
Beispielsweise ist es auch denkbar, dieses Hydraulikmittel stirnseitig in die
Achse 1 zu führen bzw. in einem Mittenbereich der Achse 1 in diese zu leiten.
Die im Bereich der Radialbohrungen 5 und Kanäle 6 zeichnerisch gezeigten
Kugeln dienen lediglich einer Verdeutlichung des Versatzes.
1
Achse
2
Hebel
3
Bohrung
4
Pfad
5
Radialbohrung
6
Kanal
7
Stirnseite
8
Bauteil
9
Lagerbock
10
Kanal
11
Radialbohrung
12
Bohrung
Claims (4)
1. Achse (1) zur schwenkbeweglichen Lagerung von Kipp- oder Schwinghebeln
(2) eines in einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingebauten Ventil
triebs, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - auf der Achse (1) sind die Hebel (2) mit ihren Bohrungen (3) längenverteilt an geordnet, wobei sie wenigstens einen sich längs erstreckenden Pfad (4) zur Zuleitung von Hydraulikmittel zu den Hebeln (2) besitzt;
- - der Pfad (4) ist im Bereich jedes Hebels (2) von zumindest einer Radialbohrung (5) geschnitten, die in wenigstens einer Schwenkstellung des Hebels (2) mit einem sich vom Hebel (2) in dessen Bohrung (3) erstreckenden Kanal (6) ver bunden ist;
- - durch den Kanal (6) ist das Hydraulikmittel zu einem Spielausgleichselement und/oder einem anzuspritzenden Kontaktbereich eines Nockens am Hebel (2) bzw. des Spielausgleichselements mit einem Ende eines Gaswechselventils leitbar;
- - die Achse (1) ist bevorzugt im Bereich einer ihrer Stirnseiten (7) am Zylin derkopf oder einem mit dem Zylinderkopf fest verbundenen Bauteil (8) in zumindest eine Längsrichtung festgelegt;
- - vom Zylinderkopf erstreckt sich in Richtung zur Achse (1) je Hebel (2) ein Lagerbock, innerhalb dessen beidseitiger Wangen der Hebel (2) wenigstens ab schnittsweise aufgenommen sowie axial fixiert ist;
- - die Achse (1) und der Zylinderkopf sind aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten gefertigt und
- - zumindest ein Teil der Radialbohrungen (5) ist im unbefeuerten Zustand der Brennkraftmaschine derartig vom zugeordneten Kanal (6) axial entfernt, daß mit steigender Betriebstemperatur deren Überdeckung durch Wärmedehnung abnimmt und/oder daß bei maximaler Betriebstemperatur diese eine kleinste Überdeckung aufweisen.
2. Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf aus
einem Werkstoff mit größerem Wärmeausdehnungskoeffizienten als die Achse
(1) gefertigt ist.
3. Achse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf aus
einem Aluminium- und die Achse (1) aus einem Stahlwerkstoff bestehen.
4. Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) vorzugs
weise im Bereich einer ihrer Stirnseiten (7) von einem weiteren mit dem Zylin
derkopf verbundenen Lagerbock (9) wenigstens abschnittsweise und mittelbar
umschlossen ist, der einen senkrecht zur Achse (1) verlaufenden Kanal (10) zur
Zuleitung des Hydraulikmittels zum Pfad (4) aufweist, wobei die Achse (1) im
Abschnitt des weiteren Lagerbockes (9) zumindest eine weitere Radialbohrung
(11) in Richtung zur Bohrung (12) des Lagerbockes (9) besitzt, welche mit
dessen Kanal (10) in hydraulischer Verbindung steht.
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Publication Number | Publication Date |
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DE1997141077 Ceased DE19741077A1 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Achse zur schwenkbeweglichen Lagerung von Kipp- oder Schwinghebeln |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19741077A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD50382A (de) * | ||||
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DE2115100A1 (de) * | 1971-03-29 | 1972-10-05 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Schmiervorrichtung für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen |
DE2305834A1 (de) * | 1973-02-07 | 1974-08-29 | Daimler Benz Ag | Einrichtung zum schmieren eines lagers |
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US4523551A (en) * | 1983-05-11 | 1985-06-18 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Valve actuating device |
-
1997
- 1997-09-18 DE DE1997141077 patent/DE19741077A1/de not_active Ceased
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