DE19942105B4 - Schmiervorrichtung für Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Schmiervorrichtung für Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Abstract

Schmiervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, umfassend:
eine Kurbelwelle (15) mit einer Vielzahl von Wellenzapfen (16) und einer Vielzahl von Kurbelzapfen (17), die jeweils zwischen den benachbarten Wellenzapfen (16) angeordnet sind;
eine Vielzahl von Ölbohrungen (18, 19), die in der Kurbelwelle (15) zur Zufuhr von Schmieröl an sowohl einen Lagerabschnitt des Wellenzapfens (16), der bei der Verbrennungskraftmaschine zur Lagerung eines jeden Wellenzapfens (16) vorgesehen ist und an einen Lagerabschnitt für eine Pleuelstange, der bei der Verbrennungskraftmaschine zur Lagerung eines jeden Kurbelzapfens (17) vorgesehen ist, ausgebildet sind;
wobei die in der Kurbelwelle (15) ausgebildeten Ölbohrungen (18, 19) eine Vielzahl von ersten Ölbohrungen (18) umfassen, die sich jeweils von der äußeren Umfläche des Wellenzapfens (16) zur äußeren Umfläche des Kurbelzapfens (17) erstrecken und den Wellenzapfen (16) und den Kurbelzapfen (17) durchdringen und eine Vielzahl von zweiten Ölbohrungen (19) umfassen, die jeweils den Wellenzapfen (16) durchdringen und sich zur äußeren Umfläche des...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Im allgemeinen wird Schmieröl bei einer Verbrennungskraftmaschine von einer Ölwanne unter Zwischenschaltung eines Saugkorbs mittels einer Ölpumpe angesaugt. Danach wird der Druck des Schmieröls durch eine Drucksteuerungseinrichtung gesteuert und im folgenden das Öl einer Hauptverteilerleitung zugeführt. Jeweilige Ölbohrungen (oder Schmiermitteldurchlässe), durch die das Schmieröl jeweiligen Schmierabschnitten zugeführt wird, beispielsweise einem System sich bewegender Ventile, der Kurbelwelle usw., sind so ausgebildet, daß sie von der Hauptverteilerleitung abzweigen.
  • Eine Schmiervorrichtung der eingangs erwähnten Art ist aus der JP 09280027 A bekannt. Sie zeigt eine Kurbelwelle mit benachbarten Wellen- und Kurbelzapfen, die beide von einer ersten Ölbohrung durchdrungen werden, und eine zweite Ölbohrung, die den Wellenzapfen durchdringt und mit der ersten Ölbohrung verbunden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die JP 09280027 A schlägt eine schräge Anordnung der Ölbohrung vor, was sowohl hinsichtlich der Einfachheit der Anordnung der Ölbohrungen als auch hinsichtlich der überragenden Herstellbarkeit der Ölbohrungen vorteilhaft ist.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht zur Erläuterung der oben erwähnten schrägen Anordnung der Ölbohrung. In der Abbildung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Kurbelwelle. In der Kurbelwelle 1 ist eine erste Ölbohrung 4 so ausgebildet, daß sie sich von einer äußeren Umfläche eines Wellenzapfens 2 zur äußeren Umfläche eines Kurbelzapfens 3 erstreckt, während sie gleichzeitig sowohl den Wellenzapfen 2 als auch den Kurbelzapfen 3 durchdringt. Des weiteren ist die Kurbelwelle 1 mit einer zweiten Ölbohrung 5 versehen, deren eines Ende mit einem Teil der ersten Ölbohrung 4 verbunden ist, die sich im Wellenzapfen 2 befindet, und deren anderes Ende sich zur Außenfläche des Wellenzapfens 2 öffnet.
  • Wenn nun die Öffnung der Ölbohrung im Wellenzapfen in einem Bereich geringer Ölfilmdicke (beispielsweise weniger als ungefähr 2 μm), die von der Annäherung der äußeren Umfläche des Wellenzapfens an die Innenfläche einer Lagerschale zur Lagerung des Wellenzapfens resultiert, angeordnet ist, entsteht ein Zustand, der dem Fall entspricht, in dem die Weite der Lagerschale durch die Öffnung der Ölbohrung verringert wird. Daher kann ein drastischer Anstieg des Ölfilmdrucks und eine Verringerung der minimalen Ölfilmdicke bewirkt werden.
  • Unter Berücksichtigung einer derartigen nachteiligen Situation wurde als allgemeines Konstruktionsprinzip im Gegensatz zur Kurbelwelle 1, die die obenerwähnte schräge Anordnung der Ölbohrung verwendet, vorgeschlagen, die Anordnung der zweiten Ölbohrung 5 im Kurbelwellenlager 2 der Anordnung der im allgemeinen H-förmigen Ölbohrung derart ähneln zu lassen, daß die Frequenz, mit der sich die Ölbohrung im Kurbelwellenlager 2 im Bereich der dünnen Ölfilmdicke öffnet, im wesentlichen gleich der der im allgemeinen H-förmigen Anordnung der Ölbohrung ist, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und Festfressen, die die Zuverlässigkeit der Lagerschale beeinflussen, beibehalten wird.
  • Nimmt man im einzelnen an, daß der Kurbelzapfen 3 eines Vierzylinderreihenmotors in senkrechter Richtung oben liegt und der in senkrechter Richtung oberste Punkt sich in einem Winkel von 0° befindet und die Richtung im Uhrzeigersinn von diesem Punkt an als positive Richtung angesehen wird, so wird angenommen, eine Öffnung 5a der zweiten Ölbohrung 5, die sich zur Außenfläche des Wellenzapfens 2 öffnet, in einem Winkel von ungefähr +45° anzuordnen und die andere Öffnung 5b, die sich zur Außenfläche des Wellenzapfens 2 öffnet und ebenfalls mit der ersten Ölbohrung 4 verbunden ist, in einem Winkel von +200° anzuordnen (vgl. 1).
  • Bei der gezeigten Anordnung ist jedoch die Öffnung 5a der zweiten Ölbohrung 5 von einer Ebene, die von einer Mittelachse des Wellenzapfens und einer Mittelachse des Kurbelzapfens aufgespannt wird, beabstandet und außerdem in einem Bereich C2 angeordnet, in dem der Abstand zwischen der Außenfläche des Wellenzapfens 2 und der Innenfläche der Lagerschale 6 entlang der Linie C größer ist als im Bereich C1. Daher kann das Schmieröl von einer Ölnut 6A in der Lagerschale 6 seitlich entweichen, so daß der auf die zweite Ölbohrung 5 wirkende Öldruck sinkt.
  • Dies bedeutet, daß der Druck des Schmieröls, das von der zweiten Ölbohrung 5 über die erste Ölbohrung 4 zur Seite des Kurbelzapfens 3 geleitet ist, d.h. der Öldruck, der einer Pleuellagerschale zugeführt wird, das an einem Lagerteil einer Pleuelstange angeordnet ist, das den Kurbelzapfen 3 hält, sinkt.
  • Insbesondere bei der schrägen Anordnung der Ölbohrung tritt ein Festfressen der Pleuellagerschale leicht auf, da die Ölbohrung 4 derart ausgebildet ist, daß sich das einzige Ende auf der Seite des Kurbelzapfens sich zur Innenfläche der Pleuellagerschale hin öffnet, was eine sorgfältige Schmierung erforderlich macht.
  • Entsprechend ist es tatsächlich schwierig, die schräge Anordnung der Ölbohrung mit dem obenerwähnten Problem bei einer Maschine hoher Leistung zu verwenden.
  • In dieser Situation ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, mit der Verbesserung der Lage einer im Wellenzapfen ausgebildeten Ölbohrung eine Schmiervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, den Öldruck zu erhöhen, der auf die im Wellenzapfen ausgebildete Ölbohrung wirkt, um die Leistung zu verbessern und das Schmieröl zum Lagerabschnitt der Pleuelstange zu führen, während sowohl die Abriebfestigkeit als auch die Freßfestigkeit, die die Zuverlässigkeit des Lagerzapfenabschnittes beeinflussen, ähnlich wie bei der herkömmlichen Vorrichtung beibehalten werden.
  • Das obenerwähnte Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Schmiervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Die obigen und andere Merkmale und Nachteile dieser Erfindung werden verdeutlicht und die Erfindung selbst wird am besten verstanden durch die folgende Beschreibung und die beigefügten Ansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm in einer Ansicht in axialer Richtung einer Kurbelwelle, die mit der Schmiervorrichtung aus dem verwandten Stand der Technik versehen ist;
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm zur Erläuterung einer Problematik bei einer Ölbohrung, die in der Kurbelwelle der 1 ausgebildet ist, ebenfalls in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle;
  • 3 zeigt eine Vorderansicht einer Kurbelwelle eines Vierzylinderreihenmotors mit einer Schmiervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils der Kurbelwelle der 3 zur Erläuterung der Schmiervorrichtung;
  • 5 zeigt ein schematisches Diagramm in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle der 3, wobei die Anordnung jeweiliger darin ausgebildeter Ölbohrungen dargestellt ist;
  • 6 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion einer in einem Wellenzapfen der Kurbelwelle der 3 ausgebildeten Ölbohrung, ebenfalls in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle;
  • 7 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren Kurbelwelle bei einem Vierzylinderreihenmotor mit der Schmiervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt ein schematisches Diagramm in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle der 7, wobei die Anordnung jeweiliger, darin ausgebildeter Ölbohrungen dargestellt ist; und
  • 9 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion einer in einem Wellenzapfen der Kurbelwelle der 7 ausgebildeten Ölbohrung, ebenfalls in einer Ansicht in axialer Richtung der Kurbelwelle.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zunächst wird der Aufbau einer Kurbelwelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. In diesen Figuren weist die Kurbelwelle 15 eine Vielzahl von Wellenzapfen 16 auf, die drehbar in Lagerabschnitten 14 für die Wellenzapfen (in der 4 ist nur einer gezeigt) eingepaßt sind. Wie in der 4 gezeigt ist, besteht jeder Lagerabschnitt 14 für den Wellenzapfen aus einem Zylinderblock 10, einem Lagerdeckel 11, der an der Unterfläche des Zylinderblocks 10 befestigt ist, und einer Lagerschale 13, die in eine kreisförmige Öffnung 12, die durch den Zylinderblock 10 und den Lagerdeckel 11 bestimmt wird, eingepaßt ist. Außerdem ist jeder Wellenzapfen 17 der Kurbelwelle 15 drehbar in einen Lagerabschnitt einer Pleuelstange eingepaßt, der aus einem unteren Boden einer nicht gezeigten Pleuelstange und einer Pleuellagerschale, die in einer kreisförmigen, im unteren Boden ausgebildeten Bohrung eingepaßt ist, besteht.
  • Dabei ist die Kurbelwelle 15 mit Ölbohrungen (oder Öldurchlässen) zur Zufuhr von Schmieröl an sowohl die Lagerabschnitte 14 des Wellenzapfens als auch den Lagerabschnitt der Pleuelstange versehen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kurbelwelle 15 entsprechend der Zahl der Zylinder mit einer Vielzahl von ersten Ölbohrungen (d.h. Schmiermitteldurchlässen bzw. -leitungen) 18 und einer Vielzahl von zweiten Ölbohrungen 19 versehen. Eine jede erste Ölbohrung 18 ist derart ausgebildet, daß sie sich von der äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 zur äußeren Umfläche des Kurbelzapfens 17 erstreckt und dabei den Wellenzapfen 16 und den Kurbelzapfen 17 durchdringt. Außerdem weist jede zweite Ölbohrung 19 ein Ende auf, das mit einem Abschnitt der ersten Ölbohrung 18 auf der Seite des Wellenzapfens verbunden ist, und ein anderes Ende, das sich zur äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 öffnet.
  • Die auf diese Weise aufgebaute, schräge Anordnung der Ölbohrung ist sowohl hinsichtlich ihres einfachen Aufbaus der Ölbohrungen als auch hinsichtlich der Einfachheit bei der Herstellung der Ölbohrungen vorteilhaft.
  • Nun wird der schräge Aufbau der Ölbohrungen beim ersten Ausführungsbeispiel anhand eines Wellenzapfens 18 und eines Kurbelzapfens 17 als Paar beschrieben. Wie in der 5 gezeigt ist, ist bei dem Ausführungsbeispiel eine Öffnung 19a einer jeden zweiten Ölbohrung 19, die sich zur äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 öffnet, auf einer geraden Linie C angeordnet, die einen Mittelpunkt A des benachbarten Kurbelzapfens mit einem Mittelpunkt B des Wellenzapfens in einer axialen Ansicht der Kurbelwelle 15 verbindet.
  • Wenn so sichergestellt ist, daß bei der Positionierung des Kurbelzapfens 17 in senkrechter Richtung nach oben der in senkrechter Richtung oberste Punkt sich bei 0° be findet und die Richtung im Uhrzeigersinn von diesem Punkt an einer positiven Richtung entspricht, dann liegt die Öffnung 19a der zweiten Ölbohrung 19 im Wellenzapfen 16, die sich zur äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 öffnet, bei einem Winkel von 0°.
  • Dagegen ist die andere Öffnung 19b, die sich nicht nur zur äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 erstreckt, sondern auch mit der ersten Ölbohrung 18 verbunden ist, bei einem Winkel von +200 ~ +220° angeordnet.
  • Dabei ist zu beachten, daß die Öffnung 19a nicht notwendigerweise derart angeordnet ist, daß ein Mittelpunkt derselben sich in einer Ebene befindet, die von der Mittelachse A des Kurbelzapfens 17 und der Mittelachse B des Wellenzapfens 16 aufgespannt wird. Daher kann die Öffnung 19a in der unmittelbaren Umgebung der Ebene C angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Teil der Öffnung 19a in die Ebene C münden.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 wird nun die Funktion und die Wirkungsweise der auf die obige Weise in der Kurbelwelle 15 angeordneten Ölbohrungen beschrieben.
  • In axialer Ansicht der Kurbelwelle 15 wird ein Abstand zwischen der äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 und der inneren Umfläche der Lagerschale 13 in der Ebene C minimiert, die von der Mittelachse A des Kurbelzapfens 17 und der Mittelachse B des Wellenzapfens 16 aufgespannt wird, oder, im Vergleich zu den Abständen der anderen Abschnitte, in der unmittelbaren Umgebung der Ebene C minimiert.
  • Aufgrund der Gewichtsverteilung der Kurbelwelle 15 wirkt während der Drehung der Kurbelwelle gewöhnlicherweise eine große Zentrifugalkraft auf einen Abschnitt der Kurbelwelle 15, der den Kurbelzapfen 17 umfaßt. Daher ist in axialer Ansicht der Kurbelwelle 15 die Öffnung 19a der zweiten Ölbohrung 19, in die Ebene C mündet, immer in einem Bereich des kleinsten Abstandes bis auf einen Ausdehnungsprozeß des Kolbens angeordnet. So ist es aufgrund des verringerten Abstandes für das Schmieröl schwer, durch eine Ölnut 13A, die in der Innenfläche eines oberen Metalls ausgebildet ist, das zusammen mit einem unteren Metall die Lagerschale 13 bildet, in der unmittelbaren Umgebung der Öffnung 19a seitlich auszuweichen. Folglich wird der auf die zweite Ölbohrung 19 wirkende Druck des Schmieröls derart erhöht, daß der Öldruck zur Zuleitung des Schmieröls durch die Ölbohrung 19 zum Kurbelzapfen 17 und die folgende Ölbohrung 18, d.h. der Schmierdruck für den Lagerabschnitt der Pleuelstange, erhöht wird.
  • Das von einer Hauptverteilungsleitung 20 der 4 verteilte Schmieröl wird durch eine Ölbohrung 13B der Lagerschale 13 unter hohem Druck, beispielsweise ungefähr 4,9 bar, (≈ 5 kgf/cm2) zugeführt. Wenn daher die Ölbohrung 13B mit den Öffnungen 19a, 19b der Ölbohrung 19 in einander verbindender Beziehung zusammenfällt, dann wirkt der hohe Schmierdruck direkt auf die Ölbohrung 19, so daß das Schmieröl unter hohem Druck dem Lagerabschnitt der Pleuelstange zugeführt wird.
  • Dabei muß festgestellt werden, daß bei der herkömmlichen, schrägen Anordnung der Ölbohrung ähnlich dem des Ausführungsbeispiels, es naturgemäß nicht einfach ist, die Pleuellagerschale zu schmieren, da die Ölbohrung (der Öldurchlaß) im Kurbelzapfen 17 sich zur Innenfläche des Lagerabschnittes der Pleuelstange nur an einem Ende des Öldurchlasses öffnet. Gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist es jedoch möglich, das Festfressen der Pleuellagerschale aufgrund des auf hohem Pegel gehaltenen Schmierdrucks für den Lagerabschnitt der Pleuelstange zu verhindern.
  • Entsprechend ist es möglich, einen Motor mit hoher Leistung mit einer Kurbelwelle zu versehen, die den obenerwähnten, schrägen Aufbau der Ölbohrung aufweist.
  • Da die Schmiervorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dem herkömmlichen Aufbau ähnelt, was die Frequenz der Öffnungen 19a, 19b der Ölbohrung 19 im Wellenzapfen 16 betrifft, mit der diese den obenerwähnten Bereich der dünnen Filmdicke einnehmen, kann die Abriebfestigkeit und die Freßfestigkeit, die beide die Zuverlässigkeit der Lagerschale 13 beeinflussen, auf dem herkömmlichen Niveau gehalten werden.
  • Obwohl das obenerwähnte Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die schräge Anordnung einer Ölbohrung beschrieben wurde, bei der die Kurbelwelle 15 mit den ersten Ölbohrungen 18, die jeweils von der äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 zur äußeren Umfläche des Kurbelzapfens 17 reichen und den Wellenzapfen 16 sowie den Kurbelzapfen 17 durchdringen, und mit den zweiten Ölbohrungen 19 versehen ist, de ren jeweils eines Ende mit dem Abschnitt der ersten Ölbohrung 18 auf der Seite des Wellenzapfens verbunden ist und deren anderes Ende sich zur Außenfläche des Wellenzapfens 16 öffnet, ist die vorliegende Erfindung auch auf andere Anordnungen der Ölbohrungen anwendbar, die sich von der obigen, schrägen Anordnung der Ölbohrung unterscheiden.
  • Die 8 und die 9 zeigen eine im wesentlichen H-förmige Anordnung der Ölbohrungen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist anzumerken, daß bei diesem Ausführungsbeispiel Bauteile, die ähnlich denen des vorangegangenen Ausführungsbeispiels sind, jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen sind, und daß auf sich überschneidende Beschreibungen dieser Bauteile verzichtet wird.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Kurbelwelle 15 mit einer Vielzahl Ölbohrungen 28, 29, 30 versehen. Eine jede Ölbohrung 29 ist derart ausgebildet, daß sie den Wellenzapfen 16 von einer Umfläche zur gegenüberliegenden Seite durchdringt. Wie anhand der 7 und 8 zu erkennen ist, ist jede Ölbohrung 29 senkrecht zur Achse der Kurbelwelle angeordnet, die durch die jeweilige Mittelpunkte der Wellenzapfen 16 geht.
  • Außerdem ist jede Ölbohrung 30 derart ausgebildet, daß sie den Kurbelzapfen 17 von einer Umfangsseite zur gegenüberliegenden Seite senkrecht zu einer Linie durchdringt, die durch die jeweiligen Mittelpunkte der Kurbelzapfen 16 geht. Betrachtet man einen Wellenzapfen 16 und einen Kurbelzapfen 17 als ein Paar, dann sind die Ölbohrung 29 in Ersterem und die Ölbohrung 30 im Letzteren parallel zueinander angeordnet.
  • Um die Ölbohrung 29 mit der Ölbohrung 30 zu verbinden, ist die Ölbohrung 28 in der Kurbelwelle 15 schräg durchbohrt, so daß sie sich von der unmittelbaren Umgebung des Kurbelzapfens 17 in Richtung des Wellenzapfens 16 erstreckt. Genauer gesagt ist die Ölbohrung 28 derart angeordnet, daß sie die Ölbohrung 30 an ihrem im wesentlichen mittleren Abschnitt schneidet und sich außerdem zur Ölbohrung 29 in deren im wesentlichen mittleren Abschnitt öffnet. Es ist zu bemerken, daß die Öffnung am anderen Ende der verbindenden Ölbohrung 28 mit einem Stopfen 31 fest verschlossen ist.
  • Auf diese Weise wird gemäß dem Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen H-förmige Ausbildung der Ölbohrung vervollständigt.
  • Wie in der 9 gezeigt ist, sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Öffnungen 29a, 29b der Ölbohrung 29, die sich zur äußeren Umfläche des Wellenzapfens 16 öffnet, fluchtend zu einem Öldurchlaß 21 angeordnet, der sich von der Hauptverteilungsleitung 20 in axialer Ansicht der Kurbelwelle 15 erstreckt.
  • Wenn somit bestimmt wird, daß bei einer Lage des Kurbelzapfens 17 in senkrechter Richtung oben der in senkrechter Richtung oberste Punkt bei einem Winkel von 0° liegt und die Richtung im Uhrzeigersinn von diesem Punkt einer positiven Richtung entspricht, dann ist die Öffnung 29a in einem Winkel von 0° angeordnet, während die andere Öffnung 29b in einem Winkel von 180° angeordnet ist.
  • Die H-förmige Anordnung der Ölbohrung dieses Ausführungsbeispiels funktioniert wie folgt.
  • Wenn sich die Kurbelwelle 15 dreht, wirkt auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine große Zentrifugalkraft üblicherweise auf einen Teil der Kurbelwelle 15, der den Kurbelzapfen 17 umfaßt, aufgrund der Gewichtsverteilung der Kurbelwelle 15. In axialer Ansicht der Kurbelwelle 15 liegt die Öffnung 29a der Ölbohrung 29 daher immer in dem Bereich, der bis auf eine Ausdehnung des Kolbens den kleinsten Abstand zur Lagerschale aufweist. Aufgrund des verringerten Abstandes ist es somit schwer, daß das Schmieröl seitlich durch die Ölnut 13A ausweicht. Folglich wird der Druck des Schmieröls, der auf die Ölbohrung 29 wirkt, derart erhöht, daß der Öldruck zur Zufuhr des Schmieröls zum Kurbelzapfen 17 durch die Ölbohrung 28 und die folgende Ölbohrung 30 erhöht wird.
  • Da gemäß dem Ausführungsbeispiel die H-förmige Anordnung der Ölbohrung durch einfache Durchgangsbohrungen 29, 30 und eine halbe Durchgangsöffnung 28 zur gegenseitigen Verbindung der Bohrungen gebildet wird, ist es einfach, diese Anordnung in der Kurbelwelle herzustellen. Da sich außerdem die Ölbohrung 30 im Kurbelzapfen 17 zur Innenfläche des Lagerabschnittes der Pleuelstange an beiden Enden des Öldurchlasses öffnet, ist es möglich, das Festfressen der Pleuelstange weiter zu verhindern.
  • Obwohl die Erfindung oben durch Bezugnahme auf zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese obenbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Änderungen und Modifikationen der obenbeschriebenen Ausführungsbeispiele sind einem Fachmann ohne weiteres im Lichte der obigen Lehre klar.
  • Der Schutzbereich der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (2)

  1. Schmiervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, umfassend: eine Kurbelwelle (15) mit einer Vielzahl von Wellenzapfen (16) und einer Vielzahl von Kurbelzapfen (17), die jeweils zwischen den benachbarten Wellenzapfen (16) angeordnet sind; eine Vielzahl von Ölbohrungen (18, 19), die in der Kurbelwelle (15) zur Zufuhr von Schmieröl an sowohl einen Lagerabschnitt des Wellenzapfens (16), der bei der Verbrennungskraftmaschine zur Lagerung eines jeden Wellenzapfens (16) vorgesehen ist und an einen Lagerabschnitt für eine Pleuelstange, der bei der Verbrennungskraftmaschine zur Lagerung eines jeden Kurbelzapfens (17) vorgesehen ist, ausgebildet sind; wobei die in der Kurbelwelle (15) ausgebildeten Ölbohrungen (18, 19) eine Vielzahl von ersten Ölbohrungen (18) umfassen, die sich jeweils von der äußeren Umfläche des Wellenzapfens (16) zur äußeren Umfläche des Kurbelzapfens (17) erstrecken und den Wellenzapfen (16) und den Kurbelzapfen (17) durchdringen und eine Vielzahl von zweiten Ölbohrungen (19) umfassen, die jeweils den Wellenzapfen (16) durchdringen und sich zur äußeren Umfläche des Wellenzapfens (16) in jeweils einer ersten Öffnung (19a) und einer zweiten Öffnung (19b) hin öffnen, wobei die ersten Ölbohrungen (18) jeweils mit den entsprechenden zweiten Ölbohrungen (19) verbunden sind; wobei die ersten und die zweiten Ölbohrungen (18, 19) jeweils eine Ebene (C) schneiden, die von einer Mittelachse (B) des Wellenzapfens (16) und einer Mittelachse (A) des Kurbelzapfens (17) aufgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (19a) einer jeden zweiten Ölbohrung (19) so angeordnet ist, dass sie in die von den Mittelachsen (B, A) des Wellenzapfens (16) und des Kurbel zapfens (17) aufgespannte Ebene (C) mündet.
  2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede erste Ölbohrung (18) mit der zweiten Ölbohrung (19) in der zweiten Öffnung (19b) verbunden ist.
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