DE1808762A1 - Hohlventilkonstruktion fuer einen Kolben mit veraenderbarem Kompressionsverhaeltnis - Google Patents
Hohlventilkonstruktion fuer einen Kolben mit veraenderbarem KompressionsverhaeltnisInfo
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Description
180876£
Continental Aviation and
Engineering Corporation
Detroit, Michigan, T,St,A,
Engineering Corporation
Detroit, Michigan, T,St,A,
Hohlventilkonstruktion für_6inen Kolben
mit_veränderbarem__Kom£ressionaverhältnis
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Kolbenanordnung mit veränderbarem
Kompressionsverhältnis, wie sie den Gegenstand der ^ USA-Patentschriften 3.156.162; 3·161·112| 3.185.137; 3.185.138;
3.303.831 und 3.311.096 bilden. Diese Patentschriften zeigen
ein inneres Kolbenteil oder !rager, der in der üblichen Weise
mit der Kolbenstange verbunden ist und ein äußeres Teil oder Mantelteil, das von dem !rager getragen wird und axial relativ
zu diesem bewegbar ist. Die relative Bewegung dieser Teile
verändert das Kompressionsverhältnis in dem entsprechenden Zylinder, in dem der Kolben sich bewegt. Zwischen der Oberseite
und den unteren Enden des Innen- und Außenteils sind g
Zwischenräume vorgesehen und diese bilden eine obere und eine untere Kammer, die in ihrem Volumen gegensätzlich in Abhängig-
keit auf die Relativbewegung der Teile sich verändern. Ein
nicht zusammendrückbares Medium, wie Schmieröl wird zu diesen Kammern in einer Weise zugeführt, die automatisch die Bewegung
der Teile regelt, um allmählich das Kompressionsverhältnis zu erhöhen, bis ein vorbestimmter Brennkammerdruck erzielt worden
ist· Das hydraulische System verändert dann die Bewegung der Teile in der Weise, daß ein gleichmäßiger maximaler Brenn-
909824/0891% r
kammerdruck aufrecht erhalten wird. Bei der in den genannten
Patenten offenbarten Art ist das Beharrungsvermögen abhängig von dem Verfügbarmachen der Kraft für eine relative Bewegung
zwischen den Teilen und das hydraulische System wird benutzt, um die Relativbewegung zu regulieren ansprechend auf Veränderungen
der Drücke in dem Druckmittel· Beharrungskräfte steigen proportional zum Quadrat der Maschinengeschwindigkeit an und
somit kann, bei einem Betrieb mit hohen Geschwindigkeiten das Druckentspannungsventil von den auf die Ventilteile einwirkenden
Beharrungskräften beeinträchtigt werden, so daß bei hohen Maschinengeschwindigkeiten ein größerer Druck auftritt, um die
Ventile herkömmlicher Konstruktion zu öffnen als bei geringeren Maschinengeschwindigkeiten. Aus diesem Grunde wurden eine Anzahl
Versuche unternommen, um solche Ventile verfügbar zu machen, bei denen die Einwirkungen der Trägheitskraft bei dem
zugehörigen Betrieb auf ein Minimum reduziert ist.
Die Erfindung macht eine neue Konstruktion für eine Druckentspannungs-Ablaßventilanordnung
verfügbar, die ein hohles, kugelartiges Ventilteil umfaßt, das eine spezifische Dichte
aufweist, die etwa der des Schmieröls in dem hydraulischen
System ist. Auf diese Weise werden die Wirkungen der auf die
Ventilteile einwirkenden Trägheitskraft sehr wesentlich ver mindert und diese Maßnahme zusammen mit einer Schaltung, die
das Öl von der oberen Kammer unter das hohle Ventilteil richtet, so daß die Öffnungsbewegung zur oberen Kammer hin in dem
Zeitpunkt stattfindet, wenn! die Trägheitskräfte ebenfalls das
Ventilteil in diese Richtung dränge», stellt sicher, dap das
009024/0 99%
Ventil keine Verzögerung erfährt beim Öffnen, um dabei einen Brennkammerdrucküberschuß bei. hohen Geschwindigkeiten zu erzeugen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen,
und Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile
in den verschiedenen Ansichten beziehen. In den Zeichnungen zeigen:
Hg. 1 einen längsquerschnitt einer "Kolbenanordnung mit
der erfindungsgemäßen Konstruktion;
Pig. 2 eine Teilansicht der Oberfläche des inneren Kolbenteils
nach !ig, 1;
Pig, 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines Teils der Konstruktion nach Pig, 1 j"
Pig, 4 eine Ansicht entsprechend Pig, 3 einer anderen bevorzugten
Konstruktion des Druckentspannungs-Ablaßventils
nach Pig, 3;
Pig, 5 eine Ansicht entsprechend den Pig. 3 und 4 einer
weiteren bevorzugten Konstruktion für ein Druckentspannungsventil.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt dargestellt werden:
9Ö9824/09M
Eine zweiteilige Korbenanordnung mit einem variablem Köiüpressionsverhältnis
besitzt ein Außenteil, das relativ zum"inneren
Teil bewegbar ist, um das Kompressionsverhältnis einer Brenn:- ·
kraftmaschine zu verändern und ein hydraulisches System, das '
mit Öl von dem Schmiersystem des Motors gespeist ist zum automatischen
Steuern der Relativbewegung der Teile, um einen vorbestimmten maximalen Brennkammerdruck aufrecht zu erhalten.
Eine hydraulische Schaltung umfaßt eine obere und eine untere Kammer, die sich umgekehrt ausdehnen und zusammenziehen auf
Grund der Relativbewegung der Kolbenteile und -ein System zum
Zuführen und Ablassen von Öl zu und von diesen Kammern in einer Weise, die allmählich das Kompressionsverhältnis der Maschine
erhöht, bis ein vorbestimmter maximaler Brennkammerdruck erreicht ist und die den maximalen Brennkammerdruck aufrecht erhält,
nachdem er erreicht worden ist. Die hydraulische Schaltung besitzt ein auf Druck ansprechendes Entspannungsventil,
das eingestellt ist, Öl von der oberen Kammer zum Kurbelgehäuse der Maschine bei Einern vorbestimmten Druckanstieg abzulassen,
der in der Kammer erzeugt wird und eine hohle, kugelartige Konstruktion für das Yentilglied der Ablaßventilanordnung.
In den Zeichnungen ist im einzelnen in den iig, 1 bis 3 ein
Kolben 10 mit veränderbarem Kompressionsverhältnis dargestellt, der ein inneres Teil oder einen Kolbenträger 12 aufweist, der
an seiner Außenfläche ein äußeres Teil oder Mantelleil 14
trägt. Das Außenteil 14 besitzt einen Kopf 16, der als Kopf =
des Kolbens 10 dient und der eine bewegbare Wand der unteren
Begrenzung der Brennkammer des Motors bildet. Das Innenteil 12
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ist axial verschiebbar in. und in Bezug auf das Außenteil 14 angeordnet und an dem oberen und unteren Ende des Innenteils
12 sind Dichtungen 18 und 20 vorgesehen, die eine Druckmittelabdichtung
zwischen den Teilen im Bereich ihrer Gleitverbindung bilden.
Das innere Teil 12 ist mit einer Kolbenstange 22 durch einen Kolbenbolzen 24 in der herkömmlichen Weise der Verbindung von
Motorkolben mit der Kurbelwelle verbunden. An der unteren. Innenfläche des Außenteils 14 ist ein Ring 26 gelagert und
gleitet längs einer axialen. Ringfläche 28, die am unteren Ende des Innenteils 12 ausgebildet ist. Die untere Fläche des Kopfes
16 und die obere Fläche des Innenteiles 12 bestimmen die Begrenzung der Abwärtsbewegung des Außenteils 14 relativ zum
Innenteil 12 und eine obere Kammer 30 ist zwischen diesen Flächen ausgebildet. Die obere Fläche des Ringes 26 und die benachbarte
Fläche des Innenteiles 12 bestimmen die Begrenzung der Aufwärtsbewegung des äußeren Teils 14 relativ zum Innenteil
12 und eine untere Kammer 32 ist zwischen diesen Flächen ausgebildet.
Indem die Erfindung soweit beschrieben ist, wird deutlich, daß das Innenteil 12 sich in dem Zylinder einer Brennkraftmaschine
innerhalb fester Grenzen auf und ab bewegt in der Weise eines herkömmlichen Kolbens, Das Außenteil 14 bewegt sich in dem Zylinder
hin und her innerhalb der axialen Grenzen, die durch den Kopf 16 und den Ring 26 bestimmt sind. Wenn der Kolben sich
hin und her bewegt und ohne weitere Vorkehrungen würde das
ÖÖ9824/099T
• - 6 -
Außenteil 14 un.ter dem Einfluß der Schwerkraft zwischen seiner
extremen obersten und seiner extrem untersten Stellung sich
* ■
"bewegen.
Um diese Relativbewegung-zu steuern, wird den Kammern 30 und
32 ein inkompressibles Medium zugeführt. Die Quelle dieses Mediums besteht vorzugsweise in dem gewöhnlichen Schmiersystem
der Maschine und das Druckmittel wird zum Kolben durch einen axialen Durchgang 34 zugeführt, der in der Kolbenstange 22 vorgesehen
ist und mit einem Ringdurchgang 36 fluchtet, der den Kolbenbolzen 24 umschließt. Der Ringdurchgang 36 verbindet den
Durchgang 34 mit einem Auslaßdurchgang 38,
Eine Gleitsammleranordnung, allgemein mit 40 bezeichnet, umfaßt
ein innen mit( einem Kern versehenes Kappenteil 42, das in
einer Ausnehmung ,44 sitzt, die im Innenteil 12 ausgebildet ist, und besitzt eine untere Kante, die an die obere Piaehe der
Kolbenstange 22 angepaßt ist, so daß beim Verschwenken der Kolbenstange
22 um den Bolzen 24 und in Bezug auf das Innenteil 12 die untere Fläche des Kappenteiles 42 eng an die Oberfläche
der Kolbenstange 22 angepaßt bleibt, Von der Ausnehmung 44 erstreckt
sich nach oben eine Federkammer 46, in der eine Feder 48 sitzt, die das Kappenteil 42 in Berührung mit der Oberfläche
der Kolbenstange 22 hält. Das Kappenteil 42 ist mit einer mittigen
Öffnung 50 versehen, die dazu dient, das von dem Auslaßdurchgang 88 durch das Kappenteil 42 gesammelte Öl zur"Feuerkammer
46 zu leiten,
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In dem Innenteil 12 ist ein seitlicher Durchgang 52 ausgebildet,
der die Feuerkammer 46 mit einem etwa senkrecht verlaufenden
Durchgang 54 verbindet. Der Durchgang 54 fluchtet an seinem oberen Ende mit der oberen Kammer 30 durch ein Einwegeeinlaßrückschlagventil
56 und an seinem unteren Ende mit der unteren Kammer 32 durch ein Einweg-Einlaßrückschlagventil 58·
Öl wird von der oberen Kammer 30 zu der Atmosphäre im Kurbelgehäuse abgelassen durch ein Druckregulierungs-Ablaßventil 60,
das nachfolgend im einzelnen näher beschrieben werden soll und
das öffnet, wenn der Öldruck in der Kammer 30 einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Das Öl wird über den Durchgang 54 und das Einwege-Einlaßrückschlagventil
58 zur unteren Kammer 32 zugeführt und es kann
von der Kammer 32 in einer vorbestimmten Stärke durch eine
Drosselöffnung 62 entweichen, die in dem Ringteil 26 ausgebildet ist»
Eine Dichtung 64, die von dem Ring 26 getragen wird, verhindert
eine Ölleckage zwischen der Innenfläche des Ringes 26 und
der Fläche 28 des Innenteils 12.
Wie am besten Fig. 3zeigt, umfaßt die Druckregulierungs-Ablaßventilanordnung
60 vorzugsweise ein Gehäuse 66, das in einer Gewindebohrung 68 im Innenteil 12 sitzt« Das G-ehäuse 66 ist mit
einem nach außen sich erstreckenden Kopfteil 70 versehen, das, wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, an seiner oberen
Fläche mit Radialschlitzen. 71 versehen ist, um zur Befestigung
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des Gehäuses 66 in der Gewindebohrung 68 beizutragen. Eine Einsenkung 72 ist an den Kopf 70 angepaßt und eine Dichtung 74
sitzt in einer Hut 76, die in dem Innenteil 12 benachbart der Unterseite des Kopfes 70 ausgebildet ist.
Ein Ventil-&leitgehäuse 78 sitzt in einer teilweise mit Innengewinde
versehenen. Bohrung 80 im Gehäuse 66 und eine Dichtung 79 sitzt zwischen dem Gehäuse 66 und dem Gehäuse 78. Das innere
Ende des Führungsteiles 78 ist hohl und offen in einem Abstand
vom unteren Ende der Bohrung 80, die in dem Gehäuse 66 ausgebildet
ist. Ein röhrenförmiges Anschlagteil 82 wird in dem Führungsgehäuse 78 getragen und eine Feder 84 umgibt das Anschlagteil
82 und drängt ein hohles kugelartiges Yentilglied 86 weg vom unteren Ende des Anschlagteiles 82 und gegen den
Ventilsitz 90, der um einen Durchgang 91 ausgebildet ist, der "
in dem unteren Ende des Gehäuses 66 koaxial zur Bohrung 68 ausgebildet
ist. Der Durchgang 91 fluchtet mit einem Durchgang 92,
der im Innenteil \2 ausgebildet ist, der wiederum mit dem Durchgang 94 sich schneidet· Wie am besten Pig, 2 zeigt, ist
das Innenteil 12 mit einem senkrechten Durchgang 36 versehen,
der die obere Kammer 30 mit dem Durchgang 94 verbindet und damit
mit der unteren Fläche des Ventilgliedes 86, Das Gehäuse 66 ist mit einer Vielzahl von etwa radial sich erstreckender
Öffnungen 98 versehen, die das Innere des Gehäuses 66 mit
einer ringförmigen Ausnehmung 100 verbinden, die das untere
Ende der Bohrung 98 umfaßt, Durchgänge 102 und 1Ö4, die in dem
Innenteil 12 ausgebildet sind, verbinden die ringförmige Ausnehmung
100 mit der Kurbelgehäuse-Atmosphäre bzw, mit einer ■ ' . ■.909824/0 991
.Kühlkammer 106, wie am beaten aus Hg, 1 zu entnehmen ist. Die
Kühlkammer 106 umgibt das Innenteil 12 in. dem Ringnutbereich
des Außenteils 14 und ist mit einer Ausnehmung 108 verbunden,
die mit der Kurbelgehäuse-Atmosphäre durch einen ringförmigen Durchgang 110 in Verbindung steht, der in dem Innenteil 12 ausgebildet
ist.
Es ist augenscheinlich, daß die leder 84 normalerweise die hohle Ventilkugel 86 gegen den Ventilsitz 90 drängt, um dabei
den Druckmittelstrom von der oberen Kammer 30 in das Innere des G-ehäuses 66 abzuschließen. Wenn jedoch ein Druckanstieg,
der in der Kammer 30 erzeugt wird, genügend ist, um die von der leder 84 ausgeübte Kraft zu überwinden und die Ventilkugel 86
nach oben gegen das Anschlagteil 82 zu drängen, fließt Öl in das Innere des G-ehäuses 66 und wird durch die Öffnungen 98 und
die ringförmige Ausnehmung 100 zur Kurbelgehäuse-Atmosphäre abgelassen oder durch den Durchgang 102 oder über die Kühlkammer
106 durch den Durchgang 104,
Wie bereits erläutert wurde, besteht der Zweck der Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung darin, eine Kolbenanordnung
verfügbar zu machen, in der Öl zur oberen Kammer 30 gepumpt wird, um eine relative Expansion der Kolbenanordnung zu
erzeugen, um dabei das Kompressionsverhältnis der Maschine zu erhöhen. Das wird erreicht durch die Schwerkraft, die auf das
Außenteil 14 am oberen Ende des Auspuffhubes und während des ersten Seils des nach unten gerichteten Ansaughubs wirkt, wobd
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das Außen/teil 40 von. dem Innenteü 12 um das Ausmaß getrennt
wird, das durch, das Ölablassen von. der unteren Kammer 32
durch die Drosselöffnung 62 erlaubt wird. Wenn, die Teile sich,
trennen, dehnt die obere Kammer 30 sich, aus und das Einweg-Einlaßventil
56 öffnet, um zu erlauben, daß Öl zu der sich ausdehnenden Kammer 30 von dem Durchgang 54 eingeleitet wird. Das
Einlaßventil 58 ist zu dieser Zeit geschlossen aufgrund des
Druckes in der Kammer 32, so daß das Öl nur durch, die Öffnung
62 entweichen kann. Auf diese Weise wird die Trennung der Teile
in kleinen Stufen erhöht während eines jeden Arbeitstaktes der Maschine, bis ein vorbestimmter Verbrennungskammerdruck erzielt ist. Wenn, sich das ereignet, wird der Druckanstieg in der
Verbrennungskammer durch den Kopf 16 zu dem Öl in der Kammer 30 übertragen, um auf das Ventilglied 86zwirken und somit den
Druck von der Kammer 30. zu entspannen, so daß eine relative Kontraktion zwischen den Teilen 12 und 14 erzeugt werden kann.
Wenn, das Öl von der Kammer 30 abfließt, wird das Einlaßventil
56 durch das Druckdifferential über dem Ventil geschlossen und in gleicher Weise das Einlaßventil 58 durch das Druckdifferential
über dem Ventil geöffnet, so daß die Kammer 32 sich mit Öl füllen kann, wie sie sich ausdehnt»
Bisher sind die Probleme, die bei der Ablaßventilanordnung auftraten,
wenn die Schwerkraft auf die Ventilanordnung einwirkte, unbeachtet geblieben. Die Trägheitskräfte erhöhen sich im Verhältnis
zum Quadrat der Maschinengeschwindigkeit, so daß bei
hohen Maschinengeschwindigkeiten diese Kräfte ein bedeutender
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Faktor bei dem Betrieb der Ventile werden. In solchen Anordnungen,
wo das Yentilglied nach unten von der oberen Kammer 30 öffnet, bestand die Neigung für die !Funktion des Ventilöffnens,
verzögert zu. werden, weil zu dem Zeitpunkt, wenn das Ventil geöffnet
werden sollte, die Schwerkraft es nach oben gegen den Ventilsitz drängte· Dieses Problem ist in der vorliegenden Anordnung
überwunden worden, indem das Ventilglied nach oben öffnet, so daß die Schwerkraft das Öffnen unterstützt anstatt es
zu hindern. Die Wirkung der Schwerkraft auf die Ventilanordnung
auf ein Mindestmaß zu. verringern, sind jedoch die Ventilteile M
hohl gemacht worden und sie sind vorzugsweise aus einem Material konstruiert, das ihnen eine spezifische Dichte gibt, die
etwa gleich der des Öls ist, das sie umgibt. Somit ist die Wirkung
der Schwerkraft nicht größer als die, die auf das Öl wirkt, und diese beiden Konstruktionsmerkmale erlauben, eine
verhältnismäßig wirtschaftlich hergestellte und dennoch voll wirksame Ablaßventilanordnung für Kolben mit veränderbarem
Kompressionsverhältnis,
Mg, 4 zeigt eine Druckentspannungs-Ventilanordnung 160, die gleichartig
£&a? der einen oben beschriebenen ist, bei der aber ·
das Anschlagteil 82 durch ein !eil 182 ersetzt wurde, das re—
lativ zu der Ventilführung 78 bewegbar ist und das durch eine
!Feder 84 gegen das hohle Ventilglied 86 gedrängt wird, um dabei
der Öffnungsbewegung des Ventilgliedes 86 entgegenzuwirken und dieses gegen den Ventilsitz 90 zu drängen. Eine nach unten
sich erstreckende Verlängerung 200 erstreckt sich teilweise über das Ventilglied 86, um eine Führung zu bilden und ein
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« 1g =
Wandteil 201, dig §1© Sitz für dag ynte,re lade dej? !©der 84,r
wirkt umd dag die, obere fläche des 7e,ntilglifde.§ 86 berührt^;
igt mit Öffnungen. 202 versehen, um den Drucsk dg§ Jfgdiums daa?--
über au.s3U.gleioken. Diese Konstruktion Ijgt die Yorteile, dag
eine geringere Möglichkeit einer fehlenden Aug£lu.Qhtui|g iwigehen
dem Kugelyentil 86 und dem 0itz 90 fe§it@|it und daß dae
untere Ende des Federteiles 84 nic?^t aiiggearfeeite-ij zu. werd§n
"braucht;, um mit der gewpl"bten fläche des. Eugelventilteilei 86
richtig in Berührung zu kommen« .·
lig· 5 zeigt eine noch andere
nung 260, die vollständig gleichartig lsi deii oben beschrie«
benen ist, in der ein hohlgs. KugelgligeL g§6-· n^qh unten bewegt
b^r zu eine.r Qffengtellun.g gegen di§ fläche des ffderteils
ist» Das wird erreicht durch ein Q-fhäuse 26gf das in einer
Bohrung 268 sitzt, die in dem Innen;t§il 12 ausge,bild§t ist
und durch eine Einrichtung zum ffirag@n eine^ Yentilführtings« v
gliedes 278, Sie feder 2§4 kommt gegen die, obere flä,§h.e des
Seiles 278 zum Amflieggn u|i.d drängt ein £?!i§d 282, dai die
Ventilkmgel 2M$ trägtf nach obe,n, g© iil flgg Yentil einen ,
Durchgang 296 sehließtf der Bit der· oberen K<amme,r 30 £lue.hte,t?
Si^ Öffnungen 298 stellen, eine Y§rbindra§ zwiQchgn d§r Kammer
30 und defe Dttrehfang 1Q4 h§r? wiffl!, dag Y
Es ist deutla.ch? daß, obglpigh äi© T@^tilt;be,io,hpi§b@iJ worden
sind,mit ©infa^h. hQhl§& Ytiitilkfepirm, dif§§ mit Sttft f©füllt
sein k.önnen od.@2? ay,§ii ein Yiteuji giithgltgn, f§in"eis©- lüliujag
mit Qinem.©9i gewün.SQht ist., ftgs. l§i§ht§a? il§
-.13 -
kann Helium oder ähnliches Verwendung finden. ¥eiter können
die Ventile aus kompaktem Material bestehen, das eine spezifische Dichte besitzt, die etwa der zu regulierenden Flüssigkeit
ist. Außerdem können die Ventilkörper auch, andere als
kugelartige Formen aufweisen»
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Claims (1)
1· Hohlventilkonstruktion für einen Kolben mit veränderbarem
Kompressionsverhältnis einer Brennkraftmaschine, bei dem
ein erstes und ein zweites. Teil relativ zueinander ansprechend auf die Hin- und Herbewegung des Kolbens bewegbar .
sind, wobei eine Druckmittelkammer in dem Kolben vorgesehen ist, die das Volumen ansprechend auf diese Relativbewegung
und die Schwankungen der Druckmittelmenge darin ändertj dadarch
gekennzeichnet, daß ein mit der Kammer in Verbindung
stehender Druckmitteldurchgang in einem der Kolbenteile durch eine vom Kolben getragene Ventilanordnung geöffnet
und geschlossen werden kann, um den Druckmittelstrom zu
steuern und die Menge des Druckmittels in der Kammer zu verändern, wobei das Ventilglied eine spezifische Dichte aufweist,
die etwa gleich der des zu regulierenden ΜίΦΦβϋ»
• Druckmittels ist,
2» Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilglied eine hohle Kugel ist9
3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilglied zu der Kammer bewegbar ist, um den
Druckmitteldurchgang zu öffnen·
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4, Anordnung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Yentilglied nachgiebig unter Vorspannung in der Schließlage gehalten wird, um dabei das Druckmittel
in der Kammer zu regulieren,
5, Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 4> dadurch gekennzeichnet,
daj das Ventil ausgerichtet ist für eine Bewegung parallel zur Richtung des hin- und hergehenden Eoibens und
daß das Ventil in eine Richtung schließt, die entgegengesetzt zu den Beharrungskräften ist, die auf das Yentil wir- %
ken? wein der Kolben sich verlangsamt beim Sich-Annähern
der Verbrennungskammer,
6, Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Yentilglied ein hohles sphärisches Glied ist·
7, Anordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorspannung eine 3?eder ausübt, die gegen. da.s hohle sphäri- g
sehe Yentilglied anliegt,
8, Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung ein Führungsglied vorgesehen ist mit einem Teil,
das. mit ä§m hohlen Ventilglied in Berührung gteht und
eine Peder das Sührungsgli§d, gegen das hehle
drängt, .
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, /16
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