DE3145798C2 - Luntensperrvorrichtung an Spinnmaschinen-Streckwerken - Google Patents

Luntensperrvorrichtung an Spinnmaschinen-Streckwerken

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DE3145798C2
DE3145798C2 DE19813145798 DE3145798A DE3145798C2 DE 3145798 C2 DE3145798 C2 DE 3145798C2 DE 19813145798 DE19813145798 DE 19813145798 DE 3145798 A DE3145798 A DE 3145798A DE 3145798 C2 DE3145798 C2 DE 3145798C2
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Abstract

Einem Spinnmaschinen-Streckwerk sind eine Luntensperrvorrichtung (112), die bei Bruch des auslaufenden Fadens die einlaufende Lunte (11) zwischen sich und der von der Eingangsunterwalze (5) abgehobenen, dann stillstehenden Eingangsoberwalze (5Δ) verklemmt, sowie eine zugleich mit dieser geschaltete Luntenhaltevorrichtung (37), die den sich dann hinter dem Eingangswalzenpaar (5, 5Δ) bildenden freistehenden Faserbart festhält, zugeordnet. Beide Vorrichtungen sind auf einer parallel zur Lunte verlaufenden Tragschiene (119) angeordnet. Die Tragschiene ist im gleichen Sinne wie der die Oberwalzen (5Δ, 6Δ, 7Δ) haltende Tragarm (4) schwenkbar in einem an der Maschine befestigten Tragstück (120) gelagert. Das Sperrglied ist ein Sperrkeil (80), der auf der Tragschiene befestigt und längsverschieblich geführt ist. Die Tragschiene mit den beiden auf ihr angeordneten Vorrichtungen bildet eine die Sperr- und Haltefunktionen erfüllende vollständige Baugruppe, die bei am Streckwerk vorzunehmenden Reinigungs-, Wartungs- oder Umrüstarbeiten durch ihr Hochschwenken aus dem Hantierungsbereich herausbewegt werden kann.

Description

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an einem auf der Tragschiene (119) längsverschiebbar geführten Sperrkeilgehäuse (83) des Sperrgliedes zumindest ein die formschlüssige Verbindung mit einer Verzahnung (146) des Schiebers (118) herstellender Zahn (90) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß ein den Sperrkeil (80) aufweisendes Führungsstück (81) des Sperrgliedes gegenüber dem ai.f der Tragschiene (119) längsverschiebbaren Sperrkeilgehäuse (83) des Sperrgliedes senkrecht zur Streckfeldebene begrenzt beweglich (87, 88) angeordnet und von einer Feder (89) in derjenigen Cirenzlage gehalten ist. in der der in Bereitschaftsstellung außerhalb der Klemnistelle des Eingangswalzenpaares (5,5') stehende Sperrkeil (80) &o mit seiner Keilkante unterhalb der zur Untcrwalze (5) weisenden Seite der Streckfeldebene liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (119) mit dem Trag- und Belastungsarm (4) durch einen "5 auf diesen aufgesetzten Kuppelbügel (76) bewegungsschlüssig gekuppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis b.
dadurch gekennzeichnet, daß die der Tragschiene (119) zugeordnete Drehfeder (62) und die Verrastung (70, 71) in einem Federgehäuse (59) untergebracht sind, das auf der die Trag- und Belastungsarme (4) haltenden Tragstange (1) befestigt ist und daß in dieses Federgehäuse (59) ein mit der Tragschiene (119) in Verbindung stehender Ansatz (63) ragt, dem sowohl die Drehfeder (62) als auch ein die verrastete Stellung der Tragschiene (119) bestimme->der Rastnocken (71) zugeordnet sind.
D^ nachstehend beschriebene Erfindung ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Luntensperrvorrichtung an Spinnmaschinen-Streckwerken gemäß dem Hauptpatent. Bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent sind der Luntenhalter sowie die ihn und die Luntensperrvorrichtung schaltenden Bauteile auf einer parallel zur Lunte verlaufenden, fest an die Maschine montierten Tragschiene angeordnet, und das Sperrglied ist eine auf die Eingangsunterwalze gesetzte Sperrschale. Zur Reinigung und Wartung der Streckwerksbauteile und auch zu einer Umrüstung der Maschine auf andere Verzugsverhältnisse können durch das Hochklappen der die Streckwerksoterwalzen haltenden Tragarme zwar diese Bauteile aus dem Hantierungsbereich herausbewegt werden. Die sich dann aber noch in diesem Bereich befindenden, die Hantierungen behindernden Tragschienen mit den Bauteilen der Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung können aber nur durch das Lösen der sie an der Maschine haltenden Befestigung aus dem Hantierungsbereich entfernt werden. Zur Wiederinbetriebnahme der Streckwerke muß diese Einstellsorgfalt erfordernde Befestigung wieder vorgenommen werden. Dabei ist außerdem die auf der Eingangsunterwalze sitzende Sperrschale wieder in formschlüssige Verbindung mit ihrem an der Tragschiene befindlichen Schaltteil zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wiederinbetriebnahme der Streckwerke zu erleichtern. Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch I genannte Erfindung gelöst.
Durch die schwenkbare Lagerung der Tragschiene in ihrem an der Maschine befestigten Tragstück können die Tragschienen mit den Bauteilen der Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung, in gleicher Weise wie die Streckwerksoberwalzjn durch das Schwenken des sie haltenden Tragarmes, durch eine Schwenkbewegung aus dem Hantierungsbereich herausbewegt und durch Rückschwenken wieder in die Betriebslage gebracht werden. Durch die Ausbildung des Sperrgliedes als auf der Tragschiene befestigter und längsverschieblich geführter Keil bildet die Tragschiene mit den fest auf ihr angeordneten Bauteilen eine vollständige, die Sperr- und Haltefunktionen für die Lunte erfüllende Baugruppe, und diese Einteiligkeit erleichtert auch die Erstmontage an die Maschine. Zudem werden damit auch die für Reinigungs-, Warnings- und Umrüstungszwecke erforderlichen Vorarbeiten an mil der Lunten= sperr- und Luntenhaltevorrichtung ausgerüsteten Streckwerken vereinfacht.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2 und gewährleisten in einfacher Weise genaue und sichere Lagen der Tragschiene in ihrer Betriebs- und Nichtbetriebsstellung. Durch die im Anspruch 4 genannte Ausbildung des Sperrgliedes ist in einfacher Weise seine
Verbindung mit dem ihn schaltenden Schieber in unterschiedlichen Relativlagen zueinander möglich, wodurch die Vorrichtung leicht an Streckwerke unterschiedlicher Bauart und auch den unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten eines bestimmten Streckwerkes angepaßt werden kann.
Die Maßnahme nach Anspruch 5 gewährleistet, daß in der Bereitschaftsstellung des Sperrgliedes der Sperrkeil mit Sicherheit außerhalb des Bewegungsbereiches der Lunte ist und daß sich der Sperrkeil bei seiner Bewegung in die Sperrlage auf der Unterwalze abstützend in die KlemmsteUe zwischen dem Eingangswalzenpaar hineinbewegt.
Bei dem dabei erfolgenden Abheben der Oberwalze von der Unterwalze ergeben sich deshalb keine auf die Tragschiene wirkenden Belastungen.
Durch die Weiterbildung gemäß dem Anspruch 6 ergibt sich eine Hantierungsvereinfachung für die Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung. In aller Regel machen die Schwenkbewegungen dieser Vorrichtung auch das Schwenken des Tragarmes für die Oberwalzen erforderlich. Mit der bewegungssc'düssigen Kupplung ist es nun möglich, zugleich mit den Schwenkbewegungen des Tragarmes die ihm im Falle der Verwendung von Doppel-Oberwalzen zugeordneten beiden Tragschienen entsprechend mitzubewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein Streckwerk mit einer dem Tragarm für seine Oberwalzen zugeordneten Tragschiene für die teilweise im Schnitt dargestellten Bauteile einer Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung, wobei hier auch die ebenfalls teilweise geschnittenen Bauteile der der Tragschiene zugeordneten Schwenkvorrichtung dargestellt sind und ein in dieser Ansicht vor ihnen befindliches und sie an sich verdeckendes Gehäuse für einen Elektromagneten (siehe F i g. 2) weggelassen und nur strichpunktiert angedeutet ist:
Fig.2 eine Ansicht längs der Schnittlinie H-Il der
F i g. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 1 aufgebrochen dargestellten Sperrgliedes;
F i g. 4 das Sperrglied im Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3;
F i g. 5 in Vorderansicht den Tragarm mit einem auf ihn gesetzten Kuppelbügel.
Auf der in F i g. 1 dargestellten, an der Maschine befestigten Tragstange 1 ist eine Stütze 2 befestigt, in der um das Lager 3 schwenkbar der in seiner Betriebsstellung dargestellte Trag- und Belastungsarm 4 gehalten ist. Den ange:. Irenen Unterwalzen 5,6 und 7 sind im Trag- und Belastungsarm 4 gehaltene Oberwalzen 5', 6' bzw. 7' zugeordnet. Über die Unterwalze 6 und eine ihr vorgeordnete Brücke 8 läuft das Unterriemchen 9, dem das über die Oberwalze 6' und einen nicht dargestellten Käfig laufende Oberriemchen 10 zugeordnet ist.
Die Bauteile der Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung, die der das Streckwerk in Richtung des Pfeiles A durchlaufenden Lunte Ii zugeordnet sind, sind auf einer Tragschiene 119 angeordnet, die schwenkbar in dem auf der Tragstange 1 befestigten, allgemein mit 120 bezeichneten Tragstück gelagert ist.
Zu diesem Zweck ist die Tragschiene 119 mit ihrem der Tragstange 1 zugeordneten Endstück im Unterteil 50 (Fig.2) eines Gehäuses 51 befestigt, dessen haubenartiger Deckel 52 ein ;n im Unterteil befestigten Elektromagneten 126 übergreift, dessen Anker 128 mit seinem Riegel 129 mit einer Raste des in der Tragschiene 119 geführten Schiebers 118 zusammenarbeitet
Der einen seitlichen Außenfläche des Gehäuses 51 ist eine Kuppelplatte 53 zugeordnet, die mit Vorsprüngen 54 und 55 formschlüssig in Einsenkungen des Unterteiles 50 bzw. des Deckels 52 eingreift Die Kuppelplatte 53 und das Unterteil 50 sind mit einer Mutter 56 auf einem abgesetzten Teilstück 57 eines Lagerbolzens 58
ίο befestigt, der in ein auf der Tragstange 1 befestigtes Federgehäuse 59 eingreift und in diesem drehbar gehalten ist Das Federgehäuse 59 ist wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, mit einem Spannband 60 und einem Befestigungsbolzen 61 auf der Tragstange 1 festgelegt Im Federgehäuse 59 ist den Lagerbolzen 58 lose umschlingend eine Drehfeder 62 angeordnet die sich mit ihrem einen Ende 62a auf einer Kante des Federgehäuses 59 abstützt und mit ihrem anderen Ende 626 auf einen in das Federgehäuse 59 hineinragenden· Ansatz 63 der Kuppelplatte 53 einw'rkt und das Bestreben hat den Ansatz 63 und mit ihm die Kuppelplatte 53 und das Gehäuse 51 mit der in ihm befestigten Tragschiene 119 in bezug auf die Darstellung in F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um di·"; durch den Lagerbolzen 58 gegebene Lagerstelle zu schwenken. Diese Schwenkbewegung wird durch einen Anschlag an derjenigen Stelle begrenzt in der die Tragschiene 119 und die auf ihr angeordneten Bauteile der Luntensperr- und Luntenhaltevcrrichtung die Betriebsstellung erreicht haben, in der sie dann von der Drehfeder 62 gehalten werden.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Anschlag von einer maschinenfesten Fläche und von einer an der Tragschiene 119 angeordneten justierbaren Gegenfläche gebildet Als maschinenfeste Fläche wird die der Tragschiene 119 zugekehrte Oberfläche der Brücke 8 verwendet, und die Gegenfläche 64 ist ein unter der Kraft der Drehfeder 62 auf der Brücke 8 aufliegender Bund einer Justierschraube 65, die in einem auf der Tragschiene 119 längsverschiebbaren Halter 66 sitzt Die Justierschraube 65 ist ir einem im Halter 66 befindlichen Gewinde, das sich z. B. in einer in den Halter fest eingesetzten Mutter 67 befinden kann, einstellbar gehalten, und sie kann durch das Festziehen einer auf ihr salzenden Gegeumut-
« ter 68 in derjenigen Einstellage festgelegt werden, in der durch die Oberfläche der Brücke 8 und die auf dieser aufliegende Gegenfläche 64 die Betriebsstellung der Tragschiene 119 gegeben ist. Durch das Festziehen der Gegenmutter 68 ergibt sich auf den mit Schiebesitz auf
>o der Tragschiene 119 geführten Halter 66. der ein Kunststoffteil ist. eine Kraftwirkung, die den Schiebesitz in einen Festsitz wandelt und dadurch den Halter 66 auf der Tragschiene 119 festlegt. Wenn, wie dargestellt, die Justiei schraube 65 noch mit einem über die Gegenfläche 64 hinausragenden, freistehenden Schaftteil 69 verseher, ist, das in eine dieses Schaltteil umschließend ausgebildete maschinenfeste Fläche eingreift, z. B. in eine in die Brücke 8 eingebrachte Bohrung, ergibt sich, daß zusätzlich zur Höheneinstellung der Tragschiene 119 gegenüber der Streckfeldebene noch deren seitliche Fixierung besteht, die wegen ihres großen Abstandes von der Befestigungsstelle der Tragschien'.' i 19 im
. Gehäuse 51 insgesamt eine sehr stabile Halterung der Tragschiene 119 an der Spinnmaschine gewährleistet.
Die Justierschraube 65 ui seitlich der Tragschiene 119 in Halter 66 angeordnet.
Die Tragschiene 119 kann durch entgegen der Kraft der Drehfeder 62 erfolgendes manuelles Schwenken um
die durch den Lagerbolzen 58 gegebene Lagerstelle aus dem Bereich der Unterwalzen hcnuisbewegt werden. Um die Tragschiene 119 in einer Nichtbetriebsstellung entgegen der Kraft der Drehfeder 62 in einfacher Weise festlegen zu können, ist im Federgehäuse 59 eine auf den Ansatz 63 wirkende Rastvorrichtung vorgesehen.
Zu diesem Zweck ist in die äußere Oberfläche des Ansatzes 63 eine Rastkerbe 70 eingebracht, und der äußeren Oberfläche ist ein Rastnocken 71 zugeordnet, de; sich mit zwei Ansätzen 72. die aus einander gegenüberliegenden Flächen herausragen, in Längsschlitzen der Wände des Federgehäuses 59 führt. Die beiden Ansätze 72 können die freien Hnden eines in den Rastnocken 71 eingesetzten Zapfens sein. Der Rastnokken 71 wird außerdem mit dem freien Ende eines an ihm ausgebildeten Schaftes 73 in einer öffnung des Federgehäuses 59 geführt. Auf den Schaft 73 ist eine Wickelfeder 74 gesetzt, die sich einerseits im Federgehäuse 59. andererseits am Rastnocken 71 abstutzt und diesen in der dargestellten Endstellung der Ansätze 72 in ihrer Führung hält, die so gewählt ist, daß der Rastnocken 71 mit Spaltabstand vom Ansatz f>3 entfernt steht und die Einwirkung der Drehfeder 62 auf die Tragschiene 119 nicht beeinflußt. Erst im Laufe des Hochschwenkens der Tragschiene 119 in ihre Niehtbetriebsstellung kommt der Rastnocken 71 mit dem Ansatz 63 in Berührung. Er wird entgegen der Kraft der Feder 74 in seiner Führung zurückgeschoben und fällt schließlich in die Rastkerbe 70 ein. Die dann erreichte Nichtbetriebsstellung der Tragschiene 119 ist durch die jo in Fig. 1 eingezeichnete strichpunktierte Linie 75a angegeben.
Dieses Schwenken der Tragschiene 119 ist erst dann möglich, wenn zuvor der Trag- und Beiastungsarm 4 samt Oberwalzen in seine ebenfalls durch eine J5 Verrastung bestimmte Nichtbetriebsstellung geschwenkt isi. die in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 756 angegeben ist.
Da zur Wiederinbetriebnahme sowohl die Tragarme als auch die ihnen beidseits zugeordneten Tragschienen -40 in die Nichtbetriebsstellung und danach wieder in die Betriebsstellung zu schwenken sind, ist zur Vereinfachung der dazu erforderlichen Handhabungen eine diese Teile hinsichtlich ihrer Schwenkbewegungen kuppelnde Vorrichtung vorgesehen. Sie besteht, wie insbesondere die F i g. 5 zeigt, aus einem auf den Trag- und Belastungsarm 4 aufgesetzten Kuppelbügel 76. der formschlüssig oder, wie dargestellt, durch eine Verschraubung 77 mit dem Arm 4 verbunden ist. Am freien Ende seitlich vom Bügel 76 abgewinkelter Kuppelarme 78 sind nach der einen Seite hin offene Kuppelklauen 79 ausgebildet, die mit an ihrem freien Ende ausgebildeten Kuppelhaken über die Tragschienen 119 gedrückt werden können und diese dann mit Spaltabstand umfassen. Bei den Schwenkbewegungen des Trag- und Beiastungsarmes 4 erfolgt nach Überwindung des durch den Spaltabstand in Schwenkrichtung bestehenden Spieles der Tragschienen 119 innerhalb der Kuppelklauen 79 die Mitnahme der Tragschiene Das in Schwenkrichtung und auch seitlich zu dieser vorhande- ω ne Spiel besteht deshalb, um vom Tragarm 4 und vom Kuppelbügel 76 her keine die Betriebsstellung der Tragschiene 119 beeinflussenden Kräfte auf diese auszuüben und um während der Schwenkvorgänge erfolgende Verschiebungers der Tragschiene 119 innerhalb des Kuppelbügels 76 zuzulassen, weil sich der Kuppelbügel 76 um das vom Schwenkiager 58 der Tragschiene 119 entfernt liegende Lager 3 des Tragarmes 4 bewegt. In F i g. 1 ist ein möglicher Befestigungsort des nur teilweise dargestellten Kuppelbügels 76 auf dem Trag- und Belastungsarm 4 gezeig'.
Auf der Tragschiene 119 ist, innerhalb des Bereiches des Vorfeldes des Sireckwerkes längseinstelibar. ein Halterkörper 39 eines Luntenhalters 37 mit einer Klemmschraube 38 befestigt. Seitlich vom Halterkörper 39 steht, freiragend und die Lunte Il untergreifend, ein Tisch 40 ab, und über den Tisch erstreckt sich ein drehbar im Halterkörper 39 gelagerter, ebenfalls frei von diesem abstehender Drehzapfen 42. Dor Drehzapfen 42 ist einseitig abgeflacht, und zwischen dieser abgeflachten Fläche 43 und dem Tisch 40 besteht ein Spalt 44, in dem sich die Lunte 11 unbehindert bewegen kann. Der Drehzapfen 42 kämmt mit einem auf ihm befestigten Zahnrad 45 mit einer Verzahnung 146 eines in der Tragschiene 119 geführten Schiebers 118. Bei dessen weiter unten beschriebener Bewegung für die Betätigung der Lunierispcrrvornchwing !!2 wird der Drehzapfen 42 so gedreht, daß der bei der l.untcnsperrung im Vorfeld entstehende Faserbart der Lunte /wischen dem Tisch 40 und der nicht abgeflachten Außenfläche des Drehzapfens 42 festgehalten wird.
Außerdem ist auf der Tragschiene 119 die allgemein mit 112 bezeichnete Luntensperrvorrichtung angeordnet, die als alle Sperrfunktionen erfüllendes einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
Wie aus.itn Fig. 1,3und 4 ersichtlich, ist das im Falle der Sperrung der Lunte 11 in die vom Eingangswalzenpaar 5,5' gebildete Klemmstelle eintretende Sperrglied, das die Oberwalze 5' von der Untervalze 5 abhebt und die Lunte 11 zwischen sich und der Oberwalze 5' klemmend festhält, ein Sperrkeil 80. der auf der Tragschiene 119 befestigt und längsverschieblich geführt ist. Die Führung erfolgt durch ein am einen Ende des sonst freiragenden Sperrkeiles 80 ausgebildetes, gabelförmiges Führungsstück 81. das die im Schnittprofil U-förmige Tragschiene 119 von deren offenen Seite her seitlich umgreift und mit den Innenflächen seiner beiden Schenkel 82 den seitlichen Außenflächen der Tragschiene 119 gegenübersteht. Das Führungsstück 81 greift mit seinen beiden Schenkeln 82 in ein auf der Tragschiene 119 befestigtes Sperrkeilgehäuse 83 ein und ist in diesem beweglich geführt. Das Sperrkeilgehause 83 ist aus einem die Tragschiene 119 auf deren offener U-Seite und den beiden U-Schenkelseiten umgreifenden Gehäuseunterteil 84 und das einem die Tragschiene 119 auf ihrer dann noch freien Fläche übergreifenden Deckel 85 zusammengesetzt. Die beiden Teile 84 und 85 sind durch eine Schraube 86 fest miteinander verbunden. Zur Bewegungsbegrenzung ues Führungsstückes 81 im Sperrkeilgehäuse 83 sind in dessen Unterteil 84 Durchbrüche 87 eingebracht, in die an den Außenflächen der Führungsstückschenkel 82 ausgebildete Vorsprünge 88 eingreifen. Die lichte Form der Durchbrüche 87 und die Größe und Form der Vorsprünge 88 ergibt die Bewegungsmöglichkeit des Führungsstückes 81 innerhalb seiner Halterung im Unterteil 84. Die aus F i g. 4 ersichtliche sägezahnartige Ausbildung der Vorsprünge 88 ermöglicht es, das Führungsstück 81 in einfacher Weise unter Ausnutzung der Eigenfederung der Schenkel 82 von unten her in das Unterteil 84 einschieben zu können, ehe die Teile auf die Tragschiene 119 gesetzt werden. In das Sperrkeilgehäuse 83 ist eine Druckfeder 89 eingesetzt, die sich im Deckel 85 abstützt, auf den Schenkel 82 des Führungsstückes 81 einwirkt und dieses in der durch die Auflage der Vorsprünge 88 auf die einen Kanten der
Durchbrüche 87 bestimmten Grenzlage hält. In der Betriebsstellung (Fig. I) der Teile erfolgt die beschriebene begrenzte Bewegung des Führungsstückes 81 und des Sperrkeiles 80 iclativ zum Sperrkeilgehäuse 83 in senkrecht zur Streckfeldebene verlaufende Richtung.
Im Unterteil 84 des Sperrkeilgehäues 83 sind Zähne 90 ausgebildet, die bei auf der Tragschiene 119 befestig v-ai Sperrkeilgehäuse 83 in die Verzahnung 146 des Schiebers 118 eingreifen, so daß das in seiner Befestigungslage zusammen mit dem Führungsstück 81 und dem Sperrkeil 80 aji der Tragschiene 119 längsverschiebliche Sp.rrkeilgehäuse 83 mit dem Schieber 118 formschlüssig verbunden ist und an dessen Bewegungen teilnimmt. Bei gelockerter Schraube 86 ist es möglich, den formschlüssigen Eingriff der Teile 90 und 146 an beliebiger Stelle des Schiebers 118 herzustellen, die Stellung der Luntensperrvorrichtung 112 also dem Streckwerk anzupassen.
Wie aus Γ i g. ί ersichtlich, ist die forrnschiüssigc Verbindung der Teile 90 und 146 so vorgenommen, daß sich in der Betriebsstellung und der Bereitschaftsstellung der Luntensperrvorrichtung der Sperrkeil 80 außerhalb des Bewegungsbereiches der Lunte 11 befindet und mit seiner dem Eingangswalzenpaar 5, 5' zugekehrten Keilkante von diesen Walzen entfernt steht und unterhalb der zur Unterwalze 5 weisenden Seite der Streckfeldebene liegt. Die letztgenannte Lage ergibt sich durch entsprechende Einstellung der Justierschraube 65. Bei dem Fadenwächter an den Elektromagneten 126 gegebenen Fadenbruchsignal gibt der ElekwOmagnet den Schieber 118 zu seiner unter der Kraft der ihm zugeordneten Druckfeder erfolgenden Bewegung frei.
Das mitbewegte Sperrkeilgehäuse 83 mit dem Sperrkeil 80 verschiebt sich dabei in Richtung auf das Eingangswalzenpaar 5, 5', und der Sperrkeil 80 kommt mit seiner der Unterwalze 5 zugekehrten Kante zunächst in Berührung mit dieser Walze und gleitet auf sie auf. Dabei verschiebt sich sein Führungsstück 81 entgegen der Druckfeder 89 innerhalb seiner Begrenzung im Sperrkeilgehäuse 83. Der Sperrkeil 80 und sein Führungsstück 81 können dabei auch eine das Aufgleiten erleichternde Kippbewegung ausführen, wenn, wie dargestellt, die Vorsprünge 88 ein geringes, zu
ίο ihrer Verschiebebewegung seitliches Spiel innerhalb der Durchbrüche 87 haben.
Bei seiner Aufgleitbewegung kommt der Sperrkeil 80 in Berührung mit der Lunte 11. und er hebt bei seiner Weiterbewegung, sich auf der Unterwalze 5 abstützend, die Oberwalze 5' von dieser ab. Die Lunte 11 ist nach der dann beendeten Sperrkeilbewegung zwischen dem Sperrkeil 80 und der stillstehenden Oberwalze 5' verklemmt und gegen Weiterbewegung gesperrt. Zugleich mit dieser Sperrung bewegt der Schieber ! 18 auch den Luntenr.alter 37 in die den entstehenden Faserbart festhaltende Lage.
Durch die beschriebene Ausbildung und Anordnung der Teile ergibt sich, daß die für das Anheben der Eingangsoberwalze 5' erforderliche Kraft sich mit Sicherheit nicht als eine auf die Tragschiene 119 wirksam werdende Durchbiegekraft auswirken kann, sondern allein unter Abstützung des Sperrkeiles 80 auf der Eingangsunterwalze S aufgebracht wird. Die Auflage des Sperrkeiles 80 auf der sich drehenden Unterwalze 5 unterstützt das Bewegen des Sperrkeiles. In die Sperrstellung wird der Sperrkeil 80 schließlich von der Unterwalze gezogen, da er von der Oberwalze auf diese gepreßt wird. Bei dieser Einziehbewegung des Sperrkeiles 80 wird die Oberwalze abgehoben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Luntensperrvorrichtung an Spinnmaschinen-Streckwerkin mit einem bei Fadenbruch in die KJemmstelle zwischen der Eingangsuiuerwalze und der Eingangsoberwalze bewegten Sperrglied, das die Oberwalze von der Unterwalze abhebt, die Lunte zwischen sich und der Oberwalze festhält und ihre Weiterbewegung sperrt und mit einem mit der Schaltvorrichtung für das Sperrglied gekoppelten, zugleich mit diesem in eine Halte- und eine Freigabestellung für die Lunte bewegbaren, ihr im Bereich zwischen dem Eingangswalzenpaar und der in Luntenlaufrichtung folgenden Klemmstelle des Streckwerkes zugeordneten Luntenhalter, der auf einer parallel zur Lunte verlaufenden Tragschiene angeordnet ist, in der ein das Sperrglied und den Luntenhalter schaltender Schieber geführt ist, nach Patent P31 00 049, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (119) im gleichen Sinne wie ein die Oherwalzen (5', 6', T) haltender Trag- und Belastungsarm (4) aus ihrer Betriebsstellung schwenkbar in einem an der Spinnmaschine befestigten Tragstück (120) gelagert und daß das als ein Sperrkeil (80) ausgebildete Sperrglied auf der Tragschiene (119) längsverschiebbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (119) durch die Kraft einer Drehfeder (62) in ihrer durch einen Anschlag bestimmten Betriebsstellung (Fig. 1) gehalten und entgegen der Kf 'ft der Drehfeder (62) in eine durch eine Verrastung (70, 71) bestimmte Nichtbetriebsstellung (75) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Ansprr-ch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von eiiicr maschinenfesten Fläche (8) und von einer an der Tragschiene (119) angeordneten, an einer Justierschraube (65) ausgebildeten Gegenfläche (64) gebildet ist. die in einem auf der Tragschiene (119) längseinstellbaren Halter (66) sitzt und die zum Eingriff in die einen freistehenden Teil (69) des Schraubenschaftes umschließende maschinenfeste Fläche (8) bestimmt
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