DE1278305B - Trag- und Belastungsarm fuer Streckwerke von Spinnereimaschinen - Google Patents

Trag- und Belastungsarm fuer Streckwerke von Spinnereimaschinen

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DE1278305B
DE1278305B DES83102A DES0083102A DE1278305B DE 1278305 B DE1278305 B DE 1278305B DE S83102 A DES83102 A DE S83102A DE S0083102 A DES0083102 A DE S0083102A DE 1278305 B DE1278305 B DE 1278305B
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Germany
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DES83102A
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Sigmund Kemmler
Fritz Stahlecker
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
STAHLECKER AND GRILL GmbH
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
STAHLECKER AND GRILL GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Trag- und Belastungsarm für Streckwerke von Spinnereimaschinen Die Erfindung betrifft einen Trag- und Belastungsarm für Streckwerke von Spinnereimaschinen mit mittengeführten Druckwalzen und einer U-förmigen Führungsschiene, in der für jede Druckwalze verschiebbar und feststellbar ein an den Seitenflächen der Führungsschiene anliegender, mit einem Führungsschlitz für die Druckwalze versehener Schieber mit einer Feder zur Belastung der zugehörigen Druckwalze angeordnet ist.
  • Bei Trag- und Belastungsarmen für Streckwerke ist es bekannt, als Zwillingswalzen ausgebildete und mittengeführte Druckwalzen in Lenkarmen oder Lagerkörpern zu halten, die etwa senkrecht zur Streckfeldebene verschiebbar in Gehäusen geführt sind. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, mittengeführte Oberwalzen in Schlitzen von Oberwalzenschiebern zu führen, die in einer U-förmigen Führungsschiene geführt und befestigt sind, wobei für jede Druckwalze je eine Schraubenfeder unmittelbar vor und hinter der Druckwalzenachse am Oberwalzenschieber angeordnet ist. Diese Oberwalzenschieber sind dementsprechend etwa symmetrisch in bezug auf eine durch die Druckwalzenachse gehende und senkrecht zum Streckfeld stehende Ebene ausgebildet.
  • Bekannte Trag- und Belastungsarme dieser Art weisen Nachteile auf, weil die Druckwalzen beim Hochklappen und Niederdrücken des Trag- und Belastungsarmes wegen der Lenkerführung mehr oder weniger großen Längsverschiebungen auf ihren Unterwalzen in Richtung des Fadenlaufes ausgesetzt sind, was sich hinsichtlich Garngüte und Fadenbruchzahl schädlich auswirken kann. Sind die Lenkarme als Pendelarme ausgeführt, so ist die achsparallele Lage der Oberwalze zu den Unterwalzen, insbesondere bei den Eingangs- und Mittelwalzen und bei der Verarbeitung von Kunstfasern, nicht gesichert. Die Belastung solcher Lenkarme in der bekannten Weise von oben her über Federn ruft seitlich wirkende Kraftkomponenten hervor, welche die achsparallele Führung der Walzen ebenfalls beeinträchtigen und störende Reibungskräfte verursachen. Man hat zwar versucht, diese Nachteile zu beseitigen, was aber nur unvollkommen gelungen ist und zu komplizierten Konstruktionen geführt hat. Die bekannten, in Gehäusen etwa senkrecht zur Streckfeldebene verschiebbar geführten Lagerkörper, in denen die Druckwalzen gehalten sind, ergeben keine sichere achsparallele Lage der Druckwalzen, weil die Führungsflächen der Gehäuse in den Schlitzen des Tragarmes verhältnismäßig kurz sind und die Führung der Lagerkörper im Gehäuse nur durch Nut und Stift erfolgt. Die Führung des Gehäuses im Tragarm und die Führung des Lagerkörpers im Gehäuse könnte nur durch Vergrößerung des Gehäuses und Lagerkörpers sowohl in der Höhe wie in der Länge verbessert werden. Dies ist jedoch nicht möglich, weil dann die von solchen Streckwerken verlangten kleinen Druckwalzenabstände nicht mehr eingestellt werden können.
  • Dasselbe gilt für die eingangs genannten bekannten Trag- und Belastungsarme mit U-förmiger Führungsschiene, in der für jede Druckwalze verschiebbar und feststellbar ein an den Seitenflächen der Führungsschiene anliegender Schieber vorgesehen ist, der mit einer Schraubenfeder zur Belastung der Druckwalze ausgerüstet ist. Die bei dieser bekannten Ausführung vorgesehenen Schraubenfedern können außerdem in ihrer Dimension nicht so groß gewählt werden, wie es zum Erreichen der heute stark vergrößerten Belastungsdrücke erforderlich wäre, weil dann der verlangte Druckwalzenabstand aus räumlichen Gründen ebenfalls nicht mehr eingestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trag- und Belastungsarm für universell verwendbare Hochleistungs-Streckwerke zu bauen, bei dem auch bei den üblichen unvermeidbaren Fertigungstoleranzen, insbesondere denen zwischen dem Sehenkelabstand der Führungsschiene und der Breite des Schiebers, eine einwandfreie achsparallele Lage der Druckwalzen zu den Unterwalzen gewährleistet ist, wobei jedoch die Einstellung kleiner und kleinster Abstände der Druckwalzen voneinander nicht durch die Länge der Schieber beeinträchtigt werden darf. Außerdem sind noch Belastungsmittel zu finden und in den einzelnen Schiebern unterzubringen, die auch für hohe und höchste Drücke geeignet sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Schieber mindestens einen sich schräg nach vom und/oder hinten 'erstreckenden, nahe den Unterkanten der Führungsschiene an diesen anliegenden Schenkel aufweist und am Schieber etwa parallel zu seinem oder seinen Schenkeln eine Blattfeder angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende auf die Achse der zugehörigen Druckwalze drückt. Dadurch, daß sich der Schenkel schräg nach vorn und/oder hinten über eine große Länge erstreckt, kommt die Anliegestelle an der Führun-sschiene in Richtung der Streckfeldebene weit weg vom Befestigungspunkt, so daß die Achsparallelität der Oberwalze zur Unterwalze gewährleistet ist, auch wenn z. B. beim Einstellen der Oberwalzen auf die jeweilige Faserlänge keine besondere Sorgfalt aufgewendet wird, die übrigens in den Spinnereien in der Regel auch nicht verlangt werden kann.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäß angeordneten Blattfeder ist vor allem räumlicher Art. Dadurch, daß der Schieber auf die beschriebene Art sehr lang gemacht ist, aber nur schmale Schenkel aufweist, kann in ihn eine entsprechend lange und daher weiche, d. h. ein flaches Diaaramm aufweisende Blattfeder eingebaut werden. Die für die verlangte Belastung erforderliche Dicke und Breite einer solchen Feder ergeben überhaupt keine räumlichen Schwierigkeiten. Die Blattfeder überträgt die Federkraft unmittelbar auf die Walze, und zwar in der bestgeeigneten Richtung, beispielsweise gleich oder nahezu gleich in der Richtung der Führungsschlitze.
  • Zu dem vorstehend erläuterten Vorteil räumlicher Art der Blattfeder treten weitere Vorteile: Zum Verstärken des Klenundruckes um einen bestimmten Betrag benötigt man bei der Blattfeder infolge der Anordnung der verstellbaren Abstützuno, am hinteren Ende nahe am anderen Abstützpunkt und der dadurch erzielten Hebelwirkung nur einen geringen Verstellhub. Bei einer Schraubenfeder fehlt eine solche übersetzungsmöglichkeit, und der Verstellhub wird daher um das Mehrfache größer.
  • Ein anderer Vorteil der Blattfeder ist, daß ihre Formbeständigkeit, auch wenn sie nur wenige Male »o,esetzt« wird, größer als bei Schraubenfedern ist, und zwar auch dann, wenn diese Schraubenfedern aus bestem Material bestehen und um das Mehrfache häufiger »gesetzt« werden.
  • Um möglichst große Schenkellängen unterbringen zu können, die lange Führungen und genügend Raum für lan-e Blattfedern ergeben, ist es vorteilhaft, die Schenkel derart schräg nach unten verlaufen zu lassen, daß sich benachbarte, nahe aneinanderliegende Schieber dachziegelartig übergreifen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die nach vorn oder hinten sich erstreckenden Schenkel des Schiebers in der U-förmigen Führungsschiene seitlich mindestens über eine Länge - in Richtung der Streckfeldebene gemessen - zu führen, die um mindestens das 1,3-fache größer ist als der kleinstmögliche Klemmpunktabstand zweier benachbarter. für die betreffenden gleichdimensionierten Schieber vorgesehener Druckwalzen. Eine besonders zweckmäßige, einfache und raumsparende Form des aus Stahlblech gebildeten und aus zwei U-förmig an seinem Befesti-(y ..ungsteil abgebogenen Schenkeln bestehenden Schiebers ergibt sich, wenn die Blattfeder im wesentlichen zwischen diesen Schenkeln angeordnet wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Schenkel des Schiebers unter elastischer Verformung mit leichtem Druck an den Seiten der U-förmigen Führungsschiene anliegen. Die Schenkel des Schiebers können auch mit warzenförmigen Ausbiegungen versehen werden, die an den Seiten der Führungsschiene anliegen.
  • Um eine möglichst lange Blattfeder auch bei schmalen Schenkeln des Schiebers im wesentlichen zwischen diesen Schenkeln unterbringen zu können, ist es zweckmäßig, bei einem Trag- und Belastungsarm mit einem nach unten hakenförmig umgebogenen Ende der Blattfeder die Blattfeder mit diesem umgebogenen Hakenschenkel unmittelbar auf die Achse der Druckwalze drücken zu lassen.
  • Ist der Trag- und Belastungsarm mit einer ein Widerlager für die Blattfeder bildenden, von oben zugänglichen, verstellbaren Schraube versehen, so ist es zweckmäßig, um die von oben zugängliche, verstellbare Schraube gegen unbefugtes Verdrehen mit Hilfe eines besonderen Deckels zu schützen, daß die Schraube durch einen von der Befestigungsschraube des zugehörigen Schiebers lose gehaltenen und mit einer Nase in den Schlitz der U-förmigen Führungsschiene geführten Deckel in bekannter Weise abgedeckt ist, derart, daß bei befestigtem Schieber der Deckel durch federndes Aufbieaen aus seiner Betriebslage herausgedreht werden kann. Zusätzlich kann der die verstellbare Schraube abdeckende Dekkel noch mit einer Markierung zum Bestimmen oder Einstellen der La-e des Schiebers auf der in bekannter Weise skalierten U-förmigen Führungsschiene versehen sein.
  • Für aroße Druckwalzenabstände können in die U-förmige Führungsschiene zwei benachbarte Schieber mit entgegengesetzt gerichteten Schenkeln eingebaut werden. Auf diese Weise können verhältnismäßio, sehr kurze Trag- und Belastungsarme auch für Streckwerke mit großen Druckwalzenabständen verwendet werden. Diese Anordnung ergibt den weiteren Vorteil, daß die zusätzlichen Halte- oder Führungsglieder unter den schrägen Schenkeln der beiden entgegengesetzt eingebauten Schieber liegen können. Solche Organe sind beispielsweise selbstbelastendeWalzen, wie sie insbesondere bei derVerarbeituna von langen Stapeln Verwendung finden, oder Putzeinrichtungen oder Riemchen.
  • An Hand von einigen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen Tragarm mit U-förmiger Führungsschiene und zwei gegossenen Schiebern, davon einer geschnitten, mit fest eingespannten Blattfedern, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II durch den Tragarm der F i g. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III durch einen Schieber der F i g. 1, F i g. 4 einen Teilschnitt durch einen Tragarm mit zwei U-förmig geformten Schiebern aus Blech, mit Verstellschraube für die frei aufliegende Blattfeder mit umgebogenem Ende, F i a. 5 eine Draufsicht auf den Tragarm nach F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI durch den Tragarm der F i g. 4, F i g. 7 eine Ansicht des Schiebers, wie in F i g._ 6 dargestellt, jedoch in ausgebautem Zustand, F i g. 8 einen Teilschnitt durch einen Tragarm mit zwei Schiebern mit geknickten Schenkeln und Blattfedern und einseitig armierten Schlitzführungen für die Druckwalzen, F i g. 9 eine Ansicht des Tragarmes nach F i g. 8 in Pfeilrichtung IX gesehen, die Führungsschiene ge- schnitten, F i g. 10 einen Teilschnitt durch einen Tragarm mit zwei Schiebern, wovon einer strichpunktiert auch in umgekehrter Richtung eingebaut dargestellt ist, mit einem zusätzlichen Walzenhalter an der Führungsschiene, F i g. 10 a eine Teilansicht des im Tragarm der F i g. 10 gezeigten Schiebers in Pfeilrichtung X, F i g. 11 die Draufsicht auf einen Teil des Tragarmes nach F i g. 10, F i g. 12 in schematischer Darstellung die Ansicht eines Tragarmes mit drei Schiebern, wovon zwei benachbarte Schieber in entgegengesetzter Richtung eingebaut sind, mit zusätzlichen an der Führungsschiene und an einem Schieber gehaltenen Walzen und Gleitstücken.
  • In der F i g. 1 sind in der U-förmigen Führungsschiene 1 durch die Befestigungsschrauben 2 und Muttern 2' die durch Gießen oder Spritzen hergestellten Schieber 3 befestigt. In das Ende der schrägen Schenkel 4 der Schieber 3 sind Schlitzführungen 5 etwa senkrecht zur Streckfeldebene E-E eingearbeitet, in denen die Bügel 6 geführt sind, die ihrerseits die Achsen 7 der als Zwillingswalzen 8, 8»* ausgebildeten Druckwalzen halten (siehe auch F i g. 3). Die ebenfalls durch die Schraube 2 und Mutter 2' am Schieber befestigte Blattfeder 9 verläuft etwa in Richtung des Schenkels 4 des Schiebers 3 und drückt mit ihrem freien Ende über den Bügel 6 auf die Druckwalzenachse 7. Die Führungsschiene 1 ist in bekannter Weise Teil eines Trag- und Belastungsarmes, der an einem nicht dargestellten Ende schwenkbar an einer Halterstange angeordnet ist und in Betriebsstellung in einer bestimmten Lage zur Streckfeldebene E-E gehalten ist, derart, daß die Blattfedern 9 die Druckwalze 7 mit einem bestimmten Druck auf die Unterwalzen 10 drücken. Wird der Tragarm samt Führungsschiene 1 von den Unterwalzen abgehoben, so drücken die Blattfedern 9 die Druckwalzen 7, 8 über den Bügel 6 in der Schlitzführung 5 so weit nach unten, bis die Blattfedern an den in den Schenkeln 4 angeordneten Anschlägen 201 anliegen. Die Bügel 6 werden dabei durch die Haltefeder 202 am Herausfallen aus der Schlitzführung gehindert. Die Haltefeder 202 ist in den beiden Stegen 5', 5" der Schlitzführung 5 (siehe F i g. 3) verspannt gehalten und mit einem freien Hakenende 202' versehen, so daß die Druckwalze 7, 8 bei hochgeklapptem Trag- und Belastungsarm aus dem Bügel 6 nur unter Überwindung des Druckes des Federendes 202' ausgebaut und wieder eingebaut werden kann. Die Breite der Blattfeder 9 nimmt nach ihrem auf die Druckwalze drückenden freien Ende hin ab (siehe F i g. 2), so daß sie zwischen den Stegen 5', 5" der Schlitzführung 5 hindurchgesteckt werden und auf dem Bügel 6 aufliegen kann. Die F i g. 3 zeigt, wie der Bügel 6 in der Schlitzführung geführt und die Druckwalzenachse 7 im Bügel 6 über eine große Länge gehalten ist. Der Schieber 3 ist an den Seiten l', V' (siehe Fig. 2) der Führungsschiene 1 und an den Seitenflächen 3' seines obenliegenden Befestigungsteils als auch an den Seitenflächen 5... der Schlitzführung geführt, also über eine große Länge, die die genaue Lage des Schiebers in der Führungsschiene gewährleistet und damit auch die achsparallele Lage der ebenfalls lang im Bügel 6 geführten Druckwalze 7, 8. Trotz der großen Führungslänge der Schieber 3 in der Führungsschiene 1 können benachbarte Schieber sehr nahe aneinandergeschoben werden, so daß kleine Druckwalzenabstände erreichbar sind. Die schrägen Schenkel der benachbarten Schieber greifen dabei dachziegelartig übereinander.
  • Der in der F i g. 4 dargestellte Tragarm zeigt eine Führungsschiene 41, in der zwei aus Stahlblech bestehende Schieber 43 durch Befestigungsschrauben 42 und Muttern 42' verschiebbar befestigt sind. Die schräg nach unten gerichteten Schenkel 44', 44" sind U-förmig vom Befestigungsteil 43' abgebogen (siehe F i g. 6) und weisen an ihrem freien Ende Schlitzführungen 45 auf. Die Führungsflächen 45', 45" der Schlitzführung können sehr genau fluchtend und winkelrecht hergestellt oder nachgearbeitet werden, derart, daß die darin geführten Druckwalzenachsen 47 und damit die Druckwalzen 48 genau senkrecht zu den langen Führungsschenkeln 44', 44" stehen. Damit wird eine sehr genaue achsparallele Lage der Druckwalze zu ihrer Unterwalze erzielt. Voraussetzung ist, daß die Mittelebene des Tragarmes bzw. der Führungsschiene 1 genau senkrecht zu den Unterwalzen liegt, was bei der heutigen Methode der Fertigung und Montage keine Schwierigkeit macht. Die Führungsflächen 45', 45" können gehärtet sein. Die Blattfeder 49 ist in der Nähe der Befestigungsschraube 42 durch einen Bolzen 403 schwenkbar gehalten und im Betrieb gegen eine Verstellschraube 404 abgestützt, die in der Befestigungsmutter 42' sitzt. Die Verstellschraube 404 ragt durch den Schlitz 41" der Führungsschiene und durch eine Bohrung des Deckels 405 hindurch. Der Deckel 405 dient als Unterlegscheibe für die Befestigungsschraube 42 und deckt zugleich einen größeren Teil des Schlitzes 41 ab (siehe auch F i g. 5). Eine seiner Kanten 405' oder 405" oder 405"" dient als Markierung, welche die Lage des Schiebers und damit die Lage seiner Oberwalze gegenüber der Führungsschiene 41 - in Richtung Streckfeldebene gemessen - angibt bzw. einzustellen erlaubt. Die Führungsschiene besitzt zu diesem Zweck eine Skala 41". Die Verstellschraube 404 ist ebenso wie die Befestigungsschraube 42 von oben zugänglich, wenn der die Führungsschiene 41 oben abdeckende Deckel 406 des Tragarmes entfernt wird.
  • Der Deckel 406 kann auch Bestandteil eines in der F i g. 4 nicht dargestellten, zum Tragarm gehörenden Verriegelungshebels oder Entlastungshebels oder an letzterem verschiebbar oder abnehmbar angeordnet sein. Die Verstellschraube 404 weist ein zylindrisches Zapfenende 404' auf, das nur an einem Punkt seines Außenrandes auf der schräg zur Schraube verlaufenden Blattfeder aufliegt. Dies erschwert das ungewollte Verdrehen der Schraube im Betrieb, so daß sich eine Gegenmutter erübrigt, obwohl die Schraube in der Mutter 42" verhältnismäßig kurz geführt ist. Die Blattfeder 49 ist an ihrem freien Ende nach unten umgebogen und liegt mit dem umgebogenen Ende 49' unmittelbar auf der Druckwalzenachse 47 auf. Eine solche Blattfeder läßt sich räumlich ganz zwischen den Schenkeln 44', 44" unterbringen und besitzt eine große Federlänge. Da die lichte Weite der U-förmig gebogenen Führungsschiene 41 und auch der äußere Abstand der beiden abgebogenen Schenkel U, 44"' des Schiebers 43 wirtschaftlich nur mit einer gewissen Toleranz hergestellt wer'-den kann, liegt es nahe, die genaue Führung des Schiebers zwischen den Seiten 41', 41"' durch Sortieren der Teile sicherzustellen. Die genaue Führung wird aber auf einfache Weise auch dadurch erreicht, daß die Schenkel 44', 44" des Schiebers im nicht eingebauten Zustand eine etwas auseinandergespreizte Lage einnehmen, wie in F i g. 7 übertrieben dargestellt. Im eingebauten Zustand drücken diese Schenkel 44, 44" leicht gegen die Seiten 41', 41- der Führungsschiene 41, so daß der Schieber spielfrei und doch leicht verschiebbar in der Führungsschiene sitzt. In den nahe bei der Schlitzführung des Schiebers abgebogenen Flächen 45... (siehe auch F i 7) sind die Haltefedern 402, 402' für die Druckwalzen 47, 48 von oben eingeschoben und kraft- und formschlüssig gehalten. Die Haltefeder 402' ist etwas breiter umgebogen als die Haltefeder 402 und klemmt zugleich einen Putzwalzenhalter 408 an den abgeboaenen Flächen 45"*" fest.
  • Die in der Führungsschiene 81 geführten Schieber 83 der F i g. 8 bestehen ähnlich wie die Schieber der F i g. 4 aus Stahlblech mit U-förmig abgebogenen Schenkeln, deren oberer Teil 84* schräg nach unten verläuft, deren unterer Teil 84" aber eine entgegengesetzte schräge Richtung nach unten hat und an seinem freien Ende die Schlitzführung 85 für die Oberwalze aufweist. Eine derartige Schenkelform ist dann zweckmäßig, wenn nicht nur eine lange Schenkelführung, sondern auch ein kleiner Abstand des Befestigungsteils des Schiebers von der dazugehörigen Oberwalze - parallel zur Streckfeldebene gemessen - erreicht werden soll. Dieser kleine Abstand ist in der F i g. 8 etwa durch das Maß a. ausgewiesen. Man vergleiche damit das entsprechende viel größere Maß a in der F i g. 4, deren Schieber keine geknickten Schenkel haben. Die Blattfeder 89 ist der Form der Schenkel 84", 84"' angepaßt und liegt mit ihrem etwa waagerecht auslaufenden Ende unmittelbar auf der Druckwalzenachse 87 auf. Auch diese lange Blattfeder ergibt ein geeignetes Federdiagramm. Der Schenkel 85"' der Schlitzführung ist mit einer Gleitbahn 85"' aus Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, z. B. Polyamid, versehen, damit die Druckwalzenachse auf dieser Schenkelseite, gegen die sie im Betrieb gedrückt wird, leicht gleitet. Die Gleitbahn 85... kann am Schenkel 85"' angespritzt sein, wie die Figur zeigt (siehe Teilschnitt durch den linken Schenkel 85"), oder daran austauschbar befestigt sein. Die Schenkel 84', 84" der Schieber liegen nicht durchgehend an den Seiten 81', 81!'* der Führungsschiene 81 an (siehe F i g. 9), sondern in ihrem mittleren und unteren Teil nur mit aus ihnen herausgedrückten Flächen oder Warzen 107, 108. Damit wird eine große Führungslänge des Schiebers erreicht, ohne daß der größere Teil seiner Schenkelflächen an der Führungsschiene anliegt, wie dies bei dem Schieber nach F i g. 4 der Fall ist. Im übrigen zeigt der Tragarm der F i g. 8 wiederum eine von oben zugängliche Verstellschraube 804, gegen die sich die Blattfeder abstützt, und Anschläge 801 für die Blattfedern.
  • In der F i g. 10 ist wiederum gezeigt, wie in einer Führungsschiene 101 zwei aus Stahlblech bestehende Schieber 103 verschiebbar befestigt sind. Die Befestigungsschraube 102 klemmt den Schieber mit Hilfe der Gewindeplatte 102' fest, in die auch die Verstellschraube 114 eingesetzt ist, gegen die sich die Blattfeder 109 abstützt. Das zweite am Schieber angeordnete Widerlager für die Blattfeder ist ein am Quersteg 103' des Schiebers 103 nach unten abgebogener Lappen 119, der eine Aussparung 119' besitzt (siehe auch F i g. 10 a). Die Nase 119" dieser Aussparung greift in die Bohrung 109' der Blattfeder 109 ein und hält die Blattfeder fest. Das freie Ende der Blattfeder ist wieder nach unten umgebogen und drückt unmittelbar auf die Druckwalzenachse 107, die im Schlitz 105 des Schiebers geführt ist. In der Gewindeplatte 102' ist die stramm geschnittene lange Gewindebohrun- für die Verstellschraube 114 etwa senkrecht zum Schenkel der Blattfeder 0 erichtet. Die Verstellschraube 114 ist durch den Schlitz 101' der Führungsschiene und durch eine Bohrung im Steg 103' des Schiebers von oben nur zugänglich, wenn der Deckel 115 zur Seite gedreht wird. Der Deckel 115 ist durch die Befestigungsschraube 102 dadurch nur lose gehalten, daß die Unterlagscheibe 102" auf einer den Deckel 115 zentrierenden Scheibe 102... sitzt, die etwas dicker ist als der Deckel 115. Mit seiner Nase 115' wird der Deckel 115 im Schlitz 101' geführt. Der Deckel kann, wenn er an der Nase 115' mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, federnd etwas angehoben wird, zur Seite gedreht 01 werden, auch wenn die Befestigungsschraube 102 nicht gelöst wird. Es ist also möglich, die Belastung bei festsitzendem Schieber zu verstellen. Da die Verstellschraube 1.14 nur durch Anheben und Wegdrehen des Deckels 115 zugänglich ist, wird beim Verstellen der Schieber, wobei die Befestigungsschraube 102 gelöst werden muß, verhindert, daß aus Unachtsamkeit oder Unverständnis versehentlich auch die Verstellschraube 114 mit verdreht wird. Der Deckel 115 besitzt eine Markierungskerbe 115", die zum Bestimmen und Verstellen der Lage des SchiebersinderFührungsschienedient (siehe Fig. 11). An der Führungsschiene ist eine entsprechende Skala lOY' angebracht.
  • Die beiden Schieber 103 der F i g. 10 sind nahe aneinanderlieaend gezeigt, die Druckwalzen 108 und 108' nehmen dabei den nahezu engstmöglichen Ab- stand ein. Wird ein Schieber umgedreht, so daß sein Schenkel in entgegengesetzter Richtung schräg nach unten verläuft, wie strichpunktiert gezeichnet, so wird ein sehr großer Druckwalzenabstand der Walzen 108, 108" erreicht, wobei die beiden Befestigungsteile 103' nahe aneinanderliegen. Unter den Schenkeln der benachbarten Schieber 103, 103' werden dabei große Teile der Seitenflächen der Führungsschiene frei, an denen auf einfache Weise sonstige Streckwerksorgane untergebracht werden können. Beispielsweise ist in der F i g. 10 an diesen Flächen ein Halter 120 durch einen Schlitz oder eine Warze 120' an der Führungsschiene 101 gehalten, der eine Durchzugswalze hält. An der Führungsschiene 101 sind weitere Warzen oder Schlitze 1201', 120... angebracht, so daß der Halter 120 an verschiedenen Stellen angebracht werden kann oder mehrere Halter nebeneinander angeordnet werden können.
  • In der F i g. 12 ist ein vollständiger Tragarm schematisch gezeigt, in dem beispielsweise drei Schieber 123, 123' und 123"' so angeordnet sind, daß sie größtmögliche Druckwalzenabstände ergeben. Im Hauptfeld ist eine Riemehenführung vorgesehen. Die Figur zeigt deutlich, daß trotz dieser großen Walzenabstände ein verhältnismäßig sehr kurzer Tragarm ausreicht; denn die Ausgangswalze 128 kommt infolge des schräg herausgeführten Schenkels ihres Schiebers vor die Abschrägung 121' der Führungsschiene JL21 zu liegen, und die Eingangsdruckwalze 12r ist ganz nahe an die Halte- und Schwenkeinrichtung 129 des Tragarmes herangeschoben. Dabei ist die Zugänglichkeit der Halte- und Schwenkeinrichtung und der Befestigungsschrauben usw. nicht erschwert. Der aus der Führungsschiene nach vorn herausragende Schieber 123 erhält, wenn er aus Stahlblech hergestellt ist und zwei U-förmig abgebogene Schenkel besitzt einen die beiden Schenkel abdeckenden Deckel 130. In dem Tragarm ist weiterhin in dem Raum unterhalb der Schenkel der Schieber 123, 123' an der Führungsschiene ein Gleitstück 130 eingehängt, welches das Oberriemchen auf seine Unterlage drückt. Ferner ist am Schenkel des Schiebers 123 eine Walze 131 eingehängt, die das Oberriemehen spannt.
  • Baut man in den Tragarm der F i g. 12 die gezeigten drei Schieber gleichgerichtet ein, so ist es möglich, auch sehr kleine Druckwalzenabstände einzustellen. Die Halterungen für die sonstigen Streckwerksorgane 130, 131 usw. können, wenn das Streckwerk auf solche engen Abstände umgestellt werden soll, auf einfache Weise von der Führungsschiene bzw. den Schiebem abgenommen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Trag- und Belastungsarm für Streckwerke von Spinnerehnaschinen mit mittengeführten Druckwalzen und einer U-förmigen Führungsschiene, in der für jede Druckwalze verschiebbar und feststellbar ein an den Seitenflächen der Führungsschiene anliegender, mit einem Führungsschlitz für die Druckwalze versehener Schieber mit einer Feder zur Belastung der zugehörigen Druckwalze angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (3) mindestens einen sich schräg nach vom und/oder hinten erstreckenden, nahe den Unterkanten der Führungsschiene (1) an dieser anliegenden Schenkel (4) aufweist und am Schieber etwa parallel zu seinem oder seinen Schenkeln eine Blattfeder (9) angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende auf die Achse der zugehörigen Druckwalze drückt.
  2. 2. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schenkel (4) des Schiebers (3) in der U-förmigen Führungsschiene seitlich über eine Länge W geführt sind, die um mindestens das 1,3fache größer ist als der kleinstmögliche Klemmpunktabstand (e.i") zweier benachbarter, für die betreffenden gleichdimensionierten Schieber vorgesehener Druckwalzen. 3. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1 mit einem aus Stahlblech gebildeten und aus zwei U-förmig an seinem Befestigungsteil abgebogenen Schenkeln bestehenden Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (9) im wesentlichen zwischen diesen Schenkeln angeordnet ist. 4. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (44', 44") des Schiebers (44) unter elastischer Verformung mit leichtem Druck an den Seiten der U-förmigen Führungsschiene anliegen (F 5. i g. Trag- 6, 7)* und Belastungsarm nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Schiebers (84) mit warzenförmigen Ausbiegungen (107, 108) versehen sind, die an den Seiten der U-förmigen Führungsschiene (81) anliegen (F i g. 8, 9). 6. Trag- und Belastungsarm nach Ansprach 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche mit einem nach unten hakenförmig umgebogenen freien Ende der Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (4) mit diesem umgebogen nen Hakenschenkel unmittelbar auf die Achse der Druckwalze drückt (F i g. 4, 10). 7. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche mit einer ein Widerlager bildenden, von oben zugänglichen, verstellbaren Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (114) durch einen von der Befestigungsschraube (102) des zugehörigen Schiebers (103) lose gehaltenen und mit einer Nase im Schlitz der U-förmigen Führungsschiene geführten Deckel (115) in bekannter Weise abgedeckt ist, derart, daß bei befestigtem Schieber der Deckel (115) durch federndes Aufbiegen aus seiner Betriebslage herausgedrückt werden kann (F i g. 10, 11). 8. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die verstellbare Schraube abdeckende Deckel mit einer Markierung zum Bestimmen oder Einstellen der Lage des Schiebers auf der in bekannter Weise skalierten U-förmigen Führungsschiene versehen ist F ig. 11). 9. Trag- und Belastungsarm nach Ansprach 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für große Druckwalzenabstände in die U-förmige Führungsschiene (121) zwei benachbarte Schieber mit entgegengesetzt gerichteten Schenkeln (123 und 123) eingebaut sind (F i g. 10, 12). 10. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 9 mit zusätzlichen Halte- oder Führungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Halte-oder Führungselemente (130, 131) unter den schrägen Schenkeln der beiden entgegengesetzt eingebauten Schieber liegen (F i g. 10, 12). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1096 809, 1095 171, 1078 911, 1070 529, 1068 161, 1010 882, 975 631; deutsche Auslegesehriften Nr. 1126 287, 1117 460; französische Patentschriften Nr. 1-208 415, 1206521.
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