DE3145798A1 - Luntensperrvorrichtung an spinnmaschinen-streckwerken - Google Patents

Luntensperrvorrichtung an spinnmaschinen-streckwerken

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DE3145798A1
DE3145798A1 DE19813145798 DE3145798A DE3145798A1 DE 3145798 A1 DE3145798 A1 DE 3145798A1 DE 19813145798 DE19813145798 DE 19813145798 DE 3145798 A DE3145798 A DE 3145798A DE 3145798 A1 DE3145798 A1 DE 3145798A1
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Description

  • Lunt ensperrvorrichtung an -Spinnmaschinen-Streckwerken
  • Zusatz zum Patent ..,.. (Pat.-Anm. P 31 00 049.5-26) Die nachstehend beschriebene Erfindung ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Luntensperrvorrichtung an Spinnmaschinen-Streckwerken gemäß dem Hauptpatent. Bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent sind der Luntenhalter sowie die ihn und die Luntensperrvorrichtung schaltenden Bauteile auf einer parallel zur Lunte verlaufenden, fest an die Maschine montierten Tragschiene angeordnet, und das Sperrglied ist eine auf die Eingangsunterwalze gesetzte Sperrachale. Zur Reinigung und Wartung der Streckwerksbauteile und auch zu einer Umrüstung der Maschine auf andere Verzugsverhältnisse können durch das Hochklappen der die Streckwerksoberwalzen haltenden Tragarme zwar diese Bauteile aus dem Hantierungsbereich herausbewegt werden. Die sich dann aber noch in diesem Bereich befindenden, die Hantierungen behindernden Tragschienen mit den Bauteilen der Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung können aber nur durch das Lösen der sie an der Maschine haltenden Befestigung aus dem Hantierungabereich entfernt werden. Zur Wiederinbetriebnahme der Streckwerke muß diese Einsteilsorgfalt erfordernde Befestigung wieder vorgenommen werden. Dabei ist außerdem die auf der Eingangsunterwalze sitzende Sperrschale wieder in formschlüssige Verbindung mit ihrem an der Tragschiene befindlichen Schaltteil zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl die Erstmontage der Bauteile der Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung an die Maschine als auch die für Reinigungs-, Wartungs- und Umrüstungszwecke erforderlichen Vorarbeiten an mit der Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung ausgerüsteten Streckwerken zu vereinfachen und ebenso die danach erfolgende Wiederinbetriebnahme der Streckwerke zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
  • Durch die schwenkbare Lagerung der Tragschiene in ihrem an der Maschine befestigten Tragstück können die Tragschienen mit den Bauteilen der Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung, in gleicher Weise wie die Streckwerksoberwalzen durch das Schwenken des sie haltenden Tragarmes, durch eine Schwenkbewegung aus dem Hantierungabereich herausbewegt und durch Rückschwenken wieder in die Betriebslage gebracht werden. Durch die Ausbildung des Sperrgliedes als auf der Tragschiene befestigter und längsverschieblich geführter Keil bildet die Tragschiene mit den fest auf ihr angeordneten Bauteilen eine vollständige, die Sperr-und Haltefunktionen für die Lunte erfüllende Baugruppe, und diese Einteiligkeit erleichtert auch die Erstmontage an die Maschine.
  • Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2 bis 4 gewährleisten in einfacher Weise genaue und sichere Lagen der Tragschiene in ihrer Betriebs- und Nichtbetriebsatellung. Durch die im Anspruch 5 genannte Ausbildung des Sperrgliedes ist in einfacher Weise seine Verbindung mit dem ihn schaltenden Schieber in unterschiedlichen Relativlagen zueinander möglich, wodurch die Vorrichtung leicht an Streckwerke unterschiedlicher Bauart und auch den unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten eines bestimmten Streckwerkes angepaßt werden kann.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 6 gewährleistet, daß in der Bereitschaftastellung des Sperrgliedes der Sperrkeil mit Sicherheit außerhalb des Bewegungsbereiches der Lunte ist und daß sich der Sperrkeil bei seiner Bewegung in die Sperrlage auf der Unterwalze abstützend in die Klemmstelle zwischen dem Eingangswalzenpaar hineinbewegt.
  • Bei dem dabei erfolgenden Abheben der Oberwalze von der Unterwalze ergeben sich deshalb keine auf die Tragschiene wirkenden Belastungen.
  • Durch die Weiterbildung gemäß den Ansprüchen 7 und 8 ergibt sich eine Hantierungsvereinfachung für die Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung. Da in aller Regel die Schwenkbewegungen dieser Vorrichtung auch das Schwenken des Tragarmes für die Oberwalzen erforderlich macht, ist es zufolge der bewegungsschlüssigen Kupplung möglich, zugleich mit den Schwenkbewegungen des Tragarmes die ihm im Falle der Verwendung von Doppel-Oberwalzen zugeordneten beiden Tragschienen entsprechend mitzubewegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Beispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht ein Streckwerk mit einer dem Tragarm für seine Oberwalzen zugeordneten Tragschiene für die teilweise im Schnitt dargestellten Bauteile einer Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung, wobei hier auch die ebenfalls teilweise geschnittenen Bauteile der der Tragschiene zugeordneten Schwenkvorrichtung dargestellt sind und ein in dieser Ansicht vor ihnen befindliches und sie an sich verdeckendes Gehäuse für einen Elektromagneten (siehe Fig. 2) weggelassen und nur strichpunktiert angedeutet ist; Fig. 2 eine Ansicht längs der Schnittlinie II-II der Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 aufgebrochen dargestellten Sperrgliedes; Fig. 4 das Sperrglied im Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 in Vorderansicht den Tragarm mit einem auf ihn gesetzten Kuppelbügel.
  • Auf der in Fig. 1 dargestellten, an der Maschine befestigten Tragstange 1 ist eine Stütze 2 befestigt, in der um das Lager 3 schwenkbar der in seiner Betriebsstellung dargestellte Trag-und Belastungsarm 4 gehalten ist. Den angetriebenen Unterwalzen 5, 6 und 7 sind im Trag- und Belastungsarm 4 gehaltene Oberwalzen 5', 6' bzw. 7' zugeordnet. ueber die Unterwalze 6 und eine ihr vorgeordnete Brücke 8 läuft das Unterriemchen 9, dem das über die Oberwalze 6' und einen nicht dargestellten Käfig laufende Oberriemchen 10 zugeordnet ist.
  • Die Bauteile der Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung, die der das Streckwerk in Richtung des Pfeiles R durchlaufenden Lunte 11 zugeordnet sind, sind auf einer Tragschiene 119 angeordnet, die, im Unterschied zum Beispiel gemäß dem Hauptpatent, schwenkbar in dem auf der Tragstange 1 befestigten, allgemein mit 120 bezeichneten Tragstück gelagert ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Tragschiene 119 mit ihrem der Tragstange 1 zugeordneten Endstück im Unterteil 50 (Fig. 2) eines Gehäuses 51 befestigt, dessen haubenartiger Deckel 52 den im Unterteil befestigten Elektromagneten 126 übergreift, dessen Anker 128 mit seinem Riegel 129 mit einer Raste des in der Tragschiene 119 geführten Schiebers 118 zusammenarbeitet.
  • Der einen seitlichen Außenfläche des Gehäuses 51 ist eine Kuppelplatte 53 zugeordnet, die mit Vorsprüngen 54 und 55 formschlüssig im Einsenkungen des Unterteiles 50 bzw. des Deckels 52 eingreift.
  • Die Kuppelplatte 53 und das Unterteil 50 sind mittels einer Mutter 56 auf einem abgesetzten Teilstück 57 eines Lagerbolzens 56 befestigt, der in ein auf der Tragstange 1 befestigtes Federgehäuse 59 eingreift und in diesem drehbar gehalten ist. Das Federgehäuse 59 ist, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, mittels eines Spannbandes 60 und eines Befestigungabolzens 61 auf der Tragstange 1 festgelegt. Im Federgehäuse 59 ist, den Lagerbolzen 58 lose umschlingend, eine Drehfeder 62 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende 62 a auf einer Kante des Federgehäuses 59 abstützt und mit ihrem anderen Ende 62 b auf einen in das Federgehäuse 59 hineinragenden Ansatz 63 der Kuppelplatte 53 einwirkt und das Bestreben hat, den Ansatz 63 und mit ihm die Kuppelplatte 53 und das Gehäuse 51 mit der in ihm befestigten Tragschiene 119 in bezug auf die Darstellung in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um die durch den Lagerholzen 58 gegehene Lagerstelle zu schwenken. Diese Schwenkbewegung wird durch einen Anschlag an derjenigen Stelle begrenzt, in der die Tragschiene 119 und die auf ihr angeordneten Bauteile der Luntensperr- und Luntenhaltevorrichtung die Betriebsstellung erreicht haben, in der sie dann von der Drehfeder 62 gehalten werden.
  • Der Anschlag könnte z.B. durch eine Endkante des schlitzartigen Durchbruches im Federgehäuse 59 bestimmt werden, durch den hindurch der Ansatz 63 ragt. Das erforderte aber, daß das Federgehäuse 59 in entsprechend genauer Drehlage auf der Tragstange 1 befestigt wird. Die für die Bestimmung der Betriebsstellung erforderlichen Einstellungen werden aber erleichtert, wenn, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Anschlag von einer maschinenfesten Fläche und von einer an der Tragschiene 119 angeordneten justierbaren Gegenfläche gebildet ist.
  • Als maschinenfeste Fläche wird die der Tragschiene 119 zugekehrte Oberfläche der Brücke 8 verwendet, und die Gegenfläche 64 ist ein unter der Kraft der Drehfeder 62 auf der Brücke B aufliegender Bund einer Justierschraube 65, die in einem auf der Tragschiene 119 längsverschieblichen Halter 66 -sitzt. Die Justierschraube 65 ist in einem im Halter 66 befindlichen Gewinde, das sich z.B. in einer in den Halter fest eingesetzten Mutter 67 befinden kann, einstellbar gehalten, und sie kann durch das Festziehen einer auf ihr sitzenden Gegenmutter 68 in derjenigen Einstellage festgelegt werden, in der durch die Oberfläche der Brücke B und die auf dieser aufliegende Gegenfläche 64 die Betriebsstellung der Tragschiene 119 gegeben ist. Durch das Festziehen der Gegenmutter 68 ergibt sich auf den mit Schiebesitz auf der Tragschiene 119 geführten Halter 66, der vorzugsweise ein Kunststoffteil ist, eine Kraftwirkung, die den Schiebesitz in einen Festsitz wandelt und dadurch den Halter 66 auf der Tragschiene 119 festlegt. Wenn, wie dargestellt, die Justierschraube 65 noch mit einem über die Gegenfläche 64 hinausragenden, freistehenden Schaftteil 69 versehen ist, das in eine es umschließend ausgebildete maschinenfeste Fläche eingreift, z.B. in eine in die Brücke 8 eingebrachte Bohrung, ergibt sich, daß zusätzlich zur Höheneinstellung der Tragschiene 119 gegenüber der Streckfeldebene noch deren seitliche Fixierung besteht, die wegen ihres großen Abstandes von der Befestigungsstelle der Tragschiene 119 im Gehäuse 51 insgesamt eine sehr stabile Halterung der Tragschiene 119 an der Maschine gewährleistet. Die Justierschraube 65 kann, wie dargestellt, seitlich der Tragschiene 119 im Halter 66 angeordnet sein. Sie kann aber auch die Tragschiene durchgreifend angeordnet werden, wobei die Tragschiene dann mit einer den Einstellbereich des Halters bestimmenden Längsausnehmung zu versehen wäre.
  • Die Tragschiene 119 kann durch entgegen der Kraft der Drehfeder 62 erfolgendes manuelles Schwenken um die durch den Lagerbolzen 58 gegebene Lagerstelle aus dem Bereich der Unterwalzen herausbewegt werden, wenn das für am Streckwerk vorzunehmende Reinigungs-, Wartungs- oder Umrüstungsarbeiten zweckmäßig ist. Um die Tragschiene 119 in einer Nichtbetriebsstellung entgegen der Kraft der Drehfeder 62 in einfacher Weise festlegen zu können, ist im Federgehäuse 59 eine auf den Ansatz 63 wirkende Rastvorrichtung vorgesehen.
  • Zu diesem Zweck ist in die äußere Oberfläche des Ansatzes 63 eine Rastkerhe 70 eingebracht, und der äußeren Oberfläche ist ein Rastnocken 71 zugeordnet, der sich mittels zweier Ansätze 72, die aus einander gegenüberliegenden Flächen herausragen, in Längsschlitzen der Wände des Federgehäuses 59 führt. Die beiden Ansätze 72 können die freien Enden eines in den Rastnocken 1 eingesetzten Zapfens sein. Der Rastnocken 71 wird außerdem mit dem freien Ende eines an ihm ausgebildeten Schaftes 73 in einer Öffnung des Federgehäuses 59 geführt. Auf den Schaft 73 ist eine Wickelfeder 74 gesetzt, die sich einerseits im Federgehäuse 59, andererseits am Rastnocken 71 abstützt und diesen in der dargestellten Endstellung der Ansätze 72 in ihrer Führung hält, die so gewählt ist, daß der Rastnocken 71 mit Spaltabstand vom Ansatz 63 entfernt steht und die Einwirkung der Drehfeder 62 auf die Tragschiene 119 nicht beeinflußt. Erst im Laufe des Hochschwenkens der Tragschiene 119 in ihre Nichtbetriebastellung kommt der Rastnocken 71 mit dem Ansatz 63 in Berührung. Er wird entgegen der Kraft der Feder 74 in seiner Führung zurückgeschoben und fällt schließlich in die Rastkerbe 70 ein. Die dann erreichte Nichtbetriebsstellung der Tragschiene 119 ist durch die in Fig. 1 eingezeichnete strichpunktierte Linie 75 markiert.
  • Dieses Schwenken der Tragschiene 119 ist gegebenenfalls erst dann möglich, wenn zuvor der Trag- und Belastungsarm 4 mit den in ihm gehaltenen Oberwalzen in seine ebenfalls durch eine Verrastung-bestimmte Nichtbetriebsstellung geschwenkt ist, die in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 79 markiert ist. Im Schwenkbereich der auf der Tragschiene 119 angeordneten, weiter unten noch näher beschriebenen Bauteile können sich nämlich bei bestimmten Einstellagen die Oberwalze befinden. In diesem Fall wäre es auch erforderlich, zunächst die Tragschiene und danach den Tragarm wieder in die Betriebsstellung zu schwenken.
  • Bei Nichtbeachtung dieser Betätigungsreihenfolge könnten Bauteile einander berühren und bei dem Versuch, die Bauteile gewaltsam aneinander vorbeizubewegen, könnten Beschädigungen erfolgen. Zu deren sicherer Vermeidung können am Tragarm seitlich abstehende Lappen o.dgl. angeordnet werden, die die Tragschienen übergreifen und deren Hochschwenken verhindern, solange sich der Tragarm in seiner Betriebsstellung befindet. Bei in Nichtbetriebsstellung geschwenktem Tragarm und Tragschienen,würden diese Lappen o.dgl. bei einem RückschwEnken des Tragarmes die Tragschienen ebenfalls in die Betriebsstellung mitbewegen.
  • Da in aller Regel zu Reinigungs- Wartungs- oder Umrüstarbeiten sowohl die Tragarme als auch die ihnen beidseits zugeordneten Tragschienen in die Nichtbetriebsstellung und danach wieder in die Betriebsstellung zu schwenken sind, ist zur Vereinfachung der dazu erforderlichen Handhabungen eine diese Teile hinsichtlich ihrer Schwenkbewegungen kuppelnde Vorrichtung vorgesehen.
  • Sie besteht, wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, aus einem auf den Trag- und Belastungsarm 4 aufgesetzten Kuppelbügel 76, der formschlüssig oder, wie dargestellt, durch eine Verschraubung 77 mit dem Arm 4 verbunden ist. Am freien Ende seitlich vom Bügel 76 abgewinkelter Kuppel arme 78 sind nach der einen Seite hin offene Kuppelklauen 79 ausgebildet, die mit an ihrem freien Ende ausgebildeten Kuppelhaken über die Tragschienen 119 ge- drückt werden können und diese dann mit Spaltabstand umfassen.
  • Bei den Schwenkbewegungen des Trag- und Belastungsarmes 4 erfolgt nach Überwindung des durch den Spaltabstand in Schwenkrichtung bestehenden Spieles der Tragschienen 119 innerhalb der Kuppelklauen 79 die Mitnahme der Tragschienen. Das in Schwenkrichtung und auch seitlich zu dieser vorhandene Spiel besteht deshalb, um vom Tragarm 4 und vom Kuppelbügel 76 her keine die Betriebsstellung der Tragschienen 119 beeinflussenden Kräfte auf diese auszuüben und um während der Schwenkvorgänge erfolgende Verschiebungen der Tragschienen 119 innerhalb des Kuppelbügels 76 zuzulassen, weil sich der Kuppelbügel 76 ua das vom Schwenklager 58 der Tragschiene 119 entfernt liegende Lager 3 des Tragarmes 4 bewegt. In Fig. 1 ist ein möglicher Befestigungsort des nur teilweise dargestellten Kuppelbugels 76 auf dem Trag- und Belastungsarm 4 gezeigt.
  • Auf der Tragschiene 119 ist, innerhalb des Bereiches des Vorfeldes des Streckwerkes längseinstellbar, ein Halterkörper 39 eines Luntenhalters 37 mittels einer Klemmschraube 38 befestigt.
  • Seitlich vom Halterkörper 39 steht, freiragend und die Lunte 11 untergreifend, ein Tisch 40 ab, und über den Tisch erstreckt sich ein drehbar im Halterkörper 39 gelagerter, ebenfalls frei von diesem abstehender Drehzapfen 42. Der Drehzapfen 42 ist einseitig abgeflacht, und zwischen dieser abgeflachten Fläche 43 und dem Tisch 40 besteht ein Spalt 44, innerhalb dessen sich die Lunte 11 unbehindert bewegen kann. Der Drehzapfen 42 kämmt mit einem auf ihm befestigten Zahnrad 45 mit einer Verzahnung 146 eines in der Tragschiene 119 geführten Schiebers 118. Bei dessen weiter unten beschriebener Bewegung für die Betätigung der Luntensperrvorrichtung 112 wird der Drehzapfen 42 so gedreht, daß der bei der Luntensperrung im Vorfeld entstehende Faserbart der Lunte zwischen dem Tisch 40 und der nicht abgeflachten Außenfläche des Drehzapfens 42 festgehalten wird.
  • Außerdem ist auf der Tragschiene 119 die allgemein mit 112 bezeichnete Luntensperrvorrichtung angeordnet, die als alle Sperrfunktionen erfüllendes einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
  • Wie aus den Fign. 1, 3 und 4 ersichtlich, ist das im Falle der Sperrung der Lunte 11 in die vom Eingangswalzenpaar 5, 5' gebildete Klemmstelle eintretende Sperrglied, das die Oberwalze 5' von der Unterwalze 5 abhebt und die Lunte 11 zwischen sich und der Oberwalze 5' klemmend festhält, ein Sperrkeil ao, der auf der Tragschiene 119 befestigt und längsverschieblich geführt ist. Die Führung erfolgt durch ein am einen Ende des sonst freiragenden Sperrkeiles 80 ausgebildetes, gabelförmiges Führungsstück 81, das die im Schnittprofil U-förmige Tragschiene 119 von deren offenen Seite her seitlich umgreift und mit den Innenflächen seiner beiden. Schenkel 82 den seitlichen Außenflächen der Tragschiene 119 gegenübersteht. Das Führungsstück 81 greift mit seinen beiden Schenkeln 82 in ein auf der Tragschiene 119 befestigtes Sperrkeilgehäuse 83 ein und ist in diesem beweglich geführt. Das Sperrkeilgehäuse 83 ist aus einem die Tragschiene 119 auf deren offener U-Seite und den beiden U-Schenkelseiten umgreifenden Gehäuseunterteil 84 und aus einem die Tragschiene 119 auf ihrer dann noch freien Fläche übergreifenden Deckel 85 zusammengesetzt. Die beiden Teile 84 und 85 sind durch eine Schraube 86 fest miteinander verbunden. Zur Bewegungsbegrenzung des Führungsstückes 81 im Gehäuse 83 sind in dessen Unterteil 84 Durchbrüche 87 eingebracht, in die an den Außenflächen der Führungsstückschenkel 82 ausgebildete Vorsprünge 88 eingreifen. Die lichte Form der Durchbrüche 87 im Verhältnis zur Größte und Form der Vorsprünge 88 ergibt die Bewegungsmöglichkeit des Führungsstückes 81 innerhalb seiner Halterung im Unterteil 84. Die aus Fig. 4 ersichtliche sägezahnartige Ausbildung der Vorsprünge 88 ermöglicht es, das Führungsstück 81 in einfacher Weise unter Ausnutzung der Eigenfederung der Schenkel 82 von unten her in das Unterteil 84 einschieben zu können, ehe die Teile auf die Tragschiene 119 gesetzt werden. In das Gehäuse 83 ist eine Druckfeder 89 eingesetzt, die sich im Deckel 85 abstützt, auf den Schenkel 82 des Führungsstückes 81 einwirkt und dieses in der durch die Auflage der Vorsprünge 88 auf die einen Kanten der Durchbrüche 87 bestimmten Grenzlage hält.
  • In der Bestriebsstellung (Fig. 1) der Teile erfolgt die beschriebene begrenzte Bewegung des Führungsstückes 81 und des Sperrkeiles 80 relativ zum Sperrkeilgehäuse 83 in senkrecht zur Streckfeldehene verlaufender Richtung.
  • Im Unterteil 84 des Gehäuses 83 sind Zähne 90 ausgebildet, die bei auf der Tragschiene 119 befestigtem Gehäuse 83 in die Verzahnung 146 des Schiebers 118 eingreifen, so daß das in seiner Befestigungslage zusammen mit dem Führungsstück 81 und dem Sperrkeil 80 auf der Tragschiene 119 längsverschiebliche Gehäuse 83 mit dem Schieber 118 formschlüssig verbunden ist und an dessen Bewegungen teilnimmt. Bei gelockerter Schraube 86 ist es möglich, den formschlüssigen Eingriff der Teile 90 und 146 an beliebiger Stelle des Schiebers 118 herzustellen, die Stellung der Luntensperrvorrichtung 112 also dem Streckwerk anzupassen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die formschlüssige Verbindung der Teile 90 und 146 so vorgenommen, daß sich in der Betriebsstellung und der Bereitschaftsstellung der Luntensperrvorrichtung der Sperrkeil 80 außerhalb des Bewegungsbereiches der Lunte 11 befindet und mit seiner dem Eingangswalzenpaar 5, 5' zugekehrten Keilkante von diesen Walzen entfernt steht und unterhalb der zur Unterwalze 5 weisenden Seite der Streckfeldebene liegt. Die letztgenannte Lage ergibt sich durch entsprechend vorgenommene Einstellung der Justierschraube 65. Bei vom Fadenwächter an den Elektromagneten 126 gegebenen Fadenbruchsignal gibt der Elektromagnet den Schieber 118 zu seiner unter der Kraft der ihm zugeordneten Druckfeder erfolgenden Bewegung frei.
  • Das mitbewegte Sperrkeilgehäuse 83 mit dem Sperrkeil 80 verschiebt sich dabei in Richtung auf das Eingangswalzenpaar 5, 5', und der Sperrkeil 80 kommt mit seiner der Unterwalze 5 zugekehrten Kante zunächst in Berührung mit dieser Walze und gleitet auf sie auf. Dabei verschiebt sich sein Führungsstück 81 entgegen der Druckfeder 89 innerhalb seiner Begrenzung im Sperrkeilgehäuse 83. Der Sperrkeil 80 und sein Führungsstück 81 können dabei auch eine das Aufgleiten erleichternde Kippbewegung ausführen, wenn, wie dargestellt, die Vorsprünge 88 ein geringes, zu ihrer Verschiebebewegung seitliches Spiel innerhalb der Durchbrüche 87 haben.
  • Bei seiner Aufgleitbewegung kommt der Sperrkeil 80 in Berührung mit der Lunte 11, und er hebt bei seiner Weiterbewegung, sich auf der Unterwalze 5 abstützend, die Oberwalze 5' von dieser ah.
  • Die Lunte 11 ist nach der dann beendeten Sperrkeilbewegung zwischen dem Sperrkeil 80 und der stillstehenden Oherwalze 5' verklemmt und gegen Weiterbewegung gesperrt. Zugleich mit dieser Sperrung bewegt der Schieber 118 auch den Luntenhalter 37 in die den entstehenden Faserbart festhaltende Lage.
  • Durch die beschriebene Ausbildung und Anordnung der Teile ergibt sich, daß die für das Anheben der Eingangsoberwalze 5' erforderliche Kraft sich mit Sicherheit nicht als eine auf die Tragschiene 119 wirksam werdende Durchbiegekraft auswirken kann, sondern allein unter Abstützung des Sperrkeiles 80 auf der Eingangsunterwalze 5 aufgebracht wird. Die Auflage des Sperrkeiles 80 auf der sich drehenden Unterwalze 5 unterstützt das Bewegen des Sperrkeiles.In die Sperrstellung wird der Sperrkeil 80 schließlich von der Unterwalze gezogen, da er von der Oberwalze auf diese gepreßt wird. Bei dieser:.Einziehbewegung des Sperrkeiles 80 wird die Oberwalze abgehoben.
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Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Luntensperrvorrichtung an Spinnmaschinen-Streckwerken mit einem bei Fadenbruch in die Klemmstelle zwischen der Eingangsunterwalze und der Eingangsoberwalze bewegten Sperrglied, das die Oberwalze von der Unterwalze abhebt, die Lunte zwischen sich und der Oberwalze festhält und ihre Weiterbewegung sperrt und mit einem mit der Schaltvorrichtung für das Sperrglied gekoppelten, zugleich mit diesem in eine Halte- und eine Freigabestellung für die Lunte hewegbaren, ihr im Bereich zwischen dem Eingangswalzenpaar und der in Luntenlaufrichtung folgenden Klemmstelle des Streckwerkes zugeordneten Luntenhalter, der auf einer parallel zur Lunte verlaufenden Tragschiene angeordnet ist, in der ein das Sperrglied und den Luntenhalter schaltender Schieber geführt ist, nach Patent ..... (P 31 00 049.5-26), d d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragschiene (119) im gleichen Sinne wie ein die Streckwerksoberwalzen (5', 6', 7') haltender Tragarm (4) aus ihrer Betriebsstellung schwenkbar in einem an der Maschine befestigten Tragstück (120) gelagert und daß das als ein Sperrkeil (80) ausgebildete Sperrglied auf der Tragschiene befestigt und längsverschieblich geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (119) durch die Kraft einer Feder (62) in ihrer durch einen Anschlag bestimmten Betriebsstellung (Fig. 1) gehalten und entgegen der Kraft der Feder in eine durch eine Verrastung (70, 71) bestimmte Nichtbetriebsstellung (75) schwenkbar ist.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetS daß der nschlag von einer maschinenfesten Fläche (8) und von ener an de Tragschiene (119) angeordneten justierbaren Gegenfläche (84) gebildet ist
  4. 4. Worrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenfläche (64) an einer Justierschraube (65) susgebildet ist, die in einem auf der Tragschiene (119) längseinstellbaren Halter (66) sitzt und die zum Eingriff in die enen freistehenden Teil (69) des Schraubanschaftes umschließende maschinenfeste Fläche (8) bestimmt ist.
  5. 5 Vcrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gskennzeichnets daß am auf der Tragschiene (n19) verschieblich geführten Teil (83) des Sperrgliedes zumindest ein die formschlussige Verbindung mit einer Verzahnung (146) des Schiebers (118) herstellender Zahn (90) o.dgl. ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Sperrkeil (80) aufweisendes Teil (81) des Sperrgliedes gegenüber einem auf der Tragschiene (119) geführten Teil (83) des Sperrgliedes senkrecht zur Streckfeldebene begrenzt beweglich (87, 88) angeordnet und von einer Feder (89) in derjenigen Grenzlage gehalten ist, in der der in Bereitschaftsstellung außerhalb der Klemmstelle des Eingangawalzenpaares (5, 5') stehende Sperrkeil (80) mit seiner Keilkante unterhalb der zur Unterwalze (5) weisenden Seite der Streckfeldebene liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (119) hinsichtlich ihrer Schwenkbewegungen mit dem zugehörigen, die Streckwerksoberwalzen (5', 6', 7') haltenden Tragarm (4) bewegungsschlüssig gekuppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen auf den Tragarm (4) aufgesetzten, die Verbindung mit den Tragschienen (119) herstellenden Kuppelbügel (76).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Tragschiene (119) zugeordnete Feder (62) und Verrastungsvorrichtung (70, 71) in einem Gehäuse (59) untergebracht sind, das auf der die Tragarme (4) der Oberwalzen (5', 6', 7') haltenden Tragstange (1) befestigt ist und daß in dieses Gehäuse (59) ein mit der Tragschiene (119) in Verbindung stehender Ansatz (63) ragt, dem sowohl die Feder (62) als auch ein die verrastete Stellung der Tragschiene (119) bestimmender Rastnocken (71) zugeordnet sind.
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