DE2901383A1 - Cassette - Google Patents

Cassette

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
    • G11B15/674Threading or attaching end of record carrier on or to single reel

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Cassette
Die Erfindung betrifft eine Cassettenbandspule für Viedeo-Cassettenbänder und dergleichen, insbesondere eine Cassetbenbandspule, die durch Bandverriegelungsmittel gekennzeichnet ist.
Beschreibung des Standes der Technik:
Bekannte Bandspulen für Video-Cassettenbänder haben Verriegelungsmittel zum Befestigen des Bandes an der Spule wie im folgenden beschrieben:. Wie man aus Figur 1 erkennt, ist die ^abe 3 einer Bandspule 2 mit einer Aussparung 4 versehen, die die dort gezeigte Gestalt hat. Ein Ende des Bandes 1 wird in die Aussparung 4 eingeführt, Sodann wird ein Bandverriegelungsstück 5 (Bandschloß) in die Aussparung 4 eingeführt, so daß das Band 1 an der Nabe 3 befestigt ist. Im Falle der oben erwähnten Bandverriegelungsvorrichtung bekannter Bandspulen wird eine Kraft, die in Figur 1 durch einen Pfeilkopf B veranschaulicht ist, auf einen Teil 5a des Bandschlosses 5 dann aufgebracht, wenn Band 1 in jener Richtung gezogen wird, die durch Pfeil A veranschaulicht ist. Aufgrund dieser Kraft wird das Band— schloß 5 einer Verbiegung unterworfen und das Bandschloßteil 5a bewegt sich in Richtung des Pfeiles B. Als Folge hiervon gelangt Bandschloß 5 leicht aus der Aussparung 4 heraus. Darüber hinaus wird das Bandschloß 5 im Falle der oben erwähnten Verriegelungsvorrichtung leicht umgelenkt und das Band befestigt durch die durch die Umlenkung erzeugte Reaktionskraft. Aus diesem Grunde ist es schwierig, die Krümmung der Umfangsflache 5b des Bandschlosses 5 gleich der Krümmung der Umfangsflache von Kabe 3 zu machen, wenn das Bandschloß 5 in die Aussparung 4 eingeführt wird.
Figur 2 zeigt eine ebenfalls bekannte Bandverriegelungsvorrichtung, die hauptsächlich für Naben von Audia-Band-Cassetten verwendet wird» Hierbei ist eine Aussparung 7 in einer ^abe 6 vorgesehen und ein Verriegelungsstift 8 zwecks Befestigung des Bandes in diese Aussparung 7 eingeführt« Im Falle dieser Bandverriegelungsvorrichtung
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tritt eine Spannung in Pfeilrichtung A dann auf, wenn an dem befestigten Band gezogen wird. Als Folge hiervon wird Verriegelungsstift 8 mehr oder minder aus der Aussparung 7 herausgehoben. Dieser Nachteil kann dadurch vermindert oder beseitigt werden, daß man den Eingangsteil 7a der Aussparung 7 entsprechend schmal bemißt. Wird jedoch Eingangsbereich 7a schmal gemacht, so ist eine extrem hohe Kraft notwendig, um den Verriegelungsstift 8 in die Aussparung 7 hineinzubringen. Dabei wird das Band bei seiner Befestigung beschädigt, so daß es leicht reißen kann.
Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer bekannten Bandverriegelungsvorrichtung. Bei dieser Bandverrxegelungsvorrichtung wird das Band durch ein Bandschloß 8' verwendet. Dieses Bandschloß 81 steht einerseits aus einem Bandschloßteil 8'a, welches dem Verriegelungsstift 8 von Figur 2 entspricht sowie einer Verbindungslasche 8b, die an einer Nabe 6' befestigt ist. Das Band wird hierbei durch Einrücken des Bandschloßteiles 8'a des Bandschlosses 81 in einer Aussparung 7' verriegelt. Diese Bandverriegelungsvorrichtung hat ebenfalls den Nachteil, den die Bandverriegelungsvorrichtung gemäß Figur 2 aufweist, daß nämlich das Bandschloßteil leicht aus der Aussparung herausrutscht, wenn an dem Band gezogen wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Cassettenbandspule zu schaffen mit einer Nabe, die eine Aussparung hat, deren Breite im Eingangsbereich relativ schmal und deren Breite im inneren Bereich relativ weit ist, und eine Bandverrxegelungsvorrichtung, die wenigstens ein Bandschloß aufweist, deren Breite geringer als die Breite des Eingangsbereiches der Aussparung ist und deren Länge relativ groß ist, wobei die Cassettenbandspule derart gestaltet und angeordnet ist, daß das Bandschloß leicht in die Aussparung eingeführt werden kann und daß das Band durch Drehen des Bandschlosses nach dem Einführen des Bandschlosses in die Aussparung befestigt werden kann, und zwar in jener Richtung, in welcher das Band gezogen wird, so daß das Band in höherem Maße befestigt ist und sich nicht von der Nabe löst, wenn eine Zugkraft auf das Band ausgeübt wird. 90983S/0534
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEW
Die !Figuren 1, 2, 3A und 5 B zeigen jeweils Draufsichten auf Teile von bekannten Cassettenbandspulen.
Die Figuren 4-A und 4B zeigen jeweils Draufsichten auf eine Ausführungsform 1 der Erfindung.
Die Figuren 5A und 5B zeigen jeweils Draufsichten auf eine Ausführungsform 2 der Erfindung.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform 3 der Erfindung.
Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung von Ausführungsform 1 der Erfindung.
EINZELBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Zum leichteren Verständnis der Theorie der vorliegenden Erfindung wird die Cassettenbandspule gemäß der Erfindung zunächst anhand von Ausführungsform 1 beschrieben, die in den Figuren 4A und 4B dargestellt ist, die grundsätzlich der bekannten Bandverriegelungsvorrichtung gemäß Figur 2 entspricht, die hauptsächlich zur Anwendung für Audio-Band-Cassetten bestimmt ist. In den Figuren 4A und 4-B ist eine Bandverriegelungsvorrichtung 11 dargestellt, die stiftförmig gestaltet ist und einen wenigstens angenähert elliptischen Querschnitt hat. Eine Nabe 12 ist mit einer Aussparung 13 von der gezeigten Gestalt versehen. Wie sich aus Figur 4 a ergibt, ist die Aussparung 13 derart geformt, daß ihre Breite Dx, im Eingangsbereich 13a gleich oder größer als die Breite d^ der Bandverriegelungsvorrichtung 11 ist, während ihre Breite D im inneren Bereich 13d größer als die Breite D. im Eingangsbereich, aber kleiner als die Länge dp der BandverriegLnngsvorrichtung 11 ist. Um das Band an der Nabe 12 zu befestigen, die die Aussparung 13 der oben beschriebenen Gestalt hat, wird das Band in die Aussparung 13 eingeführt. Dann wird das Bandschloß 11 ebenfalls in die Aussparung 13 eingelegt, und zwar in der durch Pfeil C in ^'igur 4A veranschaulichten Richtung, das heißt durch Einführen des Bandschlosses 11 in jener Lage, daß seine Querrichtung (Breitenridihtung) mit der Richtung der
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Breite D. des Eingangsteiles 13a der Aussparung 13 zusammenfällt. Nach dem Einführen des Bandschlosses 11 in oben erwähnter Weise wird das Bandschloß im Uhrzeigersinn in Figur 4A mittels Anwendung eines geeigneten Werkzeuges verdreht. Auf diese Weise wird Band 1 mittels der Seitenfläche von Schloß 11 gegen die Leibung der Aussparung 1.3 der Nabe gedrückt und befestigt, so wie in Figur 4B veranschaulicht„ Wie oben beschrieben, kann man bei Anwendung einer erfindungsgemäßen Bandspule das Bandschloß leicht in die Aussparung einführen, ohne hohe Kräfte aufwenden zu müssen; das Band läßt sich dadurch leicht befestigen, daß man das Bandschloß nach seinem Einführen lediglich leicht verdreht. Wird auf Band 1 nach seinem Befestigen Spannung aufgebracht, so neigt Bandschloß 11 wiederum zu einer Verdrehung, da an seinem einen Ende mittels des Bandes gezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch Bandschloß 11 weiterhin gegen die Wandfläche ader Leibung der Aussparung 13 gedrückt und das Band noch sicherer befestigt, so daß es sich auf gar keinen Fall lösen kann.
Die Figuren 5A und 5B zeigen Ausführungsform 2 der Cassettenbandspule gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 5A zeigt den Zustand vor dem Befestigen des Bandes und 5B zeigt den Zustand nach Befestigen des Bandes. Ausführungsform 2 umfaßt ein Bandschloß 15· Dieses besteht aus einem Bandschloßteil 15a mit einem wiederum ellipsenartigen Querschnitt und einer Verbindungslasche 15b» ^e Teil 15a mit der Nabe 12' verbindet und mit diesem beiden Teilen einteilig ist. Nabe 12' hat eine Aussparung 14, deren Breite im Eingangsbereich 14a gleich wie oder größer als die Breite des Bandschloßteiles 15a ist und wobei die Breite des inneren Teiles 14b großer als die Breite des Eingangsbereiches 14a, aber geringer als die Länge des Bandschloßteiles 15a ist.
Im Falle der Ausführungsform 2 wird das Band, wie in Figur 5B veranschaulicht, dadurch leicht an der Wabe 12' befestigt, daß man das Band 1 wie in Figur 5Ä veranschaulicht einführt und die Verbindungslasche 15b herabdrückt. Wird Bandschloßteil 15a in die Aussparung 14 eingeführt, so wird es in einer Richtung entgegen der durch Pfeil E in Figur 5B veranschaulichten Kichtung verdreht.
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Nach dem Einführen neigt das Bandschloßteil 15a zu einem Verdrehen in der durch Pfeil E veranschaulichten Sichtung, und zwar aufgrund seiner eigenen Elastizität. Demzufolge wird das Band in jenem Zustand festgehalten, in dem es zwischen dem Bandschloßteil 15a "und der Nabe eingespannt ist. Zu diesem Zeitpunkt bildet die Verbindungslasche 15b einen Teil der Umfangsflache der Nabe 121.
Wird auf Band 1 nach dem Befestigen im Falle der Ausführungsform Spannung aufgebracht, so neigt Bandschloßteil 15a dazu, in der durch Pfeil E in Figur 5B veranschaulichten dichtung zu drehen, und zwar in gleicher Weise, wie im Falle von Ausführungsform 1. Band 1 wird demgemäß hierbei noch sicherer befestigt.
Figur 6 zeigt Ausführungsform 3 der erfindungsgemäßen Gassetenbandspule. Diese Ausführungsform umfaßt ein Bandschloß 17 mit je einem Bandschloßteil 17a an den beiden Enden der Verbindungslasche 17b. Die Aussparung 16 von Nabe 12" ist deshalb so zu gestalten, wie in Figur 6 gezeigt. Diese Aussparung ist ferner derart gestaltet, daß ihre Breite in den Eingangsbereichen gleich wie oder größer als die Breite der Bandverriegelungsteile 17a und die Breite der inneren Bereiche größer als die Breite der Eingangsbea?eiche, aber kleiner als die Länge der Bandschloßteile 17a ist.
Auch im Falle von Ausführungsform 3 ist es möglich, die Bandschloßteile 17a der Bandschlösser I7 in die Aussparung 16 von Nabe 12" durch sehr geringe Kraft zu verbringen, wobei die Bandschloßteile 17a zu diesem Zeitpunkt in der durch die Pfeile F in Figur 6 veranschaulichten Weise auf dieselbe Art verdreht werden, wie im Falle von Ausführungsform 2. Wird das Band zu diesem Zeitpunkt auf einer Seite der Aussparung 16 plaziert, so wird es wie in Figur 6 veranschaulicht befestigt, weil Bandschloßteil 17a aufgrund seiner eigenen Elastizität nach dem Einführen in die Aussparung in der in Pfeil E veranschaulichten Richtung verdreht wird.
Wird auf das Band nach seinem in obiger Weise beschriebenen Befestigen Zugspannung aufgebracht, so neigt Bandschloßteil 17a des Bandschlosses 17 ebenfalls zu einem Verdrehen in dichtung des Pfeiles E und demzufolge wird das Band noch fester gehalten.
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i'igur 7 veranschaulicht eine Abwandlung von Ausführungsform 1 gemäß -Figur 6. Diese Ausführuhgsform unterscheidet sich von Ausführungsform 1 dadurch, daß die Aussparung der Nabe in Bezug auf eine durch die Nabe gelegte· radiale Linie symmetrisch ist. Die Gestalt der Aussparung ist immer die gleiche, ungeachtet, in welcher Weise die Spule eingelegt wird; deswegen läßt sich das Band noch wirkungsvoller an der Nabe befestigen.
Im Falle der oben erwähnten Ausführungsbeispiele hat das Bandschloß eine elliptische oder ellipsenartige Gestalt. Die Gestalt des Bandes ist jedoch auf diese Formen nicht beschränkt. Die Gestalt ist jedenfalls dann richtig gewählt, wenn die Länge des Bandschlosses größer als seine Breite ist. Was die Breite des Eingangsbereiches der Aussparung in der Nabe anbetrifft, so ist es möglich, das Bandschloß dann leicht in die Aussparung einzuführen, wenn die obengenannte Breite gleich wie oder größer als die Breite des Bandschlosses ist. Aus diesem Grunde ist es zu bevorzugen, die Breite des Eingangsbereiches größer zu gestalten, solange das Bandschloß zuverlässig in der Aussparung gehalten wird, wenn es in die Aussparung eingeführt ist.
Wie oben erwähnt, läßt sich das Band an der Nabe dann sehr einfach und leicht befestigen, wenn eine Bandspule entsprechend der Erfindung verwendet wird. Darüber hinaus wird die Bandbefestigungskraft aufgrund der auf das Band aufzubringenden Spannung dann höher, wenn das Band erst einmal an der Nabe befestigt ist; das Band kann sich also nicht von der Nabe lösen.
Die Anwendung einer erfindungsgemäßen Gassettenbandspule ist nicht auf Naben von Cassettenbandspulen für Videobänder beschränkt. Es ist möglich, die vorliegende Erfindung auch auf zahlreiche andere Bandspulen wie beispielsweise die Naben von Gassettenbandspulen für Magnetophonbänder anzuwenden.
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Claims (4)

  1. PATENTAK SFR U CHE
    (/I·) Gassettenbandspule, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule eine Nabe mit einer Aussparung zum Befestigen eines Bandes aufweist, ferner eine Bandbefestigungsvorrichtung (Bandschloß), das in die genannte Aussparung zwecks Befestigung des Bandes eingeschoben wird, daß die genannte Aussparung in ihrem Eingangsbereich eng und in ihrem inneren Bereich weit ist, daß das Bandschloß einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt hat, und daß die Gassettenbandspule derart gestaltet ist, daß das genannte Bandschloß in die genannte Aussparung in Äichtung seiner Länge eingeführt und dann derart verdreht wird, daße8as Band befestigt, wobei das Band zwischen der Leibung der Aussparung und der zugewandten Seitenfläche des Bandschlosses eingespannt wird.
  2. 2. Gassettenbandspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Bandschloß eine Breite hat, die geringer als die Breite des Eingangsbereiches der genannten Aussparung ist, und daß das Bandschloß eine Länge hat, die größer als die Breite des inneren Bereiches der genannten Aussparung ist.
  3. 3. Cassettenbandspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied zum Verbinden des Bandschlosses oder eines Bandschloßteiles mit der Nabe vorgesehen ist, und daß dieses Verbindungsglied einen Teil einer Umfangsflache der genannten Nabe dann bildet, wenn das Bandschloß oder Bandschloßteil in die Aussparung zwecks Befestigens des Bandes eingeführt ist.
  4. 4. Gassettenbandspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandschloß zwei Bandschloßteile aufweist, deren jedes einen ellipsenartigen Querschnitt hat, ferner ein Verbindungsglied (Verbindungslasche) zum gegenseitigen Verbinden der beiden Bandschloßteile, und daß die genannte Aussparung konkave Bereiche zum Einführen der beiden Bandschloßteile aufweist.
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    5· Cassettenbandspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Aussparung in bezug auf eine Radiallinie, die durch die genannte Nabe gelegt ist, symmetrisch gestaltet ist.
    3 0 9 8 3 5 / Π R 3
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