DE3037349A1 - Wickelkern fuer magnetband - Google Patents
Wickelkern fuer magnetbandInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/67—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wickelkern einer Magnetbandkassette. Im einzelnen betrifft die Erfindung
eine Verbesserung einer Magnetbandklammer zur Befestigung eines Magnetbandes an einer Spule in einer Magnetbandkassette.
Zur Befestigung eines Magnetbandes oder eines Vorspannbandes an der Spule einer Magnetbandkassette oder dergl. sind
verschiedene Typen von Klemmvorrichtungen verwendet worden. Das Einklemmen des Magnetbandes erfordert erstens eine ausreichend
große Klemmkraft, zweitens sollte die äußere Peripherie der Klemmvorrichtung die gleiche Krümmung wie der
Wickelkern einer Spule aufweisen, und drittens sollte zwischen den Enden der Klemmvorrichtung und der Spule keinerlei
Stufe ausgebildet sein.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Typen von Magnetbandklammern gezeigt, die unter den herkömmlichen Klammertypen die obengenannten
Voraussetzungen einigermaßen erfüllen (japanische Gebrauchsmusteranmeldung 154953/1979). Die in Fig. 1 oder
2 gezeigte Klammer 2 besteht aus einem Kunststoffmaterial,
das federnde Eigenschaften aufweist. Die Klammer ist in die Ausnehmung eines Wickelkerns 1 eingepaßt, um ein Magnetband
oder ein Vorspannband 8 zwischen der Klammer 2 und der Oberfläche der Ausnehmung festzuklemmen. Auf diese
Weise wird das Festklemmen des Magnetbandes bewirkt. Die Klammer 2 umfaßt eine obere Rippe 3 mit einer kreisbogenförmigen
Oberfläche der gleichen Krümmung wie die der äußeren Peripherie des Wickelkerns 1, ein Paar Schenkel 4, 4,
die an beiden Enden des Kreisbogens ausgebildet sind,und äußere Vorsprünge 5» 5, die sich jeweils von den Enden der
Schenkel erstrecken. Diese äußeren Vorsprünge 5,5 sind in Nuten eingepaßt, die in den Seitenwänden des Wickelkerns
ausgebildet sind, um auf diese Weise das Magnetband festzuklemmen. Um die Klemmkraft zu erhöhen, wird bei der in
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Fig. 1 gezeigten Klammer eine federnde untere Rippe 6 verwendet. Gemäß Fig. 2 wird zur Erhöhung der Klemmkraft als
ein unabhängiges Teil ein einsetzbares Endanschlagelement 7 bei- der Klammer verwendet. Die eine herkömmliche Klammer
weist den Nachteil auf, daß dann, wenn das Magnetband mit einer größeren Zugkraft beaufschlagt wird, als die durch
die Federwirkungen der Schenkel 4, 4 und der unteren Rippe 6 vorgegebenen Kraft, das Magnetband aus der Klammer gemäß
Fig. 1 herausgezogen wird. Bei der anderen herkömmlichen Klammer verursacht das getrennt einzusetzende Endanschlagelement
7 eine Erschwerung des Zusammenbaus und neigt außerdem dazu, daß es leicht herausfällt (Fig. 2).
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magnetbandklammer
zu schaffen, mit der eine größere Klemmkraft, verglichen mit den herkömmlichen Magnetbandklammern,
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man einen Wickelkern für ein Magnetband vorsieht, der eine in
dem peripheren Bereich des Wickelkerns ausgebildete Ausnehmung und eine Magnetbandklammer umfaßt, die in die Ausnehmung
einsetzbar und dort verriegelbar ist. Die Magnetbandklammer ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine obere
Rippe mit einer äußeren Oberfläche mit gleicher Krümmung wie die des Wickelkerns; an beiden Enden der oberen Rippe
ausgebildete Schenkel; sich von den Schenkeln nach außen erstreckende Vorsprünge, die in Nuten der Seitenwand der
Ausnehmung einpaßbar sind; sowie untere Rippen umfaßt, die sich von den Schenkeln nach innen erstrecken, um in
der Nähe eines im zentralen Bereich des Bodens der Ausnehmung ausgebildeten, konvexen Abschnitts zu enden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 und 2 Querschnittsansichten der herkömmlichen Wickelkerne mit jeweils einer Magnetbandklammer in
teilweiser Darstellung;
Fig. 3 eine 'Querschnittsansicht von vorn einer Ausführungsform des Wickelkerns mit einer erfindungsgemäßen
Magnetbandklammer in teilweiser Darstellung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht von vorn in teilweiser Darstellung ähnlich wie Fig. 3» in der jedoch ein
Zustand während des Einsetzens der Klammer gezeigt ist; Fig. 5 eine Ansicht von oben auf Fig. 4.
Gleiche Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen jeweils gleiche oder korrespondierende Teile.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Magnetband-Wickelkern mit einer Bandklammer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Die Magnetbandklamm©r 2 besteht aus einem Kunststoff material mit ausreichender Steifigkeit, das
die Fähigkeit aufweist, bei Deformation in die Ursprung«
liehe Form zurückzufedern. Die Klammer 2 umfaßt eine ober©
Rippe 3 mit einer kreisbogenförmigen Oberfläche, welche
die gleiche Krümmung aufweist wie die äußere Oberfläche eines Wickelkerns zur Aufnahme eines Magnetbandes. Die
Klammer 2 umfaßt weiterhin sich von beiden Enden der oberen Rippe erstreckende Schenkel 4, 4 sowie sich jeweils
von den Enden der Schenkel nach außen erstreckende, sägezahnförmige
Vorsprünge 5, 5. Die Vorsprünge 5, 5 sind so ausgebildet, daß sie federnd in die Ausnehmung des Wickelkerns
1 eingepaßt werden können und die Verriegelung der Klammer in der Ausnehmung gewährleisten. Die unteren Rippen
9, 9 sind so ausgebildet, daß sie sich nach innen erstrekken, und zwar jeweils horizontal von den Enden der Schenkel
4, 4.
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Die Ausnehmung des Wickelkerns für das Magnetband wird durch Seitenwände und eine Wand am Boden gebildet. Die
Ausnehmung entspricht dem Profil der Klammer 2. Die Nuten 11, 11 in den Seitenwänden nehmen jeweils die Vorsprünge
5, 5 der Klammer auf, wodurch die Klammer befestigt und verriegelt wird. Die unteren Oberflächen der Schenkel 4,
4 und die unteren Rippen 9» 9 liegen an der Bodenwand der Ausnehmung an und werden von ihr getragen. Im zentralen Bereich
der Bodenwand ist ein konvexer Abschnitt mit tischförmiger Gestalt vorgesehen. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist
zwischen den inneren Enden der unteren Rippen 9, 9 und dem konvexen Abschnitt 10 nur ©in geringer Spalt belassen
worden. Die Dimension des Spalts wird, wie weiter unten beschrieben, ausreichend eng gewählt, so daß die Klemmkraft
durch Kontakt der inneren Rippen 9, 9 mit dem konvexen
Abschnitt 10 zunimmt. Der Spalt wird jedoch ausreichend groß gewählt, um das Einsetzen der Klammer 2 in die
Ausnehmung zu ermöglichen.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Wickalkerns wird das
Magnetband oder Vorspannband 8 auf die Ausnehmung des Magnetbandwickelkerns 1 placiert und die Klammer 2 wird aufgesetzt,
um unter dem Einfluß einer in Richtung auf die Achse des Wickelkerns wirkenden Kraft in die Ausnehmung
eingesetzt werden zu können. Die Klammer bewegt sich entlang der Seitenwand der Ausnehmung unter federnde Deformierung
der oberen Rippe 3» der Schenkel 4, 4 und der unteren Rippen 9, 9, wobei auf diese Weise die Vorsprünge 5, 5 in
Eingriff mit den Nuten 11, 11 gebracht werden und die unteren
Rippen 9t 9 in Berührung mit der Bodenwand 12, 12
gelangen, wobei die unteren Rippen beide Seiten des tischförmigen, konvexen Abschnitts 10 besetzen. Falls zwischen
den unteren Rippen 9, 9 und dem tischförmigen, konvexen Abschnitt
10 kein ausreichender Abstand vorhanden ist, können die Vorsprünge 5, 5 unmöglich mit den Nuten 11, 11 in
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Eingriff gebracht werden. Mit der auf die oben beschriebene Weise eingesetzten Klammer 2 wird das Vorspannband 8 in
dem Wickelkern 1 sicher und fest eingeklemmt (Fig. 3). Falls nach dem vollständigen Abspulen des auf den Wickelkern
1 gewickelten Magnetbandes aufgrund bestimmter Störungen das Vorspannband 8 mit einer großen Zugkraft beaufschlagt
wird, drückt das Band 8 die Vorsprünge 5, 5 nach innen, so daß die Schenkel 4, 4 sich nach innen verbiegen
(d.h. aufeinander zu). Das Verbiegen der Schenkel 4, 4 wird jedoch dadurch verhindert, daß die inneren Enden der unteren
Rippen 9, 9 an die beiden Seiten des tischförmigen, konvexen Abschnitts 10 anstoßen (Fig.3)· Es wird daher auf
das Magnetband 8 eine größere Klemmkraft ausgeübt, selbst wenn sich die Zugkraft des Bandes 3 erhöht. Die Position
der Klammer ist durch den Eingriff der Vorsprünge 5, 5 in die Nuten 11, 11 vorgegeben, so daß zwischen der Klammeroberfläche
und der äußeren Peripherie des Wickelkerns 1 keinerlei Stufe auftritt und eine in hohem Maße kreisförmige
Form des Wickelkerns gewährleistet ist. Die Form des konvexen Abschnitts kann die eines inversen Trapezoids sein.
Gemäß der obigen Beschreibung umfaßt der erfindungsgemäße Wickelkern für ein Magnetband anstelle der bei herkömmlichen
Klammern verwendeten, durchgehenden Rippe 6 oder anstelle des einsetzbaren Endanschlagelements 7 ein Paar unterer
Rippen, die sich von beiden Enden der beiden Schenkel nach innen erstrecken und freie Enden aufweisen, sowie den
tafelförmigen, konvexen Abschnitt, der im zentralen Bereich
des Bodens der Ausnehmung des Wickelkerns in der Weise ausgebildet ist, daß sich der konvexe Abschnitt zwischen den
unteren Rippen befindet. Selbst wenn das Magnetband mit einer exzessiven Zugkraft beaufschlagt wird, erhöht sich infolgedessen
die Klemmkraft, die auf das Magnetband ausgeübt wird, da das Paar der Rippen gegen den tafelförmigen, konvexen
Abschnitt gedrückt wird.
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Claims (5)
1A-3391
TDK-104
(841008)
(841008)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Wickelkern für Hagnetband
Patentansprüche
Wickelkern zum Befestigen eines Hagnetbandes, umfassendeine in dem peripheren Bereich des Wickelkerns ausgebildete
Ausnehmung und eine in die Ausnehmung einsetzbare und dort verriegelbare Hagnetbandklammer, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetbandklammer (2) eine obere Rippe (3) mit einer äußeren Oberfläche der gleichen Kurvenform
wie die des Wickelkerns (1); an beiden Enden der oberen Rippe (3) ausgebildete Schenkel (4); sich von den
Schenkeln (4) nach außen erstreckendef in den Seitenwänden
der Ausnehmung ausgebildetet passend einsetzbare Vorsprünge
(5); sowie untere Rippen (9) umfaßt, die sich von
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den Schenkeln (4) nach innen erstrecken und In der Nähe
eines in dem zentralen Bereich des Bodens der Ausnehmung ausgebildeten, konvexen Abschnitts (10) enden.
2. Wickelkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Rippen (9) von beiden Enden der Schenkel (4) horizontal nach innen sich erstrecken.
3. Wickelkern nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Rippen (9) mit ihren
freien Enden eine derartige Position einnehmen, daß diese Enden bei Beaufschlagung des Magnetbandes mit einer übermäßigen
Zugkraft in Druckkontakt mit dem konvexen Abschnitt (10) gebracht werden.
4. Wickelkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Abschnitt eine.tischartige
Form aufweist.
5. Wickelkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der konvexe Abschnitt (10) eine invers trapezoide Form aufweist.
130017/0660
Applications Claiming Priority (1)
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JP1979137963U JPS5939339Y2 (ja) | 1979-10-05 | 1979-10-05 | テ−プ用ハブ |
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Legal Events
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