DE3738793A1 - Mit einem ende eines bandes, insbesondere eines magnetbandes, verbundener wickelkoerper, sowie verfahren zum festlegen des endes des bandes am wickelkoerper - Google Patents
Mit einem ende eines bandes, insbesondere eines magnetbandes, verbundener wickelkoerper, sowie verfahren zum festlegen des endes des bandes am wickelkoerperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einem Ende eines aufzuwickeln
den Bandes, insbesondere eines als Aufzeichnungsträger vorge
sehenen Magnetbandes, verbundenen Wickelkörper, der im Umfang
seiner zylindrischen Wickelfläche eine Vertiefung aufweist,
in der das Band mittels eines in die Vertiefung eingedrückten,
ein Bandstück in dieser festklemmenden Klemmkörpers festgelegt
ist.
Wickelkörper dieser Art finden beispielsweise bei Audio- oder
Video-Kassetten als Träger der darin untergebrachten Spulenpaare
weit verbreitete Anwendung. Für das Betriebsverhalten ist es
dabei von ausschlaggebender Bedeutung, daß die auf dem betreffen
den Wickelkörper aufgewickelte Bandspule völlig radialschlagfrei
ist. Bekannte Wickelkörper werden dieser Anforderung nicht
in ausreichendem Maße gerecht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wickel
körper der in Betracht stehenden Art zu schaffen, bei dem ge
währleistet ist, daß das mit seinem einen Ende an ihm befestigte
Band unter Bildung einer radialschlagfreien Spule gewickelt
werden kann.
Bei einem Wickelkörper der eingangs genannten Art ist diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Endrand des
Bandstückes sich innerhalb der Vertiefung befindet.
Dadurch ist vermieden, daß bei der Bildung der Bandspule die
innerste Windung über den an die Bandtrennstelle angrenzenden,
aus der Vertiefung ragenden, überstehenden Bandzipfel gewickelt
werden muß. Da beim erfindungsgemäßen Wickelkörper somit be
reits die innerste Windung mit ungestörter Geometrie gebildet
ist, sind die Voraussetzungen für das einwandfreie Aufwickeln
der darüberliegenden Bandwindungen erfüllt, sodaß die Formgenau
igkeit der gewickelten Spule gewährleistet ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Festlegen des
Endes eines Bandes, insbesondere eines als Aufzeichnungsträger
vorgesehenen Magnetbandes, an einem Wickelkörper durch Verklemmen
eines Bandstückes in einer in der zylindrischen Wickelfläche
des Wickelkörpers vorgesehenen Vertiefung mittels eines Klemm
körpers, der zwei Klemmflächen aufweist, die mit einer ersten
bzw. einer zweiten Anlagefläche der Vertiefung zusammenwirken,
die in Umfangsrichtung der Wickelfläche zueinander versetzt
sind, bei welchem Verfahren das Band mit seinem Endbereich
über die Vertiefung gelegt, der Klemmkörper in diese eingedrückt
und das Band im Bereich eines der beiden an die Klemmstelle
angrenzenden Bereiche durchtrennt wird.
Bekannte Verfahren dieser Art, wie sie beispielsweise in der
DE-PS 26 03 254 oder der DE 33 02 079 A1 aufgezeigt sind, schaffen
zwar die Möglichkeit, Bänder, beispielsweise Audio- oder Video-
Bänder, schnell und sicher an Wickelkörpern zu befestigen und
ermöglichen daher auch eine rationelle Fertigung von Audio
oder Video-Kassetten. Bei diesen Verfahren entsteht jedoch
im Zuge des Befestigungsverfahrens ein am Wickelkörper über
stehender Bandzipfel.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, das es ermöglicht, auf rationelle Weise einen er
findungsgemäßen Wickelkörper herzustellen, also einen Wickel
körper, bei dem das mit ihm verbundene Band keinen am Wickel
körper neben der Klemmstelle überstehenden freien Bandzipfel
bildet.
Diese Aufgabe ist, ausgehend von den in den erwähnten Druck
schriften aufgezeigten bekannten Verfahren, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Klemmkörper vor dem vollständigen Ein
drücken in die Vertiefung an diese schräg angesetzt wird, sodaß
das Band durch die eine Klemmfläche zunächst an der einen der
beiden Anlageflächen der Vertiefung geklemmt wird, und daß
das Band dann in seinem der zweiten Anlagefläche benachbarten
Bandbereich an einer solchen Stelle durchtrennt wird, daß die
Trennstelle bei dem darauffolgend durchgeführten vollständigen
Eindrücken des Klemmkörpers in die Vertiefung in dieselbe hinein
gezogen wird.
Dadurch, daß bei der Erfindung der Vorgang des Eindrückens
des Klemmkörpers in die Vertiefung in zwei Schritten durchge
führt wird und nach dem ersten Schritt, bei dem durch schrä
ges Heranführen des Klemmkörpers das Band zunächst am einen
Rand der Vertiefung geklemmt wird, das Durchtrennen des Bandes
erfolgt, bevor der zweite Schritt des vollständigen Eindrückens
des Klemmkörpers durchgeführt wird, läßt sich das Band an einer
solchen Stelle trennen, nämlich in so kurzem Abstand neben
der anfänglichen Klemmstelle, daß der zwischen dieser und dem
Endrand an der Trennstelle befindliche Bandzipfel nach dem
Schritt des vollständigen Eindrückens des Klemmkörpers in die
Vertiefung innerhalb dieser zu liegen kommt. Somit befindet
sich außerhalb der Vertiefung kein die Umfangskontur der Wickel
fläche des Wickelkörpers störender äußerer Bandzipfel.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich ohne größere Abwand
lungen der bekannten, zur Durchführung der vorbekannten, oben
erwähnten Befestigungsverfahren dienenden Verfahrenseinrichtungen
durchführen, wenn bei diesen lediglich dafür Sorge getragen
ist, daß die Klemmkörper in geeigneter Schräglage an die Ver
tiefung angesetzt und erst vollständig in diese eingedrückt
werden, nachdem zwischenzeitlich der Vorgang des Durchtrennens
des Bandes stattgefunden hat.
Werden als Klemmkörper Clipse, wie sie bei Wickelkörpern für
Magnetbänder üblich sind, benutzt, die eine U-förmige Gestalt
besitzen, wobei die beiden U-Schenkel im Abstand voneinander
befindliche Klemmflächen bilden, die mit den zugehörigen Anlage
flächen der Vertiefung zusammenwirken, dann kann das Durchtrennen
des Bandes verhältnismäßig weit außerhalb der Vertiefung durch
geführt werden, weil aufgrund der verhältnismäßig großen Länge
des Bandweges, längs dem sich das innerhalb der Vertiefung
befindliche Bandstück erstreckt, wenn beide Schenkel des Clips
vollständig eingedrückt sind, ein verhältnismäßig langes Band
stück in die Vertiefung hineingezogen wird, wenn der Clips
aus seiner anfänglichen Schrägstellung heraus vollständig in
die Vertiefung eingedrückt wird.
Das Verfahren kann daher zumindest in einem derartigen Fall
entsprechend dem Anspruch 6 so durchgeführt werden, daß das
Durchtrennen an einer Stelle erfolgt, an der das Band außerhalb
der Vertiefung gegen die Schneidkraft einer zum Durchtrennen
gegen die Breitseite des Bandes drückenden Schneide auf der
umfänglichen Wickelfläche des Wickelkörpers abgestützt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne weiteres so durchge
führt werden, daß ein von einem Bandvorrat zugeführtes Band
gleichzeitig an zwei Wickelkörpern befestigt wird, wobei der
Trennvorgang so durchgeführt wird, daß der zwischen den beiden
Wickelkörpern verlaufende Bandabschnitt als verlorener Abschnitt
herausgetrennt wird, bevor beide Klemmkörper zum Einziehen
der an die Trennstelle angrenzenden Bandstücke in die betreffende
Vertiefung vollständig eingedrückt werden.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier gleichzeitig
mit je einer Bandlänge eines Magnetbandes zu
verbindender Wickelkörper und als Klemmkörper
dienender Clipse, wobei die Clipse in einer
Ausgangsstellung vor dem Heranbewegen an die
Vertiefung der Wickelkörper eingezeichnet sind;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei die
Clipse an die Vertiefung der Wickelkörper schräg
angesetzt sind, die Clipse jedoch noch nicht
völlig eingedrückt sind, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Wickelkörper
mit an ihnen festgelegtem Band nach dem voll
ständigen Eindrücken der Clipse.
Die Figuren verdeutlichen den Arbeitsablauf beim gleichzeitig
durchgeführten Befestigen eines Magnetbandes 3 an einem Wickel
körper 1 und einem gleich ausgebildeten Wickelkörper 2. Bei
dem Befestigungsvorgang wird der Wickelkörper 1 mit dem hinteren
Ende einer Bandlänge 5 des Magnetbandes 3 und der Wickelkörper
2 mit einer der Bandlänge 5 nachfolgenden Bandlänge 7 des Magnet
bandes 3 verbunden. Die vorausgehende Bandlänge 5 wird nach
dem Befestigungsvorgang in üblicher Weise zusammen mit dem
Wickelkörper 1 und einem nicht dargestellten weiteren Wickel
körper, auf dem der Großteil der Bandlänge 5 aufgespult ist,
in einer Bandkassette untergebracht, während der Wickelkörper
2 zusammen mit einem nicht dargestellten weiteren Wickelkörper
und zusammen mit der nachfolgenden Bandlänge 7 in einer anderen
Bandkassette eingeschlossen wird.
Die beiden im Abstand nebeneinander angeordneten Wickelkörper
1 und 2, die in einer gemeinsamen Ebene liegend angeordnet
sind, werden, wie es auch bei bekannten Verfahren vergleichbarer
Art üblich ist, vor dem Befestigungsvorgang in eine solche
Drehstellung ausgerichtet, daß in ihre umfängliche, zylindrische
Wickelfläche 11 eingeformte Vertiefungen 9 auf die Laufebene
des Bandes 3 ausgerichtet sind. Die Vertiefungen 9 weisen in
Umfangsrichtung zueinander versetzte erste Anlageflächen 13
und zweite Anlageflächen 15 auf, die leicht hinterschnitten
sind, sodaß sie eine Schnapprast bilden, um in Zusammenwirkung
mit seitlichen Klemmflächen 17 an den Schenkeln U-förmiger
Klemmclipse 19 diese innerhalb der betreffenden Vertiefung
9 in der Art einer Schnappsicherung festzuhalten, wenn die
Clipse 19 als Klemmkörper in die Vertiefungen 9 hineingedrückt
sind.
Vor der Annäherung der Clipse 19 an die Vertiefungen 9 der
Wickelkörper 1 und 2 wird zunächst das gerade gezogene Band
3 in der in Fig. 1 gezeigten Weise über die Vertiefungen 9
beider Wickelkörper 1 und 2 gelegt. Die aus einer Vorratsmenge
von Clipsen 19 durch einen üblichen Sortiervorgang vereinzelten,
in Fig. 1 gezeigten Clipse 19 werden nun an die Vertiefung
9 des zugehörigen Wickelkörpers 1, 2 angenähert, und zwar in
der in Fig. 2 gezeigten Art und Weise, bei der die Clipse 19
mit zueinander entgegengesetzter Schrägstellung gegen die Ver
tiefungen 9 bewegt werden, sodaß die Clipse 19 mit ihrer einen
Klemmfläche 17 zunächst nur mit den ersten Anlageflächen 13
der Vertiefungen 9 zusammenwirken. Dadurch wird das Band 3
zunächst nur an den ersten Anlageflächen 13 in die Vertiefung
9 hineinbewegt.
Wie Fig. 2 zeigt, wird an strichpunktiert angezeichneten Trenn
linien 21 nunmehr das Band 3 durchtrennt, sodaß zwischen den
Wickelkörpern 1 und 2 ein verlorener Abschnitt 23 des Bandes
herausgeschnitten wird. Wie äus Fig. 2 zu ersehen ist, ist
die Schrägstellung der Clipse 19 so, daß das Band 3 neben der
Trennstelle zwar nicht in den Klemmspalt zwischen Klemmfläche
17 und zweiter Anlagefläche 15 der Vertiefung hineingezogen
ist, daß jedoch der an die Trennstelle angrenzende Bandbereich
am Rand der Anlagefläche 15 zwischen dieser und der Klemmfläche
17 leicht eingeklemmt, also kraftschlüssig festgelegt ist,
sodaß das Band für den Schneidvorgang gesichert ist. Der Schnitt
wird beim Ausführungsbeispiel gegen die Wickelfläche 11 der
Wickelkörper 1, 2 geführt, d.h. es erfolgt ein Schnitt gegen
die Breitseite des Bandes 3, das an der Schnittstelle gegen
die Schneidkraft durch Anlage auf der Wickelfläche 11 abgestützt
ist.
Fig. 3 zeigt die Wickelkörper 1, 2, nachdem die Clipse 19,
ausgehend von der schräggestellten, unvollständig eingedrückten
Stellung von Fig. 2, vollständig in die zugehörige Vertiefung
9 hineingedrückt sind. Bei dem auf das Trennen des Bandes fol
genden vollständigen Eindrücken wird das an die Trennstelle
an der Linie 21 angrenzende Bandstück vollständig mit in die
Vertiefung 9 eingezogen, weil der innerhalb der Vertiefung
9 für das Bandstück festgelegte Bandaufnahmespalt, dessen Länge
durch die Höhe der die Klemmflächen 17 bildenden Schenkel des
Clipses 19 mitbestimmt ist, nach dem vollständigen Eindrücken
der Clipse 19 eine wesentlich größere Länge hat als bei der
in Fig. 2 gezeigten Schrägstellung der Clipse 19.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (6)
1. Mit einem Ende eines Bandes, insbesondere eines als
Aufzeichnungsträger vorgesehenen Magnetbandes, verbundener
Wickelkörper, der im Umfang seiner zylindrischen Wickelfläche
eine Vertiefung aufweist, in der das Band mittels eines in
die Vertiefung eingedrückten, ein Bandstück in dieser fest
klemmenden Klemmkörpers festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endrand des Bandstückes sich innerhalb der Vertiefung
(9) befindet.
2. Wickelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des sich in die Vertiefung (9) erstreckenden
Bandstückes geringer ist als die Länge des für die Aufnahme
des Bandes (3) innerhalb der Vertiefung (9) zwischen deren
Wandungen und dem Klemmkörper (19) vorgesehenen Bandaufnahme
spaltes.
3. Verfahren zum Festlegen des Endes eines Bandes, ins
besondere eines als Aufzeichnungsträger vorgesehenen Magnet
bandes, an einem Wickelkörper durch Verklemmen eines Bandstückes
in einer in der zylindrischen Wickelfläche des Wickelkörpers
vorgesehenen Vertiefung mittels eines Klemmkörpers, der zwei
Klemmflächen aufweist, die mit einer ersten bzw. einer zweiten
Anlagefläche der Vertiefung zusammenwirken, die in Umfangs
richtung der Wickelfläche zueinander versetzt sind, bei welchem
Verfahren das Band mit seinem Endbereich über die Vertiefung
gelegt, der Klemmkörper in diese eingedrückt und das Band im
Bereich eines der beiden an die Klemmstelle angrenzenden Bereiche
durchtrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper
vor dem vollständigen Eindrücken in die Vertiefung an diese
schräg angesetzt wird, sodaß das Band durch die eine Klemmfläche
zunächst an der einen der beiden Anlageflächen der Vertiefung
geklemmt wird, und daß das Band dann in seinem der zweiten
Anlagefläche benachbarten Bandbereich an einer solchen Stelle
durchtrennt wird, daß die Trennstelle bei dem darauffolgend
durchgeführten vollständigen Eindrücken des Klemmkörpers in
die Vertiefung in dieselbe hineingezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band vor dem Durchtrennen durch Annähern der zugeordneten
Klemmfläche an die zweite Anlagefläche der Vertiefung an dieser
Anlagefläche kraftschlüssig festgelegt und nach dem Durchtrennen
das an die Trennstelle angrenzende Bandstück zusammen mit dieser
durch das vollständige Eindrücken des Klemmkörpers in die Ver
tiefung in den Klemmspalt zwischen zweiter Anlagefläche und
benachbarter Klemmfläche hineingezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß zum gleichzeitigen Festlegen des hinteren Endes einer
vorausgehenden Bandlänge und des vorderen Endes einer nachfol
genden Bandlänge an einem der vorausgehenden Bandlänge zuge
ordneten ersten Wickelkörper und einem der nachfolgenden Band
länge zugeordneten zweiten Wickelkörper, die im Abstand von
einander in einer gemeinsamen Ebene liegend angeordnet sind,
das Band über die Vertiefungen beider Wickelkörper gelegt wird,
daß die Klemmkörper bei beiden Vertiefungen mit zueinander
entgegengesetzter Schrägstellung angesetzt werden, sodaß das
Band zunächst an den voneinander am weitesten entfernten Anlage
flächen der beiden Vertiefungen festgeklemmt wird, und daß dann
der zwischen den beiden Wickelkörpern verlaufende Bandabschnitt
als verlorener Abschnitt herausgetrennt wird, bevor beide
Klemmkörper zum Einziehen der an die Trennstelle angrenzenden
Bandstücke in die betreffende Vertiefung vollständig einge
drückt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Durchtrennen mittels einer Schneide
durchgeführt wird, die neben der zweiten Anlagefläche der Ver
tiefung auf die Breitseite eines Bereiches des Bandes einwirkt,
der durch Anlage an der Wickelfläche des Wickelkörpers gegen
die Schneidkraft abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738793 DE3738793A1 (de) | 1987-11-14 | 1987-11-14 | Mit einem ende eines bandes, insbesondere eines magnetbandes, verbundener wickelkoerper, sowie verfahren zum festlegen des endes des bandes am wickelkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE3738793A1 true DE3738793A1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6340546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738793 Ceased DE3738793A1 (de) | 1987-11-14 | 1987-11-14 | Mit einem ende eines bandes, insbesondere eines magnetbandes, verbundener wickelkoerper, sowie verfahren zum festlegen des endes des bandes am wickelkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738793A1 (de) |
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US4290562A (en) * | 1979-10-20 | 1981-09-22 | Hitachi Maxell, Ltd. | Hub for use in a magnetic recording tape cassette |
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-
1987
- 1987-11-14 DE DE19873738793 patent/DE3738793A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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