DE2012027A1 - Druckband zum Festklemmen eines Schlauches - Google Patents
Druckband zum Festklemmen eines SchlauchesInfo
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Description
Hans O e t i k e r , Horgen (Schweiz) Druckband zum Festklemmen eines Schlauches*
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckband und insbesondere auf eine Verschlusseinrichtungjzum Pei. aziehen
eines um einen Schlauch gelegten perforierten Bandes».
Is sind verschiedenartige Druekbi^änder und Bandklemmen bekannt.
Die hauptsächliche Schwierigkeit im Zusammenhang mit diesen bekannten Einrichtungen ist jedoch, dass einerseits das
Band für verschiedene Schlauchdurehmesser anwendbar sein sollte,
anderseits aber eine grosse und teure Lagerhaltung von verschieden
grossen Teilen möglichst zu vermeiden.
In der Patentschrift 1 068 963, die vom gleichen Erfinder
stammt, ist eine Schlauchklemmbride beschrieben, bei welcher ein perforiertes Metallband verwendet wird, welches mittels eines
getrennten Verschlussgliedes mit zusammendrückbarer Ausbuchtung das um den Schlauch gelegte Band fest anzieht. Obwohl bei
dieser Bandklemme nur ein perforiertes Bandstück notwendig ist, welches entsprechend der jeweils gewünschten Länge von einer
Vorratsrolle abgeschnitten wird, sind ihre Anwendungsmöglichkeiten beschränkt, weil die Perforationen mit Eücksicht auf die erforderliche
Bandfestigkeit einen bestimmten gegenseitigen Abstand haben müssen und ferner das Zusammenpressen der Ausbuchtung des
Verschlussgliedes jeweils nur für einen sehr beschränkten Bereich von Schlauchgrössen die erforderliche Klemmwirkung erzeugen kann.
Zweck der Erfindung ist nunmehr, die erwähnten Nachteile zu
vermeiden und eine Bandklemme mit einem Schlussglied zu schaffen,
die eine sehr einfache Konstruktion aufweist, billig hergestellt
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und leicht montiert werden kann und unabhängig yon der Grosse
des festzuklemmenden Schlauches anwendbar ist.
Gegenstand der .Erfindung ist Bomit ein Druckband zum Festklemmen
eines Schlauches auf einem Nippel; der dergleichen, unter Verwendung eines perforierten Druckbandes, und ist gekennzeichnet
durch ein zweiteiliges Verschlussglied, wovon der eine Teil Mittel für die Befestigung des einen landendes und der andere
Teil Mittel für die Fixierung der Lage des anderen Bandendee aufweisen, und verstellbare weitere Mittel, die die beiden Verschlussteile
gegeneinander beweglich verbinden, um das Band fest um den Schlauch zu spannen«
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass ein perforiertes
Band, wie es in der erwähnten Patentschrift beschrieben ist, mittels eines beliebig einstellbaren Verschlussgliedes verbunden
wird, welches durch einen Schraubenbolzen angezogen wird. Da der Anziebolzen beliebig lang sein kann, ist die Bandklemme
gemäss der Erfindung unbeschränkt einstellbar und praktisch für
alle Schlauchgrössen anwendbar, es muss lediglich eine geeignete
Bandlänge abgeschnitten werden.
Das Verschlussglied ist leicht herzustellen und besteht
hauptsächlich aus zwei Teilen, die aus einem Blech ausgestanzt sind und auf eine einfache Weise geformt werden können.
Jeder dieser Teile hat zwei Seitenwände und einen dazwischen angeordneten Abstandhalter, der in geeigneten Oeffnungen der
Seitenwände fixiert wird. Auseerdem^eiet jeder Teil an einem
Ende eine zungenartive Verlängerung auf, die eich gegeneeitig
überlappen und eine geeignete Führung der beiden Teile bewirken, während das andere Ende dea einen Teiles mit ausgestanzten Haken
und (fee andere Ende des zweiten Teile« mit einem Schiit«, durch
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den ein Bandende geetossen werden kann, versehen ist.
Das perforierte Band kann in mehrere Abschnitte unterteilt werden, die über eistische Verbindungselemente miteinander verbunden
werden und dem Druckband eine eelbstnachspannende Wirkung
verleihen, die in gewissen Fällen notwendig ist, beispielsweise bei Bchnellechwankenden Schlauehdrucken, oder um das Altern des
Schlauchmatefiale zu kompensieren.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungebeispielen näher erläutert, wobei die möglichen Ausführungsformen nicht
auf diese beschränkt bleiben.
J1Ig* 1 aeigt in perspektivischer Ansicht ein Druckband
gemäße der Erfindung, die dazu dient, einen Schlauch auf einem Nippelöder dergleichen festzuklemmen.
Fig. .2 zeigt das zusammengebaute Verschlussglied gemäss der Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt das gleiche Verschlussglied in Draufsicht.
Fig. 4 und 5 zeigen jeweils eines der beiden Teile des VerschluBBgliedes in perspektivischer Ansicht.
Fig. 6 zeigt ein elastisches Verbindungselement in zerlegtem
Zustand für die Verbindung zweier Bandabschnitte.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht die Verbindung der unterteilten Bandabschnitte gemäss Fig. 6 nach dem Zusammenbau·
In der Zeichnung, we die gleichen Elemente mit den gleichen
Bezügezahlen versehen sind, bedeutet 10 einen Schlauch, der auf
•inen festen Metallteil 11, beispielsweise einen Nippel, festgeklemmt
werden soll. Mit 20 ist ein perforiertes Band bezeichnet, welches mit rechteckigen Ausschnitten 21 versehen ist und an
sich bekannt ist. Dieies Band besteht aus einem geeigneten Stahl,
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wobei jeweils die benötigte Bandlänge von einer Vorratsrolle
abgeschnitten werden kann.
Lie beiden i/nden des .Bandes 20 werden mittels eines Verschlussglieci.es
30 auf dem Schlauch 10 festgezogen, welches aus zwei Teilen besteht, nämlich dem einen Scbliessteil 3Oa (Pig.4)
und dem anderen Schliessteil 3Ob (Fig. 5). Lie zwei Teile werden
durch einen Schraubenbolzen 31 zusammengehalten und festgezogen. Jeder der Teile 30a und 30b besitzt zwei seitliche Wände 31a,32a
bzw. 31b, 32b, die durch eine rechtwinklige Aufbiegung des zentralen Bodenbleches 33a bzw. 33b gebildet werden. Die Bodenbleche
33a und 33b können mit einer leichten Biegung in der Umfangsrichtung
des Landes versehen werden, sodass eie sich leich-
ter/der Krümmung des Gegenstandes anpassen, in welchen sie montiert
werden müssen. Die Seitenwände 31a, 32a bzw. 31b, 32b
sind mit fluchtenden Oeffnungen 45 verseilen, die zur Aufnahme der Zapfen 35a, 35b (Fig. 3) der zylindrischen Abstandhalter 34a
bzw. 34b dienen, wobei die Zapfen in den Oeffnungen 45 in irgendeiner
bekannten weise befestigt sind. Der .abstandhalter 34a ist
mit einer glatten .Bohrung 36a versehen, der quer zu seiner Längsrichtung
verläuft, während der Abstandhalter 34b eine ähnliche Bohrung 36b aufweist, die jedoch mit einem Gewinde versehen ist.
w..h>- zentrale uodenblech 33a weist am einen Knde ein zungenförmige
Verlängerung 36a und am anderen JBnde einen vorstehenden Teil 39a
auf, wobei der letztere mit einem Schlitz 37 soJcher breite versehen
ist, üasy das Land üiijdurchgesteekt und auschliessend
zurück,· ebenen weraeii k:uui, wie später noch beschrj&en ist. Die
üun^eiiförniige erste Verlängerung 3Ba ist so ausgebildet, dr.ss
;-ie ein·· I'Jichc VerU ;iu£ erujig 3Wb des; anderen Teiles 30b ^en
int. ι ;:i . rlnpjpt . auf der üritr (Vr ::unt eiiförtni ^en Ver3 äii.'.rru
•5,1·. (ι ι ü ι ,κ !■ .:c.i i /Vi. iii.il liijirr r^t.'ici. V ν rl :ii:,'\( rung Vl'b ν cn e'u
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die ausgestanzte Krallen 40 aufweist, wovon zwei in der1 Zeichnung
dargestellt sind. Die in Umfangsrichtung gezogenen Verlängerungen
38a, 38b weisen die gleiche Krümmung auf wie die Bodenteile 33fe und 33b. und die Verlängerungen 39a, 39b haben eine ähnliche
Krümmung, wie aus der Seitenansicht nach Ilig. 2 ersichtlich ist.
Der Zusammenbau und die Wirkungsweise des Druckbandes gemäsε
der Erfindung wird nunmehr näher erläutert.
Zunächst wird das Ende 20a des Bandes 20 von oben durch den
Schlitz 37 gesteckt und dann zurückgebogen, wie aus Pig,«, 1 hervorgeht-r
Das aus den zwei Teilen 30a,30b und den Schraubenbolzen 31 bestehende Verschlussglied 30 wurde vorher zusammengesetzt,
indem die zungenförmige Verlängerung 38b über die zungenförmige Verlängerung 38a geschoben und der Schraubenbolzen 31 in das
Bohrloch 36a eingeführt und mit dem Gewindeloch 36b in Eingriff gebracht wird.
Die zungenförmige Verlängerung 38 verschmälert eich gegen
das Ende zu, wie in den Fig. 3 "und 5 bei 38' und 38lf angedeutet
ist, sodass sie leicht zwischen den seitlichen Teilen des Teiles 30a eingesetzt werden kann. Als nächster Schritt wird das Ende
20b des Bandes durch die Oeffnungen geführt, die einerseits durch |
den Abstandhalter 34b, seitliche Teile 31b, 32b und den Bodenteil
33b und anderseits durch Abstandhalter 34a, seitliche Teile 31a, 32a, sowie Bodenteil 33a gebildet werden. Das Band 20 wird dann
so fest wie möglich um den Schlauch 10 gelegt, wobei die Krallen 40 mit den nächstliegenden Perforationen 21 in Eingriff kommen
können. Die Krallen 40 sinaso ausgestanzt, dass sie in Kichtung
der Spannfewegung geneigt Bind und den Zusammenbau erleichtern.
Nachdem die Krallen 40 in den entapreätenden Perforationen 21
eingehakt sind, wird der Schraubenbolzen 31 mittels eines einfachen Schraubenziehers gedreht, bis der Bolzenkopf 31' an den
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Abstandhalter 34a anstösst, worauf durch das Weiterdrehen des Schraubenbolzens die Teile 30a und 30b zusammengezogen werden
und das £ar;a 20 fester um den Schlauch 10 angezogen wird bis
der gewünschte Anpressdruck erreicht ist.
Um das !Druckband zu entfernen, muss lediglich der Schraubenbolzen
31 zurückgedreht werden bis dag Band 20 mit aeinen Perforationen
21 von den Krallen gelöst werden kann. Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung ist, dass das Band montiert
und entfernt werden kann, ohne dass ein Teil zerstört werden muss.
Bei gewissen Anwendungen dieser Bandklemme kann es erwünscht sein, dass ein Teil des Bandes eineseltesteinstellbare
Federung bzw. Elastizität aufweist, um häufig wechselnde Drücke innerhalb des Schlauches oder ein Altern des Schlauches zu
kompensieren. La das Verschlussglied 30 nicht elastisch ist, kann dieser Mangel dadurch behoben werden, dass das Band 20 in
mehrere Abschnitte unterteilt wird, die so miteinander? verbunden
werden, dass sie gewünschte Elastizität erreicht wird. Zu diesem Zweck werden die Bandabschnitte 2O1 und 20·' (Fig. 6 und 7) an
ihren Enden mit Perforationen 21f versehen, die in der Umfangarichturig
so lang sind, dass die ohrförmige Ausbuchtung des elastischen Kupplungselementeε 50 hindurchragen kann. Da die
Perforationen 21 meistens nicht so gross bemessen sind, dass sie ■
die Ausbuchtung 50 aufnehmen können, so ist es ohne weiteres möglich, den Quersteg zwischen zwei benachbarten Perforationen
am Ende der Bandaschnitte 20f und 20" herauszuschneiden, wobei
die erweiterte Perforation dann im allgemeinen für ddn Durchgang der ohrförmigen Ausbuchtung gross genug iet. Die ohrfömnige
Ausbuchtung 51, die aimiihwrnd omegaförmife ist, weist in der
Mhe Ihrer inneren Enden flunscharti*^ Teile 52, 53 auf, die
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infolge der Abbiegungen an den Stellen 54 sich in der TJmfangsrichtung
erstrecken, wobei der Biegungsradius verhältnismässig
klein gewählt wird, um die Spannungen auf ein Minimum zu beschränken.
Um zwei Bandabschnitte 20', 20'f miteinander zu
verbinden, müssen nur die Perforationen 21f fluchtend sein und
die Ausbuchtung 51 muss von innen durch diese Perforationen eingeführt werden, und zwar bis die Flanschteile 52r53 auf der
inneren Fläche der Bandenden aufliegen, worauf ein passender Zapfen 55 in die Ausbuchtung 51 eingesetzt wird, um die verschiedenen
Teile zusammenzuhalten. Der Zapfen 55 kann von | einer runden Stange abgeschnitten werden, die aus G-umrni oder
einem. Kunetharzstoff besteht. Es kann auch ein Hohlzapfen aus FeAerstahl verwendet werden, wobei die Wandung des Hohlzapfens
der Innenfläche der Ausbuchtung entsprechen muss. Auf der AussenfItäche des Hohlzapfens können noch abgebogene, zungenförmige
Vorsprünge vorgesehen werden, die durch.länglicn?
Schlitze an beiden Enden gebildet werden und den Hohlzapi0 ι in
der Ausbuchtung fixieren. Die Art des Zapfens 55 hat einen Einfluss auf die Flexibilität des Kupplungselementes· Wenn
Kräfte auftreten/ die bestrebt sind, den Durchmesser des Druckbandes zu vergrössern, so kommen die Querkanten 21'' der Perforationen
21' in Eingriff mit den Biegungsetellen „54 der Ausbuchtung und üben dort einen Druck aus, der gegen die natürliche
Federkraft der Ausbuchtung 51 wirkt. Inf©Indessen wirkt eine
elastische Federkraft jeglicher Veränderung des Banddurchmessers
entgegen bzw. kompensiert die Kraftveränderungen, die bestrebt
sind den Bandumfang zu vergrössern» Lurch das Festziehen des Bandes um den Schlauch mittels des Schraubenbolzen® 31 wurde
die Ausbuchtung bl vorgespannt.
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Las Druckband gemt:ss der Erfindung kann bei Schläuchen
jeder Grosse angewendet und leicht angepasst werden, sodass die federkraft sich entsprechend selbst einstellt. Me herstellung
der l'eile des Verschlussgliedes erfordert nur einige einfache
Arbeitsgänge, da sie aus ixefcallblech gestanzt werden können und
die Seitenwände lediglich durch eine 90° - Biegung entstehen, lie Abstandhalter 34a und 34b werden aus Stangenmaterial hergestellt
und mit Bohrungen für den Schraubenbolzen versehen, sowie cn den Enden auf einen kleineren Druckmesser abgedreht, um
Zapfen zu bilden, die in Oeffnungen der beitenwände eingesetzt und befestigt v/erden. Alle diese arbeitsgänge können ohne
weiteres für eine ilassnproduktion eingerichtet werden, sodass die Herstellungskosten des VerscLlussgliedee außerordentlich
günstig sind.
Lie vorliegende Erfindung int nicht auf die beschriebenen
.n.usfüiirungsbeisp.ieie beschränkt, ί-ondern iann auch gewisse ιΛ-ünderungen
erfahren, die im Kahine;·. cies liönnens des Fachmannes
liefen. ■
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Claims (10)
1.) !Druckband zum Festklemmen eines Schlauches auf einem
Nippel ader dergleichen unter Verwendung eines perforierten Bandes, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Verschlussglied,
wovon der eine Teil Mittel für die Befestigung des einen Bandendes und der andere Teil Mittel für die Fixierung des anderen
Bandendes in einer !bestimmten lage aufweist, und weitere beliebig
verstellbare Mittel, die die beiden Verschlussteile miteinander verbinden und-gegeneinander bewegen, um das Band fest \
um den Schlauch zu spannen· ...
2. Druckband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Verschlussteile mittels eines S^hraubenbolzens miteinander
verbunden sind, der einerseits durch eine Bohrung des einen Teiles gleitend geführt und anderseits nit einer Gewindebohrung
des anderen Teiles in Eingriff steht.
3. Druckband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der eine Verschlussteil einen Schlitz aufweist, durch welchen das Bandende gesteckt und zurückgebogen wird, um es zu befestigen,
während der andere Verschlussteil mit Krallen versehen ist, die in die Bandperforationen eingreifen und die Lage des anderen
Bandendes fixieren»'
4. Druckband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Verschlussteil ein Bodenblech mit zwei seitlichen Wandteilen aufweist, wobei die letzteren durch eine rechtwinklige
Aufbiegung des Bodenbleches gebildet werden» und ferner zwischen den seitlichen Wandteilen ein Abstandhalter angeordnet ist, wobei
der Abstandhalter des einen Verschluseteiles mit einer glatten
Bohruii^iind derjenige des anderen Verschlussteilen mit einer
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Gewindebohrung veruehen ist.
5. Druckband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Verschlussteil eine zungenförmige Verlängerung aufweist, wobei diese Verlängerungen sich überlappen und als Führung für
die Verschlussteile beim Spannen des Landes dienen.
6. Druckband nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass
die zungenförmige Verlängerung eines der beiden Verschlussteile sich gegen das Ende zu verschmälert.
7. Druckband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band in mehrere Abschnitte unterteilt ist, die miteinander
elastisch gekuppelt sind·
8. Druckband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das elastische Kupplungselement eine ohrförmige Ausbuchtung aufweist, die in fluchtende Perforationen der überlappenden
Endteile zweier miteinander zu verbindenden Bandabschnitte eingeführt wird, wobei die Ausbuchtung an ihren inneren Enden
flanschartige, in Umfangsrichtung sich erspreckende Teile aufweist,
und Mittel, die in die Ausbuchtung eingeschoben werden, um die Teile des Kupplungselementes zusammenzuhalten.
9. Druckband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Ausbuchtung eingeschobenen Mittel elastisch sind.
10. Druckband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dase
der Uebergang von den inneren binden der Ausbuchtung zu den
anschliessenden flanschartigen Teilen durch Abbiegungen mit kleineren Biegungaradien erfolgt.
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