DE2823470A1 - Bandantriebssystem in einem aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents

Bandantriebssystem in einem aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet

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Description

Re-zr/9106
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., No. 12, 3-Chome, Moriya-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama-City,. Kanagawa-Ken, Japan
Bandantriebssystem in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Bandantriebssystem in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit zumindest einem Drehkopf zum Abtasten eines Bandes auf dem ein Videosignal auf Spuren aufgezeichnet ist, die schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufen und zur Wiedergabe des Videosignals, und mit einer Antriebseinrichtung für das Band.
Das Band wird veranlaßt, absatzweise oder periodisch in einer Weise sich zu bewegen, daß eine gute Qualität der Wiedergabe des Videosignals bei geringer Bewegung bzw. Feinverstellung erhalten wird.
Mit einem Wendelabtast-Videoaufzeichnungs- und Wiedergabegerät werden die Videosignale aufeinanderfolgend durch einen oder mehrere Drehköpfe auf Spuren aufgezeichnet, die schräg zu der Längsrichtung des Bandes verlaufen, wobei beispielsweise ein Feld pro Spur aufgezeichnet werden kann. Für den Fall, daß eine Zeitlupenwiedergabe der so aufgezeichneten Videosignale ausgeführt wird, wird das Band mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die geringer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit oder der normale Wiedergabemodus ist. Dementsprechend werden bei der Wiedergabe die Drehköpfe die entsprechenden Aufzeichnungsspuren mehrfach abtasten, wobei auf einem Bildschirm ein Bild erzeugt wird, das einen langsameren Bewegungsablauf besitzt als ein Bild, das nach dem üblichen Wiedergabemodus Wiedergegeben wird. Auf diese Weise wird eine Zeitlupenwiedergabe erreicht. Falls das Band ange-
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halten wird, so wird eine einzelne Aufzeichnungsspur wiederholt abgetastet durch die Drehköpfe, um ein stehendes Bild wiederzugeben.
Bei einer Zeitlupenwiedergabe oder einer Standbildwiedergabe drehen sich die Drehköpfe mit der gleichen Geschwindigkeit wie beim normalen Wiedergabemodus, während das Band mit einer geringeren Geschwindigkeit als beim normalen Wiedergabemodus angetrieben wird oder stillsteht. Als ein Ergebnis hiervon weicht der Steigungswinkel der durch den Drehkopf abgetasteten Aufzeichnungsspur auf dem Band während der Zeitlupen- und der Standbildwiedergabe von dem Steigungswinkel der Aufzeichnungsspur während der Aufzeichnung oder der normalen Wiedergabe ab und dieser unterschied in der Neigung kann eine Spurabweichung verursachen.
Wenn bei der Wiedergabe die Drehköpfe von den Signalaufzeichnungsspuren auf dem Band abweichen, wird in dem wiedergegebenen Bild ein Rauschstreifen erzeugt. Bei der herkömmlichen Zeitlupenwiedergabe unterliegt die Position, in der die Drehköpfe von den Aufzeichnungsspuren abweichen, absatzweisen Verschiebungen, da das Band kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit kleiner als die übliche Antriebsgeschwindigkeit während der Zeit der normalen Wiedergabe angetrieben wird. Aus diesem Grund verschiebt sich die Position des Rauschstreifens kontinuierlich in dem wiedergegebenen Bild von oben nach unten beispielsweise, und das Rauschen beeinträchtigt daher die Qualität des gesamten wiedergegebenen Bildes.
Ähnliches gilt für den Fall einer Standbildwiedergabe, da bei dieser in Abhängigkeit von der Position in der das Band angehalten wird der Rauschstreifen beispielsweise im Mittelpunkt oder an einer sonstigen deutlich hervortretenden Stelle des Bildschirms erzeugt wird. In diesem Fall muß die Bedienungsperson das Rad leicht drehen und das Band für eine kurze Distanz verschieben, so daß der Rauschstrei-
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fen am oberen oder unteren Rand des Bildschirms versteckt wird. Jedoch ist dies bei den Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten des Kassettentyps, die in letzter Zeit verwendet werden, praktisch nicht möglich, da die Räder innerhalb der Kassette angebracht sind, so daß die Bedienungsperson keine Möglichkeit hat, das Band durch manuelle Betätigung zu verschieben.
üblicherweise, wird ein Gleichstrommotor verwendet, um die Helle zu drehen und es zu ermöglichen, das Band mit verschiedenen Geschwindigkeiten anzutreiben« Wenn der Gleichstrommotor sich langsam dreht, um einen Bandlauf mit geringer Geschwindigkeit zu erhalten, wird die an den Gleichstrommotor angelegte Spannung gegenüber der Spannung während der Zeit der normalen Drehung verringert. Wird jedoch die an den Motor angelegte Spannung verringert, so wird das Drehmoment des Motors verkleinert und als ein Ergebnis hiervon kann der Antrieb des Bandes nicht mehr stabil ausgeführt werden.
Hinzu kommt des weiteren, daß es zunächst notwendig ist, wenn der Gleichstrommotor mit einer geringen Geschwindigkeit sich drehen soll, eine höhere Spannung anzulegen als sie der erforderlichen Spannung für die gewünschte Drehgeschwindigkeit entspricht und daß nach dem Start des Motors die Spannung für die niedrige Drehgeschwindigkeit abgesenkt werden muß. Nachteilig ist dabei, daß das Anheben und Absenken der an den Gleichstrommotor angelegten Spannung zur Änderung der Drehgeschwindigkeit Hysteresiseffekte bewirkt, wodurch ein komplexer Faktor in die Steuerung und Einstellung der Drehgeschwindigkeit eingeführt wird.
Zusätzlich ist auch schon ein Videaufzeichnungs- und Wiedergabegerät vorgeschlagen worden, das mit zwei Motoren für den Antrieb einer Welle ausgerüstet ist, von denen ein Motor für die normale Wiedergabe bei der normalen Drehgeschwindigkeit und der andere Motor für die Zeitlupenwiedergabe für geringe Drehgeschwindigkeit verwendet wird. Für die
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Zeitlupenwiedergabe wird die Drehung des Motors für die Zeitlupenwiedergabe auf die Welle übertragen. Dieses Gerät vermeidet die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten, bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß ein komplexerer Mechanismus erforderlich ist, der für ein Umschalten zwischen den beiden Motoren geeignet ist.
Es ist auch ein Gerät bekannt, bei dem die Drehung eines einzelnen Motors mittels eines Reduktionsumschaltmechanismus auf die Welle während der Zeitlupenwiedergabe übertragen wird. Dieses Gerät benötigt jedoch, wie erwähnt, ein Reduktionswechselgetriebe, wodurch die Komplexität des Mechanismus erhöht wird.
Hinzu kommt noch, wenn diese herkömmlichen Geräte so konstruiert werden, daß sie es der Bedienungsperson ermöglichen, frei und kontinuierlich die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle zu verändern, deren Mechanismus dementsprechend auch aufwendig gestaltet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bandantriebssystem der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die zuvor erwähnten Schwierigkeiten vermieden werden, das Band absatzweise bewegt oder angetrieben wird durch absatzweises Drehen eines Gleichstrommotors für den Antrieb der Welle und die absatzweise Motordrehung durch eine hohe Spannung eingeleitet wird, die ausreicht, den Gleichstrommotor zu starten und die mit Unterbrechungen an den Gleichstrommotor angelegt wird, so daß über eine relativ lange Zeitspanne im Vergleich zu der Frequenzdauer der absatzweisen Verschiebungen der Motor eine durchschnittliche Drehung mit niedriger Geschwindigkeit durchführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gleichstrommotor die Antriebseinrichtung für das Band antreibt, daß Einrichtungen eine impulsähnliche Spannung vorgegebener Größe über ein bestimmtes Zeitintervall
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mit einer bestimmten Frequenz erzeugen, und daß eine Einrichtung selektiv entweder die impulsähnliche Spannung von den Einrichtungen oder eine kontinuierliche Antriebsspannung an den Gleichstrommotor in Abhängigkeit von dem Wiedergabemodus anlegt, wobei die impulsähnliche Spannung für einen Wiedergabebetrieb in Zeitlupe bzw. langsamen Bewegungsablauf angelegt wird, um den Gleichstrommotor absatzweise zu drehen und um die Antriebseinrichtung zu veranlassen, das Band absatzweise zu verschieben.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 8.
Bei dem erfindungsgemäßen System wird das Band dazu veranlaßt, absatzweise Verschiebungen durchzuführen, wobei jede Verschiebung einer Aufzeichnungsspur in der Distanz entspricht. Zwischen den Verschiebungen, wenn das Band angehalten wird, wird die gleiche Aufzeichnungsspur durch die Drehköpfe mehrfach abgetastet und auf diese Weise eine Zeitlupenwiedergabe ausgeführt. Wenn das Band verschoben wird, entsteht für eine kurze Zeitperiode ein Rauschen. Es ist möglich, dieses Rauschen in einen unbeachteten Teil des wiedergegebenen Bildes zu verschieben bzw. zu verrücken, so daß der Betrachter eine Zeitlupenwiedergabe guter Qualität vorgesetzt bekommt. Zusätzlich ist es möglich, daß bei einem Anhalten des Bandes zur Wiedergabe eines Standbildes die Position des Bandes leicht so eingestellt werden kann, daß das Rauschen an einer wenig beachteten Stelle des wiedergegebenen Bildes aufscheint.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele darstellen, detailliert beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform eines Bandantriebssystems in einem
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Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach der Erfindung,
Figur 2 - ein Diagramm der an einen Gleichstrommotor angelegten Spannungswellenform,
Figur 3 - ein Schaltdiagramm einer Impulsspannungserzeugungseinrichtung,
Figur 4 - ein schematisches Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Bandantriebssystems in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach der Erfindung, und '
Figuren 5(A) bis 5(E) - Diagramme verschiedener Wellenformen, die an verschiedenen Punkten in dem schematischen Blockschaltbild nach Figur 4 aufscheinen.
In Figur 1 ist ein Paar von Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Videoköpfen 11a und 11b dargestellt, die an den sich gegenüberliegenden Seiten einer Drehtrommel 13 befestigt sind, die beispielsweise mit einer Drehgeschwindigkeit von 30 Umdrehungen pro Sekunde von einem Motor 12 gedreht wird. Ein Magnetband 15 ist schräg um die Drehtrommel 13 und eine lagefeste Trommel 14 aufgewickelt und wird in Richtung des Pfeils X durch eine Welle 18 angetrieben, die ein Gleichstrommotor 16 über ein endloses Band 17 und eine Transportrolle 19 in Bewegung versetzt. Ein Videosignal wird durch die Videoköpfe 11a und 11b abwechselnd auf den Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband 15 aufgezeichnet, und zwar ein Feld pro Aufzeichnungsspur aufeinanderfolgend, wobei die Aufzeichnungsspuren aneinander angrenzen und schräg in bezug auf die Längsrichtung des Magnetbandes 15 angeordnet sind.
Während des normalen Wiedergabebetriebs ist ein beweglicher Kontakt eines Schalters 2o mit einem Kontaktpunkt ρ verbunden. Eine Drehscheibe 21, auf der sich Magnete befinden, ist an dem Drehschaft des Gleichstrommotors 16 befestigt und dreht sich gleichzeitig mit diesem. Wenn sich der Motor 16 dreht, werden Drehdetektorimpulse durch einen
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Abtastkopf 22 erzeugt, der der Drehscheibe 21 gegenüberliegend angeordnet ist. Der einzelne Drehdetektorimpuls wird in einem Verstärker 23 verstärkt und anschließend einem Phasenvergleicher 24 zugeführt, in welchem ein Phasenvergleich mit einem Bezugssignal von einem Bezugssignaloszillator 25 stattfindet. Das sich ergebende Ausgangsfehlersignal des Phasenvergleichers 24 wird über einen Gleichstromverstärker 26 und den Schalter 2o einem Motorantriebsverstarker 27 zugeleitet. Dementsprechend wird der Motor 16, der durch das Ausgangssignal des Motorantriebsverstärkers 27 angetrieben wird, so gesteuert, daß er mit einer konstanten Geschwindigkeit sich dreht. Die zuvor beschriebene Regelschleife ist die gleiche wie sie als Servoschleife für konstante Geschwindigkeit bekannt ist. Als nächstes wird der Betrieb bei einer Zeitlupenwiedergabe beschrieben.
Bei dieser Betriebsweise wird der bewegliche Kontakt des Schalters 2o umgeschaltet und ist mit einem weiteren Kontakt q verbunden, und der bewegliche Kontakt eines Schalters 29 steht in Verbindung mit einem Kontaktpunkt p. Ein Impulsgenerator 28 gibt ein Rechteckimpulssignal niederer Frequenz ab, das über den Schalter 29 einem monostabilen Multivibrator 3o zugeführt wird, der dadurch ausgelöst wird. Als Ergebnis sendet der monostabile Multivibrator 3o ein Impulssignal mit der Impulsbreite Ta und der Impulsperiode Tb aus, wie dies in Figur 2 gezeigt ist.
Die Spannung des Impulssignals von dem monostabilen Multivibrator 3o wird mittels eines variablen Widerstands 31 auf einen Spannungswert Vl eingestellt, der für einen normalen Startvorgang des Motors 16 ausreicht. Das Impulsspannungssignal, das durch den variablen Widerstand 31 eingestellt wird, wird über den Schalter 2o dem Motorantriebsverstarker 27 zugeführt, wodurch der Motor 16 angetrieben wird. Der Motor 16 wird mit Strom nur während des Zeitintervalls Ta versorgt, während welchem die Spannung des Impulssignals gleich V1 ist
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und in dieser Zeitspanne erregt, um sich um einen Winkel entsprechend dem Zeitintervall Ta zu drehen. Danach wird die Spannung auf den Wert Null (Vo) unmittelbar nachdem das Zeitintervall Ta zu Ende ist, reduziert, so daß der Motor 16 seine Drehung beendet und für eine Zeitspanne (Tb - Ta) stillsteht.
Die Spannung V1 wird dann neuerlich angelegt, und der Motor 16 dreht sich dann wieder um den vorgegebenen Winkel und hält anschließend an. Danach wird dieser Vorgang wiederholt, so daß der Motor 16 eine absatzweise Drehung durchführt.
Die Impulsbreite Ta kann durch Einstellung des Widerstandswertes eines variablen Widerstands 33 in dem monostabilen Multivibrator 3o verändert werden. Der variable Widerstand 33 wird im allgemeinen so einjustiert, daß er die Impulsbreite Ta auf den Wert einstellt, der den Drehwinkel des Motors 16 während jedes Impulses so festlegt, daß der Motor 16 das Magnetband 15 über die Welle 18 um eine Strecke antreibt, die einer einzelnen Spurganghöhe des Spurenmusters auf dem Magnetband 15 entspricht. Die Zeitperiode Ta liegt beispielsweise in der Größenordnung von 20 Millisekunden.
Das Magnetband 15 wird angehalten, nachdem es eine Strecke entsprechend einer Spurganghöhe angetrieben wurde·. Die Videoköpfe 11a und 11b tasten im wesentlichen die gleiche Aufzeichnungsspur mehrfach während des Zeitintervalls (Tb - Ta) ab, wobei der Informationsinhalt des gleichen Feldes mehrfach auf dem Bildschirm wiedergegeben wird. Da das Band 15 während der Abtastung durch die Köpfe angehalten wird, weicht der geometrische Ort der Spur der Aufzeichnungsköpfe 11a und 11b auf dem Band 15 von dem Steigungswinkel der aufgezeichneten Spur ab. Dies ergibt eine unerwünschte Spurabweichung.
Bei der Erfindung wird die Einjustierung und Einstellung der Bandlaufstrecke derart vorgenommen, daß der geo-
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metrische Ort der Spur der Videoköpfe 11a und 11b höchstens am Beginn und am Ende der Spur von der aufgezeichneten Spur abweicht und im wesentlichen mit der aufgezeichneten Spur in deren dazwischenliegendem Teil übereinstimmt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Videoköpfe den Zwischenteil der aufgezeichneten Spur in der normalen Weise abtasten. Aus diesem Grund wird die Bildqualität nur bis zu einem gewissen Ausmaß .·,. an unauffälligen Stellen verringert, das ist am oberen und am unteren Rand des Bildschirms, so daß insgesamt gesehen ein praktisch verwertbares Wiedergabebild erhalten wird.
Im übrigen wird, wenn das Band um eine Spurganghöhe angetrieben wird,, ein Rauschen in dem wiedergegebenen Bild erzeugt. Da jedoch dieses Rauschen nur einmal für verschiedene Felder auf dem Bildschirm für Zeitlupenwiedergabe und dann nur für ein extrem kurzes Zeitintervall von etwa 20 Millisekunden erzeugt wird, ergeben sich in den meisten Fällen keine Schwierigkeiten in der praktischen Anwendung.
Es ist noch festzuhalten, daß nach der einmal erfolgten Einstellung des variablen Widerstands 33, wie sie zuvor beschrieben wurde, die Zeitlupenwiedergabe nach dem beschriebenen Betriebsablauf fortgeführt wird, den aufeinanderfolgend wiederholt wird.
Auf diese Weise wird das Band absatzweise angetrieben oder verschoben, und jede Aufzeichnungsspur wird mehrfach abgetastet, um die darin enthaltene Information mehrfach wiederzugeben, wodurch eine Bildwiedergabe in Zeitlupe erhalten wird.
Da nach der Erfindung das Band 15 nicht kontinuierlich angetrieben wird, tritt der erzeugte Rauschstreifen, wenn die Videoköpfe benachbarte Spuren überqueren, nicht in der Weise auf, daß er sich in dem wiedergegebenen Bild be-
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wegt, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Erfindung macht auch keinen Gebrauch von der bekannten Anordnung, bei der der Motor mit geringer Spannung kontiniuerlicher gedreht wird, sondern verwendet stattdessen eine Anordnungr in der der Motor absatzweise durch das Anlegen der Spannung V1 von ausreichender Höhe angetrieben wird, um die Drehung des Motors zu starten, wodurch ein stabiler und positiver Antrieb des Motors ausgeführt werden kann.
Die Feinverstellung der Bewegung bei der Wiedergabe, das sogenannte Bewegungsverhältnis, wird durch die Anzahl der Abtastungen und Wiedergaben der gleichen Spur bestimmt, und ist somit abhängig von dem Zeitintervall (Tb Ta), während dem das Band gestoppt ist. Das Zeitintervall Tb kann durch die Einstellung eines variablen Widerstandes 32 im Impulsgenerator 28 eingestellt werden. Dieses Zeitintervall Tb ist beispielsweise auf einen Wert in der Größenordnung von 0,2 bis 2 Sekunden einzustellen. ..
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird für den Motor 16 ein Gleichstrommotor verwendet. Dementsprechend, im Gegensatz zu Impulsmotoren, bei denen der Drehwinkel durch die Anzahl der eingespeisten Impulse bestimmt wird, kann der Drehwinkel des Motprs 16 auf einen willkürlichen Wert durch die Auswahl der gewünschten Länge des Zeitintervalle Ta eingestellt werden und des weiteren auch der Motor 16 sich kontinuierlich drehen durch das Anlegen einer konstanten Spannung an diesen. Als Folge hiervon kann ein qualitativ gutes Bild sowohl für die normale als auch für die Zeitlupenwiedergabe unter Verwendung eines einzigen Motors erhalten werden.
Zusätzlich wird erreicht,, da der Signalinformationsinhalt der benachbarten Spuren sehr ähnlich ist, daß das in Zeitlupe wiedergegebene Bild in keiner Weise dem Betrachter unnatürlich erscheint, auch dann nicht, wenn das Band absatzweise sich bewegt und jede Spur mehrfach abgetastet und wiedergegeben wird.
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Bei der Wiedergabe eines Standbildes ist der bewegliche Kontakt des Schalters 29 auf den Kontaktpunkt g umgeschaltet , während der Schalter 2o mit dem Kontaktpunkt q weiterhin verbunden bleibt. Dementsprechend wird der Ausgangsimpuls des Impulsoszillators 28 nicht dem monostabilen Multivibrator 3o zugeführt, so daß sowohl der Motor 16 als auch das Band 15 angehalten sind.
Dementsprechend tasten die Videoköpfe 11a und 11b nur eine Spur ab, um diese wiederholt als ein Standbild wiederzugeben. Hierbei kann durch die Einstellung des Zeitintervalls Ta, wie voranstehend beschrieben wurde, ein qualitativ gutes Standbild erhalten werden, in welchem der Rauschstreifen stets an einer unauffälligen Stelle auf dem Bildschirm positioniert ist. Es ist selbstverständlich, daß ein qualitativ gutes Standbild unabhängig von dem Zeitpunkt des Ontschaltens von der Wiedergabe in Zeitlupe zu der Standbildwiedergabe erhalten wird.
Des weiteren ist es möglich, im Zeitpunkt der Wiedergabe eines Standbildes anstelle eines Umschaltens des Schalters 29 den variablen Widerstand 33 so einzustellen, daß das Zeitintervall Ta gleich Null wird, so daß keine impulsähnliche Spannung erzeugt wird. Ferner ist es auch möglich in einem Fall, wenn das Band nicht in der gewünschten Position zum Anhalten gebracht wurde, den variablen Widerstand 33 während der Betrachtung des wiedergegebenen Bildes so einzustellen, daß das Band absatzweise um kleine Strecken verschoben wird, bis es die gewünschte Position erreicht hat.
Diese erwähnte Ausfuhrungsform bildet eine Anordnung, in der variable Widerstände 31, 32 und 33 entsprechend ein justiert werden, um die Spannung Vl und das Zeitintervall Tb und Ta einzustellen, jedoch kann diese Anordnung auch so ausgelegt sein, daß einer dieser variablen Widerstände auf einen konstanten Wert eingestellt wird und die anderen variablen Widerstände einjustiert werden.
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In weiterer Ausgestaltung kann anstelle des Impulsgeneratprs 28 und des monostabilen Multivibrators 3o ein herkömmlicher astabiler Multivibrator verwendet werden, der Transistoren Q1 und Q2, Kondensatoren C1 und C2 und Widerstände R1 bis R4, wie dies in Figur 3 gezeigt ist, enthält. Die Widerstände R2 und R4 sind variable Widerstände und durch Änderung des Widerstandswertes dieser variablen Widerstände können die Zeitperioden Ta und Tb einjustiert und entsprechend eingestellt werden.
Eine weitere Ausführungsform des Bandantriebssystems nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Figur 4 näher beschrieben. In Figur 4 sind die gleichen Bauteile wie in Figur 1 durch die gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet und eine detaillierte Beschreibung dieser Bauteile erfolgt nicht mehr.
Während des Aufzeichnungsbetriebes werden die aufzuzeichnenden Videosignale in das System durch einen Eingangsanschluß 41 eingeführt, durchlaufen eine Aufzeichnungsund Wiedergabeschaltung 42 und werden einem Paar von Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Videoköpfen 11a und 11b zugeführt, die die Aufzeichnung auf dem Band 15 vornehmen. Während der Wiedergabe werden die durch die Videoköpfe 11a und 11b erzeugten Videosignale durch die Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 42 geleitet und treten über einen Ausgangsanschluß 43 aus.
Während der Zeitlupenwiedergabe durchläuft das wiedergegebene, frequenzmodulierte Videosignal a, dessen Wellenform in Figur 5(A) gezeigt ist, die Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 42 und gelangt von dieser zu einer Hüllkurven-Detektorschaltung 44. Da während der Zeitlupenwiedergabe der Steigungswinkel des geometrischen Spurenortes des Videokopfes von demjenigen der aufgezeichneten Spur abweicht, besitzt die Hüllkurve des wiedergegebenen Signals einen Minimalpegelteil pro Feld, wie dies aus Figur 5(A) ersichtlich
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ist. Das Signal a wird der Hüllkurven-Detektorschaltung 44 zugeleitet, in der eine Hüllkurvenuntersuchung vorgenommen wird. Das resultierende festgestellte Signal b, dessen Verlauf in Figur 5(B) gezeigt ist und das von der Detektorschaltung 44 erhalten wird, gibt die Minimumstellungen der Hüllkurve wieder. Das Signal b wird einer Wellenformschaltung 45 zugeleitet, in der seine Wellenform in diejenige des Signals c, das in Figur 5(C) gezeigt ist, umgewandelt wird. Die Impulssignale c werden einer Signal-Äbtastschaltung 46 als Signal-Abtastimpulse zugeleitet.
Eine Drehscheibe' 47, auf der Magnete befestigt sind, ist mit einer Drehwelle verbunden, die zusammen mit der Drehtrommel 13 durch den Motor 12 gedreht wird. Wenn sich die. Drehtrommel 13 und die Drehscheibe 47 drehen, wird ein Signal d der in Figur 5(D) gezeigten Form durch einen Abtastkopf 48 aufgenommen. Das aufgenommene Signal d wird einer wellenformenden Schaltung 49 zugeführt, in der es in ein trapezförmiges Wellensignal e der in Figur 5(E) gezeigten Gestalt umgeformt wird.
Das trapezförmige Wellensignal e wird der Signal-Abtastschaltung 46 zugeleitet, in der es durch das zuvor beschriebene Abtast-Impulssignal c abgetastet wird. Das Ausgangssignal der Signal-Abtastschaltung 46 wird in eine Halteschaltung 5o eingespeist. Dementsprechend wird von der Halteschaltung 5o ein Halte-Fehlersignal entsprechend der Phasendifferenz zwischen dem Signal e und dem Signal c erhalten. Der Pegel dieses Fehlersignals wird durch einen variablen Widerstand 51 eingestellt und dieses dann dem monostabilen Multivibrator 3o zugeleitet.
Die Impulsbreite Ta (vergleiche Figur 2) der Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibrators 3o wird durch die Spannung (Fehlerspannung) bestimmt, die mittels des variablen Widerstandes 51 angelegt wird.
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Wenn die Phase des Signals d durch eine Schaltung in geeigneter Weise, wie beispielsweise eine nicht gezeigte Verzögerungsschaltung, justiert wird, die vor der wellenformenden Schaltung 49 in einer Weise angeordnet ist, daß die Grundpositionen des Signals a im wesentlichen innerhalb der vertikalen Leerperioden zu liegen kommen, so daß dann der Rauschstreifen in eine Position nahe des vertikalen Leerteils abgesenkt werden kann und daher nicht in dem wiedergegebenen Bild aufscheint.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Drehung des Motors 16 durch die Phasenvergleichsfehlerspannung gesteuert, die durch den Phasenvergleich zwischen den Signalen c und d erhalten wird. Dementsprechend wird in dem Fall, in welchem die Grund- bzw. Wurzelpositionen der Hüllkurve des wiedergegebenen frequenzmodulierten Videosignals a von der Phase des Drehimpulses von dem Kopf 48 abweichen, die Drehung des Motors 16 so gesteuert, daß die Phasen der Hüllkurven und der Drehimpulse übereinstimmen.
Die Einrichtung für die Feststellung des Minimal-' pegels des wiedergegebenen frequenzmodulierten Videosignals ist nicht auf die Hüllkurven-Detektorschaltung beschränkt, wie sie bei der beschriebenen Ausführungsform verwendet wird und anstelle dieser Schaltung können Einrichtungen zum Feststellen der Punkte eingesetzt werden, in denen das horizontale Synchronisationssignal des demodulierten Videosignals diskontinuierlich ist oder überhaupt fehlt, und es kann ferner eine Einrichtung für die Formgebung eines Abtastimpules Anwendung finden.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt ist und daß Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich sind.
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Claims (8)

dc β IM Pctfenicmwclli· Dr.-Ing. Wilhelm Mchel 2823470 DipJ-fng. Woiiramg Beichel Re-zr/9io6 6 Frankfuii a. M. 1 Jq „. 1Q7R Parkstraße 13 29* Max 1978 VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., No. 12, 3-Chome, Moriya-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama-City, Kanagawa-Ken, Japan Patentansprüche
1. Bandantriebssystem in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit zumindest einem Drehkopf zum Abtasten eines Bandes auf dem ein Videosignal auf Spuren aufgezeichnet ist, die schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufen und zur Wiedergabe des Videosignals, und mit einer Antriebseinrichtung für das Band,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichstrommotor (16) die Antriebseinrichtung (18) für das Band antreibt, daß Einrichtungen (28, 3o) eine impulsähnliche Spannung vorgegebener Größe über ein bestimmtes Zeitintervall mit einer bestimmten Frequenz erzeugen, und daß eine Einrichtung (2o) selektiv entweder die impulsähnliche Spannung von den Einrichtungen (28, 3o) oder eine kontinuierliche Antriebsspannung an den Gleichstrommotor (16) in Abhängigkeit von dem Wiedergabemodus anlegt, wobei die impulsähnliche Spannung für einen Wiedergabebetrieb in Zeitlupe bzw. langsamen Bewegungsablauf angelegt wird, um den Gleichstrommotor (16) absatzweise zu drehen und um die Antriebseinrichtung (18) zu veranlassen, das Band absatzweise zu verschieben.
2. Bandantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall der impulsähnlichen. Spannung auf eine Länge eingestellt ist, die den Gleichstrommotor (16) um
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einen Winkel dreht, der die Antriebseinrichtung (18) das Band um den Abstand zwischen benachbarten Spuren auf dem Band verschieben läßt.
3. Bandantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine impulsähnliche Spannung erzeugenden Einrichtungen (28, 3o) Einrichtungen (31, 32, 33) zum Einstellen von zumindest einem der Werte wie die Periode (Ta), die Frequenz (Tb) und einen Spannungspegel (Vl) der impulsähnlichen Spannung umfassen.
4. Bandantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine impulsähnliche Spannung erzeugenden Einrichtungen aus einer Impulserzeugerschaltung (28) zur Erzeugung eines Impulssignals bestimmter Frequenz und einem monostabilen Multivibrator (3o) bestehen, den das Impulssignal auslöst, um eine impulsähnliche Spannung vorgegebener Dauer zu erzeugen.
5. Bandantriebssystem nach Anspruch 4, dadurch -gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (31) es ermöglicht den Spannungspegel der impulsähnlichen Spannung einzustellen, daß die Impulserzeugerschaltung (28) eine Einrichtung (32) zur Einstellung der Frequenz des Impulssignals enthält, und daß der monostabile Multivibrator (3o) eine Einrichtung (33) zum Justieren der Dauer der impulsähnlichen Spannung aufweist.
6. Bandantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine impulsähnliche Spannung erzeugende Einrichtung aus einem astabilen Multivibrator mit variablen Widerständen (R2, R4) besteht, die es ermöglichen, die Frequenz und die Dauer der impulsähnlichen Ausgangsspannung variabel einzustellen.
809880/0784
Victor Company Se-"Zr/91O6
7. Bandantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungen (44, 45) zum Feststellen der Punkte mit minimalem Signalpegel in den durch den Drehkopf von dem Band wiedergegebenen Signalen und somit für den Erhalt eines ersten Detektorsignals vorhanden sind, daß Einrichtungen (47, 48) die Drehung des Drehkopfes feststellen und ein zweites Detektorsignal liefern, daß eine Schaltung (46) den Phasenunterschied zwischen dem ersten und zweiten Detektorsignal vergleicht und feststellt, und daß der Phasenunterschied den eine impulsähnliche Spannung erzeugenden Einrichtungen als ein Phasenfehlersignal zur Steuerung der Dauer der impulsähnlichen Spannung zugeführt wird.
8. Bandantriebssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schaltung (44) die Hüllkurve des wiedergegebenen Signals feststellt und daß die andere Schaltung (45) ein erstes Detektorsignal entsprechend den Punkten mit minimalem Signalpegel auf der Hüllkurve erzeugt.
809850/0794
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