DE2823470C2 - Bandantriebssystem für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät - Google Patents

Bandantriebssystem für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät

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DE2823470C2
DE2823470C2 DE2823470A DE2823470A DE2823470C2 DE 2823470 C2 DE2823470 C2 DE 2823470C2 DE 2823470 A DE2823470 A DE 2823470A DE 2823470 A DE2823470 A DE 2823470A DE 2823470 C2 DE2823470 C2 DE 2823470C2
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    • GPHYSICS
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Description

Die Fjfindung betrifft ein Bandantriebssystem für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Videosignale, mit zumindest einem rotierenden Magnetkopf für das Abtasten eines Bandes, auf dem das Videosignal auf Spuren aufgezeichnet ist die schräg zur Längsachse des Bandes verlaufen und zur Wiedergabe des Videosignals, bei dem die mittlere Wiedergabe-Bandgeschwindigkeit für Zeitlupeneffekte beliebig bis zum Stillstand verringerbär ist, wobei in dieser Betriebsweise das Band schrittweise um den Abstand zwischen benachbarten Spuren bewegt und nach dem Stillsetzen die betreffende Spur mehrmals abgetastet wird.
Ein derartiges System ist aus der DE-OS 23 59 463 bekannt Die schrittweise Bewegung des Bandes geschieht dort jedoch auf pneumatischem Wege, und es ist nicht sichergestellt daß das Band jeweils in einer Position stillgesetzt wird, bei der störungsfreie Bilder erhalten werden.
Aus der DE-OS 27 31 506 ist ein Fernsehsignalwidergabegerät mit Zeitlupen- bzw. Standbildwiedergabe bekannt, bei dem das Magnetband bei Zeitlupen- und Standbildbetriebsweise durch Speisung des Bandantriebsmotors mit Impulsen einstellbarer Breite in Schritten von Bruchteilen des Spurabstandes bewegt wird, so daß entweder bei Zeitlupenbetrieb ein im Vergleich zur normalen Geschwindigkeit verringerter Bandvorschub erzielt wird oder durch Zuführen mehrerer sehr schmaler Einzelimpulse bei Standbildwiedergabe eine Zentrierung zwischen Kopfband und abzutastender Magnetspur erreicht wird. Während der intermitterenden Bewegung des Bandes von einem Zustand in den anderen Zustand läßt sich jedoch bei diesem Gerät nicht vermeiden, daß Störbalken an unterschiedlichen Stellen in dem wiedergegebenen Bild auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Bandantriebssysteme der beschriebenen Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 7.
Bei dem erfindungsgemäßen System wird das Band dazu veranlaßt, absatzweise Verschiebungen durchzu-
führen, wobei jede Verschiebung einer Aufzeichnungsspur in der Distanz entspricht Zwischen den Verschiebungen, wenn das Band angehalten wird, wird die gleiche Aufzeichnungsspur durch die Drehköpfe mehrfach abgetastet und auf diese Weise eine Zeitlupenwiedergabe ausgeführt Wenn das Band verschoben wird, entsteht für eine kurze Zeitperiode ein Rauschen. Es ist möglich, dieses Rauschen in einen unbeachteten Teil des wiedergegebenen Bildes zu verschieben bzw. zu verrücken, so daß der Betrachter eine Zeitlupenwiedergabe guter Qualität vorgesetzt bekommt Zusätzlich ist es möglich, daß bei einem Anhalten des Bandes zur Wiedergabe eines Standbildes die Position des Bandes leicht so eingestellt werden kann, daß das Rauschen an einer wenig beachteten Stelle des wiedergegebenen Bildes erscheint
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele darstellen, detailliert beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 — ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform eines Bandantriebssystems in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach der Erfindung,
F i g. 2 — ein Diagramm der an einen Gleichstrommotor angelegten Spannungswellenform,
Fig.3 — ein Schaltdiagramm einer Impulsspannungserzeugungseinrichtung,
Fig.4 — ein schematisches Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Bandantriebssystems in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach der Erfindung, und
Fig.5(A) bis 5(E) — Diagramme verschiedener Wellenformen, die an verschiedenen Punkten in dem schematischen Blockschaltbild nach F i g. 4 aufscheinen.
In F i g. 1 ist ein Paar von Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Videoköpfen 11a und lit dargestellt, die an den sich gegenüberliegenden Seiten einer Drehtrommel 13 befestigt sind, die beispielsweise mit einer Drehgeschwindigkeit von 30 Umdrehungen pro Sekunde von einem Motor 12 gedreht wird. Ein Magnetband 15 ist schräg um die Drehtrommel 13 und eine lagefeste Trommel 14 aufgewickelt und wird in Richtung des Pfeils X durch eine Welle 18 angetrieben, die ein Gleichstrommotor 16 über ein endloses Band 17 und eine Transportrolle 19 in Bewegung versetzt. Ein Videosignal wird durch die Videoköpfe 11a und 116 abwechselnd auf den Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband 15 aufgezeichnet und zwar ein Feld pro Aufzeichnungsspur aufeinanderfolgend, wobei die Aufzeichnungsspuren aneinander angrenzen und schräg in bezug auf die Längsrichtung des Magnetbandes 15 angeordnet sind.
Während des normalen Wiedergabebetriebs ist ein beweglicher Kontakt eines Schalters 20 mit einem Kontaktpunkt ρ verbunden. Eine Drehscheibe 21, auf der sich Magnete befinden, ist an dem Drehschaft des Gleichstrommotors 16 befestigt und dreht sich gleichzeitig mit diesem. Wenn sich der Motor 16 dreht werden Drehdetektorimpulse durch einen Abtastkopf 22 erzeugt, der der Drehscheibe 21 gegenüberliegend angeordnet ist Der einzelne Drehdetektorimpuls wird in einem Verstärker 23 verstärkt und anschließend einem Phasenvergleicher 24 zugeführt, in welchem ein Phasenvergleich mit einem Bezugssignal von einem Bezugssignaloszillator 25 stattfindet Das sich ergebende Ausgangsfehlersignal des Phasenvergleichers 24 wird über einen Gleichstromverstärker 26 und den Schalter 20 einem Motorantiiebsverstärker 27 zugeleitet Dementsprechend wird der Motor 16, der durch das Ausgangssignal des Mctoraniriebsverstärkers 27 angetrieben wird, so gesteuert daß er mit einer konstanten Geschwindigkeit sich dreht Die zuvor beschriebene Regelschleife ist die gleiche wie sie als Servoschleife für konstante Geschwindigkeit bekannt ist Als nächstes wird der Betrieb bei einer Zeitlupenwiedergabe beschrieben.
Bei dieser Betriebsweise wird der bewegliche
ίο Kontakt des Schalters 20 umgeschaltet und ist mit einem weiteren Kontakt q verbunden, und der bewegliche Kontakt eines Schalters 29 steht in Verbindung mit einem Kontaktpunkt p. Ein impulsgenerator 28 gibt ein Rechteckimpulssignal niederer Frequenz ab, das über
is den Schalter 29 einem monostabilen Multivibrator 30 zugeführt wird, der dadurch ausgelöst wird. Als Ergebnis sendet der monostabile Multivibrator 30 ein Impulssignal mit der Impulsbreite Ta und der Impulsperiode Tb aus, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist
Die Spannung des Impulssignals von dem monostabilen Multivibrator 30 wird mittels eines variablen Widerstands 31 auf einen Spannungswert Vl eingestellt der für einen normalen Startvorgang des Motors 16 ausreicht Das Impulsspannungssignal, das durch den variablen Widerstand 31 eingestellt wird, wird über den Schalter 20 dem Motorantriebsverstärker 27 zugeführt wodurch der Motor 16 angetrieben wird. Der Motor 16 wird mit Strom nur während des Zeitintervalls Ta versorgt während welchem die Spannung des Impuls signals gleich V1 ist und in dieser Zeitspanne erregt um sich um einen Winkel entsprechend dem Zeitintervall Ta zu drehen. Danach wird die Spannung auf den Wert Null (VQ) unmittelbar nachdem das Zeitintervall Ta zu Ende ist, reduziert, so daß der Motor 16 seine Drehung beendet und für eine Zeitspanne (Tb— Ta) stillsteht
Die Spannung Vl wird dann neuerlich angelegt, und der Motor 16 dreht sich dann wieder um den vorgegebenen Winkel und hält anschließend an. Danach wird dieser Vorgang wiederholt, so daß der Motor 16 eine absatzweise Drehung durchführt.
Die Impulsbreite Ta kann durch Einstellung des Widerstandswertes eines variablen Widerstands 33 in dem monostabilen Multivibrator 30 verändert werden. Der variable Widerstand 33 wird im allgemeinen so einjustiert, daß er die Impulsbreite Ta auf den Wert einstellt, der den Drehwinkel des Motors 16 während jedes Impulses so festlegt, daß der Motor 16 das Magnetband 15 über die Welle 18 um eine Strecke antreibt, die einer einzelnen Spul ganghöhe des Spuren musters auf dem Magnetband 15 entspricht. Die Zeitperiode Ta liegt beispielsweise in der Größenordnung von 20 Millisekunden.
Das Magnetband 15 wird angehalten, nachdem es eine Strecke entsprechend einer Spurgaiighöhe ange trieben wurde. Die Videoköpfe Ha und Wb tasten im wesentlichen die gleiche Aufzeichnungsspur mehrfach während des Zeitintervalls (Tb-Ta) ab, wobei der Informationsinhalt des gleichen Feldes mehrfach auf dem Bildschirm wiedergegeben wird. Da das Band 15
eo während der Abtastung durch die Köpfe angehalten wird, weicht der geometrische Ort der Spur der Aufzeichnungsköpfe Ha und Wb auf dem Band 15 von dem Steigungswinkel der aufgezeichneten Spur ab. Dies ergibt eine unerwünschte Spurabweichung.
Bei der Erfindung wird die Einjustierung und Einstellung der Bandlaufstrecke derart vorgenommen, daß der geometrische Ort der Spur der Videoköpfe 11a und 116 höchstens am Beginn und am Ende der Spur
von der aufgezeichneten Spur abweicht und im wesentlichen mit der aufgezeichneten Spur in deren dazwischenliegendem Teil übereinstimmt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Videoköpfe den Zwischenteil der aufgezeichneten Spur in der normalen Weise abtasten. Aus diesem Grund wird die Bildqualität nur bis zu einem gewissen Ausmaß an unauffälligen Stellen verringert, das ist am oberen und am unteren Rand des Bildschirms, so daß insgesamt gesehen ein praktisch verwertbares Wiedergabebild erhalten wird.
Im übrigen wird, wenn das Band um eine Spurganghöhe angetrieben wird, ein Rauschen in dem wiedergegebenen Bild erzeugt. Da jedoch dieses Rauschen nur einmal für verschiedene Felder auf dem Bildschirm für Zeitlupenwiedergabe und dann nur für ein extrem kurzes Zeitintervall von etwa 20 Millisekunden erzeugt wird, ergeben sich in den meisten Fällen keine Schwierigkeiten in der praktischen Anwendung.
Es ist noch festzuhalten, daß nach der einmal erfolgten Einstellung des variablen Widerstands 33, wie sie zuvor beschrieben wurde, die Zeitlupenwiedergabe nach dem beschriebenen Betriebsablauf fortgeführt wird, der aufeinanderfolgend wiederholt wird.
Auf diese Weise wird das Band absatzweise angetrieben oder verschoben, und jede Aufzeichnungsspur wird mehrfach abgetastet, um die darin enthaltene Information mehrfach wiederzugeben, wodurch eine Bildwidergabe in Zeitlupe erhalten wird.
Da nach der Erfindung das Band 15 nicht kontinuierlich angetrieben wird, tritt der erzeugte Rauschstreifen, wenn die Videoköpfe benachbarte Spuren überqueren, nicht in der Weise auf, daß er sich in dem wiedergegebenen Bild bewegt, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Erfindung macht auch keinen Gebrauch von der bekannten Anordnung, bei der der Motor mit geringer Spannung kontinuierlich gedreht wird, sondern verwendet stattdessen eine Anordnung, in der der Motor absatzweise durch das Anlegen der Spannung Vl von ausreichender Höhe angetrieben wird, um die Drehung des Motors zu starten, wodurch ein stabiler und positiver Antrieb des Motors ausgeführt werden kann.
Die Feinverstellung der Bewegung bei der Wiedergabe, das sogenannte Bewegungsverhältnis, wird durch die Anzahl der Abtastungen und Wiedergaben der gleichen Spur bestimmt, und ist somit abhängig von dem Zeitintervall (Tb— Ta), während dem das Band gestoppt ist. Das Zeitintervall Tb kann durch die Einstellung eines variablen Widerstandes 32 im Impulsgenerator 28 eingestellt werden. Dieses Zeitintervall Tb ist beispiels- Μ weise auf einen Wert in der Größenordnung von 02 bis 2 Sekunden einzustellen.
Bei der Erfindung wird für den Motor 16 ein Gleichstrommotor verwendet. Dementsprechend, im Gegensatz zu Impulsmotoren, bei denen der Drehwinkel durch die Anzahl der eingespeisten Impulse bestimmt wird, kann der Drehwinkel des Motors 16 auf einen willkürlichen Wert durch die Auswahl der gewünschten Länge des Zeitintervalls Ta eingestellt werden und des weiteren auch der Motor 16 sich ^0 kontinuierlich drehen durch das Anlegen einer konstanten Spannung an diesen. Als Folge hiervon kann ein qualitativ gutes Bild sowohl für die normale als auch für die Zeitlupenwiedergabe unter Verwendung eines einzigen Motors erhalten werden.
Zusätzlich wird erreicht, da der Signalinformationsinhalt der benachbarten Spuren sehr ähnlich ist, daß das in Zeitlupe wiedergegebene Bild in keiner Weise dem Betrachter unnatürlich erscheint, auch dann nicht, wenn das Band absatzweise sich bewegt und jede Spur mehrfach abgetastet und wiedergegeben wird.
Bei der Wiedergabe eines Standbildes ist der bewegliche Kontakt des Schalters 29 auf den Kontaktpunkt q umgeschaltet, während der Schalter 20 mit dem Kontaktpunkt q weiterhin verbunden bleibt. Dementsprechend wird der Ausgangsimpuls des Impulsoszillators 28 nicht dem monostabilen Multivibrator 30 zugeführt, so daß sowohl der Motor 16 als auch das Band 15 angehalten sind.
Dementsprechend tasten die Videoköpfe 11 a und 11 b nur eine Spur ab, um diese wiederholt als ein Standbild wiederzugeben. Hierbei kann durch die Einstellung des Zeitintervalls Ta, wie voranstehend beschrieben wurde, ein qualitativ gutes Standbild erhalten werden, in welchem der Rauschstreifen stets an einer unauffälligen Stelle auf dem Bildschirm positioniert ist. Es ist selbstverständlich, daß ein qualitativ gutes Standbild unabhängig von dem Zeitpunkt des Umschaltens von der Wiedergabe in Zeitlupe zu der Standbildwiedergabe erhalten wird.
Des weiteren ist es möglich, im Zeitpunkt der Wiedergabe eines Standbildes anstelle eines Umschaltens des Schalters 29 den variablen Widerstand 33 so einzustellen, daß das Zeitintervall Ta gleich Null wird, so daß keine impulsähnliche Spannung erzeugt wird. Ferner ist es auch möglich in einem Fall, wenn das Band nicht in der gewünschten Position zum Anhalten gebracht wurde, den variablen Widerstand 33 während der Betrachtung des wiedergegebenen Bildes so einzustellen, daß das Band absatzweise um kleine Strecken verschoben wird, bis es die gewünschte Position erreicht hat.
Diese erwähnte Ausführungsform bildet eine Anordnung, in der variable Widerstände 31, 32 und 33 entsprechend einjustiert werden, um die Spannung V1 und das Zeitintervall Tb und Ta einzustellen, jedoch kann diese Anordnung auch so ausgelegt sein, daß einer dieser variablen Widerstände auf einen konstanten Wert eingestellt wird und die anderen variablen Widerstände einjustiert werden.
In weiterer Ausgestaltung kann anstelle des Impulsgenerators 28 und des monostabilen Miltivibrators 30 ein herkömmlicher astabiler Multivibrator verwendet werden, der Transistoren Q1 und Q 2, Kondensatoren C1 und C2 und Widerstände R1 bis R 4, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, enthält Die Widerstände R 2 und R 4 sind variable Widerstände und durch Änderung des Widerstandswertes dieser variablen Widerstände können die Zeitperioden Ta und Tb einjustiert und entsprechend eingestellt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben. In F i g. 4 sind die gleichen Bauteile wie in Fig. 1 durch die gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet und eine detaillierte Beschreibung dieser Bauteile erfolgt nicht mehr.
Während des Aufzeichnungsbetriebes werden die aufzuzeichnenden Videosignale in das System durch einen Eingangsanschluß 41 eingeführt, durchlaufen eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 42 und werden einem Paar von Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Videoköpfen Ha und Ub zugeführt, die die Aufzeichnung auf dem Band 15 vornehmen. Während der Wiedergabe werden die durch die Videoköpfe Ha und Ub erzeugten Videosignale durch die Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 42 geleitet und treten über einen Ausgangsanschluß 43 aus.
Während der Zeitlupenwiedergabe durchläuft das wiedergegebene, frequenzmodulierte Videosignal a, dessen Wellenform in Fig.5(A) gezeigt ist, die Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 42 und gelangt von dieser zu einer Hüllkurven-Detektorschaltung 44. Da während der Zeitlupenwiedergabe der Steigungswinkel des geometrischen Spurenortes des Videokopfes von demjenigen der aufgezeichneten Spur abweicht, besitzt die Hüllkurve des wiedergegebenen Signals einen Minimalpegelteil pro Feld, wie dies aus Fig.5(A) ersichtlich ist. Das Signal a wird der Hüllkurven-Detektorschaltung 44 zugeleitet, in der eine Hüllkurvenuntersuchung vorgenommen wird. Das resultierende festgestellte Signal b, dessen Verlauf in F i g. 5(B) gezeigt ist, und das von der Detektorschaltung 44 erhalten wird, gibt die Minimumstellungen der Hüllkurve wieder. Das Signal b wird einer Wellenformschaltung 45 zugeleitet, in der seine Wellenform in diejenige des Signals c, das in Fig.5(C) gezeigt ist, umgewandelt wird. Die Impulssignale c werden einer Signal-Abtastschaltung 46 als Signal-Abtastimpulse zugeleitet.
Eine Drehscheibe 47, auf der Magnete befestigt sind, ist mit einer Drehwelle verbunden, die zusammen mit der Drehtrommel 13 durch den Motor 12 gedreht wird. Wenn sich die Drehtrommel 13 und die Drehscheibe 47 drehen, wird ein Signal d der in Fig.5(D) gezeigten Form durch einen Abtastkopf 48 aufgenommen. Das aufgenommene Signal d wird einer wellenformenden Schaltung 49 zugeführt, in der es in ein trapezförmiges Wellensignal e der in Fig.5(E) gezeigten Gestalt umgeformt wird.
Das trapezförmige Wellensignal e wird der Signal-Abtastschaltung 46 zugeleitet, in der es durch das zuvor beschriebene Abtast-Impulssignal c abgetastet wird. Das Ausgangssignal der Signal-Abtastschaltung 46 wird in eine Halteschaltung 50 eingespeist. Dementsprechend wird von der Halteschaltung 50 ein Halte-Fehlersignal entsprechend der Phasendifferenz zwischen dem Signal e und dem Signal c erhalten. Der Pegel dieses Fehlersignals wird durch einen variablen Widerstand 51 eingestellt und dieses dann dem monostabilen Multivibrator 30 zugeleitet.
Die Impulsbreite Ta (vergleiche Fig. 2) der Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibrators 30 wird durch die Spannung (Fehlerspannung) bestimmt, die mittels des variablen Widerstandes 51 angelegt wird.
Wenn die Phase des Signals ddurch eine Schaltung in
ίο geeigneter Weise, wie beispielsweise eine nicht gezeigte Verzögerungsschaltung, justiert wird, die vor der wellenformenden Schaltung 49 in einer Weise angeordnet ist, daß die Grundpositionen des Signals a im wesentlichen innerhalb der vertikalen Leerperioden zu
liegen kommen, kann dann der Rauschstreifen in eine Position nahe des vertikalen Leerteils abgesenkt werden und scheint nicht in dem wiedergegebenen Bild auf.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Drehung des Motors 16 durch die Phasenvergleichsfehlerspannung gesteuert, die durch den Phasenvergleich zwischen den Signalen c und d erhalten wird. Dementsprechend wird in dem Fall, in welchem die Minima der Hüllkurve des wiedergegebenen frequenzmodulierten Videosignals a von der Phase des Drehimpulses von dem Kopf 48 abweichen, die Drehung des Motors 16 so gesteuert, daß die Phasen der Hüllkurven und der Drehimpulse übereinstimmen.
Die Einrichtung für die Feststellung des Minimalpegels des wiedergegebenen frequenzmodulierten Videosignals ist. nicht auf die Hüllkurven-Detektorschaltung beschränkt, wie sie bei der beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, und anstelle dieser Schaltung können Einrichtungen zum Feststellen der Punkte eingesetzt werden, in denen das horizontale Synchronisationssignal des demodulierten Videosignals diskontinuierlich ist oder überhaupt fehlt, und es kann ferner eine Einrichtung für die Formgebung eines Abtastimpulses Anwendung finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bandantriebssystem für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Videosignale, mit zumindest einem rotierenden Magnetkopf für das Abtasten eines Bandes, auf dem das Videosignal auf Spuren aufgezeichnet ist, die schräg zur Längsachse des Bandes verlaufen, und zur Wiedergabe des Videosignals, bei dem die mittlere Wiedergabe-Bandgeschwindigkeit für Zeitlupeneffekte beliebig bis zum Stillstand verringerbar ist, wobei in dieser Betriebsweise das Band schrittweise um den Abstand zwischen benachbarten Spuren bewegt und nach dem Stillsetzen die betreffende Spur mehrmals abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Gleichstrommotor (16) die Bandantriebsvorrichtung (J8) antreibt, daß Einrichtungen (28, 30) eine pulsförmige Spannung vorgegebener Größe über ein vorherbestimmtes Zeitintervall mit einer bestimmten Frequenz ausbilden, daß eine Einrichtung (20) die pulsförmige Spannung der Einrichtungen (28, 30) dem Gleichstrommotor (16) in der Zeitlupen-Wiedergabe zuführt, um den Motor intermittierend zu drehen und die Bandantriebsvorrichtung zum nichtkontinuierlichen Verschieben des Bandes zu veranlassen, und daß das Zeitintervall der pulsförmigen Spannung mittels eines den Einrichtungen (28, 30) zugeführten Regelsignals, welches durch Einrichtungen (28, 30) zugeführten Videosignals in einer Detektorschaltung (44, 45, 46, 50, 51) erzeugt wird, auf eine Länge eingestellt wird, bei welcher der Motor um so einen Winkel gedreht wird, daß die Bandantriebsvorrichtung das Band verschiebt und jeweils in einer Position stillgesetzt wird, in der ein möglichst störungsfreies Bild wiedergegeben wird.
2. Bandantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine pulsförmige Spannung erzeugenden Einrichtungen (28, 30) Einrichtungen (31,32,33) zum Einstellen von zumindest einem der Werte, wie die Periode (Ta), die Frequenz (Tb) und einen Spannungspegel (Vl) der pulsförmigen Spannung umfassen.
3. Bandantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine pulsförmige Spannung erzeugenden Einrichtungen aus einer Pulserzeugerschaltung (28) zur Erzeugung eines Impulssignals bestimmter Frequenz und einem monostabilen Multivibrator (30) bestehen, den das Pulssignal auslöst, um eine pulsförmige Spannung vorgegebener Dauer zu erzeugen.
4. Bandantriebssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (31) es ermöglicht, den Spannungspegel der pulsförmigen Spannung einzustellen, daß die Pulserzeugerschaltung (28) eine Einrichtung (32) zur Einstellung der Frequenz des Pulssignals enthält, und daß der monostabile Multivibrator (30) eine Einrichtung (33) zum Justieren der Dauer der pulsförmigen Spannung aufweist
5. Bandantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine pulsförmige Spannung erzeugende Einrichtung (28) aus einem astabilen Multivibrator mit variablen Widerständen (R 2, R 4) besteht, die es ermöglichen, die Frequenz und die Dauer der pulsförmigen Ausgangsspannung variabel einzustellen.
6. Bandantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaltungen (44, 45) zum Feststellen der Punkte mit minimalem Signalpegel in den durch den Drehkopf von dem Band wiedergegebenen Videosignalen und somit für den Erhalt eines ersten Detektorsignals vorhanden sind, daß Einrichtungen (47, 48) die Drehung des Drehkopfes feststellen und ein zweites Detektorsignal Hefern, daß eine Schaltung (46) den Phasenunterschied zwischen dem ersten und zweiten Detektorsignal
ίο vergleicht und feststellt, und daß der Phasenunterschied den eine pulsförmige Spannung erzeugenden Einrichtungen als ein Phasenfehlersignal zur Steuerung der Dauer der pulsförmigen Spannung zugeführt wird.
7. Bandantriebssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schaltung (44) die Hüllkurve des wiedergegebenen Signals feststellt und daß die andere Schaltung (45) ein erstes Detektorsignal entsprechend den Punkten mit minimalem Signalpegel auf der Hüllkurve erzeugt
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