DE3017280C2 - Wiedergabevorrichtung in einem Gerät zur Wiedergabe von Signalen von einem rotierenden Aufzeichnungsträger - Google Patents

Wiedergabevorrichtung in einem Gerät zur Wiedergabe von Signalen von einem rotierenden Aufzeichnungsträger

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DE3017280C2
DE3017280C2 DE3017280A DE3017280A DE3017280C2 DE 3017280 C2 DE3017280 C2 DE 3017280C2 DE 3017280 A DE3017280 A DE 3017280A DE 3017280 A DE3017280 A DE 3017280A DE 3017280 C2 DE3017280 C2 DE 3017280C2
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Description

40 Die Erfindung betrifft eine Wiedergabevorrichtung nach dtm Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der DE-OS 29 02 038 bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Wiedergabevorrichtung ermöglicht es, die Position einer bestimmten gewünschten Information unter anderen Informationen, die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, aufzusuchen.
Bekannte Vorrichtungen zum Aufzeichnen und Wiegers (11) ist; und daß die Schiebeimpulserzeugungs- 45 dergeben von Informationssignalen (z. B. Videosignale einrichtung (86 bis 89) die Schiebeimpulsfolge mit und/oder Audiosignale) auf bzw. von plattenförmigen
Aufzeichnungsträgern (nachstehend Platten
einer Folgefrequenz erzeugt, die der Frequenz des Ausgangssignals des frequenzvariablen Oszillators (77; 118) entspricht.
2. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (72) zur Ableitung einer Gleichstromkomponente (E\a, E2a in Fig.8) aus dem Nachlaufregelabweichungssignal, die dem frequenzvariablen Oszillator (77) als das Gleichstromsignal zugeführt wird.
3. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Einrichtung (72) zur Ableitung einer Gleichstromkomponente ein nichtumkehrender Verstärker (74) und parallel dazu ein umkehrender Verstärker (75) nachgeschaltet sind, und daß eine Umschalteinrichtung (76) zum Anschalten des Ausgangs des nichtumkehrenden Verstärkers (74) oder des Ausgangs des umkehrenden Verstärkers (75) an den frequenzvariablen Oszillator (77) in Abhängigkeit von der Verschieberichtung des Wiedergabeumformers (14) auf dem rotierenden Aufzeichnungsträger^ 1) vorgesehen ist.
4. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1 mit
genannt)
können in solche mit optischer Wiedergabeeinrichtung (optischem Wiedergabesysiem), solche mit einer Wieso dergabenadel, die ein piezoelektrisches Element aufweist, und solche unterteilt werden, bei denen Änderungen der elektrostatischen Kapazität zwischen einer Elektrode an der Wiedergabenadel und der Aufzeichnungsoberfläche der Platte erfaßt werden. Bei einer bekannten, mit elektrostatischer Kapazitätsabtastung arbeitenden Vorrichtung erfolgt die Aufzeichnung durch Ausbildung einer spiralförmigen Führungsrille in der Platte zur Führung der Wiedergabenadel. Gleichzeitig werden Vertiefungen entsprechend dem aufzuzeichnenden Informationssignal im Boden der Rille ausgebildet. In der Wiedergabevorrichtung wird die Wiedergabenadel in der Führungsrille geführt. Die Nadel tastet die Spur in der Rille ab und erzeugt ein Wiedergabesignal entsprechend den Änderungen der elektrostatischen Kapazität.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch eine Wiedergabenadel-Führungsrille in der Platte ausgebildet. Die Wiedergabenadel wird in der Führungsrille
zwangsgeführt Die Wiedergabenadel kann dabei nicht so betätigt werden, daß sie über die RiIIeDwand einer Spur hinweg in eine andere Spur und in die ursprüngliche Spur zurückgeführt wird. Wenn die Wiedergabenadel gewaltsam in dieser Weise betätigt würde, würden die Rille und die Nadel beschädigt Daher ist es bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, eine spezielle Wiederjabeart zu wählen, z. B. eine Bildwiedergabe mit Zeitraffung, eine Zeitlupen-Bildwiedergabe, eine
Position verschoben werden, doch ist das Wiedergabegerät verhältnismäßig aufwendig und kostspielig.
Im Gegensatz dazu sind bei dem »live-search«-System keine Adressensignale und keine Schaltungsbauteile zum Vergleichen und Oberwachen einer Koinzidenz mit Adressensignalen erforderlich, so daß sich der Aufbau des Wiedergabegeräts vereinfacht
Da jedoch eine einfache Hochgeschwindigkeits-Radialverschiebung der Wiedergabenadel auf der Platte
Wiedergabe als stehendes Bild und eine Direktzugriff- io die Nadel nicht auf einer Spur in die Abtastlage bringt. Bewegung. läßt sich kein Bild wiedergeben. Infolgedessen ist bei
diesem »live-search«-System auch eine Nachlaufregel-
Um die verschiedenen Probleme der oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen zu beseitigen, ist daher in der DE-OS 27 15 573 eine neue Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung für Informationssignale angegeben. Bei dieser bekannten Anordnung erzeugt die Aufzeichnungsvorrichtung Vertiefungen in Abhängigkeit von dem aufzuzeichnenden informationssignaJ in einer spiralförmigen Spur auf einer ebenen Aufzeichnungsträger-Platte, ohne eine Rille darin auszubilden. Zur
einrichtung erforderlich, die die Lage der Wiedergabenade) so regelt, daß sie bei der Wiedergabe genau auf der Spur bleibt. Wenn die Wiedergabenadel jedoch mit hoher Geschwindigkeit während des Betriebs der Nachlaufregeleinrichtung verschoben wird, verhält sich die WiedergabenadeJ in der nachstehend angegebenen Weise.
Wenn der Wiedergabeumformer mit der Wiederga-
mung des Arms, Dämpfers und dergleichen danach die Elastizitätsgrenze überschreitet, kehren diese Teile in ihren ursprünglichen natürlichen Zustand zurück. Aufgrund der elastischen Rückstellkraft dieser Teile über
Wiedergabe wird eine Wiedergabenadel auf der Spur benadel mit hoher Geschwindigkeit verschoben wird, entlanggeführt, so daß das aufgezeichnete Informä- wird die Nadel einer Nachlaufregelung bis an die Elastitionssignal in Abhängigkeit von Änderungen der elek- zitätsgrenze von Teilen, wie dem die Nadel tragenden troslatischen Kapazität wiedergegeben wird. Arm und dem Dämpfer, unterzogen und in ihrer Abtast-
Da hierbei keine Rille zur Führung der Wiedergabe- 25 lage auf einer Spurwindung gehalten. Wenn die Verfornadel in der Platte vorgesehen ist, müssen Steuer- oder
Bezugssignale auf oder in der Nähe der Aufzeichnungsspur des Informationssignals, z. B. eines Videosignals,
auf einer rotierenden Platte aufgezeichnet werden. Bei
der Wiedergabe werden dann die Bezugssignaie zusam- 30 springt die Nadel beispielsweise einige hundert Spurmen mit dem Videosignal abgetastet. Eine Nachläufre- windungen, um dann wieder längs einer neuen Spurwingeleinrichtung bewirkt dann, daß die Wiedergabenadel dung geführt zu werden. Danach wiederholt sich dieser durch die abgetasteten Bezugssignale genau auf der Vorgang.
Spur entlanggeführt wird. Infolgedessen wird das wiedergegebene Bild aus
Bei dieser bekannten Vorrichtung hat die Aufzeich- 35 sprunghaft in Abständen von einigen hundert Spurwinnungsspur keine Rille. Infolgedessen kann die Wieder- düngen abgetasteten Informationssignalen gebildet. Die gabenadel oder der Aufzeichnungsträger nicht beschä- wiedergegebene Information hat daher Lücken entspredigt werden. Die Nadel kann den gleichen Teil der Spur chend der Anzahl der übersprungenen Spurwindungen, wiederholt abtasten, so daß eine Direktzugriffbewe- Demzufolge sind die Bewegungen des wiedergegebegung, bei der eine Wiedergabenadel mit hoher Ge- 40 nen Bildes intermittierend, so daß es unmöglich ist, die schwindigkeit zur gewünschten Stelle auf der Platte be- Aufzeichnungsposition der speziell gewünschten Information genau und sicher festzustellen. Ein weiteres Pro blem besteht darin, daß die durch die Nachlaufregelung belasteten Teile, wie der Abtastarm und Dämpfer, wie-45 derholt bis zur Elastizitätsgrenze verformt und zurückgestellt werden, so daß sie beschädigt werden.
Bei dem aus der DE-OS 27 46 063 bekannten Zeitraffer-Wiedergabeverfahren sind pro Plattenumdrehung vier Teilbilder des Videosignals in der Spur aufgezeich-50 net, und die Zeitraffer-Wiedergabe erfolgt durch Verschieben des Abtastelements, einer Abtastnadel, mittels eines Schlittens auf eine benachbarte, radial innenliegende Spur durch Schiebeimpulse, die in der Vertikalaustastperiode des Videosignals erzeugt werden. Dabei obachtet und die Wiedergabenadel solange mit hoher 55 wird die Abtastnadel mit jedem Schiebeimpuls um eine Geschwindigkeit verschoben wird, bis das gewünschte Spur weiter verschoben. Hierbei ist die Erzeugung der
wegt wird, um eine gewünschte Information wiederzugeben, zusätzlich zu einer speziellen Wiedergabeart, wie Stillstands-, Zeitlupen- oder Zeitraffer-Wiedergabe möglich ist.
Es ist bereits bekannt, die Wiedergabenadel sehr rasch zur Position eines speziell gewünschten Wiedergabesignals, das auf einer Platte aufgezeichnet ist, zu verschieben und die Wiedergabe von dieser Position aus zu beginnen. Ein auf diese Weise arbeitendes System ist das Direktzugriffsystem, bei dem Adressensignale benutzt werden.
Ein anderes System ist das sogenannte »Iivesearch«-Systern, bei dem das wiedergegebene Bild beBild erscheint.
Bei dem Direktzugriffsystem werden Adressensignale in allen Spurwindungen der Platte aufgezeichnet, und die Wiedergabenadel wird bei der Wiedergabe dieser Adressensignale verschoben. Wenn dann das wiedergegebene Adressensignal mit der Adresse der gewünschten Stelle übereinstimmt, wird die Verschiebung der Wiedergabenadel angehalten.
Ein Beispiel dieses Direktzugriffsystems ist in der DE-OS 28 50 363 angegeben.
Bei diesem Direktzugriffsystem kann zwar die Wiedergabenadel sehr genau und rasch zu jeder beliebigen
Schiebeimpulse jedoch auf die Vertikalaustastperiode des Videosignals beschränkt. Daher können pro Plattenumdrehung maximal vier Schiebeimpulse erzeugt werden. Folglich kann eine Zeitraffer-Wiedergabe höchstens mit fünffacher Geschwindigkeit erfolgen. Für einen Suchlauf ist diese Geschwindigkeit jedoch zu gering. Wenn der Schlitten lediglich mit hoher Geschwindigkeit in radialer Richtung der Platte verschoben wird, um einen Hochgeschwindigkeits-Suchlauf durchzuführen, ergeben sich die im vorstehenden Absatz geschilderten Schwierigkeiten.
Es ist auch schon ein Verfahren vorgeschlagen wor-
5 6
den, bei dem durch weitere Ausdehnung des Zeitraffer- F i g. 7A und 7B Graphen, die jeweils den Kurvenver-
betriebs die Wiedergabenadel um eine Vielzahl von lauf von Nachlaufsteuersignalen entsprechend den Ab-
Aufzeichnungsspuren während der Vertikalaustastzeit weichungen des in den Fig.6A und 6B dargestellten
verschoben wird. Da die Wiedergabenadel jedoch eine Arms wiedergeben.
Zeit von 0,2 bis 0,3 Millisekunden für die Verschiebung 5 Fig.8A und 8B Graphen, die jeweils Gleichstrombis zur nächsten benachbarten Spurwindung benötigt, komponenten der in den F i g. 7A und 7B dargestellten überschreitet die Zeit, die erforderlich ist, um die Nadel Nachlaufsteuersignale wiedergeben,
um mehrere Spurwindungen zu verschieben, mitunter F i g. 9 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels die Vertikalaustastzeit. Gegebenenfalls treten Störun- der in F i g. 4 dargestellten Steuerimpulserzeugungsgen im wiedergegebenen Bild auf, und die Bildqualität io schaltung,
ist schlecht. Darüber hinaus läßt sich das Aufsuchen und Fig. 10(A), 10(B) und 10(C) Graphen, die jeweils den
Feststellen einer gewünschten Position selbst bei dieser Verlauf von Signalen an verschiedenen Stellen des
Verschiebung der Nadel über eine Vielzahl von Spur- Blockschaltbildes nach F i g. 9 darstellen,
windungen in jedem Teilbild des Videosignals nicht mit F i g. 11 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausfüh-
hinreichend hoher Geschwindigkeit durchführen. 15 rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wiedergabevor-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wie- richtung und
dergabevorrichtung der gattungsgemäßen Art anzuge- Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeiben, bei der diese Schwierigkeiten nicht auftreten und spiels der in F i g. 11 dargestellten Suchsignalerzeudas Aufsuchen einer gewünschten Information unter gungsschaltung.
gleichzeitiger Betrachtung des Bildes innerhalb kurzer 20 Der grundsätzliche Aufbau des Wiedergabegeräts für
Zeit abgeschlossen werden kann. rotierende Aufzeichnungsträger, bei dem die erfin-
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 dungsgemäße Wiedergabevorrichtung vorgesehen sein
gekennzeichnet. kann, ist in F i g. 1 dargestellt Der drehbare Aufzeich-
Bei dieser Lösung wird das Abtastelement daher in nungsträger ist eine Platte U1 auf der ein Videosignal
eine Lage verschoben, die durch die unabhängig von der 25 aufgezeichnet ist Die Platte 11 ist auf einem Drehteller
Halbbildfrequenz gesteuerte Frequenz des frequenzva- 12 mittels einer Klemme 13 befestigt Die Platte wird
riablen Oszillators bestimmt wird. Die bei einer Ver- daher zusammen mit dem Drehteller 12 gedreht, bei-
schiebung des Abtasteiements zu einer benachbarten spielsweise mit einer Drehzahl von 900 Umdrehungen
Spur auftretenden Störungen erscheinen daher nicht pro Minute.
stets an der gleichen Stelle des wiedergegebenen Bildes 30 Eine Signalabtastvorrichtung 14, die als Wiederga-(bzw. des Bildschirms), sondern an unregelmäßigen Stel- beumformer dient, ist an einem zylindrischen Hohllen. Die Bildqualität wird daher zwar geringfügig gegen- raumresonator 16 in einem Schlitten 15 angeordnet Die über der bei normaler Wiedergabe verschlechtert, doch Signalabtastvorrichtung 14 ist mit einem (nicht dargeerscheinen die Störungen nicht stets genau an der glei- stellten) Mittenleiter des Resonators verbunden. Der chen Stelle des wiedergegebenen Bildes. Die Störung 35 Mittenleiter ist elektromagnetisch mit einem Hochfredes wiedergegebenen Bildes ist daher praktisch unsicht- quenzoszillator 17 zur Erzeugung einer Frequenz von bar. Infolgedessen kann die Folgefrequenz der Schie- beispielsweise 1 GHz gekoppelt Dieser Aufbau ist an beimpulse und damit die Geschwindigkeit des Suchlaufs sich bekannt Der Schlitten 15 ist horizontal über dem bei gleichzeitiger Betrachtung des wiedergegebenen Drehteller 12 angeordnet und wird an seinen beiden Bildes erhöht werden. 40 Enden durch zwei parallele horizontale Führungsstan-Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Wiederga- gen 18 geführt, von denen nur eine zu sehen ist Der bevorrichtung sind in Unteransprüchen gekennzeich- Schlitten 15, der über einen endlosen Riemen 20 von net einem Motor 19 angetrieben wird, bewegt sich horizon-Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden tal mit einer solchen Geschwindigkeit daß er während nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten 45 einer Plattenumdrehung bei normaler Wiedergabege-Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt schwindigkeit eine Spurteilung zurücklegt Statt dessen F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Wie- kann der Schlitten 15 auch über eine Vorschubspindel dergabegeräts mit rotierendem Aufzeichnungsträger, durch den Motor 19 angetrieben werden. Aufgrund diebei dem die erfindungsgemäße Wiedergabevorrichtung ser Bewegung des Schlittens 15 wandert eine das Wievorgesehen sein kann, 50 dergabeeiement bildende Wiedergabenadel der Signal-F ig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils abtastvorrichtung 14 radial über die Platte 11, wobei sie des rotierenden Aufzeichnungsträgers mit einem Teil eine spiralförmige Spur auf der sich drehenden Platte der Spitze des Wiedergabeelements in vergrößertem abtastet
Maßsiab, In jeder Umdrehung wird ein Videosignal mit zwei F i g. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung ei- 55 Bildern (d h. vier Halbbildern) in einer spiralförmigen nes Teils eines Beispiels einer Signalabtastvorrichtung Spur aus Vertiefungen oder Mulden auf der Platte 11 als Wiedergabeumformer für ein Wiedergabegerät nach entsprechend dem Informationsgehalt des Signals auf-Fig. 1, gezeichnet Fig.2 stellt einen Teil dieser Spur in ver-F i g. 4 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs- größertem Maßstab dar. Je einer Umdrehung der Platte beispiels einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrich- 60 11 entsprechende Windungen einer einzigen spiralförtung für ein Gerät zur Wiedergabe von Informationssi- migen Spur sind mit fi, i2, h... bezeichnet Jede Spurgnalen, die auf einem rotierenden Aufzeichnungsträger windung wird durch dem Hauptinformationssignal entaufgezeichnet sind, sprechende Vertiefungen 26 entlang einer ebenen Spur-F i g. 5 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieis bahn gebildet Eine Führungsrille für die Nadel ist nicht der in Fig.4 dargestellten Suchsignalgeneratorschal- 65 vorhanden. Betrachtet man die eine Spurwindung /1, tung, dann sind an Stellen (Positionen), die jeweils einer Hori-F i g. 6A und 6B Diagramme, die jeweils Abweichun- zontalaustastperiode (H) entsprechen, Vertiefungen 27 gen eines Auslegers oder freitragenden Arms darstellen, entsprechend einem ersten Bezugssignal fp\ auf der
einen Längsseite der Spur und einem zweiten Bezugssignal fp 2 entsprechende Vertiefungen 28 auf der anderen Längsseite der Spur ausgebildet.
Betrachtet man eine Mittellinie zwischen den Mittellinien benachbarter Spurwindungen, dann befinden sich dort nur den Bezugssignalen fp 1 entsprechende Vertiefungen 27 oder den Bezugssignalen fp 2 entsprechende Vertiefungen 28, und betrachtet man nur die eine Spur, dann wechseln die Seiten, auf denen sich die Vertiefungen 27 und 28 befinden, mit jeder Spurwindung. Das heißt, wenn sich bei der einen Spurwindung die Vertiefungen 27 auf der rechten und die Vertiefungen 28 auf der linken Seite befinden, dann befinden sie sich bei den benachbarten Spurwindungen jeweils auf der linken und der rechten Seite. Ein drittes Bezugssignal fp 3 ist an einer vorbestimmten Position in jeder Spurwindung aufgezeichnet. Diese vorbestimmte Position befindet sich an einer ausgewählten Stelle, die der Vertikalauslastperiode des aufgezeichneten Videosignals entspricht. Dem dritten Bezugssignal fpZ entsprechende Vertiefungen sind nicht dargestellt. Das dritte Bezugssignal fp3 dient zur Umschaltung der wiedergegebenen Bezugssignale fp 1 und fp 2. Diese Bezugssignale sind ausführlicher in den genannten Offenlegungsschriften beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der in F i g. 1 angedeuteten Signalabtastvorrichtung 14 wird nachstehend anhand von F i g. 3 ausführlicher beschrieben. Diese Abtastvorrichtung 14 hat einen verhältnismäßig langen freitragenden Arm 33 mit einer Wiedergabenadel 31 an seinem freien Ende und mit einem Permanentmagneten 32 an seinem anderen Ende. Der Arm 33 wird an seinem freien Ende von einem Dämpfer 34 getragen. In der Nähe seines anderen Endes bzw. Fußendes wird der Arm 33 von einem Dämpfer 35 gehalten. Beide Dämpfer 34 und 35 sind an der Unterseite einer im wesentlichen horizontalen Tragplatte 36 befestigt. Der Dämpfer 35 kann weggelassen werden.
Die Tragplatte 36 wird von einer Halterung in Einbaulage gehalten. An der Unterseite der Tragplatte 36 sind eine Spule 37 zur Spurnachlaufregelung und zwei Spulen 38a und 386 zur Kompensation von Zitterstörungen befestigt Der Permanentmagnet 32 ist mit Spiel bzw. Luftspalten innerhalb der Spurnachlaufspule 37 angeordnet.
Im übrigen kann die Spurnachlaufregeleinrichtung für den Wiedergabeumformer (Wiedergabewandler) so ausgebildet sein, wie es in der DE-OS 27 46 063 angegeben ist.
Die Wiedergabenadel 31 hat eine Spitze mit einer Form, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist Die Wiedergabenadel 31 hat einen Nadelkörper 39 mit einer Plattenabtastfläche, die breiter als die Spur ist, und eine an der Rückseite des Nadelkörpers 39 befestigte Elektrode 40. Die Elektrode 40 ist mit einem Metallband 41 verbunden, wie es in F i g. 3 dargestellt ist Wenn die Wiedergabenadel 31 der Spur auf der sich in Richtung des eingezeichneten Pfeils drehenden Platte 11 nachläuft wird das in Form von Vertiefungen bzw. Mulden aufgezeichnete Videosignal aufgrund der sich ändernden elektrostatischen Kapazität zwischen der Oberfläche der Platte 11 und der Elektrode 40 der Wiedergabenadel 31 wiedergegeben.
Nachstehend wird ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung anhand von F i g. 4 beschrieben.
In der Wiedergabevorrichtung nach Fig.4 wird ein von der Platte 11 aus kleinen Änderungen der elektrostatischen Kapazität durch die Wiedergabenadel 31 der Signalabtastvorrichtung 14 abgetastetes Signal einem Vorverstärker 51 mit einem Resonanzkreis zugeführt. Die Resonanzfrequenz ändert sich in Abhängigkeit von diesen Kapazitätsänderungen und wird in ein Signal mit entsprechender Amplitude umgeformt. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird von einem Demodulator 52 in das ursprüngliche Informationssignal demoduliert und über einen Ausgangsanschluß 53 abgegeben.
ίο Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird einem Tiefpaßfilter 54 zugeführt, das nur die Bezugssignale fp 1, fp 2 und fp3 durchläßt. Die Ausgangsbezugssignale werden über eine selbsttätige Verstärkungsregelschaltung 55 Verstärkern 56,57 und 58 zugeführt. Jeder Verstärker 56,57 und 58 ist eine Art Bandpaß-Verstärker. Die Verstärker 56, 57 und 58 haben eng auf die jeweilige Frequenz der Bezugssignale fp 1, fp 2 und fp 3 ausgelegte Durchlaßbereiche. Die Verstärker 56 und 57 geben daher jeweils Signale nur mit den Frequenzen der Bezugssignale fpi und fp2 ab. Diese Signale werden jeweils über Amplitudeneinsteller 59 und 60 geleitet, wo ihre Amplituden eingestellt werden. Die resultierenden Signale werden dann einem Torschaltkreis 61 zugeführt. Diese wiedergegebenen Bezugssignale fpi und fp2 sind jeweils Impulsfolgen, deren Perioden 2H (2 Horizontalabtastperioden) entsprechen. Darüber hinaus sind die phasengleich mit der Horizontalaustastperiode des wiedergegebenen Videosignals.
Das im Bandpaß-Verstärker 58 abgetrennte Bezugssignal fp 3 wird einer Steuerimpulserzeugungsschaltung 62 zugeführt und darin in einen Schaltimpuls umgeformt. Der Schaltimpuls wird dem Torschaltkreis 61 zugeführt.
Der Torschaltkreis 61 schaltet die Bezugssignale fp 1 und fp 2 in jeder Umlaufperiode der Platte 11 in Abhängigkeit von den zugeführten Schaltimpulsen um. Die Plattendrehzahl beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel, wie erwähnt, 900 Umdrehungen pro Minute. Daher sind in jeder Umdrehung der Platte 11 zwei Vollbil-
der des Videosignals aufgezeichnet. Die Polarität des dem Anschluß 64 zugeführten Schaltimpulses wechselt alle zwei Vollbilder (1A5 Sekunden). Daher vertauscht der Torschaltkreis 61 abwechselnd die Verbindungen der Amplitudeneinsteller 59 und 60 zu Detektorschaltungen 65 und 66.
Die Detektorschaltungen 65 und 66 demodulieren die Hüllkurven ihrer jeweiligen Eingangsbezugssignale und formen sie in Gleichspannungen um. Diese Spannungen werden dann einem Differenzverstärker 67 zugeführt.
Der Differenzverstärker 67 vergleicht die Ausgangssignale der beiden Detektorschaltungen 65 und 66, die sich in Abhängigkeit von der Amplitude der Bezugssignale fp 1 und fp 2 ändern. Dadurch wird ein Nachlauf-Regelabweichungssignal erzeugt das die Nachlauf-Regelabweichung nach Betrag und Vorzeichen darstellt. Dieses Regelabweichungssignal durchläuft eine Phasenkompensationsschaltung 68 und wird von einem Leistungsverstärker 69 auf einen bestimmten Wert verstärkt Dann wird es einer Nachlaufspule 37 in der Signalabtastvorrichtung 14 als Steuersignal zugeführt. Dadurch wird der Permanentmagnet 32 in der Spule 37 und demzufolge auch der Arm 33 entsprechend verschoben, so daß die Lage der Wiedergabenadel 31 so nachgeregelt wird, daß das Nachlauf-Regelabweichungssignal zu Null wird, d. h. daß die Nadel 31 genau der Spur auf der Platte 11 nachgeführt wird. Auf diese Weise wird eine normale Wiedergabe bewirkt.
Nachstehend wird eine Hochgeschwindigkeitswie-
9 10
dergabe durch die erfindungsgemä3e Wiedergabevor- nichtumkehrenden Verstärker 74 oder dem umkehrenrichtung beschrieben. Für die Hochgeschwindigkeits- den Verstärker 75 einem spannungsgesteuerten Oszillawiedergabe betätigt die Bedienungsperson eine Vor- tor 77 zugeführt, dessen Frequenz durch eine ihm zugewärts- oder Rückwärts-Hochgeschwindigkeitswieder- führte Steuerspannung variabel ist.
gabe-Taste an einem Bedienungsteil 50, so daß der Mo- 5 Selbst wenn die Richtung der Abweichung des Arms tor 19 veranlaßt wird, mit einer höheren Drehzahl zu 33 von der Neutrallage die gleiche ist, muß die Ändelaufen, als es für die normale Wiedergabe erforderlich rungsrichtung (zunehmend oder abnehmend) der Freist. Infolgedessen werden der Schlitten 15 und die Si- quenz des Suchsignals entgegengesetzt zu dem Fall sein, gnalabtastvorrichtung 14 mit höherer Geschwindigkeit in dem die Signalabtastvorrichtung 14 vom äußeren als bei normaler Wiedergabe in radialer Richtung über io Plattenrand nach innen verschoben wird, und zu dem die Platte 11 verschoben. Ein Signal, das die Vorschub- Fall, in dem sie in entgegengesetzter Richtung verschorichtung der Signalabtastvorrichtung 14 in Abhängig- ben wird. Aus diesem Grunde wird die Umschalteinrichkeit davon anzeigt, ob die Signalabtastvorrichtung 14 tung 76 verwendet.
vorwärts (d, h, vom äußeren Rand der Platte radial nach Dies wird ausführlicher für den Fall beschrieben, daß innen) oder rückwärts (d. h. von innen nach außen) läuft, 15 der Arm 33 beispielsweise auf der äußeren Umfangsseiwie es durch den Bedienungsteil 50 vorgegeben wird, te von der Neutrallage abweicht, wie es in F i g. 6A darwird über den Anschluß 64 einer Suchsignalerzeugungs- gestellt ist Wenn in diesem Falle die Signalabtastvorschaltung 63 zugeführt. Ferner wird ein vom Leistungs- richtung 14 vom Plattenrand nach innen verschoben verstärker 69 erzeugtes Nachlaufsteuersignal ebenfalls wird, nimmt die Wiedergabenadel 31 eine Lage ein, die der Suchsignalerzeugungsschaltung 63 zugeführt. 20 der Vorschubrichtung aus einer der Neutrallage des
Diese Suchsignalerzeugungsschaltung 63 hat einen Arms 33 entsprechenden Bezugslage voreilt oder nachAufbau, wie er beispielsweise in F i g. 5 dargestellt ist. eilt. In diesem Falle muß das Suchsignal daher eine hohe Das Nachlaufsteuersignal des Leistungsverstärkers 69 Frequenz haben. Selbst wenn jedoch der Arm 33 auf wird dieser Schaltung über einen Anschluß 71 und zu- derselben Seite, wie sie oben angegeben ist, abweicht, nächst einer Einrichtung zur Ableitung einer Gleich- 25 wenn die Signalabtastvorrichtung 14 zum äußeren Rand Stromkomponente in Form eines Tiefpaßfilters 72 züge- der Platte nach außen verschoben wird, nimmt die Wieführt. Dieses Tiefpaßfilter 72 hat eine Grenzfrequenz, dergabenadel 31 eine Lage ein, die weiter in Vorschubdie niedriger als die der Drehzahl der Platte 11 entspre- richtung gegenüber der oben erwähnten Bezugslage chende Frequenz ist. Wenn die Drehzahl der Platte 11 vorverschoben ist (vorauseilt). In diesem Falle muß das beispielsweise 900 Umdrehungen pro Minute beträgt, 30 Suchsignal daher eine niedrige Frequenz haben. Selbst beträgt ihre Drehfrequenz 15 Hz, so daß das Tiefpaßfil- bei dem gleichen Gleichstromkomponentensignal muß ter 72 so bemessen ist, daß es im wesentlichen die es daher dem spannungsgesteuerten Oszillator 77 mit Gleichstromkomponente von 10 Hz oder einer niedri- einer der Vorschubrichtung der Signalabtastvorrichgeren Frequenz durchläßt. Diese Gleichstromkompo- tung 14 entsprechenden Polarität zugeführt werden,
nente stellt die Abweichung des Arms von der Neutral- 35 Der spannungsgesteuerte Oszillator 77 erzeugt ein lage nach Betrag und Richtung dar. Ausgangssignal, dessen Frequenz sich in Abhängigkeit
Im einzelnen wird die Signalabtastvorrichtung 14 mit von dem Betrag und der Polarität des ihm zugeführten
hoher Geschwindigkeit in radialer Richtung über die Gleichstromkomponentensignals ändert
Platte 11 geführt. Die Wiedergabenadel wird jedoch in Dieses Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Os-
der Weise einer Nachlaufregelung unterzogen, daß sie 40 zillators 77 wird der Steuersimpulserzeugungsschaltung
die gleiche Spur verfolgt. Aus diesem Grunde weicht 62 über einen Ausgangsanschluß 78 zugeführt Wenn
der Arm 33, wie es durch die ausgezogene Linie darge- beispielsweise eine Wiedergabe mit zehn- bis zweihun-
stellt ist, von der in den F i g. 6A und 6B durch die gestri- dertfacher Geschwindigkeit erfolgt, erzeugt der span-
chelte Linie dargestellten Neutrallinie ab. Die in diesem nungsgesteuerte Oszillator 77 ein Ausgangssignal mit
Falle von dem Leistungsverstärker 69 abgegebenen 45 einer Frequenz von 150 Hz bis 3 kHz.
Nachlaufsteuersignale haben den in den F i g. 7 A und 7B Die Hauptteile der Steuerimpulserzeugungsschal-
dargestellten Verlauf. Wenn diese Nachlaufsteuersigna- tung 62 und deren Zusammenwirken sind in F i g. 9 dar-
Ie dem Tiefpaßfilter 72 zugeführt werden, ergeben sich gestellt Ein vom Verstärker 58 geliefertes Bezugssignal
die in Fig.8 dargestellten Gleichstromkomponentensi- fp3 wird über einen Anschluß 81 einer ODER-Schal-
gnale E >a und E^a. Die Absolutwerte dieser Gleich- 50 tun" 83 und von dieser über einen Impulsformer 84 und
stromkomponenfsnsignale E \a und E2a stellen die Be- einen Anschluß 85 dem Torschaltkreis 61 als Schaltsi-
träge der Abweichung des Arms 33 von der Neutrallage gnal zugeführt
(der Sollage) dar, während ihr Vorzeichen bzw. ihre Po- Das als Ausgangssignal der Suchsignalerzeugungs-
larität die Richtung der Abweichung darstellt schaltung 63 am Ausgangsanschluß 78 erzeugte Aus-
Die Gleichstromkomponentensignale des Tiefpaßfil- 55 gangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 77
ters 72 werden einem nichtumkehrenden Verstärker 74 wird einem Eingangsanschluß 82 als Suchsignal zuge-
und einem umkehrenden Verstärker 75 eines Schaltver- führt und ist in Fig. 10(A) dargestellt. Dieses Signal
stärkers 73 zugeführt Die Ausgänge dieser Verstärker wird einerseits über die ODER-Schaltung 83 und den
74 und 75 sind jeweils mit einem von zwei feststehenden Impulsformer 84 dem Torschaltkreis 61 als Torschaltsi-
Kontakten einer Umschalteinrichtung 76 verbunden, 60 gnal und andererseits als Auslösesignal einem monosta-
deren Umschaltkontakt durch das Vorschubrichtungssi- bilen Multivibrator 86 zugeführt Der monostabile MuI-
gnal, das über den Anschluß 64 zugeführt wird, umge- tivibrator 86 erzeugt daraufhin an seinem Ausgang Q
schaltet wird. In Abhängigkeit von der Vorschubrich- ein Ausgangssignal, das einem monostabilen Multivi-
tung der Signalabtastvorrichtung 14 wird daher ein brator 87 und einem Addierer 88 zugeführt wird, und an
Gleichstromkomponentensignal, das ohne Umkehrung 65 seinem Ausgang Q ein Ausgangssignal, das einem AJ-
durch den nichtumkehrenden Verstärker 74 verstärkt dierer 89 zugeführt wird. Die an den Ausgängen Q und
wurde, oder ein Gleichstromkomponentensignal, das Q des monostabilen Multivibrators 87 abgegebenen
durch den Umkehrverstärker 75 verstärkt wurde, vom Ausgangssignale werden jeweils den Addierern 89 und
88 zugeführt. Die Addierer 88 und 89 erzeugen jeweils Schiebeimpulse, deren Verlauf in den Fig. 10(B) und 10(C) dargestellt ist.
Ein Umschalter 90 mit feststehenden Kontakten, die jeweils mit den Ausgängen der Addierer 88 und 89 verbunden sind, wird in Abhängigkeit von der Richtung umgeschaltet, in der die Wiedergabenadel 31 verschoben werden soll. Wenn die Wiedergabenade! 31 beispielsweise relativ zur Platte nach innen verschoben werden soll, wird der Schalter 90 so umgeschaltet, daß die vom Addierer 88 erzeugten Schiebeimpulse über den Schalter 90 weitergeleitet werden. Wenn die Wiedergabenadel dagegen in Richtung zum äußeren Rand der Platte verschoben werden soll, wird der Schalter 90 so umgeschaltet, daß die vom Addierer 89 erzeugten Schiebeimpulse über den Schalter 90 weitergeleitet werden. In beiden Fällen werden die Schiebeimpuise über einen Ausgangsanschluß 91 dem Leistungsverstärker 69 zugeführt.
Die vom Leistungsverstärker 69 verstärkten Schiebeimpulse werden dann der Spule 37 zur Nachlaufregelung der Signalabtastvorrichtung 14 zugeführt. Der Schiebepuls hat eine höhere Frequenz als die 60 Hz eines Halbbildes des Videosignals. Die Wiedergabenadel 31 wird daher mit jedem Schiebeimpuls um eine Spurwindung weitergeschoben, nachdem die Wiedergabenadel 31 einen Abschnitt wiedergegeben hat, der kleiner als der einem Halbbild der Videospur entsprechende Spurabschnitt ist. Da die Folgefrequenz der Schiebeimpulse der Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 77 entspricht, wird die Wiedergabenadel 31 mit einer Folgefrequenz von einer Spurwindung zur nächsten verschoben, die dem Betrag der Abweichung der Nadel 31 und des Arms 33 von der Neutrallage entspricht
Die Wiedergabenadel 31 tastet daher bei der Nachlaufregelung jede Spurwindung teilweise, in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des vom Motor 19 und der Signalabtastvorrichtung 14 angetriebenen Schlittens 15 in Radialrichtung der Platte, ab und wird gleichzeitig von einer Spurwindung zur nächsten (benachbarten) verschoben, so daß sie entsprechend der Vorschubbewegung des Schlittens 15 und der Signalabtastvorrichtung 14 nachläuft
Gleichzeitig mit dieser Verschiebung der Wiedergabenadel 31 von einer Spurwindung zur nächsten durch einen Schiebeimpuls bewirkt der Torschaltkreis 61 eine Umschaltung in Abhängigkeit von einem Torschaltimpuls. Aus diesem Grunde werden die Bezugssignale fp 1 und fp 2, obwohl ihre Positionen bei jeder Verschiebung der Wiedergabenadel 31 um eine Spurwindung ihre Seitenlage in bezug auf die jeweilige Spurwindung wechseln, umgeschaltet bzw. vertauscht und den Detektorschaltungen 65 und 66 in der normalen (richtigen) Weise zugeführt
Wenn das speziell gewünschte Bild von der Bedienungsperson festgestellt wird, die das über die Wiedergabenadel 31 wiedergegebene Bild betrachtet, gibt die Bedienungsperson die Hochgeschwindigkeits-Wiedergabetaste an der Bedienungseinheit 50 frei, so daß die Signalabtastvorrichtung 14 ihre Vorschubbewegung an dieser Position anhält oder eine normale Wiedergabe von dieser Ppsition aus bewirkt Da die Wiedergabenadel 31 die teilweise Abtastung der Spurwindungen nur außerhalb der Zeiten bewirkt in denen sie zur jeweils nächsten Spurwindung verschoben wird, erfolgt eine Bildwiedergabe mit hoher Geschwindigkeit und guter Qualität, ohne Bildstörungen.
Während der Zeitspanne von 0,2 bis 0,3 Millisekunden, in der die Wiedergabenadel 31 zur jeweils nächsten benachbarten Spurwindung verschoben wird, entstehen Störsignale. Da jedoch die Position, in die die Nadel 31 verschoben wird, nicht immer eine definierte Position auf jeder Spurwindung ist, sondern von der Schwingfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 77 abhängt, werden die Störsignale nicht immer in einer bestimmten Position, sondern an unregelmäßigen Stellen des wiedergegebenen Bildes erzeugt. Obwohl daher die Bildwiedergabequalität etwas schlechter als im Normalfall ist, treten die Störungen doch nicht besonders auffällig in Erscheinung, weil sie nicht stets an derselben Bildstelle liegen.
Die Fig. 11 und 12 stellen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung dar. Soweit deren Teile mit den in F i g. 4 dargestellten übereinstimmen, sind gleiche Bezugszahlen verwendet, so daß diese Teile nicht erneut beschrieben werden.
Bei dieser Wiedergabevorrichtung wird das vom Leistungsverstärker 69 erzeugte Nachlaufsteuersignal der Spule 37 zur Nachlaufregelung der Signalabtastvorrichtung 14 und gleichzeitig einem Tiefpaßfilter 102 zugeführt. Dieses Tiefpaßfilter 102 läßt die Gleichstromkomponente des Nachlaufsteuersignals des Leistungsverstärkers 69 in ähnlicher Weise wie das Tiefpaßfilter 72 der Suchsignalerzeugungsschaltung 63 durch. Diese Gleichstromkomponente ist, wie die Fig.6A und 6B zeigen, ein Signal, das der Abweichung des Arms 33 und der Wiedergabenadel 31 von der Neutrallage nach Betrag und Richtung entspricht.
Die vom Tiefpaßfilter 102 durchgelassene Gleichstromkomponente wird von einem Leistungsverstärker 103 verstärkt und dann dem Motor 19 zugeführt, um dessen Drehzahl zu steuern. Wenn der Arm 33 eine Lage einnimmt die von der durch die gestrichelten Linien in den F i g. 6A und 6B dargestellten Neutrallage abweicht, wie es durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist wird die Drehzahl des Motors 19 so gesteuert, daß er den Schlitten 15 und die Signalabtastvorrichtung 14 in Richtung auf eine Verringerung dieser Abweichung auf Null verschiebt, d. h. den Arm 33 in die Neutrallage zurückbringt Dieser Regelkreis ist in der DE-OS 28 56 411 ausführlicher beschrieben.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Suchsignalerzeugungsschaltung 101 mit einem Schaltungsaufbau verwandet wie er in F i g. 12 dargestellt ist. Sie enthält als Steuergleichspannungserzeugungseinrichtung ein Potentiometer. Für eine normale Wiedergabe wird der Drehknopf 112 des Potentiometers 111 so eingestellt daß seine Zeigermarkierung 113 auf den Nullpunkt einer Skala 114 zeigt und in diesem Falle erzeugt die Suchsignalerzeugungsschaltung 101 kein Ausgangssignal.
Für eine Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe und beispielsweise den Fall, daß die Signalabtastvorrichtung 14 vom äußeren Rand der Platte nach innen verschoben werden soll, wird der Drehknopf 112 so verdreht daß die Zeigermarkierung 113 auf eine Stelle zwischen »O« und »A« auf der Skala 114 zeigt. Wenn die Signalabtastvorrichtungen 14 dagegen relativ zur Platte von innen nach außen verschoben werden soll, wird die Zeigermarkierung 113 zwischen »O« und »B« eingestellt. Zusammen mit dem Drehknopf 112 wird ein mit diesem gekoppelter Abgriff 115 des Potentiometers 111 auf einem Wiederstandskörper 116 verstellt, dessen Enden jeweils mit einer positiven und einer negativen
13
nungsquelle verbunden sind.
In Abhängigkeit von der Lage des Potentiometerabgriffs 115 auf dem Widerstandskörper 116 wird daher eine positive oder negative Spannung mit entsprechendem Wert über den Potentiometerabgriff 115 einer Absolutwert-Feststelleinrichtung in Form eines Absolut-
wert-Verstärkers 117 und einer Polaritäts-Prüfeinrich- |S
tung in Form eines Richtungsdetektors 120 zugeführt Der Absolutwert der positiven oder negativen Spannung, die über den Potentiometerabgriff 115 abgegriffen wird, nimmt mit dem Winkel der Abweichung der Zeigermarkierung 113 vom Nullpunkt »O« zu. Der Absolutwert-Verstärker 117 verstärkt den Absolutwert der ihm zugeführten Spannung und führt ihn einem spannungsgesteuerten Oszillator 118 zu. Dieser Oszillator 118 erzeugt daraufhin ein Signal mit einer Frequenz, die von der ihm zugeführten Spannung abhängt Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators, dessen Verlauf in Fig. 10(A) dargestellt ist wird über einen Anschluß 119 der Steuerimpulserzeugungsschaltung 62 zugeführt
Der Richtungsdetektor 120 stellt die Polarität der ihm zugeführten Spannung fest und erzeugt als Ausgangssignal ein Polaritätsanzeigesignal, das über einen Anschluß 121 ebenfalls der Steuerimpulserzeugungsschaltung 62 zugeführt wird. In der Steuerimpulserzeugungsschaltung 62, die in F i g. 9 dargestellt ist wird der Schalter 90 in Abhängigkeit von diesem Polaritätsanzeigesignal umgeschaltet.
Wenn daher der Drehknopf 112 verdreht wird, werden Schiebeimpulse mit einer Folgefrequenz und Polarität, die dem Winkel und der Richtung der Verdrehung des Drehknopfs 112 entsprechen, von der Steuerimpulserzeugungsschaltung 62 erzeugt und dem Leistungsverstärker 69 zugeführt. Durch die Verdrehung des Drehknopfs 112 wird daher die Wiedergabenadel 31 in der Signalabtastschaltung 14 schrittweise mit jedem Schiebeimpuls von einer Spurwindung zur nächsten verschoben.
Wenn die Wiedergabenadel 31 jedoch auf diese Weise verschoben wird und von der Neutrallage abweicht, wie es in den F i g. 6A und 6B dargestellt ist erzeugt das Tiefpaßfilter 102 ein Gleichstromsignal, das dieser Abweichung nach Betrag und Richtung entspricht Die Drehung des Motors 19, dem dieses Gleichstromsignal zugeführt wird, wird daher so gesteuert, daß der Schlitten 15 und die Signalabtastvorrichtung 14 so verschoben werden, daß die Nadel 31 dieser Verschiebung folgt und dadurch Nadel 31 und Arm 33 trotz der schrittweisen Verschiebung in der Neutrallage gehalten werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird daher die Wiedergabenade! 31 schrittweise und dennoch spurhaltig von Spurwindung zu Spurwindung und die Signalabtastvorrichtung 14 dieser Bewegung nachlaufend verschoben, so daß ein gutes Hochgeschwindigkeitsbild, in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wiedergegeben wird. Wenn die Bedienungsperson bei dieser Hochgeschwindigkeitswiedergabe das gewünschte Bild erkennt, stellt sie den Drehknopf 112 wieder in die Stellung »O<r zurück.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Wiedergabevorrichtung in einem Gerät zur Wiedergabe von Signalen von einem rotierenden Aufzeichnungsträger, auf dem ein Videosignal in einer spiralförmigen oder konzentrischen kreisförmigen Spur und mit der Videosignalspur zusammenhängende Bezugssignale aufgezeichnet sind, wobei die Wiedergabevorrichtung aufweist: einen Wiedergabeumformer mit einem Wiedergabeelement zur Wiedergabe der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Video- und Bezugssignale, wobei das Wiedergabeelement in dem Wiedergabeumformer verschiebbar gelagert ist; eine Verschieheeinrichtung zum Verschieben des Wiedergabeumformers über dem Aufzeichnungsträger in dessen Radialrichtung, und zwar wählbar mit einer normalen Geschwindigkeit, bei der der Wiedergabeumformer bei jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers um eine Spurteilung verschoben wird, oder mit einer höheren Geschwindigkeit als der normalen Geschwindigkeit; eine Einrichtung zum Erzeugen eines Nachlaufregelabweichungssignals in Abhängigkeit von den durch das Wiedergabeelement wiedergegebenen Bezugssignalen; eine Schiebeimpulserzeugungseinrichtung, die während der Hochgeschwindigkeitsverschiebung des Wiedergabeumformers eine Folge von Schiebeimpulsen erzeugt; und eine Nachlaufregeleinrichtung in dem Wiedergabeumformer zur Steuerung der Verschiebung des Wiedergabeelements in der Weise, daß es der Videosignalspur in Abhängigkeit von dem Nachlaufregelabweichungssignal nachgeführt wird, und zum Verschieben des Wiedergabeelemer.ts auf eine benachbarte Videosignalspur in Abhängigkeit von jeweils einem der Schiebeimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß ein frequenzvariabler Oszillator (77; 118) zum Erzeugen eines Signals vorgesehen ist, dessen Frequenz in Abhängigkeit vom Betrag eines Gleichstromsignals (aus 72) unabhängig von der Halbbildfrequenz des Videosignals verändert wird und dessen höchste Frequenz höher als das Zehnfache der Drehfrequenz des rotierenden Aufzeichnungsträ einem Tiefpaßfilter (102) zum Herausfiltern einer Gleichstromkomponente aus dem Nachlaufregelabweichungssignal und bei der die Verschiebeeinrichtung (18,19,22) durch die mittels des Filters herausgefüterte Gleichstromkomponente so gesteuert wird, daß der Wiedergabeumformer (14) mit einer dem Betrag der Gleichstromkomponente entsprechenden Geschwindigkeit verschoben wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (111) zum Erzeugen einer Steuergleichspannung mit einstellbarer Polarität und Größe, wobei diese Steuergleichspannung dem frequenzvariablen Oszillator (118) als das Gleichstromsignal zuführbar ist
    5. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergleichspannungserzeugungseinrichtung eine positive und eine negative Gleichspannungsquelle (+, —), ein zwischen der positiven und der negativen GJeichspannungsquelle liegendes Potentiometer (111) und einen Drehknopf (112) zum Einstellen des Potentiometerabgriffs (115) aufweist; daß eine Einrichtung (120) zum Prüfen der Polarität der am Potentiometerabgriff (115) abgegriffenen Gleichspannung und eine Einrichtung (117) zum Feststellen des Absolutwertes der am Potentiometerabgriff (115) abgegriffenen Spannung vorgesehen sind, wobei das Ausgangssignal der Feststelleinrichtung (117) dem frequenzvariablen Oszillator (118) als das Gleichstromsignal zuführbar ist, und daß die Schiebeimpulserzeugungseinrichtung (86 bis 90) die Schiebeimpulse mit einer dem Ausgangssignal der Prüfeinrichtung (120) entsprechenden Polarität erzeugt.
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