DE3120881A1 - Wiedergabeanordnung fuer ein videosignal zum ausfuehren einer stehbildwiedergabe bzw. zeitlupenwiedergabe - Google Patents
Wiedergabeanordnung fuer ein videosignal zum ausfuehren einer stehbildwiedergabe bzw. zeitlupenwiedergabeInfo
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Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. Yokohama, Japan
Wiedergabeanordnung für ein Videosignal zum Ausführen
einer Stehbildwiedergabe bzw. Zeitlupenwiedergabe
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Anordnung zur Wiedergabe eines Videosignals von einem Magnetband
in einer solchen Weise, daß ein Zeitlupenbild oder Stehbild erzeugt wird. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer derartigen Anordnung, die die Zeitlupenoder
Stehbildwiedergabe so vornehmen kann, daß auf dem Bildschirm keine Störungen zu sehen sind, die durch Rauschen
oder Schwebungen verursacht werden.
Bei einer herkömmlichen Videosignal-Wiedergabeanordnung ist das Videosignal auf einem Magnetband in parallelen
Spuren aufgezeichnet, die schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes verlaufen. Um eine Wiedergabe mit geänderter
Geschwindigkeit auszuführen, beispielsweise Zeitraffer-, Zeitlupen- oder Stehbildwiedergabe wird das Magnetband angehalten
oder mit einer Geschwindigkeit bewegt^ die sich
von der Geschwindigkeit während der Zeit der Aufzeichnung unterscheidet'. Wenn das Magnetband stillsteht oder bei der
Wiedergabe mit einer anderen Geschwindigkeit als bei der Aufzeichnung bewegt wird, ist die Bahn oder Spur, die der
Kopf während der Wiedergabe auf dem Band abtastet, von der Bahn oder der Spur verschieden, die der Kopf während der
Aufzeichnung auf dem Band abtastet»
Bei einer anderen herkömmlichen Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals werden die Spuren auf
dem Band bei der Aufzeichnung in einer solchen Weise ausge-
bildet, daß eine aufzeichnungsfreie Zone oder ein sogenannter
Schutzstreifen zwischen benachbarten Spuren vorhanden ist. Dadurch soll vermieden werden, daß infolge eines Spurabweichungsfehlers
des Kopfes während der Zeit der Wiedergabe benachbarte Spuren gleichzeitig abgetastet werden, da
sonst Schwebungen entstehen. Wenn ein derart aufgezeichnetes Band mit veränderter Geschwindigkeit wiedergegeben werden
soll, läuft der Kopf über die Spur und den aufzeichnungsfreien Streifen. Wenn der Kopf den aufzeichnungsfreien Streifen
abtastet, kommt es zu einem merkbaren Abfall im Pegel des wiedergegebenen Signals. Die Folge davon ist das Auftreten
von Rauschen im wiedergegebenen Bild. Nachteilig ist wieterhin, daß durch die vorhandenen aufzeichnungsfreien
Streifen der Ausnutzungsgrad des Bandes gering ist.
Zum Aufzeichnen und bzw. oder Wiedergeben von Farbfernsehsignalen ist aus der DE-OS 26 46 806 bereits eine Schaltungsanordnung
bekannt, bei der zwischen den benachbarten Spuren keine Zwischenräume vorgesehen sind und die Aufzeichnung
und Wiedergabe des Farbfernsehsignals praktisch ohne Schwebungsstörungen erfolgt. Es werden zwei Köpfe benutzt,
deren Spalte in bezug auf die zur Spurlängsrichtung rechtwinklig verlaufende Querrichtung um einen bestimmten Azimutwinkel in einem zueinander entgegengesetzten Richtungssinn
geneigt sind. Die benachbarten Spuren grenzen unmittelbar ohne Zwischenraum aneinander. Die Phase des Chrominanzsignals
ist bei jeder Horizontalabtastperiode um 90° gedreht, und die Richtung dieser Phasenverschiebung ist von Spur zu
Spur umgekehrt. Da die Spuren in engem Kontakt miteinander stehen, ist der Ausnutzungsgrad des Bandes äußerst hoch,
und darüber hinaus wird das Auftreten von Schwebungsstörungen
unterbunden. . ·
Zusätzlich zu den Maßnahmen nach der. DE-OS 26 46 806 ist es aus der DE-OS 28 14 082 bekannt, die Spalte der' rotierenden
Köpfe so auszubilden, daß die Mittelpunkte der Spalte
— T —
in der Spurbreitenrichtung in bezug auf die Drehebenen
der Köpfe unterschiedliche Höhenpositionen einnehmen und
daß das Magnetband veranlaßt wird, sich mit einer Geschwindigkeit V zu bewegen, die durch die folgende Gleichung gegeben
ist:
V - Vo
In dieser Gleichung ist Vo die Bandgeschwindigkeit bei normaler
Wiedergabe (und Aufzeichnung) und η eine positive oder
negative ganze Zahl. Das Band kann auch veranlaßt werden, vollständig anzuhalten, um eine Zeitlupenwiedergabe oder
Stehbildwiedergabe vorzunehmen.
Die bekannte Anordnung nach der DE-OS 28 14 082 ist in der Lage, die Zeitlupenwiedergabe und Stehbildwiedergabe mit
geringsten Rauschstörungen vorzunehmen. Allerdings ist es erforderlich,
daß das Magnetband mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt wird, die der obigen Gleichung genügt. Man ist .
daher nicht imstande, die Zeitlupenwiedergabe mit einer beliebigen
Geschwindigkeit vorzunehmen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Position des angehaltenen Magnetbands
nicht gesteuert werden kann. Der Benutzer muß daher diejenige Anhalteposition des Magnetbandes heraussuchens bei der
auf dem Bildschirm das geringste Rauschen auftritt oder überhaupt kein Rauschen vorhanden ist. Der Betrieb dieser Anordnung
ist daher mühsam*
In der US-PS 4 246 616 ist eine Anordnung zur Wiedergabe
eines Videosignals zur Zeitlupen- oder Stehbildwiedergabe beschrieben, bei der die oben angegebenen Probleme
überwunden sind,,
Diese Videosignal-Wiedergabeanordnung zur Zeitlupenoder Stehbildwiedergabe macht von einem Magnetband Gebrauch,
auf dem die Videosignale längs von Videospuren aufgezeichnet
sind, die sich praktisch ohne Zwischenraum schräg zur Längsrichtung
des Bandes erstrecken. Entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Steuerspur ist ein Steuersignal aufgezeichnet.
Zur Aufzeichnung der Videospuren hat man mehrere sich drehende oder umlaufende Videoköpfe benutzt, deren Spalte
gegenseitig verschiedene Azimutwinkel haben. Das Steuersignal ist längs der Steuerspur in Wechselbeziehung mit der
Aufzeichnung der Videospuren durch die Videoköpfe aufgezeichnet. Ein Motor treibt das Band in der Bandvorschubrichtung
an oder stoppt das Band. Mehrere sich drehende oder umlaufende, zur Wiedergabe dienende Videoköpfe tasten
die Videospuren aufeinanderfolgend ab, um die aufgezeichneten Videosignale abzunehmen und wiederzugeben. Die umlaufenden
Videoköpfe haben Spalten mit gegenseitig unterschiedlichen Azimutwinkeln, die den oben erwähnten Azimutwinkeln
entsprechen. Darüber hinaus haben die Köpfe verschiedene Höhenpositionen oberhalb der Drehebene der Mittelpunkte der
Spuren gesehen in deren Breitenrichtung. Eine Schaltung verzögert das von der Steuerspur des angetriebenen Magnetbands
abgenommene Steuersignal um eine spezifische Zeit, um ein verzögertes Signal zu gewinnen, das zum Anhalten des
Motors und damit des Bandvorschubs benutzt wird. Das Band wird bezüglich der zur Wiedergabe dienenden Videoköpfe bei
einer Position angehalten, bei der die Wiedergabe so vorgenommen wird, daß der Zeitpunkt, bei dem der Pegel des abgenommenen
oder wiedergegebenen Videosignals ein Minimum annimmt, in die Vertikalaustastperiode oder in die Nachbarschaft
der Vertikalaustastperiode fällt.
Bei der Anordnung nach der US-PS 4 246 616 erfolgt somit
beim obigen Zustand die Stehbildwiedergabe ohne Rauscherzeugung, wobei auch die Zeitlupenwiedergabe in ihrer Gesamtheit
ohne Rauscherzeugung vorgenommen wird. Durch willentliche Auswahl der oben beschriebenen Stehbildwiedergabeperiode,
kann man die Zeitlupenwiedergabe mit einem gegebenen Zeitlupenverhältnis
ausführen.
Wählt man jedoch für diese Anordnung eine kleine Massenträgheit für das Bandvorschub- und Antriebssystem einschließlich
des Bandantriebsmotors, der Bandantriebsrolle und des Schwungrads, sind das Jaulen und Flattern während
der Bandbewegung bei der normalen Aufzeichnung und Wiedergabe
groß. Ein stabiler Bandvorschub könnte daher nicht gewährleistet werden. Aus diesem Grunde ist es erforderlich,
für das Bandvorschub- und Antriebssystem eine große Massenträgheit vorzusehen, so daß ein stabiler Bandlauf
sichergestellt ist.
Da man das Magnetband bezüglich des Videokopfes bei einer am besten geeigneten Position anhalten muß, gibt es
aus dieser Sicht heraus eine Grenze des Abstands (Zeitabstands) zwischen dem Punkt (Zeitpunkt) des Erfassens des
Steuersignals und dem Punkt (Zeitpunkt) des Anhaltens der Bewegung. Ist die Massenträgheit des Bandvorschub- und Antriebssystems
groß, wie im obigen Fall, muß das Ausmaß der Verzögerung des oben angegebenen Steuersignals äußerst klein
sein. Das bedeutet, daß die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators, der die Verzögerungsoperation ausführt,
sehr klein sein muß.
Wenn die obige Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators auf einen übermäßig kleinen Wert eingestellt ists
kann man die Zeitkonstante in positiver Richtung justieren, d.h., die Zeitkonstante kann man in einer Richtung einstellen,
bei der der Wert der Zeitkonstante zunimmt, und zwar bei einer Einstellung des Wiedergabegeräts derart, daß man
gemäß der Unvereinbarkeit des Wiedergabegeräts den Rauschbalken im wiedergegebenen Bild nicht sieht. Die Einstellung
der Zeitkonstante in negativer Richtung ist aber schwierig» Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei einer Einstellung
der Zeitkonstanten in einer Richtung, bei der der Wert der Zeitkonstanten abnimmt, der schon außerordentlich kleine
Ausgangswert noch kleiner gemacht werden muß.
- ίο -
Allgemeines Ziel der Erfindung ist es, eine neuartige und nützliche Wiedergabeanordnung für ein Videosignal zur
Zeitlupen- und Stehbildwiedergabe zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Probleme nicht auftreten.
Besonderes Ziel der Erfindung ist es, zur Zeitlupenoder Stehbildwiedergabe eine Anordnung zur Wiedergabe eines
Videosignals zu schaffen, bei der sich der Steuerkopf in einer Position befindet, die von einer vorbestimmten Position
in der oben beschriebenen Anordnung um einen Abstand abweicht, der etwa dem halben maximalen veränderbaren Ausmaß
der Bandanhaltepositionseinstellung entspricht, bei der das von diesem Steuerkopf wiedergegebene Steuersignal um eine
Zeitkonstante verzögert wird, die das Abweichungsausmaß der
Position des Steuerkopfes in Betracht zieht, und bei der die Bandanhalteposition bei intermittierender Bandbewegung durch
dieses Steuersignal bestimmt wird. Bei der Anordnung nach der Erfindung kann die oben genannte Zeitkonstante sowohl in
positiver als auch in negativer Richtung veränderbar eingestellt werden, selbst wenn die Massenträgheit des Bandvorschub-
und Antriebssystems auf einen leicht hohen Wert eingestellt ist. Weiterhin kann eine Feineinstellung durchgeführt
werden, so daß bei der Zeitlupen- oder Stehbildwiedergabe niemals der Rauschbalken im Bild erscheint.
Die Erfindung soll im folgenden beispielshalber an Hand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt:
F I G . 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Zeitlupen-
und Stehbildwiedergabe eines Videosignals,
F I G . 2A bis 2G zeitliche Verläufe oder Schwingungsformen von Signalen an verschiedenen Stellen des in der
Fig. 1 dargestellten Blockschaltbilds,
F I G . 3 eine Darstellung eines Spurenmusters auf dem Band zur Zeit der Aufzeichnung,
F I G . 4 eine Darstellung des Abtastspurenmusters zur Zeit der Stehbildwiedergabe,
FIG . 5 eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung
zwischen dem Steuerkopf und der Bandanhaltepositiony
FIG. 6 ein systematisches Blockschaltbild eines
wesentlichen Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung,
FIG . 7 eine Darstellung der Beziehung zwischen der
Bandgeschwindigkeit und dem Bandbewegungsausmaß,
FI G . 8A bis 8H grafische Darstellungen von Signalverläufen
an verschiedenen Stellen des in der Fig., 6 gezeigten
Blockschaltbilds und
FIG . 9 eine Darstellung zur Erläuterung der Bandanhalteoperation
bei dem in der Fig. 6 dargestellten Äusführungsbeispiel.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung zur Zeitlupen- und StehMldwiedergabe von Videosignalen bzw.
Bildsignalgemischen wird ein in der Fig. 2 C dargestelltes Videosignal c an einen Eingangsanschluß 11 gelegt und über
eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 12 einem Paar
von Aufzeichnungs- und Wiedergäbeköpfen 13a und 13b sowie einer Vertikalsynchronisiersignal-Trennschaltung 14 zugeführt.
Die im folgenden als Videoköpfe bezeichneten Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe 13a und 13b haben zueinander
entgegengesetzte Azimute und voneinander verschiedene Spurbreiten, was später noch beschrieben wird. Die Videoköpfe
13a und 13b sind an diametral einander gegenüberliegenden Seiten einer Umlauftrommel 16 angeordnet, die von einem
Motor 15 mit einer Drehzahl von 30 U/s angetrieben wird.
Ein Magnetband 18 ist schräg um die Umlauftrommel 16 und
eine feststehende Trommel 17 gewunden und wird von einer Bandantriebsrolle 19 in Richtung des eingezeichneten Pfeils A
angetrieben. Die Bandantriebsrolle 19 wird ihrerseits von einem Motor 20 über einen Riemen 21 und ein Schwungrad 22 angetrieben.
Eine Andruckrolle 23 drückt das Band 18 gegen die Antriebsrolle 19· Das Videosignal wird abwechselnd durch die
Videoköpfe 13a und 13b längs von Spuren auf dem Band 18 aufgezeichnet,
und zwar aufeinanderfolgend je ein Feld bzw. ein Teil- oder Halbbild pro Spur, wobei die Spuren aneinander
angrenzen und bezüglich der Längsrichtung des Bandes schräg verlaufen.
Ein in der Fig. 2D dargestelltes Vertikalsynchronisiersignal d -von 60 Hz, das in der Vertikalsynchronisiersignal-Trennschaltung
14 von dem Videosignal abgetrennt worden ist, gelangt zu einem monostabilen Multivibrator 24, der eine
Frequenzhalbierung auf 30 Hz ausführt. Das in der Fig. 2E gezeigte resultierende Ausgahgssignal e gelangt zu einem
weiteren monostabilen Multivibrator 55. Der monostabile Multivibrator
55 wird von der Abfallflanke des Signals e ge-
".. ■;· ■-■;;: 312088I
- 13 -
triggert und erzeugt eine in der Pig. 2F dargestellte Rechteckschwingung
f mit einer positiven Polarität und einer Impulsbreite T2. Die Rechteckschwingung f wird bezüglich
des Vertikalsynchronisiersignals d um eine Zeit verzögert, die der Impulsbreite T1 des Signals e entspricht. Weiterhin
befindet sich der Anstiegsabschnitt der Rechteckschwingung f bei einer Position, bei der die Phase bezüglich des Vertikalsynchronisiersignals
d um 1/4 Rahmen äquivalent vorgeschoben ist.
Die Rechteckschwingung f wird als Steuersignal am unteren
Rand des Bandes 18 mit Hilfe eines Steuerkopfes 27 aufgezeichnet, der sich bei einer Position befindet, die
noch beschrieben wird. Die Signalzufuhr zum Steuerkopf 27 erfolgt über einen Schalter 26, dessen bewegbarer Kontakt
während des Aufzeichnungsmodus mit einem Kontaktpunkt R verbunden ist. Darüber hinaus wird die Rechteckschwingung f
einem mönostabilen Multivibrator 25 zugeführt. Das zur Phaseneinstellung
dienende Ausgangssignal des mönostabilen Multivibrators 25 gelangt über einen Schalter 28, dessen
bewegbarer Kontakt bei einem Kontaktpunkt R liegt, zu einer Abtast- und Halteschaltung 29.
Die Umlauftrommel 16 ist koaxial an einer Umlaufwelle
31 befestigt, die vom Motor 15 angetrieben wird und sich
zusammen mit der Umlauftrommel 16 dreht. Zwei Magnete 33a und 33b von entgegengesetzter Polarität sind an einer Umlaufscheibe
32 befestigt, die koaxial zur Umlaufwelle 31 angeordnet ist und sich mit ihr dreht» Bei der Drehbewegung
der Umlauftrommel 16 liefert ein Abtastkopf 34 in der Fig.2A dargestellte Impulse a mit abwechselnd positiver und negativer
Polarität; Die Impulse a werden einem Flipflop 35 zugeführt. In der Fig. 2B sind die resultierenden Ausgangssignale
b des Flipflop 35 dargestellt, die über einen Schalter 36,
dessen bewegbarer Kontakt an einem Kontaktpunkt R liegt, zu einer Trapezwellen-Formerschaltung 37 gelangen, die an ihrem
Ausgang ein trapezförmiges Schwingungssignal abgibt, das
an die Abtast- und Halteschaltung 29 gelegt wird.
Das erläuterte Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt,
daß der Videokopf 13a das Magnetband abtastet, wenn sich das Ausgangssignal b des Flipflop 35 auf seinem niedrigen
Pegel befindet, und daß der Videokopf 13b das Band abtastet, wenn sich das Ausgangssignal b des Flipflop 35 auf
seinem hohen Pegel befindet.
In der Abtast- und Halteschaltung 29 wird das trapezförmige Schwingungssignal durch den Abtastimpuls in seinem
geneigten Schwingungsteil abgetastet. Der abgetastete geneigte Teil wird somit gehalten. Das Ausgangssignal der Abtast-
und Halteschaltung 29 gelangt über einen Motortreiberverstärker 30 zum Motor 1.5, um dessen Drehbewegung zu steuern.
Die Umlauf- oder Drehphase des Motors 15 wird so gesteuert, daß die Abtastposition durch die Abtast- und Halteschaltung
29 auf dem trapezförmigen Schwingungssignal einer
spezifischen Position entspricht, beispielsweise der Mittelposition des geneigten Signalabschnitts des trapezförmigen
Schwingungssignals.
Aufgrund des oben beschriebenen Steuervorgangs werden die Videoköpfe 13a und 13b so gedreht, daß zwischen ihrer
umlauf- oder Drehphase und der Phase des Vertikalsynchronisiersignals
des zugeführten Videosignals eine spezifische Beziehung aufrecht erhalten wird. Die Einstellung dieser
spezifischen Phasenbeziehung geschieht durch Einstellen der Zeitkonstanten des monostabilen Multivibrators 25, und zwar
mit Hilfe eines veränderbaren Widerstands 38.
Wenn sich die Antriebsrolle 19 dreht, erfaßt andererseits ein Abtastkopf 39 die Drehbewegung der Bandantriebsrolle
19, und zwar mit Hilfe von (nicht dargestellten) Magneten, die am Schwungrad 22 befestigt sind. Das auf diese
Weise erfaßte Signal wird einer Antriebsrollen-Servoschaltung
40 zugeführt, die in bezug auf eine Referenzdrehzahl
einen Fehler feststellt. Das am Ausgang der Antriebsrollen-Servoschaltung
40 auftretende Steuersignal gelangt über einen Schalter 41, dessen bewegbarer Kontakt an einem Kontaktpunkt
N liegt, zu einem Motortreiberverstärker 42 und dann über einen Schalterstromkreis 43, dessen bewegbarer
Kontakt an einem Kontaktpunkt N anliegt, zum Motor 20, um
dessen Drehbewegung zu steuern. Demzufolge wird das Magnetband 18 von der Antriebsrolle 19 veranlaßt, sich mit einer
konstanten Geschwindigkeit zu bewegen^ und zwar in einer
solchen Weise, daß das Magnetband um einen Spurabstand während der Zeitspanne vorgeschoben wird, in der die Videoköpfe
13a und 13b die Hälfte einer vollständigen Umdrehung ausführen.
Während der Zeit der normalen Wiedergabe sind die bewegbaren
Kontakte der Schalter 26, 28 und 36 mit den Kontaktpunkten
P verbunden, und der Schalter 41 sowie der Schalterstromkreis 43 befinden sich in einer solchen Stellung,
daß ihre bewegbaren Kontakte mit den Kontaktpunkten N verbunden sind. Das vom Steuerkopf 27 abgetastete Steuersignal
g ist in der Fig. 2G dargestellt« Dieses Signal gelangt über den Schalter 26 und einen Verstärker 44 zu einem
monostabilen Multivibrator 56. Das Ausgangssignal des monostabilen
Multivibrators 56 ist an einen monostabilen Multivibrator
45 angelegt. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 45 wird über den Schalter 28 der Abtast- und
Halteschaltung 29 zugeführt« Andererseits wird das Ausgangssignal des Flipflop 35 in einem Phasenumkehrer 46 einer
Phasenumkehr unterzogen, und das in der Phase umgekehrte Signal gelangt dann über den Schalter 36 zu der Trapezwellen-Formerschaltung
37. Die Trapezwellen-Formerschaltung 37 liefert ein trapezförmiges Schwingungssignal, das gegenüber dem
trapezförmigen Schwingungssignal zur Zeit der Aufzeichnung von entgegengesetzter Polarität ist. Dieses trapezförmige
Schwingungssignal wird an die Abtast- und Halteschaltung 29 gelegt. Dort wird es unter Verwendung des Abtastsignals des
monostabilen Multivibrators 45 einer Abtastung unterzogen.
In Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung
29 wird die Drehbewegung des Motors 15 gesteuert.
Das von den Videoköpfen 13a und 13b abgenommene oder
abgetastete Signal gelangt über die Aufzeichnungs- und
Wiedergabeschaltung 12 zu einem Ausgangsanschluß 54.
Da die Spalte der Videoköpfe 13a und 13b einander entgegengesetzte
Azimute haben, wird aufgrund von Azimutverlusten kein Signal wiedergegeben, wenn der Videokopf 13b bzw.
13a Spuren abtastet, die vom Videokopf 13a bzw. 13b aufgezeichnet worden sind, d.h., wenn ein umgekehrter Spurnachlauf
stattfindet. Zur Zeit der normalen Wiedergabe ist die Umlauf- oder Drehphase des Motors 15 so gesteuert, daß das
Abtastsignal, das von dem monostabilen Multivibrator 45 gebildet wird, der auf die vom Steuerkopf 27 gelieferten Impulse
positiver Polarität in jedem zweiten Feld oder Teilbzw. Halbbild anspricht, den Mittelteil der Neigung des
trapezförmigen Schwingungssignals abtastet, das in Übereinstimmung
mit den Impulsen positiver Polarität des Steuerkopfes 27 erzeugt wird. In diesem Fall sind die Impulse positiver
Polarität vom Steuerkopf 27 so eingestellt, daß sie beispielsweise in Übereinstimmung mit der Dreh- oder Umlaufposition
des Kopfes 13a erzeugt werden. Aus diesem Grunde werden bei der normalen Wiedergabe die Dreh- oder Umlaufphasen
der Videoköpfe 13a und 13b so gesteuert, daß diese Köpfe zwangsläufig stets diejenigen Spuren abtasten, die
von ihnen selbst aufgezeichnet worden sind. Der oben erwähnte umgekehrte Spurnachlauf tritt daher nicht auf.
Wie es aus der Fig. 3 hervorgeht, haben die Videoköpfe 13a und 13b Spalte 60a und 60b, die in Querrichtung
zur Abtastrichtung in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Die Spalte haben somit entgegengesetzt gerichtete
Azimutwinkel<&. Die Videoköpfe 13a und 13b weisen unterschiedliche
Spurbreiten W1 und W2 auf und sind so angeordnet,
daß ihre entsprechenden Stirnflächen 61a und 61b sich
in der gleichen Bezugsebene der Umlauftrommel 16 befinden.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite ¥1 gleich 1,5 W2 bis 1,6 ¥2.
Spuren mit aufgezeichneten "Videosignalen werden auf
dem Magnetband 18 durch die Köpfe 13a und 13b in der folgenden
¥eise ausgebildet. ¥enn der sich in Richtung des eingezeichneten Pfeils Y drehende Kopf 13a das in Richtung
des eingezeichneten Pfeils X bewegende Magnetband 18 abtastet, wird eine Aufzeichnungsspur mit der Breite ¥1 schräg
zur Längsrichtung des Bandes ausgebildet. Wenn dann der
Kopf 13b das Magnetband 18 in bezug auf die zuvor durch den
Kopf 13a gebildete Spur mit einer Überlappungsbreite von ¥o abtastet, wird eine Spur der Breite ¥2 (=T) ausgebildet. Die
Überlappungsbreite ¥o ist so eingestellt, daß Wo = ¥1 - T.
Da das aufgezeichnete Videosignal frequenzmoduliert ist, wird für den Fall, daß ein Kopf ein neues Signal mit
einer Überlappung über einen zuvor aufgezeichneten Spurenteil aufzeichnet, das zuvor aufgezeichnete Signal durch
den Vormagnetisierungseffekt des neuen Signals gelöscht und das neue Signal aufgezeichnet, wie es auch bei bekannten Anordnungen
der Fall ist. Folglich bleibt das durch den Kopf 13a aufgezeichnete Signal auf einer Spur ti der Breite T
erhalten, während das durch den Kopf 13b aufgezeichnete Signal eine Spur t2 der Breite T einnimmt. In ähnlicher ¥eise
werden nacheinander die Spuren t3? t5s, t7s ».» mit der
Breite T durch die Aufzeichnungswirkung des Kopfes 13a und den Löscheffekt des Kopfes 13b ausgebildet, und ferner werden
die Spuren t4, t6, t8? . „ „ der Breite T durch die Aufzeichnungswirkung
des Kopfes 13b vorgesehen»
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß es für die beschriebene Erzeugung der Spuren mit engem Kontakt
nicht unbedingt erforderlich ist, Köpfe mit unterschiedlichen Spurbreiten zu verwenden, wie es oben erläutert ist.
Es besteht vielmehr auch die Möglichkeit, Köpfe mit der gleichen Spurbreite einzusetzen. Bei der praktischen Anwendung
der erfindungsgemäßen Anordnung ist es jedoch erforderlich, daß die Spurbreiten der Wiedergabeköpfe wegen
des noch zu beschreibenden Geschwindigkeitswechsels bei der Wiedergabe unterschiedlich sind. Die Aufzeichnung kann somit
mit Köpfen gleicher oder unterschiedlicher Spurbreite ausgeführt werden.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung berühren sich die Spuren ti, t2, t3 ... unmittelbar ohne
Zwischenraum. Auf diese Weise wird das Magnetband gut ausgenützt. In jeder Spur ist ein Videosignalabschnitt aufgezeichnet,
der im wesentlichen einem Feld oder einem Teilbzw. Halbbild entspricht.
Der Winkel zwischen den Videoköpfen 13a und 13b sowie
den Magneten 33a und 33b und die Zeitkonstante des monostabilen
Multivibrators 25 zum Verändern der Phase sind so eingestellt, daß ein Vertikalsynchronisiersignal nahe beim Ende
jeder Spur vorgesehen ist. Am unteren Seitenrand des Magnetbands 18 ist längs einer Steuerspur 62, die in Längsrichtung
des Bandes verläuft, ein Steuersignal aufgezeichnet.
Als nächstes soll an Hand der Fig. 4 der Vorgang zur Wiedergabe eines Stehbildes erläutert werden.
Zur Stand- oder Stehbildwiedergabe wird die Bewegung des Magnetbands 18 angehalten, wohingegen die Videoköpfe
13a und 13b mit derjenigen Drehzahl angetrieben werden, die auch zur Zeit der Aufzeichnung oder zur Zeit der normalen
Wiedergabe benutzt wird.
Wenn unter Bezugnahme auf die Darstellung nach der Fig. 4 der Kopf 13b beispielsweise mit der Abtastung von
einer Position aus beginnt, bei der dieser Kopf die Spuren t6 und t7 überspreizt, erfolgt die Abtastung längs einer
mit voll ausgezogenen Linien eingezeichneten Bahn und endet an einer Stelle, bei der der Kopf die Spuren t5 und t6 überdeckt.
Da das Magnetband 18 angehalten ist, tastet der Kopf 13a mit seiner Stirnfläche 61a dieselbe Bahn ab, die
auch der Kopf 13b mit seiner Stirnfläche 61b abtastet. Der Kopf 13a beginnt die Abtastung von einer Position aus, bei
der er die Spuren t6, t7 und t8 überspreizt, und die Abtastung
endet bei einer Position, bei der der Kopf 13a die Spuren t5, t6 und t7 überdeckt. Danach wird der oben erläuterte
Abtastvorgang wiederholt.
Der Kopf 13b und der Kopf 13a stehen in einer normalen Abtastbeziehung mit der Spur t6 bzw. ty. Es wird jetzt angenommen, daß die relativen Abtastbeziehungen der Köpfe 13a
und 13b bezüglich des Magnetbands versetzt sind, beispielsweise
gegenüber den in der Figur dargestellten Zuständen nach links. In diesem Fall nimmt der Wiedergabepegel zur
Zeit des Beginns des Abtastens der Spur t6 durch den Kopf 13b zu, wohingegen der Abnahme- oder Wiedergabepegel zur
Zeit der Beendigung des Abtastens abnimmt„ Weiterhin wird
die Abnahme- oder Wiedergabeperiode für den Maximumpegel des Kopfes 13a bezüglich der Spur t7 kürzer„ und die Abtastanteile
der Spur t5 nehmen zur Zeit der Beendigung des Abtastens im Hinblick auf die Spur t7 zu* Aus diesem Grunde
kommt es in dem gemeinsamen Abschnitt zwischen den von den betreffenden Köpfen wiedergegebenen Signalen zu einer
Schwebungsstörung. Nimmt man andererseits ans daß die relativen
Abtastpositionen der Köpfe 13a und 13b gegenüber den in der Figur gezeigten Zuständen nach rechts versetzt sind,
nimmt der Abnahme- oder Wiedergabepegel von der Spur t6 durch den Kopf 13b ab, und in diesem Wiedergabeabschnitt
verschlechtert sich der Rauschabstand in einem hohen Maße.
Der zweckmäßigste Zustand für die Abtastbahnen der Köpfe 13a und 13b in bezug auf die Spuren zur Zeit der Stehbildwiedergabe
ist somit der in der Fig. 4 veranschaulichte Zustand.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel der Erfindung befindet sich der Videokopf 13a oder 13b an einer in
der Fig. 4 durch unterbrochene Linien eingezeichneten Stelle, wenn der Steuerkopf 27 das Steuersignal wiedergibt.
Das Magnetband 18 hält an, nachdem es eine Strecke 11 in bezug auf die oben angegebene Stelle oder Position des Videokopfes
durchlaufen hat.
Wenn sich die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung im Zustand für die normale Wiedergabe befindet und dann
eine (nicht dargestellte) Taste zur Stehbildwiedergabe gedrückt wird, ändern die Schalter 28 und 41 ihren Schaltzustand
dahingehend, daß ihre bewegbaren Kontakte mit einem Kontaktpunkt S verbunden werden. Gleichzeitig werden Stehbildwiedergabe-Betriebssignale
über einen Anschluß 50 einem , Flipflop 49 als Triggerimpulse zugeführt, um das Flipflop
zu triggern. Das vom Steuerkopf 27 abgenommene Steuersignal;
wird über den Schalter 26 und den Verstärker 44 einem monostabilen Multivibrator 47 zugeführt, um diesen monostabilen
Multivibrator 47 mit den positiven Polaritätsimpulsen zu triggern. Die Verzögerungszeitkonstante des monostabilen ■
Multivibrators 47 wird mit Hilfe eines veränderbaren Widerstands 48 eingestellt. Der monostabile Multivibrator 47
liefert an seinem Ausgang ein zeitlich verzögertes Signal, dessen Verzögerungszeit durch die eingestellte Zeitkonstante
bestimmt ist. Das Ausgangssignal des Flipflop 49 nimmt
eine Schwingungsform an, die durch die Triggerimpulse am
Anschluß 50 und das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
47 bestimmt ist.
Aufgrund des Ausgangssignals des Flipflop 49 wird der SchalterStromkreis 43 so umgeschaltet, daß der bewegbare
Kontakt am Kontaktpunkt S anliegt. Folglich wird das Signal von der Bandantriebsrollen-Servoschaltung 40 dem
Motor 20 zugeführt, bis der Schalter 41 umgeschaltet wird. Nach dem Umschalten des Schalters 41 wird bis zum Umschalten
des SchalterStromkreises 43 das Signal vom Flipflop 49
dem Motor 20 zugeführt, der sich somit zum Antrieb des Magnetbandes
dreht. Nach dem Umschalten des SchalterStromkreises 43 wird der Motor 20 über den Kontaktpunkt S an Masse
gelegt und dementsprechend angehalten. Gleichermaßen wird die Bewegung des Magnetbands angehalten«
Im Anschluß an die Vornahme der Steuerung zur Stehbildwiedergabe kommt somit das Magnetband 18 am Ende einer
vorbestimmten Zeit t3 (gleich der Summe aus der oben angegebenen
Verzögerungszeit und der Drehbewegungszeit des Bandantriebssystems einschließlich der Bandantriebsrolle 19
angesichts der Massenträgheit) von der Erfassung des Steuersignals
negativer Polarität an zum völligen Stillstand. Der im Zusammenhang mit der Fig. 4 angegebene Abstand €1
wird von dieser Verzögerungszeit bestimmt, die wiederum durch die Verzögerungszeit t2 einstellbar ist. Folglich wird
der veränderbare Widerstand 48 so eingestellt, daß die Verzögerungszeit des monostabilen Multivibrators 47 einen solchen
Wert hat, daß der Abstand von der Erfassung des Steuersignals an bis zu dem Punkt, bei dem das Magnetband 18 vollkommen
anhält, gleich dem oben erwähnten gewünschten Abstand ZA wird.
Als nächstes wird der Betrieb zum Ausführen der Zeitlupenwiedergabe
mit minimalem Rauschen und minimalen Schwebungen durch die Anwendung des Prinzips dieser optimalen
Stehbildwiedergabe erläutert„
Wenn man durch entsprechende Bedienung oder Steuerung die Zeitlupenwiedergabe einschaltet, werden die bewegbaren
Kontakte der Schalter 26, 28 und 36 der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung zu den Kontaktpunkten P umgeschaltet,
und der bewegbare Kontakt des Schalters 41 wird zum Kontaktpunkt S umgeschaltet. Gleichzeitig wird ein Schalter
geschlossen. Das Frequenzteilerverhältnis eines Frequenzteilers 51, dem das Ausgangssignal des Flipflop 35 zugeführt
wird, wird in Übereinstimmung mit der Zeitlupenbewegung der Zeitlupenwiedergabe eingestellt. Bei einer Zeitlupenwiedergabe
von beispielsweise 1/2 wird ein Frequenzteilerverhältnis von 1/2 eingestellt.
Das am Ausgang des Flipflop 35 auftretende Signal wird
im Frequenzteiler 51 einer 1/2-Frequenzteilung unterzogen,
und das Ausgangssignal des Frequenzteilers 51 gelangt zu
einem monostabilen Multivibrator 52. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 51 wird über den Schalter
53 dem Flipflop 49 zugeführt.
Weiterhin gelangt das Steuersignal g vom Steuerkopf zum monostabilen Multivibrator 47, der sein Ausgangssignal
dem Flipflop 49 zuführt. Das Flipflop 49 liefert ein Ausgangssignal, dessen Schwingungsform durch das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators 52 und durch das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 47 bestimmt ist.
Während der Periode hohen Pegels (Periode für zwei Felder bzw. zwei Teil- oder Halbbilder) des am Ausgang des Flipflop 49 auftretenden Signals dreht sich der Motor 20, und
das Magnetband 18 wird um eine Strecke bewegt, die gleich dem zweifachen Spurabstand ist. Während der Periode niedrigen
Pegels (nachfolgende Periode aus zwei Feldern bzw. zwei Teil- oder Halbbildern) dieses Signals wird der bewegbare
Kontakt des Schalterstromkreises 43 zum Kontaktpunkt S umgeschaltet, so daß der Motor 20 und das Magnetband 18 angehalten
werden. Danach wird der zyklische "Vorgang, bei dem
das Magnetband 18 um zwei Spurabstände bewegt und angehalten
wird, mit der erwähnten Periode von jeweils zwei Feldern bzw. zwei Teil- oder Halbbildern wiederholt.
Wenn die mittlere Geschwindigkeit des Magnetbands 18 während der Zeit der Bandbewegung der normalen Geschwindigkeit
entspricht, wird in einer Periode von zwei Feldern bzw. zwei Teil- oder Halbbildern ein normales Bild wiedergegeben,
und in der nachfolgenden 2-Feldperiode bzw. 2-Teilbild- oder Halbbildperiode liegt ein Steh- oder Standbild
vor. Im Mittel erhält man daher eine Zeitlupenwiedergabe mit der halben Geschwindigkeit. Bei diesem Vorgang hält
das Magnetband 18 bei jeder Stehbildwiedergabe bei jeder zweiten 2-Feldperiode an einer Stelle oder Position an, bei
der das Auftreten von Rauschen und Schwebungen minimal ist und die um den Abstand 11 gegenüber der Position zur Zeit
der Steuersignalwiedergabe versetzt ist, und zwar in ähnlicher Weise wie bei dem oben erläuterten Stehbildwiedergabevorgang.
Folglich wird während der normalen Wiedergabe bei jeder zweiten 2-Feldperiode überhaupt kein Rauschen erzeugt f
und bei jeder anderen zweiten 2-Feldperiode kommt es während der Stehbildwiedergabe nur zu einem äußerst geringen
Rauschen. Die Zeitlupenwiedergabe erfolgt daher mit guter Qualität und ist frei von Rausch- und Schwebungsstörungen.
Die Frequenzteilung des Frequenzteilers 51 wird in
Übereinstimmung mit dem Zeitlupenverhältnis eingestellt«, Dadurch wird die Periode der Stehbildwiedergabe verändert»
Man erreicht dann eine Zeitlupenwiedergabe mit der gewünschten Geschwindigkeit. Für eine Zeitlupenwiedergabe mit einer
Geschwindigkeit von beispielsweise 1/3 wird das Frequenzteilerverhältnis des Frequenzteilers 51 auf 1/3 eingestellt.
Das Signal nimmt dann für eine 2-Feldperiode einen hohen Pegel und für eine 4-Feldperiode einen niedrigen Pegel an.
Dies hat zur Folge, daß während einer 4-Feldperiode eine normale Wiedergabe ausgeführt wird, wobei man insgesamt
eine Zeitlupenwiedergabe mit einem Drittel der normalen Geschwindigkeit erhält. Das Frequenzteilerverhältnis des
Frequenzteilers 51 wird somit für eine Zeitlupenwiedergabe mit einer Geschwindigkeit von 1/n auf 1/n eingestellt,
wobei η eine ganze Zahl ist.
Bei den vorbekannten Anordnungen sind die in der Fig. 1 dargestellten monostabilen Multivibratoren 55 und
nicht vorgesehen. Weiterhin ist bei den vorbekannten Anordnungen der Abstand zwischen jeder Spurabtastendposition der
Köpfe 13a und 13b und der Position des Steuerkopfes 27 auf
eine vorbestimmte Strecke X eingestellt.
Während der Bewegungsperiode des Magnetbands 18 bewegt sich bei der oben beschriebenen Zeitlupenwiedergabe der
Rauschbalken, der bei der Wiedergabe einer Umkehrspur oder umgekehrten Spur eingeführt wird, auf dem Fernsehbild von
oben nach unten. Nimmt man an, daß das obige Bewegungsausmaß des Magnetbands gleich der Länge 1 ist (im folgenden
mit einer "einem Rahmen entsprechenden Länge" bezeichnet, wobei die einem Rahmen entsprechende Länge gleich zwei
Spurabständen bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist), in der der Steuerimpuls für eine Periode aufgezeichnet
ist, gibt es einen Abschnitt (die relative Position des Standardimpulses des Steuerkopfes 27 und des Aufzeichnungssteuerimpulses) innerhalb dieser Länge 1, bei dem der Rauschbalken
in das Fernsehbild nicht eingeführt wird. Dies ist der Fall, wenn sich der Steuerkopf 27 in einer im wesentlichen
mittigen Position zwischen den benachbarten Standardsteuerimpulsauf Zeichnungspositionen befindet.
Zum Anhalten des Magnetbands ist es erforderlich, den Bandantriebsrollenmotor 20 schnell anzuhalten. Damit man
diesen Schnellstopp des Magnetbands vornehmen kann, muß man die Massenträgheit des Bandantriebrollensystem vermindern.
Setzt man aber die Massenträgheit des Bandantriebrollen-
systems herab, entsteht das Problem, daß bei normaler Wiedergabe unerwünschtes Jaulen und Flattern auftritt.Die
Massenträgheit des Bandantriebrollensystems muß daher bis zu einem gewissen Ausmaß gewichtig sein, und der Bandantriebsrollenmotor kann schnell angehalten werden, wenn die
Bandgeschwindigkeit bei intermittierender Bewegung des Bandes niedrig ist. Wenn man aber die Bandgeschwindigkeit bei
intermittierender Bewegung des Bandes zu niedrig einstellt, wird der Rauschbalken bei der Bewegung des Bandes um einen
Rahmen in das wiedergegebene Bild eingeführt. Deshalb muß man auch für die Bandgeschwindigkeit einen Wert auswählen,
der innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt. Selbst wenn man die dem Motor 20 · zugeführte Spannung zu einer
spezifischen Zeit gleich Null macht, d.h., selbst wenn man
die Anschlüsse des Motors kurzschließt, wird die Bandbewegung nicht unmittelbar angehalten.
Wenn der Steuerimpuls erfaßt wird und die Anschlüsse des Bandantriebsrollenmotors 20 sofort kurzgeschlossen werden,
wird die Bewegung des Magnetbandes 18 in einem Zustand
angehalten, bei der die Beziehung der relativen Position derart ist, daß angesichts der Massenträgheit der Steuerkopf 27 bei einer im wesentlichen mittigen Position zwischen
benachbarten StandardsteuerimpulsaufZeichnungspositionen
positioniert ist. Diese Stopp- oder Anhalteposition des Bandes ist eine Position, bei der der Rauschbalken nicht eingeführt
wird. Dennoch ist es bis zu einem gewissen Ausmaß erforderlich, die Stopp- oder Anhalteposition des Magnetbandes
zu ändern, und zwar im Hinblick auf die Austauschbarkeit des Bandes und dergleichen (die Ungereimtheit im Wert des oben
vorbestimmten Abstands und dergleichen). Dieser Vorgang zum Verändern der Anhalteposition des Bandes durch Einstellen
der Zeit, die von der Erfassung des Bandes an bis zum Kurzschließen der Anschlüsse des Motors vergeht, wird dadurch
vorgenommen, daß die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 47 unter Verwendung des veränderbaren Widerstands
48 eingestellt wird. Folglich kann man in dem oben beschriebenen vorbekannten System die veränderbare Einstellung nur
in einer Richtung vornehmen, da die Position des Rauschbalkens im wiedergegebenen Bild unsichtbar wird, wenn sich
der Wert der Zeitkonstanten des monostabilen Multivibrators 47 dem Wert Null nähert. Es trat daher der Nachteil auf, daß
die oben angegebene veränderbare Funktion unzureichend war.
Die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten sind bei der Anordnung nach der Erfindung nicht mehr vorhanden, und es
folgt eine Erläuterung der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Anordnung. Der monostabile Multivibrator 47
hat eine veränderbare Funktion zum Anhalten der Bewegung des Magnetbands 18 bei einer Position, bei der der Rauschbalken
im wiedergegebenen Bild im wesentlichen unsichtbar ist. Wenn der veränderbare Bereich beispielsweise auf 1/2
Rahmen eingestellt ist, wird für einen Fall, bei dem die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 47 im wesentlichen
beim Mittenwert (etwa bei der Mittenposition des veränderbaren Widerstands 48) innerhalb des veränderbaren
Bereiches der Zeitkonstanten des monostabilen Multivibrators 47 erstellt wird, das Magnetband 18 angehalten, wenn
sich der Steuerkopf 27 bei einer Position befindet, die um den Abstand 11, d.h., um eine einem (1/2 + 1/4) Rahmen entsprechenden
Länge, von einer Standardsteuerimpulsaufzeichnungsposition 65 entfernt ist, wie es die Fig. 5 zeigt, und
zwar bei der intermittierenden Bewegung des Magnetbands während der Zeitlupenwiedergabe. Es wird angenommen, daß
das Magnetband 18 anhält, nachdem· es sich um eine 1/2 Rahmen entsprechende Länge weiterbewegt hat, wenn der Bandantriebsrollenmotor
20 beim Erfassungspunkt des Standardsteuerimpulses angehalten wird. Wenn somit bei dieser Bandanhalteposition
eine Stehbildwiedergabe vorgenommen wird, erfolgt die Erzeugung des Rauschbalkens in einem Abschnitt des Fernsehbildes,
der etwa bei 1/2 der Länge vom oberen Abschnitt des Bildes ist. Um allerdings bei dem erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel eine Stehbildwiedergabe zu ermöglichen,
bei der der Rauschbalken nicht erzeugt wird, wenn sich der Steuerkopf 27 bei einer Position befindet, die um die obige
einem (1/2 + 1/4) Rahmen entsprechenden Länge von der Standardsteuerimpulsauf Zeichnungsposition entfernt ist, befindet
sich der Steuerkopf 27 bei einer Position, die etwa um eine 1/4 Rahmen entsprechende Länge mehr als der oben vorbestimmte
Abstand X in Richtung auf die Abwickelspule (nicht gezeigt) verschoben ist, d.h., bei der Darstellung
nach der Fig. 1 nach links. Der Steuerkopf 27 führt demzufolge den Anhaltevorgang nach der Erfassung des positiven
Polaritätsimpulses des Steuersignals aus, wohingegen das Magnetband 18 anhält, nachdem es sich um eine Strecke bewegt
hat, die gleich der einem (1/2 + 1/4) Rahmen entsprechenden Länge ist. Somit hält das Magnetband 18 bei der in
der Fig. 4 gezeigten, am besten geeigneten Position an, bei der der Rauschbalken nicht eingeführt wird.
Da der Steuerkopf 27 bei einer Position vorgesehen ist,
die um eine einem 1/4 Rahmen entsprechende Länge mehr als die vorbestimmte Strecke X abweicht, kann man die Einstellung
der Bandanhalteposition ausführen, und zwar dadurch, daß man den Abgriff oder Schieber des veränderbaren Widerstands
48 von der Mittenposition aus in positiver oder negativer Richtung verschiebt.
Der Steuerkopf 27 ist bei einer Position vorgesehen, die um eine einem 1/4 Rahmen entsprechende Länge mehr als
der oben vorbestimmte Abstand X abweicht, allerdings ist das Steuersignal f in bezug auf das Vertikalsynchronisiersignal
d infolge des monostabilen Multivibrators 55 um einen 1/4 Rahmen verzögert, wie es oben beim Aufzeichnungsvorgang erläutert ist. Die Positionen der aufgezeichneten
Signale auf dem Magnetband sind daher dieselben wie bei einem System, bei dem es sich um ein anderes als das erfindungsgemäße
System handelt. Darüber hinaus existiert Austauschbarkeit
zwischen dem System nach der Erfindung und anderen Systemen, so daß die Wiedergabe auch von einem Gerät des herkömmlichen
Systems ausgeführt werden kann, das nicht vom erfindungsgemäßen System Gebrauch macht.
Weiterhin wird bei der normalen Wiedergabe der monostabile Multivibrator 45 durch das Ausgangssignal des monostabilen
Multivibrators 56 getriggert, um angesichts der Tatsache, daß die Position des Steuerkopfes 27 in der oben
beschriebenen Weise verschoben ist, eine Kompensation vorzunehmen .
Da die Position des Steuerkopfes verschoben ist, wird bei einer vertauschten oder ausgetauschten Wiedergabe das
Audiosignal bezüglich des Videosignals um einen 1/4 Rahmen vorgeschoben wiedergegeben. Diese Zeitdifferenz entspricht
jedoch in Wirklichkeit etwa nur 7 ms und stellt daher aus praktischen Gründen kein Problem dar. Weiterhin wird diese
Zeitdifferenz nicht eingeführt, wenn die Aufzeichnung und Wiedergabe vom selben Gerät vorgenommen werden.
Bei dem.oben angegebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird der Steuerimpuls unter Verwendung des Vertikalsynchronisiersignals d bei der Aufzeichnung gebildet. Da
aber das Vertikalsynchronisiersignal und die Drehbewegung der Trommel bei der Aufzeichnung synchronisiert sind, kann
der Steuerimpuls auch unter Verwendung des Trommelumlauferfassungsimpulses
gebildet werden.
Als nächstes soll an Hand der Fig. 6 bis 9 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Anordnung nach der Erfindung erläutert
werden. Die Fig. 6 zeigt ein systematisches Blockschaltbild der wesentlichen Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, und in der Fig. 6 sind diejenigen Teile, die mit
Teilen nach der Fig. 1 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Einzelbeschreibung dieser Teile ent-
fällt. Wenn, wie oben beschrieben, der Steuerimpuls gewonnen
und um ein spezifisches Zeitausmaß verzögert wird, um in einem Fall, bei dem von einem Wiedergabebetrieb, wie
dem normalen Wiedergabebetrieb oder dem Zeitrafferwiedergabebetrieb, auf einen Stehbildwiedergabebetrieb umgeschaltet wird, die Anschlüsse des Bandantriebsrollenmotors 20
kurzzuschließen, ist die Bandanhalteposition verschieden, da bei den verschiedenen Betriebsarten die Bandgeschwindigkeit
unterschiedlich ist. Das bedeutet, daß die Bandanhalteposition in Abhängigkeit von dem Bandbewegungsabstand zwischen
der Zeit, zu der die Anschlüsse des Bandantriebsrollenmotors kurzgeschlossen werden, und der Zeit, zu der das Magnetband
anhält, unterschiedlich ist, wie es in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit in der Fig. 7 gezeigt ist. Längs
der horizontalen Achse der Fig. 7 ist die Bandgeschwindigkeit
aufgetragen, und zwar zum Zeitpunkt des Kurzschließens des Bandantriebsrollenmotors. Längs der Vertikalachse der Fig.
ist die Bandbewegungsstrecke aufgetragen, und zwar zwischen dem Zeitpunkt des Kurzschließens der Bandantriebsrollenmotoranschlüsse
und dem Zeitpunkt des Anhaltens des Bandes«, Bei
diesem Fall besteht die Möglichkeit, daß der Rauschbalken in das wiedergegebene Bild eingeführt wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt dieser Unzulänglichkeit Rechnung. Bei dem in der Fig. β dargestellten
zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Umschalter mit Kontaktpunkten a und b vorgesehen. Der bewegbare Kontakt
des Umschalters 74 wird mit dem Kontaktpunkt a verbunden,
wenn der Wiedergabebetrieb von der Zeitlupenwiedergabe zur Stehbildwiedergabe umgeschaltet wird. Erfolgt eine Umschaltung des Wiedergabebetriebs von einer Betriebsart, wie der
normalen Wiedergabe oder der Zeitrafferwiedergabe, zu der Stehbildwiedergabe, wird der bewegbare Kontakt des Umschalters
74 zum Kontaktpunkt b umgeschaltet« Im folgenden wird ein Beispiel erläutert, bei dem eine Umschaltung von der
normalen Wiedergabe zur Stehbildwiedergabe erfolgt.
Eine in der Fig. 8A gezeigte symmetrische Rechteckschwingung, die am Ausgang des Flipflop 35 auftritt und
mit der Drehbewegung des Umlauf- oder Drehkopfes synchronisiert ist sowie eine Impulsbreite von einem Feld hat, gelangt
zu Frequenzteilern 51 und 70 sowie zu einem impulszählenden monostabilen Multivibrator 71. Der Frequenzteiler
70 teilt die Frequenz der angelegten Rechteckschwingung
in beispielsweise 1/3 der ursprünglichen Frequenz und liefert dann einen in der Fig. 8B gezeigten Impuls an einen
der beiden Eingangsanschlüsse einer UND-Schaltung 73. Der impulszählende monostabile Multivibrator 71 ist andererseits
so konstruiert, daß er schließt, nachdem er beispielsweise acht zugeführte symmetrische Rechteckschwingungsperioden vom
Flipflop 35 gezählt hat, wenn entsprechend der Darstellung nach der Fig. 8E zu einer Zeit ti ein an einem Eingangsanschluß
72 des impulszählenden monostabilen Multivibrators 71 anliegendes Betriebssignal von einem hohen Pegel (Stehbildwiedergabe)
auf einen niedrigen Pegel (normale Wiedergabe) umgeschaltet worden ist. Der impulszählende monostabile
Multivibrator 71 liefert daher einen Impuls, wie er in der Fig. 8D dargestellt ist. Dieser Impuls gelangt an den anderen
Eingangsanschluß der UND-Schaltung 73-
Folglich tritt am Ausgang der UND-Schaltung 73 ein Impuls auf, dessen Anstiegsposition mit derjenigen des in
der Fig. 8B gezeigten Ausgangsimpulses des Frequenzteilers 70 zusammenfällt. Dieser Impuls wird über den Umschalter 74
dem monostabilen Multivibrator 52 zugeführt, um den monostabilen
Multivibrator 52 mit der Anstiegsflanke des oben angegebenen Impulses zu triggern.
Deshalb treten in jeder Periode aus sechs Feldern insgesamt drei Impulse mit jeweils einer Impulsbreite Ta am Ausgang
des monostabilen Multivibrators 52 auf, wie es in der Fig. 8C gezeigt ist. Diese Impulse werden über den Schalter
53 dem Flipflop 49 zugeführt.
Andererseits wird der vom Steuerkopf 27 abgenommene Steuerimpuls über den Schalter 26 und den Verstärker 44
dem monostabilen Multivibrator 47 zugeführt. Der monostabile Multivibrator 47 wird vom positiven Polaritätsimpuls
des in der Fig. 8F gezeigten abgenommenen Steuerimpulses getriggert. Der monostabile Multivibrator 47 liefert einen
Impuls mit einer Impulsbreite Tb, wie es in der Fig. 8G gezeigt ist* Dieser Impuls wird an den Rücksetzanschluß
des Flipflop 49 gelegt. Folglich tritt am Ausgang des Flipflop 49 ein Impuls auf, wie er in der Fig. 8H dargestellt
ist. Entsprechend der Erläuterung im Zusammenhang mit der Fig. 1 wird der Bandantriebsrollenmotor 20 während
der Periode gedreht, während der der oben angegebene Ausgangsimpuls des Flipflop 49 einen hohen Pegel aufweist.
Die Bandanhalteposition, bei der der Rauschbalken nicht erzeugt wird, liegt vor, wenn der Steuerkopf 27 bei
der Mittenposition zwischen den benachbarten Standardsteuerimpulsen angeordnet ist (bei der am meisten geeigneten
Anhalteposition). In einem FaIl9 bei dem die Stehbildwiedergabe
und die Bandbewegung abwechselnd und wiederholt ohne die Erzeugung des Rauschbalkens ausgeführt werden sollen,
wie bei der Zeitlupenwiedergabe, wird jedoch die Bandanhalteposition auf eine Position eingestellt, wo der Rauschbalken
nicht erzeugt wird.
Der Bandantriebsrollenmotor wird während der Periode gedreht, in der der in der Fig. 8H gezeigte Impuls einen
hohen Pegel hat. Die Drehbewegung des Bandantriebsrollenmotors ändert sich allerdings in Abhängigkeit von der erfaßten
Position des Steuerimpulses während der Hochpegelperiode des in der Fig« 8H gezeigten Impulses. Wenn das
Band so angehalten wird, daß sich der Steuerkopf 27 in einer Position befindet, die in der Fig. 9 durch eine (J) angezeigt
ist, bevor die reguläre Stehbildwiedergabe eingeleitet wird, beträgt die Abweichung von der am meisten geeigneten
Anhalteposition gleich PS1 j . Als nächstes wird das Band
bei einer Position angehalten, bei der die Abweichung von der am besten geeigneten Anhalteposition gleich (^S2J
^C JAS-, j) beträgt, und zwar durch Vorschieben des Bildes
um einen Rahmen. Durch Ausführen von ähnlichen intermittierenden Vorschubbewegungen des Bandes wird die Abweichung
von der am besten geeigneten Anhalteposition gleich JAS,| £C|AS2|) und dann schließlich gleich AS1^ (=0). Die
Abweichung von der am meisten geeigneten Position konvergiert daher gegen Null, d.h. zu einer am besten geeigneten
Anhaltepositiori, bei der der Rauschbalken nicht erzeugt
wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Wiedergabebetrieb auf den Stehbildwiedergabebetrieb umgeschaltet,
nachdem die Zeitlupenwiedergabe einigemal ausgeführt worden ist. Dies bedeutet, daß beispielsweise eine 1/3-Geschwindigkeitszeitlupenwiedergabe
dreimal vorgenommen wird, bevor der Wiedergabebetrieb zum Stehbildwiedergabebetrieb umgeschaltet
wird. Die Stehbildwiedergabe wird daher innerhalb von 0,3 bis 0,4 s so vorgenommen, daß der Rauschbalken nicht
erzeugt wird, und zwar unter Verwendung eines Impulses von 10 Hz, der dadurch gewonnen wird, daß die Ausgangsfrequenz
von 30 Hz des Flipflop 35 in 1/3 der ursprünglichen Frequenz geteilt wird.
Wenn beim Wiedergabebetrieb von der Zeitlupenwiedergabe
zur Stehbildwiedergabe umgeschaltet werden soll, wird die Stehbildwiedergabe von da an vorgenommen, wenn das Band
bei der obigen am meisten geeigneten Anhalteposition anhält, bei der der Rauschbalken nicht erzeugt wird, und zwar durch
intermittierendes Vorschieben des Bandes, da die Bandgeschwindigkeit bei der Zeitlupenwiedergabe gering ist.
Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Im Rahmen der erfindungsgemäßen
Lehre sind verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen denkbar.
Claims (9)
- Patentanwälte -" : ~". - : :.__■. ; Q 1 O D Q P 1Reichelu.Relabel ' ■-■-■ ' - 99056 Frankfurt a. M. 1 —-Parksiraßel3VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, JapanPatentansprücheWiedergabeanordnung für ein Videosignal zum Ausführen einer Stehbildwiedergabe, enthaltend ein Band, auf dem das Videosignal längs von Videospuren aufgezeichnet ist, die sich schräg zur Längsrichtung des Bandes erstrecken, und auf dem ein Steuersignal längs einer Steuerspur aufgezeichnet ist, die sich in der Längsrichtung des Bandes erstreckt, wobei die Videospuren von einer Vielzahl rotierender Videoköpfe mit gegenseitig unterschiedlichen Azimutwinkeln aufgezeichnet worden sind und das Steuersignal längs der Steuerspur in Wechselbeziehung mit der Aufzeichnung der Videospuren durch die Steuerköpfe aufgezeichnet worden ist, ferner enthaltend eine Bandantriebs- und -anhalteeinrichtung mit einer Bandantriebsrolle, die von einem Motor zum Antreiben des Bandes oder zum Anhalten des Bandes in eine Drehbewegung versetzbar ist, und enthaltend eine Wiedergabeeinrichtung mit einer Vielzahl rotierender Videoköpfe zum aufeinanderfolgenden Abtasten der aufgezeichneten Videospuren zwecks Abnahme und Wiedergabe des aufgezeichneten Videosignals, wobei die Spalte dieser rotierenden Videoköpfe gegenseitig unterschiedliche Azimutwinkel haben, die mit den jeweiligen zuerst genannten Azimutwinkeln übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die unter Verwendung eines Steuerkopfes (27) während der Bewegung des Bandes das Steuersignal von der Steuerspur abnehmen und wiedergeben, daß der Steuerkopf an einer Position vorgesehen ist, die gegenüber einer normalen Position um einen Abstand abweicht, der einer veränderlichen Länge entspricht, die etwa gleich der Hälfte der maximalen veränderlichen Länge beim Einstellen der Bandanhalteposition ist, wobei die normale Position eine Position ist, bei der sich das Band angesichts der Massenträgheitdurch Erfassen des Steuersignals unter Verwendung des Steuerkopfes und durch unmittelbares Ausführen einer Anhalteoperation zum Anhalten der Bewegung des Bandes durch die Bandantriebs- und -anhälteeinrichtung zu einer am besten geeigneten Position bewegt, und daß Einrichtungen (47? 48, 49, 43) vorgesehen sind, die die Bewegung des Bandes durch die Bandantriebs- und -anhalteeinrichtung unter Verwendung eines Signals anhalten, das durch Verzögern des abgenommenen und wiedergegebenen Steuersignals um eine vorbestimmte Verzögerungszeit gewonnen wird, wobei diese vorbestimmte Verzögerungszeit eine Verzögerungszeit ist, die bezüglich einer Verzögerungszeit veränderbar eingestellt ist, die der veränderlichen Länge entspricht, die etwa gleich der Hälfte der maximalen veränderlichen Länge beim Einstellen der Bandanhalteposition ist, so daß das Band bezüglich des Videokopfes bei einer relativen Position angehalten wird, bei der der Zeitpunkt, wenn der Pegel des wiedergegebenen Videosignals ein Minimum annimmt, innerhalb der Vertikalaustastperiode des Videosignals oder in der Nähe der Vertikalaustastperiode liegt, wenn die Wiedergabe von diesem Videokopf ausgeführt wird.
- 2. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkopf (27) bei einer Position angeordnet ist, die gegenüber der normalen Position längs der Bandbewegungsbahn in Richtung auf eine Position abweicht, die dichter bei einer Bandvorratsspule ist, von der das Band abläuft.
- 3. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal auf dem Band derart aufgezeichnet ist, daß sich in jeder Videospur ein Feld befindet, daß das Steuersignal in der Steuerspur bei jeder zweiten Videospur aufgezeichnet ist, d.h. für jeden Rahmen des aufgezeichneten Videosignals, und daß der Steuerkopf bei einer Position vorgesehen ist, die gegenüber der normalen Position um einen Abstand abweicht, der 1/4 Rahmen entspricht.
- 4. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Verzögerungszeit eine Verzögerungszeit ist, die in bezug auf eine Verzögerungszeit, die einer Zeit von 1/4 Rahmen entspricht, veränderbar einstellbar ist.
- 5. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal auf der Steuerspur durch den Steuerkopf nach Verzögerung um eine Verzögerungszeit aufgezeichnet worden ist, die der Positionsabweichung des Steuerkopfes entspricht.
- 6. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausführen einer Stehbild- und Zeitlupenwiedergabe vorgesehen sind: Schaltmittel zum Einschalten und Abschalten der elektrischen Antriebs energie für dexi Motor, Schaltsignalerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Schaltsignals zwecks Betätigung der Schaltmittel zum Abschalten der elektrischen Antriebsenergie, Drehbewegungserfassungsmittel zum Erfassen der Drehbewegung der rotierenden Videoköpfe und Frequenzteilermittel zur Frequenzteilung des erfaßten Ausgangssignals der Drehbewegungserfassungsmittelj wobei die Schaltsignalerzeugungsmittel ihrerseits enthalten; Einrichtungen zum Verzögern des von der Steuerspur abgenommenen und wiedergegebenen Steuersignals um eine vorbestimmte Verzögerungszeit und Einrichtungen zum Erzeugen einer Spannung mit einer Schwingungsform, die vom Ausgangssignal der Frequenzteilermittel und vom verzögerten Steuersignal abhängt.
- 7. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkopf (27) bei einer Position vorgesehen ist, die gegenüber der normalen Position in Längsrichtung der Bandbewegungsbahn in Richtung auf eine Position abweicht, die dichter bei einer Abwickelspule ist, von der das Band abläuft.
- 8. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal in Form eines Feldes in jeder Videospur aufgezeichnet ist," daß das Steuersignal in der Steuerspur bei jeder zweiten Videospur aufgezeichnet ist, d.h. bei jedem Rahmen des aufgezeichneten Videosignals, und daß der Steuerkopf bei einer Position vorgesehen ist, die gegenüber der normalen Position um einen Abstand abweicht, der 1/4 Rahmen entspricht.
- 9. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Verzögerungszeit eine Verzögerungszeit ist, die in bezug auf eine Verzögerungszeit, die einer Zeit von 1/4 Rahmen entspricht, veränderbar eingestellt ist.
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