DE2809250A1 - Spielzeugrennautobahn - Google Patents
SpielzeugrennautobahnInfo
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- A63H17/26—Details; Accessories
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63H18/12—Electric current supply to toy vehicles through the track
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
UIPL-ING.
2809250 ^K1NKELDEY
W. STOCKMAIR
«C ' OR-INa ■ AeElCALTHCHJ
K. SCHUMANN
DR RSl NAT DPL-FHYS.
P. H. JAKOB
DfPL-ING
G. BEZOLD
DR RBl NAT- OPL-CHBA
8 MÜNCHEN 22
MAXlMlLtANSTRASSE 43
3. März 1978 PH 12 515
Yonezawa Toys Co., Ltd.
3-16-6, Asakusabashi, Taito-Ku, Tokyo, Japan
Spielzeugrennautobahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeugrennautobahn gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 und auf ein Spielauto
mit einem Selbststeuerungsmechanismus.
Durch die vorliegende Erfindung -wird eine Spielzeugrennautobahn geschaffen, auf der die Spielzeugautos auf einem Bahnkörper
fahren, indem ihre Vorderräder auf eine seitlich an dem Bahnkörper angebrachte !Führungsplatte gelenkt sind, um
das Fnhrzeuggehäuse damit in Berührkontakt zu bringen, und bei dem das Spielzeugauto die Antriebsenergie von in dem Bahnkörper
parallel zu der Führungsplatte angeordneten elektrischen Fahrleitungen abgreift, und die dadurch gekennzeichnet ist,
daß in einem Schaltkreis, der zum Zuführen von Engerie zu den
Fahrleitungen dient, ein Umkehrschalter angeordnet ist, der
— 2 —
8(99838/0647
TELEFON (O89) !19 38 62 TELEX OS-SQSSO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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den Gleichstrom in den zu den Fahrleitungen führenden Zuleitungen umpolt, daß eine Antriebswelle des Motors des
Fahrzeugs derart mit den Antriebsrädern gekuppelt ist, daß letztere unabhängig vom Drehsinn des Antriebsmotors stets
in Vorwärtsrichtung laufen, daß eine lenkbare Radaufhängung der Vorderräder derart in Bezug auf die Motorantriebswelle
angeordnet ist, daß die Vorderräder in Abhängigkeit vom
Drehsinn der Antriebswelle nach links oder rechts lenkbar
In der erfindungsgemäßen Spielzeugrennautobahn kann die elektrische
Antriebsenergie den elektrischen Fahrleitungen auf dem Bahnkörper durch eine spezielle Anordnung zugeführt werden.
Dementsprechend ist eine Versorgungsschaltung für die Spielseugrennautobahn
vorgesehen, wie in Anspruch 2 gekennzeichnet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht einer erfindungsgemäßen Spielzeugrennautobahn,
Fig. 2 eine Schnittansicht von vorne der Autobahn nach Fig. 1,
Fig. 3 eine elektrische Schaltung für die erfindungsgemäße
Spielzeugautobahn,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Spielzeugautomechanismus,
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht ähnlich wie in Fig. 4, wobei
die Laufrichtung der Vorderräder gewechselt hat,
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-Jr-
B
Pig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Spielzeugautos,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang'der Linie VIII-VIII gemäß
Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII gemäß Fig. 7,
Fig. 9 t eine Schnittansicht entlang der Linie IX-rXX-von Fig. 7-
Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, umfaßt die erfindungsgemäße Spielzeugrennautobahn ein Spielzeugauto 10, welches auf
einem Bahnkörper 12 fährt, in dem es seine Vorderräder 14 gegen
Führungsplatten 16 oder 18 lenkt. Diese Führungsplatten sind an den Seitenkanten des Bahnkörpers 12 angeordnet, damit ein
Teil des Fahrzeuggehäuses 10 in Berührkontakt mit der Führungsplatte 16 oder 18 kommt. Das Spielzeugauto 10 empfängt die notwendige
Antriebsenergie von den elektrischen Fahrleitungen 20 oder 21, die parallel zu den Führungsplatten 16 und 18 entlang
des Bahnkörpers 12 angeordnet sind. Eine elektrische Schaltung zum Zuführen von Energie zu den elektrischen Fahrleitungen 20 .
oder- 21 umfaßt einen Schalter 22, zum Umkehren der Polarität zwischen positiver und negativer Leitung oder umgekehrt. Um
eine Antriebswelle 24 eines Motors 26 mit .den Antriebsrädern 26 und 28 zu kuppeln, damit diese sich unabhängig von der Drehrichtung
der Antriebswelle 24 stets vorwärts bewegen, sind zwei Kronräder oder Zahn scheiben 30 und 32 auf ed,ner Radachse 34 angeordnet,
die in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Zahnscheiben 30
und 32 befinden sich in Eingriff mit einem Ritzel 36, welches
auf der Antriebswelle 24 befestigt ist.
Auf der Radachse 34 sind zwei Flansche 38 und 40 befestigt, auf
denen Kupplungen 42 und 44 derart angeordnet sind, daß sie sich
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zusammen drehen und die Möglichkeit "besteht, daß sie sich
"bezüglich der Radachse 34- radial bewegen.
In den Zahnscheiben 30 und 32 sind Elemente 46 und 48 vorgesehen,
die mit den Kupplungen 42 und 44 in Eingriff bringbar
sind, um einen Übertragungsmechanismus für die Antriebsräder zu erhalten, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Dreht sich gemäß
dieser Anordnung die Antriebswelle 24 im Uhrzeigersinn, so kommt beispielweise die Kupplung 42 mit dem Element 46 in
Eingriff, um die Radachse 34- vorwärts zu drehen, während die
Kupplung 44 sich nicht in Eingriff mit dem Element 48 befindet, so daß das Umdrehen der Radachse 34- nicht gestört wird. Dreht
sich andererseits die Antriebswelle 24 im "Gegenuhrzeigersinn, so kommt die Kupplung 44 in Eingriff mit dem Element 48, so
daß die Welle 34 vorwärts gedreht wird, während die Kupplung 42 sich nicht in Eircri^f ~i t ^;.;. El>3mant 4G "befindet, und somit
das Drehen der Radachse 34 nicht beeinträchtigt wird. Somit dreht sich die Radachse 34- stets vorwärts, unabhängig von
der Drehrichtung der Antriebswelle 24, und wenn das Drehen der Antriebswelle 24 gestoppt wird, läuft die Radachse 34· in Vorwärtsrichtung
leer.
In den Fig. 4 bis 9 ist mit dem Bezugszeichen 50 ein Ritzel
bezeichnet, das auf der Antriebswelle 24 gegenüberliegend dem Ritzel 36 angeordnet ist. Das Ritzel 50 dient dazu, in Abhängigkeit
von der Drehrichtung der Antriebswelle 24 die Lenkrichtung der Vorderräder 14 zu ändern. Das Ritzel 50 steht mit der Radaufhängung
52 der Vorderräder 14 über ein fächerförmiges Zahnsegment
5^- in Verbindung, das auf einer Befestigungsplatte 56
vorgesehen ist. Letztere ist schwenkbar mit dem Fahrzeuggehäuse verbunden. Auf beiden Seiten des Zahnsegments 54- sind Aussparungen
58 und 60 vorgesehen, die dazu dienen, die geänderte
Richtung der Vorderräder 14 zu stabilisieren, wenn die Antriebswelle 24 ihre Drehrichtung ändert. Ein Beispiel für eine Änderung
ergibt sich aus den Fig. 4 und 5· Das Ritzel 50, das sich
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BAD OR=QINAL
in dem Aussparungsbereich 58 befindet, kommt mit dem Zahnsegment
5^ in Eingriff, um die Befestigungsplatte 56 zu "be- ·
wegen, wodurch die Richtung der Räder 14 geändert wird. Erreicht das Ritzel 50 den Aussparungsbereich 60, löst sich
das Ritzel 50 von dem Zahnsegment 54-, das heißt, es befindet
sich nicht mehr mit diesem in Eingriff.
Die Richtung der Vorderräder 14 kann von der in Fig. 5 dargestellten
Position in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verändert ■werden.11 Anstatt Aussparungsbereiche 54- und 60 vorzusehen, kann
das Ritzel 50 als Reibrad ausgebildet sein, welches sich in
Eingriff mit dem fächerförmigen Antriebselement 54- zum stabilisieren
durch Reibung befindet. Eine Feder 62 zieht die Befestigungsplatte 56 in ihre neutrale Stellung zurück, wodurch
die Vorderräder 14 dazu tendieren, auf Geradeausfahrt eingestellt
zu werden. Diese Feder 62 stellt sicher, daß das fächerförmige Antriebselement 54- stets in Richtung auf das Ritzel
gezogen Xijird, und daß die Richtung der Vorderräder 14 durch Umkehrung
der Drehrichtung des Ritzels 15 geändert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung empfängt das Spielzeugrennauto
10 die notwendige Energie von einer elektrischen Schaltung, die im folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben
wird. Auf dem Bahnkörper 12 sind zwei Paare von jeweils drei parallelen Leitungen 20 und 21 angeordnet. Zwei
Hauptleitungen 66 und 68,die den Wechselstrom einer Spannungsquelle
führen, sind unterteilt in vier Leitungen 70, 72, 74- und
76. In jede dieser Leitungen sind die Dioden 78, 80, 82 und eingeschaltet, die als Halbweggleichrichter dienen. Die jeweils
. erste, elektrische Fahrleitung. 20..und„2i]. der obenerwähnten zwei
Paare von je drei elektrischen Leitungen sind mit den Leitungen 70 und 72, die von der Hauptleitung 66 abgezweigt sind, verbunden.
Die zweiten Fahrleitungen 20a und 21a, sowie die dritten Fahrleitungen 20b und 21b sind mit den Leitungen 74-, bzw. 76 ver-
- 6 809838/094?
- Sr-
bunden, welche von der Hauptleitung 68 abgezweigt sind. Sie enthalten veränderbare Widerstände 86 und 88. Stromabnehmer
(Bürsten) 90 und 92 des ersten Fahrzeugs 10, welches
Energie von den elektrischen Fahrleitungen 20, 20a und 20b empfängt, haben Eontakt mit den Fahrleitungen 20 und 20a.
Stromabnehmer 94- und 96 eines anderen Fahrzeugs 11, welches
auf der anderen Spur fährt f haben Kontakt mit den elektrischen
Fahrleitungen 21 und 21b. In der Fig. 3 sind die beiden Fahrzeuge 10 und 11 auf verschiedenen Spuren gezeigt. Wie aus
t
der Zeichnung jedoch hervorgeht, ist es möglich, daß beide Fahrzeuge auf der gleichen Spur fahren, das heißt, es ist möglich, deß beide Fahrzeuge entweder die Führungsplatte 16 oder die Führungsplatte 18 berühren. In dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel ist der variable Widerstand 86 dem Fahrzeug 10 zugeordnet, während der variable Widerstand 88 dem Fahrzeug 11 zugeordnet ist.
der Zeichnung jedoch hervorgeht, ist es möglich, daß beide Fahrzeuge auf der gleichen Spur fahren, das heißt, es ist möglich, deß beide Fahrzeuge entweder die Führungsplatte 16 oder die Führungsplatte 18 berühren. In dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel ist der variable Widerstand 86 dem Fahrzeug 10 zugeordnet, während der variable Widerstand 88 dem Fahrzeug 11 zugeordnet ist.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, sind zwei Paare elektrischer Fahrleitungen
vorgesehen, wobei das erste Paar aus den Fahrleitungen 20, 20a, 20b besteht, während das andere Paar die Fahrleitungen
21, 21a, 21b umfaßt. Diese Fahrleitungen sind in dem Bahnkörper 12 angeordnet. Ein erster Umkehrschalter 22 ist
zwischen den Leitungen 70 und 74- vorgesehen, "während ein zweiter
Umkehrschalter 22a zwischen die Leitungen γ2 und 76 geschaltet
ist.
Durch Betätigen der Umkehrschalter 22 bzw. 22a wird der Gleichstrom,
der durch die elektrischen Fahrleitungen 20, 20a, 20b und 23, 213, 21b fließt, von positiv auf negativ umgepolt oder
umgekehrt. Durch dieses Umpolen wird die Drehrichtung der Antriebswelle 24- des Motors 26 geändert. Die Antriebsräder 26 und.
28 bewegen sich jedoch stets in Vorwärtsrichtung, wodurch die Fahrzeuge immer in Richtung des Pfeiles P (Fig. 1) fahren. In
diesem Fall, können z.B. durch Betätigen des Umschalters 22 die Vorderräder 14· des Fahrzeugs 10 von links nach rechts umgestellt'
809838/0S47 „
<? 280925α
werden, wodurch der Wagen 10, der vorher in Berührkontakt mit der Führungsplatte 16 war und den Strom von den Fahrleitungen
20 und 20a abgenommen hat, auf die andere Spur überwechselt und in Berührkontakt mit der Führungsplatte
kommt, wo der-Wagen 10 den Strom von den Fahrleitungen 21 und
21a abnimmt. Entsprechend kann durch Betätigen des Schalters 22a das Fahrzeug 11 auf die andere Spur gebracht werden.
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e e r s e i t e
Claims (2)
- Patentansprüche'1J Spielzeugrennautobahn, auf der Spielzeugautos auf einem Bahnkörper fahren, indem ihre Vorderräder auf eine seitlich an den Bahnkörper angebrachte Führungsplatte gelenkt sind, um das Fahrzeuggehäuse damit in Berührkontakt zu bringen, und bei dem das Spielzeugauto die Antriebsenergie von in dem •Bahnkörper parallel zu der Führungsplatte angeordneten elektrischen Fahrleitungen abgreift, dadurch gekennzeichnet , daß in einem Schaltkreis (66, 68, 70» 72, 74-, 76,) der zum Zuführen von Energie zu den Fahrleitungen (20, 20a, 20b; 21, 21a, 21b) dient, ein Umkehrschalter (22, 22a) angeordnet ist, der den Gleichstrom in den zu den Fahrleitungen führenden Zuleitungen (70, 74-; 72, 76) umpolt, daß eine Antriebswelle (24) des Motors (26) des Fahrzeugs derart mit den Antriebsrädern (26, 28) gekuppelt ist, daß letztere unabhängig vom Drehsinn des Antriebsmotors (26) stets in Vorwärt srichtung laufen, daß eine lenkbare Radaufhängung der809838/08^7QRiGiMALINSPECTEDTELEFON (OSS) 93 98 83TELEX OS-3OS80TELEGRAMME MONAPATTELEKOPIERER, Vorderräder (14) derart in Bezug auf die Motorantriebswelle (24) angeordnet ist, daß die Vorderräder (14) in Abhängigkeit vom Drehsinn der Antriebswelle (24)„nach links oder rechts lenkbar sind.
- 2. Spielzeugrennautobahn nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß dar elektrische Schaltkreis wenigstens drei elektrische Fahrleitungen (20, 20a, 20b; 21, 21a, 21b) umfaßt, die auf dem Bahnkörper (12) angeordnet sind, daß von den zwei Hauptleitungen (66, 68) einer Wechselspannungsquelle vier Leitungen (70, 72, 74, 76) abgezweigt sind, in die als Halbweggleichrichter dienende Dioden (78, 80, 82, 84) geschaltet sind, daß die erste (20, 21) der drei Fahrleitungen jeweils mit beiden von der ersten Hauptleitung (66) abgezweigten Leitungen (70 72) verbunden ist, daß die verbleibenden zweiten und dritten Fahrleitungen (20a, 20b; 21a, 21b) jeweils mit den von der zweiten Hauptleitung (68) abgezweigten Leitungen (74, 76) verbunden sind, wodurch ein geschlossener Gleichstromkreis durch die von der ersten Hauptleitung abgezweigte Leitung (70; 72), die erste elektrische Fahrleitung (20; 21), den Stromverbrauchs^26),die zweite oder dritte elektrische Fahrleitung (20a, 20b; 21a, 21b),zu den von der zweiten Hauptleitung (68) abgezweigten Leitungen (74; 76), oder umgekehrt, geschaffen wird, daß in den Teilen der zwei Leitungen (74, 76), die den Gleichstrom führen, variable Widerstände (86, 88) geschaltet sind,, und daß die Stromabnehmer (90, 92) eines Fahrzeugs (10) mit der ersten und zweiten Fahrleitung (20, 20a) in Berührung stehen, während die Stromabnehmer (94, 96) des anderen Fahrzeugs (11) mit der ersten und dritten Fahrleitung (20, 20b) in Berührung stehen.809838/0647
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP2589277U JPS5442799Y2 (de) | 1977-03-04 | 1977-03-04 | |
JP1977025893U JPS5912956Y2 (ja) | 1977-03-04 | 1977-03-04 | レ−シングカ−玩具における給電装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809250A1 true DE2809250A1 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=26363585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809250 Withdrawn DE2809250A1 (de) | 1977-03-04 | 1978-03-03 | Spielzeugrennautobahn |
Country Status (2)
Country | Link |
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-
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- 1978-03-03 DE DE19782809250 patent/DE2809250A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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Legal Events
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