DE2817441A1 - Spielzeug-autorennbahn - Google Patents

Spielzeug-autorennbahn

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DE2817441A1
DE2817441A1 DE19782817441 DE2817441A DE2817441A1 DE 2817441 A1 DE2817441 A1 DE 2817441A1 DE 19782817441 DE19782817441 DE 19782817441 DE 2817441 A DE2817441 A DE 2817441A DE 2817441 A1 DE2817441 A1 DE 2817441A1
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DE
Germany
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rotation
motorway
motor
wheel
vehicle
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DE19782817441
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English (en)
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DE2817441C2 (de
Inventor
Hermann Dipl Chem Dr Neuhierl
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HESSE, KURT, 8500 NUERNBERG, DE
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/16Control of vehicle drives by interaction between vehicle and track; Control of track elements by vehicles

Landscapes

  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung 27 22 734.
  • Die Hauptanmeldung betrifft ein Autorennbahnsystem, bei welchem die Fahrzeuge nicht durch eine Führungsrille spurgebunden sind, sondern wahlweise auf der rechten oder linken Fahrbahnseite betrieben werden können. Dies geschieht durch einen Mechanismus, welcher das Umpolen des Motors ermöglicht und einerseits dafür sorgt, daß das Fahrzeug unabhängig von der Drehrichtung desselben geradeaus fährt, jedoch andererseits die Vorderräder je nach Drehrichtung des Motors in die eine oder andere Endlage gebracht werden.
  • Als Bedienungseinrichtung dient ein Gerät, in dem ein Umpolsehalier vorhanden ist, welcher durch eine Drucktaste oder durch ein Lenkrad betätigt wird, während ein ebenfalls eingebauter Widerstand die Beeinflussung der Fahrges chwindigkeit ermöglicht.
  • In den Ausführungsbeispielen der Hauptanmeldung werden die Vorderräder vom vorderen Teil der Motorwelle bewegt. Iris ist eine Reibungskupplung vorhanden, die die beiden Endlagen der Vorderräder einstellt und dann dem Motor die Weiterdrehung ermöglicht. Es ist jedoch auch ein Ritzel vorgesehen, welches sich auf der Motorwelle befindet und welches mit einer auf der Spurstange befindlichen Zahnstange kämmt.
  • Eine Rückholfeder sorgt dafür, daß nach Umpolung des Motors die Zahnstange wieder in das nun in anderer Drehrichtung rotierendes Ritzel hervorge-zogen wird.
  • Bei dieser Art der Beeinflussung der Vorderräder besteht der Nachteil, daß diese ausgesprochen kurzfristig anspricht. Dies ist einerseits ein Vorteil, da das Fahrzeug schnell reagiert jedoch auch unter bestimmten Voraussetzungen ein Nachteil.
  • Nachteilig ist die in der Hauptanmeldung vorhandene Konstruktion dann, wenn das Fahrzeug aus dem Stand heraus bedient wird und vor Betätigung des die Geschwindigkeit beeinflussenden Knopfes das Lenkrad auf die andere Seite gedreht wird, also auch eine Umpolung des Motors durchgeführt wird. Die Folge ist, daß das Fahrzeug sich in Bewegung setzt, jedoch auch gleichzeitig die Vorderräder in die den Fahrbahnwechsel herbeiführende Position gebracht werden. Das Fahrzeug muß jedoch eine gewisse Entfernung stromlos zurücklegen, bis es die andere Fahrbahnseite erreicht, wo die Stromabnehmer wieder Kontakt von den stromführenden Schienen finden. Diesem Zweck dient der in der Hauptanmeldung vorgesehene und auf verschiedene Art bewerkstelligte Freilauf. Es ist erkenntlich, daß das Fahrzeug bei einer am Anfang vorliegenden geringen Geschwindigkeit die andere Fahrbahnseite nicht erreichen kann, wenn die Verstellung der Vorderräder bei zu niedriger Geschwindigkeit oder praktisch aus dem Stand heraus erfolgt. -Die in der Hauptanmeldung bereits beschriebenen Einzelheiten werden hier nicht mehr erwähnt.- Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck wird eine Einrichtung geschaffen, mittels der die Vorderräder mit einer gewünschten Verzögerung betätigt werden. In der Zwischenzeit ist dem Fahrzeug Gelegenheit gegeben, entsprechende Fahrt aufzunehmen.
  • L)ie Verzögerung der Vorderradbetätigutig erfolgt mittels verschiedener Maßnahmen, die irgendwie eine Übersetzung darstellen. Weiterhin kann noch wahlweise ein gewisser Leergang vorhanden sein. Im Rahmen dieses Leergangs werden die Betätigungsglieder über eine gewisse Zeit betätigt, bis eine Verstellwirkung eintritt.
  • 111 einem Ausführungsbeispiel sitzt auf dem vorderen Ende der Motorwelle ein Ritzel, das mit einem Kronrad kämmt. Das Kronrad ist koaxial mit einem doppelseitigen Verstellhebel gelagert, wobei ein Ende desselben gegen den Hebel zum Anschlag kommt. Eine entsprechend Dimensionierung des Kronrades bewirkt eine gewisse Zeitverzögerung beini Ansprechen der Lenkwirkung. Der doppelseitige Hebel ist mit den Achsschenkeln gekoppelt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt der Einsatz eines Schneckentriebes nebst Zahnrad. Die Übersetzung kann entsprechend größer gewählt werden.
  • In einer weiterhin dargestellten Konstruktion befindet sich auf der vorderen Motorwelle eine Gewinde spindel, auf der ein Federdraht gleitet. Der Federdraht ist mit einem Achsschenkel verbunden.
  • Es kann auch eine Gewindespindel nebst Mutter vorgesehen sein.
  • Die Figuren zeigen einige Ausführungsbeispiele: Figuren I - IV zeigen eine Lenkung, die über ein Kronrad betätigt wird, wobei dieses nicht sofort auf den Lenkmachanismus, sondern erst mit einem gewissen Spiel, einwirkt.
  • Figuren I - IV zeigen ein Bodenteil 1, auf dem Lager 2 für den Elektromotor vorhanden sind. Im vorderen Bereich der Motorwelle befindet sich auf dieser das Ritzel 3. Dieses kämmt mit einem Kronrad 4.
  • Figur I zeigt die Mittellage, die beins praktischen Fahrbetrieb nicht vorkommt .
  • Figur II zeigt die eine, Figur III die andere Endlage. Das Kronrad 4 ist mit dem doppelseitigen Hebel 5 inl Drehpunkt 6 koaxial gelagert.
  • Das Kronrad 4 stößt mit einer Kante an den doppelseitigen hebel 5 an und dreht diesen so weit, bis es gegenüber dem Ritzel 3 außer Eingriff gelangt. Der doppelseitige Hebel 5 steht im Wirkungseingriff niit den Achsschenkeln 7. Es ist noch eine Schraubenfeder 8 vot-,eseXIlen, die das Lenksysteiii in die Mittellage zieht und su bewirkt, daU still Kronrad 4 eine Kraft ausgeübt wird, damit dieses beiiii Umpolen des Motors wieder vom Ritzel 3 mitgenomrnen wird. Die Lücke .viscllen Kronrad 4 und doppelseitigem Hebel 5 kann entsprechend ausgebildet sein und bewirkt die gewünschte Verzögerung.
  • Figuren V - VII zeigen einen Lenkmechanismus, bei dem eine zusätzliche Übersetzung mit einem Schneckenrad vorgesehen ist.
  • In Figuren V - VII wird eine größere Übersetzung verwen(let. In vorderen Bereich der Motorwelle befindet sich nach dem Lage 2 das Schneckenrad 10, welches mit dem zugehörigen schrägverzahnten Zahnrad 11 kämmt. Die Lagerung desselben geschieht im Bodenteil und dem Lagerbock 12. Auf der gleichen Achse niit dem schrägverzahnten Zahnrad 11 befindet sich noch das Zahnrad 13, welches Iriit dem Zahnrad 14 kämmt. Das Zahnrad 14 ist mit dem doppelseitigen Hebel 15 koaxial gelagert. Auf dem Zahnrad 14 befindet sich ein Zapfen 16, welcher gegenüber dem doppelseitigen Hebel 15 zur Anlage kommt. Im Endbereich kommt dann das Zahnrad 14 außer Eingriff mit dem Zahnrad 13, da es nur über einen Teil des Umfanges verzahnt ist. Der doppelseitige Hebel 15 steht in Wirkungseingriff mit den Achsschenkeln 17, in denen auch die Schraubenfeder 18 eingehängt ist.
  • Es wird dafür gesorgt, daß das Zahnrad 14 nach Umpolen des Motors wieder in das Zahnrad 13 eingreift.
  • Figuren VIII - X zeigen ein Lenksystem bei dem die Übersetzung über einen Gewindestift erfolgt.
  • Figuren VIII - X zeigen eine Lösung mit einer Gewindespindel. Im vorderen Bereich der Motorachse befindet sich die Gewindespindel 20.
  • Ein dol,llelseitiger Hebel 21 ist mit den Achsschenkeln 22 verbunden.
  • Auf einem Achsschenkel 22 befindet sich ein Federdraht 23, der gegenüber der Gewindespindel anliegt. Es ist erkennbar, daß je nach Drehrichtung des Motors der Federdraht in der einen oder anderen Richtung bewegt wird. Nach Erreichen des Anschlags der Vorderräder gleitet er dann über die Gewindegänge hinweg. Die Position gemäß Figur VIII stellt die Mittellage dar, die im praktischen Fahrbetrieb nicht möglich ist. Die Figuren IX und X zeigen die rechte und linke Endlage.
  • Es kann auch das Zusammenwirken einer Gewindespindel niit einer Gewindemutter vorgesehen sein, wobei die Gewindemutter geringfügig verschiebbar über einen Hebel mit dem Achsschenkel 22 verbunden ist. Dieser Hebel mit Gewindemutter ersetzt so den Federdraht 23. Es muß dafür gesorgt sein, daß die Gewindemutter nach Erreichen des Endanschlags der Vorderradlenkung mit einem leichten Druck an der Gewinde spindel anliegt, damit die Gewindemuttc r nach Änderung der Drehrichtung wieder in die Gewinde spindel hineingelangt.
  • Bei dem im letzten Absatz sowie in den Figuren VIII - X erwähnten Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, die Dimensionierung der Gewindespindel so vorzunehmen, daß diese an beiden Enden, also sowohl an der dem Motor zugewandten Seite, als auch dem freien Ende, eine Einschnürung besitzt. In dieser Einschnürung hat dann der Federdraht 23 nach dem Ende der Schwenkbewegung Platz. Im Ausführungsbeispiel gemäß dem obigen Absatz befindet sich in der Einschnürung nach dem Ende der Schwenkbewegung die Gewindemutter.
  • Erst nach Änderung der Drehrichtung gelangen Federdraht 23 und Gewindemutter wieder in die Gewinde spindel.

Claims (5)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE 1. Autobahnanlage, bestehend aus Bahnstücken, Fahrzeugen und Ste ue reinricht ung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge von einer Fahrbahnseite zur anderen von der Steuereinrichtung gelenkt werden und in der Geschwindigkeit von Stillstand bis Höchstgeschwindigkeit beeinflußt werden können, wobei Gleichstrom entsprechender Pilarität und Spannung von der Steuereinrichtung dem Fahrzeug zugeführt wird, so daß der Motor des Fahrzeugs in Drehrichtung und Drehzahl geregelt wird, wobei über die Drehrichtung des Motors die Vorderradlenkung des Fahrzeugs unter Einschaltung einer Kupplungseinrichtung in die rechte oder linke Endlage gebracht wird und ein Hinterrad oder beide Hinterräder unabhängig von der Drehrichtung des Motors ILI 1 tn Vorwärtsrichtung angetncben wird/ werden, wozu eine Kupplungseinrichtung zwischen Motorwelle und Hinterrad oder Hinterachse eingebaut wird, die bei geschobenem Fahrzeug in Leerlaufstellung geht, wobei zwischen dem Zeitpunkt der Änderung der Drehrichtung des Motors und dem Zeitpunkt der Betätigung der Vorderräder eine definierte Verzögerung erreicht wird, indem zwischen Ende der Motorwelle und Vorderachslenkung ein Übersetzsystem, bestehend aus Zahnrädern, und/ oder Schnecke, oder Gewinde, vorgesehen ist.
  2. 2. Autobahnanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung über ein Kronrad erreicht wird, welches bis zur Einwirkung alll di( Vordertäder eine bestimmte l,eerstZ (ke zurücklegt und erst dann zum Anschlag kommt.
  3. 3. Autobahnanlage nach einem oder beiden vorhergehenden Anspruch/ Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer stärkeren Übersetzung ein Schneckenrad auf der Motorwelle sitzt, welches über ein weiteres Zahnrad auf ein Kronrad einwirkt.
  4. 4. Autobahnanlage nach einem oder mehreren vorhergehenden Anspruch/Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle ein Gewindestutzen vorgesehen wird, gegenüber dem ein flexibler Draht zur Anlage kommt, welcher rnit einem Achsschenkel verbunden ist.
  5. 5. Autobahnanlage nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewindestutzen niit Gewindenlutter zur Anlage kommt, wobei die Gewindemutter beim Er r eichen der Endlage der Vorderräder ins Freie läuft und durch eine Rückholfeder zurückgezogen wird, so daß sie nach Änderung der Drehrichtung des Gewindestutzens wieder in diesen hineingezogen wird.
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