DE2935531C2 - Autobahnanlage mit lenkbaren Spielfahrzeugen - Google Patents

Autobahnanlage mit lenkbaren Spielfahrzeugen

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DE2935531C2
DE2935531C2 DE19792935531 DE2935531A DE2935531C2 DE 2935531 C2 DE2935531 C2 DE 2935531C2 DE 19792935531 DE19792935531 DE 19792935531 DE 2935531 A DE2935531 A DE 2935531A DE 2935531 C2 DE2935531 C2 DE 2935531C2
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Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl
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HESSE, KURT, 8500 NUERNBERG, DE
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/16Control of vehicle drives by interaction between vehicle and track; Control of track elements by vehicles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Autobahnanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
μ Art.
Bei einer derartigen, durch die DE-OS 27 22 734 bekanntgewordenen Autobahnanlage wird die Fahrbahn aus Fahrbahnstücken zusammengesetzt, die an den Längsseiter, mit senkrecht sich nach oben erstreckenden Randstreifen versehen sind, an denen die Spielfahrzeuge entlang geführt sind. Die Fahrbahn weist zwei Fahrspuren mit jeweils drei oder vier Strom'eitern auf. über die die .Spielfahrzeuge mit Strom versorgt werden. Auf dem Fahrzeugchassis ist ein Gleichstrommotor angeordnet, der über ein in der Hand zu haltendes Steuergerät steuerbar ist. Durch eine im Steuergerät angeordnete Geschwindigkeitstaste, die auf den Schleifer eines ohmschen Widerstandes wirkt, kann die Drehzahl des Antriebsmotors stufenlos eingestellt werden. Mit einem am Steuergerät vorgesehenen Lenkrad, das mit einem Umpolschalter verbunden ist, kann die Drehrichtung des Antriebsmotors geändert werden. Der Antriebsmotor steht gleichzeitig mit einem Freilaufgetriebe und einem Lenkgetriebe in Wirkverbindung. Auf der Hinterachse sind zwei Zahnräder, die als Kronenräder ausgebildet sein können, angeordnet, die in Abhängigkeit von der Drehrichtung von dem Freilaufgetriebe wahlweise derart angetrieben werden, daß sich das Spielfahrzeug stets in Vorwärtsrichtung bewegt. Ist der Antriebsmotor stromlos, so kann das Spielfahrzeug infolge des Freilaufgetriebes frei ausrollen. Gleichzeitig werden in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Antriebsmotors die Vorderräder über das Lenkgetriebe auf Kurvenfahrt verstellt, so daß das Spielfahrzeug am Randstreifen entlang fährt. Durch Umpolung kann somit das Spielfahrzeug von der einen auf die andere Fahrspur hinübergelenkt werden. Die beim Überqueren des zwischen rechter und linker Fahrspur liegenden Raumes auftretende Freilaufwirkung hat auf das Fahrverhalten keinen Einfluß. Das Freilaufgetriebe läßt ein Abbremsen des Fahrzeuges mit Hilfe des Antriebsmotors nicht zu, wie das beispielsweise bei den bekannten spurgeführten Spielfahrzeugen möglich ist.
Bei den spurgeführten Spielfahrzeugen erfolgt die
bO Spurführung über einen Führungsschlitz, in den ein am Fahrzeugchassis angeordnetes Leitglied eintaucht. Die Stromleiter, aus denen die zum Betrieb des Fahrzeuges notwendige Energie entnommen wird, verlaufen parallel zum Führungsschiit/. Verschiedene Fahrzeuggc-
ii5 schwindigkeitcn können auf bequeme Art durch Linspeisung einer entsprechenden Spannung erreicht werden. Dies geschieht durch einen im Handsteuergerät angeordneten ohmschen Widerstand, der mit dem Dau-
men durch Niederdrücken einer Taste bedient wird. Beim Loslassen der Geschwindigkeitstaste wird diese durch eine Rückholfeder in die Nullstellung zurückgeholt und das Spielfahrzeug erhält keinen Strom mehr. Um bei diesem Spielfahrzeug eine Elromswirkung zu erreichen, erfolgt in der Nullstellung der Geschwindigkeitstaste eine Abtrennung von der Stromquelle und eine Überbrückung der beiden Phasen, die zu den Stromabnehmern des Spielfahrzeuges führen.
Das in Fahrt befindliche Spielfahrzeug, welches vorzugsweise einen Gleichstrommotor besitzt, hat eine bestimmte kinetische Energie. Der sich mit einer bestimmten Drehzahl drehende Rotor des Gleichstrommotors wird ohne Stromzuführung zu einem Generator. Werden die beiden Anschlüsse des Motor:; beim »Gaswegnehmen« miteinander verbunden, so fließt durch den Motor ein den Motor bremsender Kureschlußstrom.
Bei Autobahnanlagen der eingangs genannten Art werden zur Steigerung der Spielfreude größere Geschwindigkeiten gewünscht Da die SpiJfahrzeuge zur funktionsgerechten Lenkbarkeit leicht rollen müssen, bringt dies jedoch entsprechend lange Auslaufstrecken mit sich, was sich besonders vor Kurv:n nachteilig auswirkt. Beim Fahren eines Spielfahrzeuges ist nicht nur das Beschleunigen und das Verhalten in der Kurve von Bedeutung, sondern auch das Bremsen. Ein besser bremsendes Fahrzeug ist seinen Konkurrenten überlegen, da es die Höchstgeschwindigkeit vor Kurven langer beibehalten kann und durch wirkungsvolles Bremsen immer noch am Kurveneingang auf die dort mögliche Geschwindigkeit gebracht werden kann. Ein Abbremsen der Fahrzeuggeschwindigkeit mit dem Antriebsmotor läßt sich jedoch wegen des für die Lenkung notwendigen Freilaufes nicht anwenden.
Durch die Zeitschrift »Modell« 1967, Heft 8, Seiten 307 und 308, ist eine elektromagnetisch betätigbare Bremsvorrichtung für die Räder am Landegestell eines Flugmodells bekanntgeworden, bei der der in Form einer Bremstrommel ausgebildete Elektromagnet auf der Gestellachse befestigt ist. Auf der Achse ist dicht vor dem Elektromagnet das mit einer Bremsscheibe versehene Rad gelagert. Bei Erregung des Elektromagneten wird die Bremsscheibe angezogen, v^odurch das Rad abgebremst wird. Die Bremswirkung kann mittels der angelegten Spannung variiert werden. Die Bremsvorrichtung baut verhältnismäßig groß und läßt sich daher nicht einfach auf Spielfahrzeuge von Autobahnanlagen übertragen, da diese Spielfahrzeuge wegen des verwendeten Maßstabes relativ klein ausgebildet sind und daher keinen Platz für die Anordnung auf der Hinterachse haben.
Die US-PS 27 18 729 erläutert ein Spielfahrzeug, das über eine flexible Verbindungsleitung mit einem Handsteuergerät verbunden ist. Auf dem Handsteuergerät ist ein Schalter angeordnet, mit dem die Vorderräder gelenkt werden können. Die mit Bremsscheiben versehenen Vorderräder sind an einem Lenkschemel befestigt. Auf dem Lenkschemel sind für jedes Rad ein Elektromagnet angeordnet, dessen bewegbarer Kern sich bei Erregung nach außen bewegt und die Bremsscheibe abbremst. Je nach Einschalten des einen oder anderen Elektromagneten kann das Spielfahrzeug nach rechts oder links gelenkt werden. Die Schaltung ist derart vorgenommen, daß die Elektromagneten nur dann erregt werden können, wenn der Antriebsmotor mit Strom versorgt wird. Eine Abbremsung der Fahrzeuggeschwindigkeit ist dort nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 36 01 400 ist eine AiKobahnanlage mit lenkbaren Spielfahrzeugen bekannt, die mit schwenkbar angeordneten Stromabnehmern versehen sind. Die Stromabnehmer greifen in Führungsrillen ein, die in der Fahrbahn vorgesehen sind. Jeweils zwei separate Stromabnehmer sind mit dem Antriebsmotor und dem Lenkmotor verbunden. Ein Wechsel der Fahrspur ist wegen der in den Führungsrillen geführten Stromabnehmer nicht möglich. Auch ist zum Abbremsen der Fahrzeuggeschwindigkeit dort nichts vorgesehen.
tu Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Autobahnanlage der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß auch eine Geschwindigkeitsreduzierung, also ein Abbremsen der Spielfahrzeuge von Steuergeräten aus bewußt gesteuert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß die Bremskraft der Bremsvorrichtung an die jeweilige Größe des Spielfahrzeugs und die Strecke angepaßt werden kann, und zwar über die Spannungszufuhr zum Bremsmagnet und die konstruktive Ausgestaltung des Übersetzungshebels. Durch die Schaltungsanordnung wird vermieden, daß der Betreiber sowohl die Bremse als auch den Antriebsmotor zugleich bedient. Dies ist nicht erwünscht, da hierdurch eine erhebliche Wärmeentwicklung sowohl auf Seiten des Antriebsmotors als auch auf Seiten der Bremseinrichtung zu erwarten ist.
3U Sollte der Betreiber am Steuergerät dennoch die Bedienungselemente für den Antriebsmotor und die Bremse zugleich betätigen, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schaltung so zu gestalten, daß die Bremstaste auf einen Umschalter wirkt, der wahlweise den Antriebsmotor oder den Elektromagnet mit Strom versorgt. Es ist aber auch vorgesehen, daß die Bremstaste auf einen Einschalter wirkt, der nur dann den Strom für den Elektromagnet einschaltet, wenn sich die Geschwindigkeitstaste in Nullstellung befindet, wodurch der Schleifer des ohmschen Widerstandes einen Kontakt schließt.
Um auch weiterhin die zwei Spielfahrzeuge auf der Fahrbahn betreiben zu können, ist vorgesehen, daß die Übertragung des Stromes für den Antriebsmotor und den Elektromagnet über die Stromleiter derart erfolgt. daß für den Antriebsmotor Gleichstrom verwendet wird und für den Elektromagnet ein niederfrequenter Wechselstrom, der im Fahrzeug über einen Kondensator und eine Diode für den Elektromagnet ausgekoppelt wird.
Bei dem bekannten Vier-Stromleitersystem pro Fahrspur werden jeweils zwei Leiter für je ein Spielfahrzeug vorgesehen und zwar die beiden äußeren Leiter für das eine Fahrzeug und die beiden inneren Leiter für das andere Fahrzeug. Jeweils zwei Leitern ist ein Steuergerät zugeordnet, so daß der Gleichstrom den Leitern in der gewünschten Spannung und Polarität zugeführt werden kann, was zum Betrieb des Antriebsmolors mit der erwünschten Fahrzeuggeschwindigkeit und für das
to Fahren des Spielfahrzeugs auf der gewünschten Fahrspur erforderlich ist. Über die gleichen Stromzuführungen wird der niederfrequente Wechselstrom geleitet, wenn die Brems'aste betätigt wird. Der Antriebsmotor wird durch den niederfrequenten Wechselstrom nicht
br> beeinflußt. Durch die Anordnung des Kondensators und der Diode wird erreicht, daß der Elektromagnet nicht durch den Gleichstrom betätigt wird. Durch den niederfrequenten Wechselstrom wird somit ausschließlich der
Elektromagnet der Bremsvorrichtung erregt. Beim Einsatz von an sich bekannten Mehrfachfahrzeugsteuerungen besteht die Möglichkeit, auch mehr als zwei Spielfahrzeuge zu fahren und zu bremsen. In diesem Fall sind dann verschiedene Frequenzen für das Antriebssystem und für das Bremssystem vorzusehen.
Um möglichst wenig Bauteile der Autobahnanlage zu verändern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der niederfrequente Wechselstrom aus dem vom Transformator gelieferten Gleichstrom durch einen Wechselrichter erzeugt wird, der entweder im Steuergerät oder im Anschlußstück angeordnet ist.
Bei dem im Anschlußbahnstück angeordneten Wechselrichter ist vorgesehen, daß der Wechselrichter über zwei getrennte Auskoppelwicklungen den niederfrequenten Wechselstrom für die zwei Spielfahrzeuge liefert.
Sofern es als ausreichend angesehen wird, daß nur ein Spielfahrzeug auf der Autobahnanlage mit einer Bremsvorrichtung versehen sein soll, so erfolgt die Stromzuführung zum Antriebsmotor und zum Elektromagnet über separate Stromabnehmer, wobei beim bekannten Vier-Stromleitersystem das Stromabnehmerpaar für die inneren Leiter einer Fahrspur beispielsweise mit dem Antriebsmotor und das Stromabnehmerpaar für die äußeren Leiter einer Fahrspur mit dem Elektromagnet verbunden sind. Bei dem bekannten Drei-Stromleitersystem weisen das Stromabnehmerpaar für den Antriebsmotor und den Elektromagneten einen gemeinsamen Mittelstromabnehmer auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Antriebsmotor ein weiterer Elektromagnet in Reihe oder parallel zugeschaltet ist, der gemeinsam mit dem erstgenannten Elektromagnet der Bremsvorrichtung auf einen als Joch ausgebildeten Übersetzungshebel wirkt, das sich an einer mittig angreifenden Feder abstützt, wobei eine Bremswirkung nur dann eintritt, wenn der Antriebsmotor stromlos und der Elektromagnet der Bremsvorrichtung erregt ist. Die Geschwindigkeitstaste und die Bremstaste am Handsteuergerät können hier zwar gleichzeitig betätigt werden, aber die Bremsvorrichtung kann nicht gleichzeitig mit dem Antriebsmotor wirksam werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bereits vorhandene Autobahnanlagen verwendet werden können, weil die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen auch bei bereits vorhandenen Steuergeräten und Spielfahrzeugen nachträglich eingebaut werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeig!:
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeugchassis für ein Vier-Stromleitersystem und einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung mit einem Elektromagnet,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf das Lenkgetriebe nach F i g. 1 mit den Stromabnehmern für den Elektromagnet,
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf das Lenkgetriebe nach F i g. 1 mit den Stromabnehmern für den Antriebsmotor,
F i g. 4 einen Schaitplan für das Spielfahrzeug nach Fig.l,
Fig.5 einen Schaltplan mit erfindungsgemäßem Steuergerät und Anschlußbahnstück,
F i g. 6 einen Schaltplan eines Spiclfahr/.cuges für ein Drei-Stromleitersystem und einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung mit einem Elektromagnet,
F i g. 7 einen Schaltplan eines Spielfahrzeuges für ein Drei-Stromleitersystem und einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung mit zwei Elektromagneten,
F i g. 8 eine Teildraufsicht auf ein Fahrzeugchassis für ein Vier-Stromleitersystem und einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung mit zwei Elektromagneten,
Fig.9 einen Schaltplan für das Spielfahrzeug nach Fig. 8,
Fig. IO eine Funktionsdarstellung der Bremsvorrichtung nach Fi g. 8,
Fig. Il einen Schaltplan des einen Spielfahrzeuges für ein Vier-Stromleitersystem und einer durch niederfrequenten Wechselstrom erregbaren Bremsvorrichtung,
F i g. 12 einen Schaltplan des anderen Spieifahrzeuges für ein Vier-Stromleitersystem und einer durch niederfrequenten Wechselstrom erregbaren Bremsvorrichtung,
Fig. 13 einen Schaltplan des Anschlußbahnstückes mit Spielfahrzeugen gemäß F i g. 11 und 12 sowie Steuergeräten mit den erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen,
Fi g. 14 einen Schaltplan nach Fig. 13, jedoch mit im Anschlußbahnstück angeordneten Wechselrichter,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht auf ein Anschlußbahnstück und ein Steuergerät mit Bremstaste.
Bei dem in Fig.l dargestellten Fahrzeugchassis wirkt ein Elektromotor 1 über ein Freilaufgetriebe 12 auf die auf der Hinterachswelle 13 der Hinterräder 2 angeordneten Zahnräder 11, die als Kronenräder ausgebildet sind. Das Freilaufgetriebe 12 besteht aus einem in einem Käfig gelagerten Zwischenzahnrad. Der Käfig ist auf der Motorwelle des elektrischen Antriebsmotors 1 schwenkbar gelagert und das Zwischenzahnrad steht ständig mit dem auf der Motorwelle befestigten Ritzel in Eingriff. Je nach Drehrichtung des Antriebsmotors 1 gelangt das Zwischenzahnrad mit dem einen oder anderen Kronenrad 11 in Wirkungseingriff, so daß das Spielfahrzeug stets in Vorwärtsrichtung fährt. 1st der Antriebsmotor 1 ausgeschaltet, so hängt das Zwischenzahnrad in seiner Freilaufstellung (Nullstellung) nach unten, und das Spielfahrzeug läßt sich frei schieben. Gleichzeitig betätigt der Antriebsmotor 1 mit seinem anderen Motorwellenende über ein Lenkgetriebe 14 die Vorderräder 3. Beim Fahren des Spielfahrzeuges sind die Vorderräder 3 je nach Drehrichtung des Antriebsmotors 1 nach rechts oder links eingestellt, so daß das Spielfahrzeug an den Randstreifen 25 entlang fährt. Am Fahrzeugchassis sind die Stromabnehmer 4,5,6,7 angeordnet, die auf den in den Fahrspuren der Fahrbahn vorgesehenen Stromleitern 21, 22, 23, 24 gleiten. Der Antriebsmotor 1 ist mit den Stromabnehmern 5. 6 verbunden. Die Stromabnehmer 4, 7 führen zum Elektromagnet 8 der Bremsvorrichtung (F i g. 2 bis 4).
Wenn der Elektromagnet 8 vom Strom durchflossen wird, wird der als Anker ausgebildete Übersetzungshebel 9 von demselben angezogen, so daß die an dem einen Ende mit dem Übersetzungshebel 9 verbundene Bremsbacke 10 gegen das Kronenrad 11 gedrückt wird. Mit seinem anderen Ende ist der Übersetzungshebel 9 am Elektromagnet 8 gelagert.
F i g. 5 zeigt den Schaitplan für das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel. Das Anschlußbahnstück 20 besitzt ein Vier-Stromleitersystem 21, 22, 23, M 24. Diese sind auf beiden Fahrbahnsciten angeordnet und miteinander verbunden und bilden die Fahrspuren für die Spielfahrzeuge. Ein seitlich nach oben ragender Randstreifen 25 schließt die Fahrbahn nach beiden Sei-
ten ab. Die Verdrahtung ist in ihrer Ausführung bereits durch die DE-OS 27 22 734 bekanntgeworden.
Die Buchsen 28,29 sind mit den Stromleitern verbunden. Mit den Buchsen 26, 27 ist die Gleichstromquelle, beispielsweise ein Transformator (Trafo) verbunden. Der Strom wird über den Umpolschalter 30 und den ohmschen Widerstand 31 geführt. Der Umpolschalter 30 ist in einem Steuergerät 100 angeordnet und wird über eine Lcnkradnachbildung 101 betätigt. An dem Steuergerät 100, das beispielsweise als Handgerät ausgebildet sein kann, befindet sich eine Geschwindigkeitstaste 102, durch die der Schleifer des ohmschen Widerstandes 31 betätigt werden kann. Auf diesem Wege kann das Spielfahrzeug auf Wunsch in der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit auf der rechten oder linken Fahrspur betrieben werden, !rn Steuergerät ist in der Stromführung des Geschwindigkeitsstellefs 31 ein Umschalter 32 vorgesehen, der mit einer im Steuergerät 100 angeordneten Bremstaste 103 verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß nach dem Betätigen der Bremstaste 103 die Stromverbindung zum Antriebsmotor 1 unterbrochen und die zum Elektromagnet 8 der Bremsvorrichtung hergestellt wird. Es ist also wahlweise Fahren oder Bremsen möglich.
In Fig.6 wird das in Fig. 1 dargestellte elektromagnetische Bremsvorrichtungsschema bei einem bekannten Drei-Stromleitersystem verwandt. Der Strom gelangt vom Trafo über die Buchse 40, den Umpolschalter 30, den ohmschen Widerstand 31, den äußeren Stromleiter 47 und Stromabnehmer 70 zum Antriebsmotor 1 und von dort zurück über den Mittelstromleiter 48 und den Umpolschalter 30 zum Trafo. Wird nun die Bremstaste 103 betätig*, so wird durch den Umschalter 32 der Strom zum Antriebsmotor 1 unterbrochen. Er gelangt nunmehr über eine Buchse 42 zum anderen äußeren Stromleiter 49, dem Stromabnehmer 72 und zum Elektromagnet 8 der Bremsvorrichtung und von dort zurück über den Mittelstromabnehmer 72 und den gemeinsamen Mittelstromleiter 48 zurück auf eine Buchse 43 zum Trafo.
In Fig.7 ist der Schaltplan für ein Ausführungsbeispiel eines Drei-Stromleitersystems dargestellt. Hierbei können zwar die Geschwindigkeitstaste 102 für den Antriebsmotor 1 und die Bremstaste 103 für den Elektromagnet 8 der Bremsvorrichtung gleichzeitig betätigt werden, aber es gibt dann keine Bremswirkung. Bei diesem Spielfahrzeug ist nämlich dem Antriebsmotor 1 ein Elektromagnet 61 parallel zugeschaltet, wie das bei dem Ausführungsbeispiel des Spielfahrzeugs nach F i g. 8 bis 10 für ein Vier-Stromleitersystem der Fall ist.
Die Fig.8 bis 10 zeigen eine elektromagnetische Bremsvorrichtung, bei der dem Aniriebsinöior 1 ein Elektromagnet 61 parallel zugeschaltet ist. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß eine Bremswirkung auftritt, wenn Geschwindigkeitstaste 102 und Bremstaste 103 gleichzeitig gedrückt werden. Die Stromzuführung zum Spielfahrzeug erfolgt, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 5, über das bekannte Vier-Stromleitersystem 21,22,23,24.
Mit den Stromabnehmern 5,6 sind der Antriebsmotor 1 und der zugeschaltete Elektromagnet 61 verbunden. Für den Elektromagnet 61 kann eine Reihenschaltung oder wie dargestellt eine Parallelschaltung vorgesehen werden. Mit den Stromabnehmern 4, 7 ist der Elektromagnet 8 der Bremsvorrichtung verbunden. Beide Elektromagnete wirken auf einen als Joch 63 ausgebildeten Übersetzungshebe]. Am einen Ende des Joches 63 befindet sich die Bremsbacke 10, die auf eine an der Hinterachswelle 13 befestigte Bremsscheibe 65 einwirkt. Wie in Fi g. 10 dargestellt wird das Joch 63 durch eine etwa mittig angreifende Feder 64 in einer Nullage gehalten.
An Hand der in F i g. 10 dargestellten einzelnen Funktionsstellungen des Joches 63 und der beweglichen Kerne der Elektromagnete ist erkennbar, daß eine Bremswirkung nur erfolgt, wenn ausschließlich der Elektromagnet 8 mit Strom versorgt wird. Wird gleichzeitig auch der mit dem Antriebsmotor 1 im gleichen Stromkreis
to liegende Elektromagnet 61 betätigt, so erfolgt keine Bremswirkung.
Mit dem in F i g. 11 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiel der elektromagnetischen Bremsvorrichtung ist es möglich, auf einer Fahrbahn auch wenigstens zwei Spielfahrzeuge unabhängig voneinander zu betreiben. Bei dem einen Spielfahrzeug nach F i g. 11 sind die äußeren Stromabnehmer 4, 7 mit dem Antriebsmotor 1 und dem Elektromagnet 8 der Bremsvorrichtung verbunden. Bei dem anderen Spielfahrzeug nach Fig. 12 sind die inneren Stromabnehmer mit dem Antriebsmotor 1 und dem Elektromagnet 8 der Bremsvorrichtung verbunden.
In der Leitung befindet sich jeweils noch ein bipolarer Kondensator 76 und eine Diode 77.
In den Schaltplänen nach Fig. 13 und 14 werden Spielfahrzeuge gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 und 12 verwendet. Das dort dargestellte Anschlußsystem ist aus der DE-OS 27 22 734 bekannt.
Das Lenkrad 101 für die Umpolung der Drehrichtung und die Geschwindigkeitstaste 102 für Geschwindigkeit (Drehzahl) des Antriebsmotors 1 sowie die Bremstaste 103 zum Betätigen der Bremsvorrichtung befinden sich mit ihren gesamten Bauteilen in einem Steuergerät 100, das beispielsweise in der Hand gehalten werden kann. An den Buchsen 80,81 ist die Gleichstromquelle (Trafo) angeschlossen. Der Strom gelangt von dort über den ohmschen Widerstand 31, den Umpolschalter 30 zum linken (schematisch gestrichelt dargestellt) Spielfahrzeug, das in seiner Ausführung dem in Fig. 12 dargestellten entspricht.
Bei der in Fig. 13 links unten dargestellten (gestrichelte Umrißlinie) Ausführung des Steuergerätes 100 wird nach Betätigung eines mit der Bremstaste 103 verbundenen Einschalters 52 und Loslassen der Geschwindigkeitstaste 102 des ohmschen Widerstandes 31 ein Wechselrichter 87 eingeschaltet. Er liefert niederfrequenten Wechselstrom über die Buchsen 82,83 und die Stromabnehmer 5,6 an das linke Spielfahrzeug.
Ein bipolarer Kondensator 76 bewirkt, daß der Elektromagnet 8 nicht auf den Gleichstrom für den Antriebsmotor 1 anspricht und die Diode 77 bewirkt eine Gleichrichtung des niederfrequenten Wechselstroms und ein Ansprechen des Elektromagneten 8.
Bei der in Fig. 13 links unten dargestellten Ausführung des Steuergerätes 100 ist eine Einschaltung des Wechselrichters 87 über den Einschalter 52 nur möglich, wenn die Geschwindigkeitstaste 102 losgelassen wird. In diesem Fall wird über den Schleifer des ohmschen Widerstandes 31 die Verbindung zwischen Buchse 80 und einem in der Nullstellung des ohmschen Widerstandes 31 angeordneten Kontakt 89 hergestellt Auf diese Weise wird erreicht, daß ein gleichzeitiges Betätigen von Antriebsmotor 1 und Bremsvorrichtung ausgeschlossen wird.
Bei der in F i g. 13 rechts unten abgebildeten (gestrichelt) Ausführung des Steuergerätes ist zum Auslösen des Bremsvorgangs ein mit der Bremstaste 103 verbundener Umschalter 32 angeordnet Mit diesem wird erreicht, daß bei Betätigung der Bremstaste 103 der Strom
zum Antriebsmotor 1 abgeschaltet wird und der Spannungswandler 87 für den niederfrequenten Wechselstrom eingeschaltet wird. Eine Betätigung der Bremstaste 103 ist deshalb unabhängig von der jeweiligen Stellung der Geschwindigkeitstaste 102 möglich.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 wird nur ein Wechselrichter 87a verwendet, mit dem beide Spielfahrzeuge betrieben werden können und der im Anschlußbahnstück 20 vorgesehen ist. Es werden zwei getrennte Auskoppelwicklungen 88 vorgesehen, so daß beide Spielfahrzeuge unabhängig voneinander mit dem gleichen im Wechselrichter 87a erzeugten niederfrequenten
;', Wechselstrom gebremst werden können. Die Stromver-
' sorgung der Antriebsmotor 1 geschieht wieder, wie
bereits beschrieben, vom Trafo über Umpolschalter 30
i,: und ohmschen Widerstand 31. Der Wechselrichter 87a
ψ ist ebenfalls am Trafo angeschlossen.
• i Bei der rechts unten dargestellten (gestrichelt) Aus-Vv führung des Steuergerätes kann der mit der Bremstaste
103 verbundene Umschalter 32 unabhängig von der Stellung der Geschwindigkeitstaste 102 des ohmschen ;. Widerstandes 31 betätigt werden. Der Umschalter 32
<!' unterbricht die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 1 und
' schließt den Stromkreis zur Auskoppelwirkung 88 des
: Wechselrichters 87a, so daß der Elektromagnet 8 der
.;' Bremsvorrichtung erregt und der Bremsvorgang ausgelöst wird.
• Bei der links unten dargestellten (gestrichelt) Ausführung des Steuergerätes ist die Bremstaste 103 mit dem
;j Einschalter 52 verbunden. Der Bremsvorgang wird erst
j5 dann ausgelöst, wenn die Geschwindigkeitstaste 102 los-
|i gelassen ist, so daß der Schleifer des ohmschen Wider-
t? Standes 31 sich in seiner Nullstellung befindet und den
f| am Widerstand 31 angeordneten Kontakt 89 verbindet.
.e F i g. 15 zeigt das Anschlußbahnstück 20 mit den vier
iij Stromleitern 21, 22, 23, 24 für jede Fahrspur und die
Κ seitlichen Randstreifen 25. Das Gehäuse des am An-
fi schlußbahnstück 20 über eine Steckerverbindung ange-
|(; schlossenen Steuergeräts 100 ist derart geformt, daß es
j|t in der Hand gehalten werden kann. Im Gehäuse des
jfj Steuergerätes 100 sind die Geschwindigkeitstaste 102
β und der damit verbundene ohmsche Widerstand 31 zur
■i; Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors 1, das Lenkrad
[;■ 101 und der damit verbundene Umpolschalter 30 zur
|s Lenkung der Vorderräder 3 sowie die Bremstaste 103
l| und der damit verbundene Umschalter 32 oder Ein-
K schalter 52 zur Auslösung des Bremsvorganges einge-
|i baut. Die Schaltpläne der unterschiedlich ausgebildeten
K Steuergeräte ist in den Fig.6 bis 7 sowie 13 und 14
f| dargestellt und ihre Wirkungsweise dort erläutert wor-
ff den.
|| Neben konstruktiven Änderungen am Übersetzungs-
ψ, hebel können noch elektrische Möglichkeiten vorgesehen werden, um die Größe der Bremskraft zu verändern. Dies geschieht durch Veränderung der dem Elektromagnet 8 der Bremsvorrichtung zugeführten Spannung. So kann im Spielfahrzeug neben dem Elektromagnet 8 noch ein Potentiometer vorgesehen werden. Es ist jedoch günstiger, die Höhe der dem Elektromagneten 8 zugeführten Spannung im Steuergerät 100 zu an- ω dem. Dies geschieht durch Einschalten eines zusätzlich angeordneten Regelwiderstandes oder einstellbaren Widerstandes. Auf die gleiche Weise läßt sich auch die Höhe der Spannung des durch den Wechselrichter 87; 87a erzeugten niederfrequenten Wechselstromes andem.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Autobahnanlage mit lenkbaren Spielfahrzeugen, die entlang den seitlich an der Fahrbahn angeordneten Randstreifen (25) geführt und mit einem elektrischen Antriebsmotor (1) versehen sind, der mittels eines Steuergerätes (100) über in der Fahrbahn vorgesehene Stromleiter (21,22,23,24,47,48, 49) sowohl in seiner Drehzahl als auch Drehrichtung steuerbar ist und der über ein Freilaufgetriebe (12) zwei auf einer Hinterachse (13) für die Hinterräder (2) angeordnete Zahnräder (11) wahlweise derart antreibt, daß sich das Spielfahrzeug stets in Vorwärtsrichtung bewegt, und der gleichzeitig in Abhängigkeit von seiner Drehrichtung über ein Lenkgetriebe (14) die Vorderräder (2) lenkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeugcüassis eine von einem Elektromagnetteil (8) betätigbare Bremsvorrichtung angeordnet ist, die einen Übersetzungshebel (9) aufweist, der am einen Ende mit einer Bremsbacke (10) versehen ist, die auf eines der Zahnräder (11) oder auf eine an der Hinterachswelle (13) befestigte Bremsscheibe (65) einwirkt, und der am anderen Ende mit dem Elektromagnet (8) verbunden ist, und daß am Steuergerät (100) eine Bremstaste (103) vorgesehen und die Schaltungsanordnung derart ausgebildet ist, daß bei deren Betätigung nur dann eine Bremswirkung auftritt, wenn der Antriebsmotor (1) stromlos ist.
2. Autobannanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstaste (103) auf einen Umschalter (32) wirkt, der wahlweise den Antriebsmotor (1) oder den Elektromagnet (8) mit Strom versorgt (rechts in Fig. 13 und 14; F ig. 5,6).
3. Autobahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstaste (103) auf einen Einschaller (52) wirkt, der nur dann den Strom für den Elektromagnet einschaltet, wenn sich die Geschwindigkeitstaste (102) in Nullstellung befindet, wodurch der Schleifer des ohmschen Widerstandes (31) einen Kontakt (89) schließt (links in F i g. 13 und 14).
4. Autobahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Stromes für den Antriebsmotor (1) und den Elektromagnet (8) über vier Stromleiter (21, 22, 23, 24) derart erfolgt, daß für den Antriebsmotor (1) Gleichstrom verwendet wird und für den Elektromagnet (8) ein niederfrequenter Wechselstrom, der im Fahrzeug über einen Kondensator (76) und eine Diode (77) für den Elektromagnet (8) ausgekoppelt wird (Fig. 11 bis 14).
5. Autobahnanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der niederfrequente Wechselstrom aus dem Gleichstrom durch einen Wechselrichter (87) erzeugt wird, der entweder im Steuergerät (100) oder im Anschlußbahnstück (20) angeordnet ist (F ig. 13und Fig 14).
6. Autobahnanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (87a) über zwei getrennte Auskoppelwicklungen (88) den niederfrequenten Wechselstrom für zwei Spielfahrzeuge liefert (F ig. 14).
7. Autobahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zum Antriebsmotor (1) und zum Elektromagnet (8) über vier separate Stromabnehmer (4, 5, 6,
7) erfolgt, die paarweise (5, 6; 4, 7) angeordnet sind (F i g. 1 bis 4), oder über drei separate Stromabnehmer (70,71,72), von welchen einer (71) ein gemeinsamer Mittelstromabnehmer (71)isL
8. Autobahnanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (1) ein weiterer Elektromagnet (61) in Reihe oder parallel zugeschaltet ist, der gemeinsam mit dem erstgenannten Elektromagnet (8) auf einen ais Joch (63) ausgebildeten Übersetzungshebel wirkt, das sich an einer mittig angreifenden Feder (64) abstützt, wobei eine Bremswirkung nur dann eintritt, wenn der Antriebsmotor (1) stromlos und der erstgenannte Elektromagnet (8) erregt ist (F i g. 7 bis 10).
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