DE2824756A1 - Autorennbahnsystem - Google Patents

Autorennbahnsystem

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DE2824756A1
DE2824756A1 DE19782824756 DE2824756A DE2824756A1 DE 2824756 A1 DE2824756 A1 DE 2824756A1 DE 19782824756 DE19782824756 DE 19782824756 DE 2824756 A DE2824756 A DE 2824756A DE 2824756 A1 DE2824756 A1 DE 2824756A1
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track
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DE19782824756
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English (en)
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Hermann Dipl Chem Dr Neuhierl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • A UTORENNBAHNSYSTEM
  • Die Erfindung betrifft ein Autorennbahnsystem mit Bahnstücken und Fahrzeugen.
  • Autorennbahnen mit Schlitzführung erfreuten und erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Mit diesem bekannten Spielsysteill ist es gcIungn, die Spannung und Faszination eines echten Rennens ins Zimmer zu verlagern. Zwei oder mehr Personen können mit einem Geschwindigkeitsregler den ihnen zugeordneten Wagen auf einer Bahn beeijifitissen.
  • Es kommt nun darauf an, möglich sicher und schnell zu fahren, uni als erster am Ziel zu sein.
  • Sicherlich steht der Wettbewerbsgedanke hierbei an oberster Stelle.
  • Schließlich möchte jeder der bessere und schnellere sein. Das Fahrverhalten der Kleinfahrzeuge kommt in einem bestimmten Maße demjenigen der Großfahrzeuge nahe. So sind in Kurven Powerslide nachvollziehbar. Wie beim großen Vorbild wird der Leichtsinnige, der zu schnell ist, durch Schleudermanöver oder Herausfliegen aus der Bahn bestraft.
  • In letzter Zeit sind nun zusätzlich zu den Autobahnen mit Schlitzführung Systeme bekannt geworden, bei denen auf die Schlitzführung verzichtet wird. Das Fahrzeug fährt vielmehr auf der rechten oder linken Fahrbahnseite entlang und ist nicht nur in der Geschwindigkeit durch einen "Gashebel" beeinflußbar, sondern auch durch einen weiteren Hebel oder ein Lenkrad. Das Drehen des Lenkrads beeinflußt das Fahrzeug und ermöglicht dem Fahrer, die von ihm gewünschte Fahrbahnseite auszuwählen. Auf diese Weise sind realistische Überholmanöver durchführbar. Da das Fahrzeug nicht nur über einen Geschwindigkeitsregler, sondern auch über ein Lenkrad beeinflußbar ist, wird die Vorbildähnlichkeit noch größer.
  • Diese neuen Autorennbahnsysteme haben jedoch den Nachteil, daß sie nur für sich allein verwendbar sind. Eine Verbindung mit den Bahnstücken der vorher bekannten schlitzgeführten Systeme ist nicht möglich.
  • Dies hat bei den neuen Systemen den Nachteil zur Folge, daß die Besitzer der älteren Systeme nur dann auf das neue System umsteigen können, wenn sie das in ihrem Besitz befindliche ältere Autorennbahnsystem getrennt benützen, oder nicht mehr benützen.
  • Einer schnellen Einführung des neuen Systems mit Seitenwechsel und Geschwindigkeitswechsel wird jedoch gerade durch die vorliegende Erfindung der Weg bereitet, wodurch für beide Systeme eine Kombination geschaffen wird. Der Besitzer der schlitzgeführten Autorennbahn kann so seine Bahnstücke noch verwenden und gleichzeitig einen Teil einer neuzuplanenden Strecke ohne Führungsschlitz betreiben.
  • Das Fahrzeug kann also im Bereich der Bahnstücke mit Führungsschlitz nur in der Geschwindigkeit beeinflußt werden. Es ist ein Übergangsstück zu sctiaffen für die Bahnstücke ohne Führungsschlitz. Bei diesen Bahnstücken kann dann das Fahrzeug nicht nur in der Geschwindigkeit, sondern in bezug auf die Fahrbahnseite beeinflußt werden. Dem Betreiber der Anlage steht es dann frei, nach und nach den Fahrbahnabschnitt ohne Führungsschlitze zu vergrößern.
  • Erfindungsgemäß wird bei den Fahrzeugen, die auf beiden Fahrbahnarten einsetzbar sind, mindestens ein aus- und einfahrbarer Führungsmechanismus geschaffen. Dieser Mechanismus kann ein quer zur Fahrbahnlängsachse schwenkbarer Leitkiel sein, der über eine Feder nach unten gedrückt wird. So ist dafür gesorgt, daß der Leitkiel beim Vorliegen eines Führungsschlitzes in diesen einfährt. Wenn dann die Fahrbahnstücke mit Führungsschlitz aufhören, erfolgt ein entsprechendes Hochschwenken des Leitkiels.
  • Das Fahrzeug ist dann voll beweglich und über einen Lenkmechanismus lenkbar. Der Lenkmechanismus besteht im Ausführungsbeispiel aus lenkbaren Vorderrädern. Es können jedoch auch andere Antriebssystenle gewählt werden. Beispielsweise wird wahlweise das rechte oder linke Hinterrad angetrieben. Auf diese Weise erfolgt eine Beeinflussung des Fahrzeugs nach rechts oder links, so daß die vom Fahrer gewüllshte Fahrbahnseite angesteuert wird. Auch eine Kombination dieses Antriebs mit Vorderradlenkung ist möglich. Lösungen hierfür werden iii der Patentanmeldung 27 22 734. 5 vorgeschlagen.
  • In diesem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Leitkiel lediglich als aus- und einrückbares Führungsmittel verwendet. I)ie St romabnahme wird unabhängig hiervon von vorhandenen Stromabnehmer bewerkstelligt.
  • Es ist jedoch auch möglich, dem Leitkiel noch zusätzlich die Aufgaben der Stromabnahme zuzuteilen. Es wird hier im Rahmen des schwellkbaren Leitkiels ein St rolllabnahmesystem vorgesehen, welches nacl I3edarf eine, zwei oder mehr Phasen abgreift.
  • Der schwenkbare Leitkiel kann die Funktion der Stromäbnahnie L)edarfsgemäß ausüben. So kann die Stromabnahme dauernd erfolgen. Sie kann jedoch auch wechselweise jeweils im ein- oder ausgefahrenen Zustand durchgeführt werden. In diesem Fall sind neben den im schwenkbaren Leitkiel vorhandenen Stromabnehmern noch außerhalb von diesen Stromabnehmer vorgesehen. Es erfolgt dann eine Umschaltung von einelll System auf das andere. Der Umschaltvorgang wird erfindungsgemäß durch Endschalter bewerkstelligt, die von auf der Drehachse dcs I,eitkiels befindlichen Nocken betätigt werden. Es können auch einfache Berührungskontakte vorgesehen werden, die bei der auf- und niedergehenden Bewegung des Leitkiels geschlossen oder geöffnet werden.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Übergang vom schlitzlosen System auf das Sciilftzsysteni und umgekehrt die Ari der Stromabnehmer gewechselt wird.
  • Dieser Wechsel ist gerade dann nützlich, wenn ein schon vorhandenes Bahnsystem mit einem neuen kombiniert werden soll, ohne daß Kompromisse in bezug auf die Funktion der Fahrzeuge notwendig sind.
  • Die Figuren zeigen einige Ausführungsbeispiele: Figuren I - VIII zeigen die Bahnstücke. Es werden Bahnstücke ohne Führungsschlitz 1 und Bahnstücke mit Führungsschlitz 2 gezeigt.
  • Die Stromleiter der Bahnstücke ohne Führungsschlitz werden mit 3, 4, 5, 6 gezeichnet, die Stromleiter der Bahnstücke mit Führungsschlitz mit 7, 8, 9.
  • In Figur I befindet sich links ein Bahnstück ohne Führungsschlitz 1.
  • Auf dieses folgt ein Übergangsbahnstück 10 und auf dieses ein Bahnstück mit Führungsschlitz 2. Es kann zweckmäßig sein, auf diesem Übergangsbahnstück 10 einen Führungssteg 11 vorzusehen, da hierdurch die Fahrzeuge der rechten und linken Seite einwandfrei zugeordnet werden, so daß der Führungskiel einwandfrei in den Führungsschlitz des Bahnstücks mit Führungsschlitz 2 eindringt. Es kann zwecksrläßig sein, den Führungsschlitz eines solchen Bahnstücks am Anfang etwas breiter zu gestalten, damit das Eindringen des Führungskiels erleichtert wird. (Siehe insbesondere Fig. IV.) Auf der anderen Seite kann auch am Ende der Fahrbahn mit Führungsschlitz ein Spezialstück vorgesehen sein, bei dem der Führungsschlitz aus der normalen Tiefe langsam nach oben ausläuft. Der Führungsschuh wird so schonend nach oben abgehoben. Beim Vorliegen eines Drehsystems als Führungsschlitz ist dies jedoch nicht notwendig.
  • Figuren IX - XVI zeigen ein Fahrzeug, bei dem die Stromabnahme gleichbleibend angeordnet und ein heb- und senkbarer FUhrungsschuh vorgesehen ist. Das Bodenteil 20 besitzt die für den Antrieb urid die Lenkung notwendigen Teile. Diese wurden bereits iti der Patentajimeldung 27 22 734. 5 beschrieben.
  • Es ist ei Mechanismus im Hinterachsbereich vorgesehen, der dafür song daß das Fahrzeug unabhängig von der Drehrichtung des Antriebs motors stets vwrts lautt.
  • Am vorderen Ende der Motorwelle befindet sich ein Ritzel, das in ein Kronrad 21 eingreift und dieses je nach Drehrichtung des Antriebsmotors nach rechts oder links bewegt. Über einen Hebel 22 werden die Achsschenkel 23 mit Vorderräder verstellt. Für die Rückholung sorgt die Schraubenfeder 24. Auf dem Bodenteil 20 befindet sich noch ein schwenkbarer Leitkiel 25, der mittels der Schraubenfeder 26 nach unten gezogen wird. Der Leitkiel 25 ist im Lager 27 drehbar gelagert.
  • Figur XIV zeigt, daß der Leitkiel 25 in den Führungsschlitz 28 einschwenkt. Die Stromversorgung geschieht im Bereich der Bahnstücke ohne Führungsschlitz über die Stromleiter 4 und 5 oder wahlweise 3, 4 und 5, im Bereich der Bahnstücke mit Führungsschlitz 28 über die Stromleiter 7 und 9.
  • Figuren XVII und XVIII zeigen einen Leitkiel mit gleichzeitiger Stromabnahme. Im Bodenteil 30 ist der Leitkiel 31 im Lager 32 drehbar gelagert und wird über die Schraubenfeder 33 nach unten gezogen.
  • Es ist gleichzeitig im Leitkiel 31 ein federnder Stromabnehmer 34 vorhanden. Beim Eindringen des Leitkiels in den Führungsschlitz des Bahnstücks mit Führungsschlitz 2 kommt der Stromabnehmer 34 gegenüber dem Stromleiter 8 zur Anlage. Die seitlich befindlichen Stromabnehmer sind in diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt.
  • In Figuren XIX - XXII wird ein drehbarer Stift als aus- und einschwenkbarer Leitkiel verwendet. Das Bodenteil 40 stimmt mit Ausnahnie des Leitsystems im wesentlichen mit dem vorbeschriebenen überein. Es wird lediglich zwischen dem auf dem vorderen Ende der Motorwelle befindlichen Ritzel noch ein Kronrad 41 mit Ritzel eingeschaltet, das über das Ritzel auf das Zahnsegment 42 einwirkt. Das Leitsystem besteht aus dem Doppelzapfen 43, welcher im Lager 44 drehbar gelagert ist. Eine Blechfeder 45 sorgt für eine entsprechende Arretierung an em Vierkant 46.
  • Figuren XXIII - XXV zeigen, daß mit dem drehbaren Stift, der in den Führungsschlitz ein- oder ausgeschwenkt wird, gleichzeitig Ein/ Ausschalter betätigt werden. Der drehbare Stift ist als Doppelzapfen 50 ausgebildet. In Figur XXV ist dieser im Führungsschlitz 51 eingeschwenkt.
  • Figur XXIV zeigt den Doppelzapfen 50 in ausgeschwenkter Stellung.
  • Durch am Doppelzapfen 50 beidseitig vorhandene Nocken 51 werden stromleitende Bleche 52, 53 bewegt, so daß mit Drehung des Doppelzapfens ein Schaltvorgang verbunden ist.
  • Figur XXIV zeigt die Ausstellung, Figur XXV die Einstellung.
  • Mit dem Übergang von Bahnstücken mit auf Bahnstücke ohne Führungsschlitz erfolgt auch der Schaltvorgang und damit der Wechsel des St romlelisystenis.
  • Figuren XXVI - XXIX zeigen das Aus- und Einschwenken des Doppelzapfens. In diesem Fall ist der Doppelzapfen zweimal vorgesehen, wobei eine Anordnung die Führung übernimmt, die andere Anordnung das Ein- und Ausschwenken des alten Systems. Der Führungsdoppelzapfen wird mit 60 und der Schaltdoppelzapfen mit 61 bezeichnet.
  • In Figur XXVI fährt der Führungsdoppelzapfen 60 aus deni Bereich des Bahnstücks mit Führungsschlitz 70 gegen ein i3ahnstück ontleX Führungsschlitz 71 und wird in Pfeilrichtung gedreht. l)as lalirzeug befindet sich dann auf dem Bahnstück ohne Führungsschlitz 71 und ist voll lenkbar. Am Ende der Fahrbahn ohne Führungsschlitz 71 wird an einem Bahnstück ein Nocken 72 vorgesehen, gegen den nun der Schaltdoppelzapfen 61 anläuft.
  • Figuren XXVII, XXVIII u. XXIX zeigen das Einschwenken des Führungsdoppelzapfens 60.
  • Die Lenkbarkeit der Fahrzeuge wird im vorliegenden Fall durch Drehrichtungswechsel des Motors erreicht. Dieser kann durch einen einfachen Umpolschalter bewerkstelligt werden. Es ist jedoch auch möglich, eine Wechselstromquelle mit Diode zu verwenden, wobei die Diode einmal in der einen oder in der anderen Richtung gaschaltet wird.
  • Es kommt jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht auf die Methode an, mit der der Drehrichtungswechsel des Motors bewerkstelligt wird.
  • Auch andere Methoden, die Lenkbarkeit des Fahrzeugs zu erreichen, sollen nicht ausgeschlossen sein; so ist es möglich, die Vorderräder mittels Magnet zu verstellen. Auch eine Verstellung durch einen vom Antrieb unabhängigen Elektromotor kann durchgeführt werden.

Claims (5)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE i) Autorennbahnsystem bestehend aus Fahrbahnstücken und Fllrzeugen dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination von Bahn stücken mit Führungsschlitz und Bahnstücken ohne Führungsschlitz verwendet wird und daß die Fahrzeuge im Bereich der Bahnstücke mit Führungsschlitz in diesem durch Führungsmittel geführt werden, dagegen im T.-reich der Bahnstücke ohne Führungsschlitz frei lenkbar sind, indem in den Fahrzeugen ein aus- und einschwenkbares Führungssystem vorhanden ist
  2. 2. Autorennbahnsystem nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungskiel verwendet wird, der durch ein Federsystem stets in dic Einschwenkstellung gegenüber dem ISahllstück mit Führungsschlitz gebracht wird, jedoch beim Übergang auf Bahnstücke ohne Führungsschlitz hochgeschwenkt wird.
  3. 3. Autorennbahnsystem nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Führungsmittel zusätzlich als Stromabnehmer ausgebildet ist.
  4. 4. Autorennbahnsystem nach einem oder niehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß ein ini Bodenbereich des Fahrzeugs quer zur Längsachse drehbarer Doppelzapfen veb wendet wird, der im Bereich der Bahnstücke mit Führungsschlitz als Führungsmittel eingeschwenkt wird, jedoch im Bereich der Bahnstücke ohne Führungsschlitz ausgeschwenkt wird.
  5. 5. Autorennbahnsystem nach einem oder mehreren vorhergehenden AnsprUciien dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang vom Bahllstück ohne iührungsschlitz auf ein Bahnstück mit Führungsschlitz, oder umgekehrt, gleichzeitig ein Schaltvorgang über Aus-/Einschalter durchgeführt wird, so daß ein Wechsel des Stromabnehinersystenis erfolgt.
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