DE2642200A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhen

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DE2642200A1
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heel
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DE19762642200
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Harold Albert Boddy
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C and J Clark Ltd
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C and J Clark Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/003Lasting machines with lasting strings, stretching straps or the like, for forming the shank portions of shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DR.-ING. EUGEN MAlER DR.-ING. ECKHARD WOLF
PATENTANWÄLTE
DRESDNER BANK AS N R. 1 920
m'S? MENTOR 7 STUTTSART ,, P.SCHEKSTR. 19 POSTSCHECK
? MENTOR
17. September 1976 i - dm A 11 966
C. & J. CLARK Ltd. 40 High Street, Street, Somerset/England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen mittels eines Leistens, insbesondere von Schuhen mit an einer Brandsohle, beispielsweise mittels eines Klebstoffs befestigtem Oberleder.
Sofern in der Beschreibung und den Ansprüchen Begriffe wie z.B. "Zwicken" oder "Zwickvorrichtung" verwendet werden, so sollen hierunter auch solche Verfahren verstanden werden, bei denen das Oberleder auf die Brandsohle und die
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Sohle an den Oberledereinschlag geklebt wird.
Bei den üblichen Verfahren zur Herstellung von Schuhen unterscheidet man drei Verfahrensschritte, von denen das Fersenzwicken und das Spitzenzwicken zuerst und hierauf erst das Seiten- oder Gelenkzwicken durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses herkömmliche Verfahren zu verbessern, was gemäß der Erfindung ganz allgemein dadurch erreicht wird, daß in Abweichung von dem herkömmlichen Verfahren zuerst ein zusammenhängender Teil des Oberleders unter Spannung um den rückwärtigen Fersenteil eines Leistens oder auch Teilleistens gelegt, auf diesen eine Brandsohle geheftet, das Oberleder gleichzeitig beidseitig im Bereich des eingeschnürten Teils'des ,Lei-stens mit der Brandsohle verbunden und erst darauf im Bereich des Fersens auf die Brandsohle gezwickt bzw. mit dieser verbunden wird.
■Hierauf kann der halbfertige Schuh von dem Leisten abgenommen und auf einen anderen Leisten, zweckmäßigerweise in einer anderen Maschine aufgebracht werden, über welchen der restliche Teil des Oberleders auf die Brandsohle gezwickt bzw» auf diese aufgeklebt wird.
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Wenn in der folgenden Beschreibung von "Seiten- öder Gelenkzwicken" gesprochen wird, so soll hierunter die. Bearbeitung eines Seitenbereichs des Schuhs verstanden werden, der nicht nur den eingeschnürten Bereich als solchen erfasst, sondern den weiteren Bereich, der sich vom Fersenbereich nach vorn erstreckt und mindestens einen Teil des Bereichs erfasst, in dem der vordere Schaftteil mit dem rückwärtigen Schaftteil verbunden ist.
Wenn demzufolge in der folgenden Beschreibung von einem "Fersenleisten'1 gesprochen wird, so soll hierunter ein Leisten verstanden werden, der außer dem Fersenteil den gesamten mittleren eingeschnürten Bereich eines Leistens bis zu dem vorderen Bereich umfasst.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im speziellen darin, daß das Oberleder mittels zweier elastischer nachgiebiger, nur an ihrem oberen und unteren Ende gehaltener Bänder an die eingeschnürten Teile des Leistens angepresst wird, indem die Bänder zuerst in Berührung mit dem Oberleder gebracht und zusammen mit diesem dem Leisten so genähert werden, daß das Oberleder zunächst an der Stelle der größten Breite des Leistens an diesem anliegt und dann von dieser Stelle aus in Richtung auf die obere Randkante des Schuhs
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und den geschärften unteren Rand des Oberleders und gleichzeitig in Längsrichtung des Leistens an diesen angepresst wird und hierauf bei an dem Leisten*anliegenden unteren Enden der Bänder der geschärfte untere Rand des Oberleders mittels der Bänder um die Kante des Leistens umgeschlagen und.auf die Brandsohle gezwickt wirdo Die .zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung weist einen an einem Schwenkarm befestigten Leisten und zwei beiderseits dieses Leistens in Richtung auf dessen eingeschnürte Bereiche beweglich angeordnete, auf das Oberleder einwirkende Teilvorrichtungen auf, die mit einem senkrecht zur Sohlenfläche des Leistens sich erstreckenden, nur an seinem oberen und. unteren Ende gehaltenen, elastisch nachgiebigen Band versehen sind, das das Oberleder gleichzeitig in Richtung auf die obere Randkante des Schuhs und in Richtung auf
den Einschlag
den geschärften unteren Rand,/des Oberleders sowie in Längsrichtung des Leistens an diesen anpresst und mit seinem gegen den geschärften Rand anliegenden Ende, .diesen um die Leistenkante umschlägt und auf die auf den Leisten geheftete Brandsohle presst.
Vorteilhafterweise weist jede der beiden Teilvorrichtungen eine Mehrzahl von Druckfüßen auf, die in einer Reihe um den Leisten herum und gegenüber der Teilvorrichtung beweglich angeordnet sind und das elastisch nachgiebige Band in Längs-
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richtung der Leisten und senkrecht dazu an den Leisten anpressen.
Es hat sich gezeigt, daß im allgemeinen vier solcher Druckfüße zur Herstellung von Schuhen der gängigsten Größen ausreichen.
Jeder dieser Druckfüße ist vorteilhafterweise so angeordnet, daß er die Lage einnehmen kann, die dem von ihm beaufschlagten Bereich des Leistens entspricht. Die Druckfüße sind vorteilhafterweise paarweise an Tragstücken angelenkt, die ihrerseits an den·Enden von Druckarmen angelenkt sind, an deren anderen Enden ein Antriebsorgan angreift. Dieses bewirkt eine Auswärtsbewegung der Druckfüße in Richtung auf den Leisten, so daß das Band gegen diesen angepresst wird. Zum Druckausgleich der einzelnen Druckfüße ist unter diesen eine Platte aus nachgiebigem Material angeordnet, die unter der Einwirkung von Federn steht, so daß sie normalerweise nicht gegen die Druckfüße anliegt.
An der Teilvorrichtung ist vorteilhafterweise ein Anschlag vorgesehen 5 der hinter dem Anpressband angeordnet ist und eine weitere Auswärtsbewegung der Teilvorrichtung verhindert, sobald er mittelbar über das Anpressband an dem Leisten anliegt.
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Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Oberleder und auch die Brandsohle vor ihrer gegenseitigen Verbindung erhitzt, um auf den Rand der Brandsohle und den geschärften unteren Rand des Oberleders aufgebrachten Klebstoff zu aktivieren und das Oberleder und gegebenenfalls zusätzliche Versteifungseinlagen geschmeidig zu machen. Der Klebstoff kann selbstverständlich auch erst dann auf die Brandsohle und das Oberleder aufgebracht werden, wenn die Brandsohle schon an dem Leisten angeheftet und das Oberleder schon an den Leisten angepresst wurde.
Die erfindungsgemäße Maschine ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß der den Leisten tragende Arm in eine Stellung geschwenkt werden kann, in der das Aufzwicken bzw. Ankleben des Fersenoberleders mittels einer besonderen Teilvorrichtung durchgeführt werden kann, solange das Oberleder und die Brandsohle noch warm sind.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorteilhafterweise ein Fersen-Teilleisten anstelle eines normalen Leistens verwendet=
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine in schemafeischer Weise dargestellt» Es zeigen
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer kombinierten Seitenzwick- und Fersenzwickmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Seitenzwickmaschine ;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der auf einer Seite des Leistens wirksamen Pressorgane der Seitenzwickmaschine;
Fig. 4 eine Draufsicht von unten auf die obere Halterung des in Fig. 3 dargestellten Anpressbandes' nach der Linie IV - IV der Fig. 5;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Seitenzwickmaschine in Richtung des Pfeils V der Fig. 2 gesehen;
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie VI - VI der Fig. 5;
Fig. 7, 8 und 9 drei Arbeitstakte der Seitenzwickmaschine
in drei der Fig. 5 entsprechenden verkleinerten Darstellungen.
Die Übersichtsdarstellung der Fig. 1 zeigt einen Fersenlei-
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sten 1, der an einem Schwenkarm 1' befestigt ist. Dieser Leisten 1 ist mittig zwischen den Organen der.Seitenzwickmaschine angeordnet, an der ein Spitzengreifer 2 und zwei Seitengreifer 4 vorgesehen sind. Die einzelnen Greifer sind einzeln an Schwenkarmen angeordnet, die in der Nähe des Schwenkarms I1 gelagert sind. Zu beiden Seiten des Leistens 1 sind eine Seitenzwickmaschine bildende Teilvorrichtungen angeordnet, die von Armen 35 gehalten werden und mittels eines Anpressbandes 8 auf das Oberleder im Bereich des Leistens einwirken, der vom Fersen bis zur Nahtstelle der Schaftzuschnitte 'reicht. Die Arme 35 sind ebenfalls schwenkbar am Maschinengestell gelagert. Hinter der auf der linken Seite der Flg. 1 abgebildeten Seitenzwick-Tei!vorrichtung ist ein Brandsohlenhalter 52 und hinter und über dem Leisten 1 eine Fersenzwickvorrichtung 53 angeordnet.
Zur Durchführung des Seitenzwick-Verfahrens wird ein zusammenhängendes Oberleder. U um das Fersenende des Leistens gelegt, wobei sein Scheitel gegen einen im Leisten gelagerten gefederten Zapfen 5 anliegt ο Das zehenseitige Ende des Oberleders U weist zwei kleine Aussparungen auf, die zur Anlage an zwei Zapfen 6 gebracht werden, die an einer tiefer liegenden Klaue des Zehengreifers 2 angeordnet sind«
.Wenn der Zehengreifer das Oberleder erfasst, wie dies in
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Fig. 2 dargestellt ist, so wird es von dem Leisten wegbewegt und um den fersenseitigen Scheitel des Leistens gespannt. Zu gleicher Zeit, wenn der Greifer 2 betätigt wird, gelangen automatisch die seitlichen Greifer 4 in ihre Wirkstellung und bringen den Oberlederrand in die zum Anzwikken bzw. Ankleben richtige Lage. Darauf wird eine Brandsohle I auf den Leisten aufgebracht und mittels einer Pratze 52 (Fig. 1) festgehalten. Daraufhin führt die Maschine selbsttätig in einem vorbestimmten Verfahrensablauf die einzelnen Verfahrensschritte aus, die durch entsprechende Verzögerungsglieder gesteuert werden.
Nachdem die Seitengreifer 4 das Oberleder in die richtige Lage gebracht haben, bewegen sich die an langen, pneumatisch betätigten Schwenkarmen 35 angeordneten, ein Band 8 aufweisenden Teilvorrichtungen 3 in Richtung auf den Leisten 1, wobei die Bänder 8 an dem Oberleder im eingeschnürten Bereich des Leistens angreifen und es zuerst an die am weitesten vorspringende Stelle des Leistens anpressen.
Im Verlauf der weiteren Einwärtsbewegung der die Bänder 8 tragenden Teilvorrichtungen 3 pressen diese das Oberleder an die Seitenfläche des Leistens an und legen sich zum Teil über den Heft- bzw. Kleberand. Wenn dieser Zustand erreicht
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ist, bedarf es . eines weiteren Haltens des Oberleders durch die Greifer 4 nicht mehr, so daß diese das Oberleder freigeben und sich nach außen bewegen. Daraufhin wird die Einwärtsbewegung der Teilvorrichtung 3 gestoppt und die Druckfüße 7 bewegen sich.nach innen und nach unten in Richtung auf die nach oben weisende Fläche des Leistens, wobei die über die Leistenkante überstehenden Ränder des Oberleders an die Brandsohle herangeklappt und im eingeschnürten Bereich des Leistens an diese angeklebt werden, nachdem auf diese Stellen zuvor ein Kleber aufgetragen wurde.
Die Tellvörrichtungen 3 sind im einzelnen wie folgt aufgebaut: - ; :
Um die Bänder 8 leicht auswechseln zu können, sind sie selbst, und ihre Befestigungsorgane als abnehmbare Einzelteile ausgebildet, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Das als "Band." bezeichnete Teil 8 besteht in Wirklichkeit aus einem doppellagigen Gummituch, das in seinem unteren Falz 9 einen Bolzen 10 aufnimmt und dessen obere freien Randkanten von mit Druckfüßen 7a - 7d zusammenwirkenden Klemmbacken lla - lld gehalten werden. Diese Druckfuße 7 sind paarweise In Tragstücken 12, 13 mittels Achsen gelagert, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Bandes 8 verlaufen, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Un-
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ter den Druckfüßen 7 ist eine biegsame Anschlagplatte 14 vorgesehen, wie dies insbesondere aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist. Diese Platte, die beispielsweise aus Federstahl oder auch aus einem Kunststoff bestehen kann, ist an den Tragstücken 12, 13 lose und im Abstand mittels Bolzen 15, 16 gehalten und stützt sich gegen diese Tragstücke mittels Schraubenfeder 18, 19 ab.
Das Tragstück 12 ist am Ende eines Druckarms 20 um zwei zueinander senkrechte Achsen mittels eines Gelenkstücks 21 gelagert, das einen Ansatz des Tragstücks 12 zwischen zv/ei Lagerzapfen 23 aufweisenden Schenkeln 22 aufnimmt. Das Gelenkstück 21 ist seinerseits drehbar in dem Druckarm 20 gelagert, der in einer Bohrung einen mit dem Gelenkstück verbundenen Schaft 26 aufnimmt. Die Schwenkbewegung des Tragstücks 12 um die durch die Lagerzapfen 23 gebildete Achse ist nur innerhalb des Spielraums, der durch den Abstand der rückwärtigen Fläche 24 des Ansatzes des Tragstücks von der zwischen den Schenkeln- 22 gelegenen Stegfläche 25 des Gelenkstücks 21 bestimmt wird (Fig. 4). Das Gelenkstück 21 kann von dem Druckarm 20 dadurch gelöst werden, daß der Schaft 26 aus der Bohrung des Druckarms 20 herausgezogen wird.
Das Tragstück 13 ist in ähnlicher Weise am Ende des Druck-
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arms 27 gelagert; diese Lagerstelle weist jedoch einen Freiheitsgrad mehr auf. Zwischen dem Ansatz des Tragstücks 13 und dem Gelenkstück 29 ist ein weiteres Gelenkstück 28 vorgesehen, das zwischen den Schenkeln 30 des Gelenkstücks von Zapfen 31 gehalten wird. Das Gelenkstück -29 ist ebenfalls drehbar an dem Druckarm 27 gelagert, der in einer Bohrung einen mit dem Gelenkstück verbundenen Schaft 32 aufnimmt. Die Schwenkbewegung des Tragstücks 13 um die durch die Lagerzapfen 31 gebildete Achse ist ebenfalls durch den Abstand bestimmt, den die rückwärtige Fläche 33 des Zwischengelenkstücks 28 von der zwischen den Schenkeln 30 gelegenen Stegfläche 34 des Gelenkstücks 29 aufweist. Diese Gelenkanordnungen haben den Zweck, ein und dasselbe Anpressband 8 bei der Herstellung von Schuhen der verschiedensten Größen und Formen verwenden zu können. Außerdem kann ein solches Anpressband zusammen mit der zugehörigen Teilvorri'chtung sowohl für die Innenseite als auch die Außenseite eines Schuhs Verwendung finden.
.Wie schon ausgeführt wurde, sind die Teilvorrichtungen· 3 an Schwenkarmen 35 angeordnet. Die Halterung des Bolzens 10, um den das Anpressband 8 geschlungen ist, erfolgt an dem Schwenkarm 35 mittels zweier Gabelstücke 36 und 37, an.denen je ein Bolzen 38- angeordnet ist, der von einer Bohrung
" des Schwenkarms 35 aufgenommen wird. Mittels der Schrauben-
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federn 38a wird der Bolzen 10 und das Anpressband 8 im Abstand von dem Schwenkarm 35 gehalten.
Die Höhe des zehenseitigen Endes des Bolzens 10 kann mittels einer auf das Gabelstück 37 einwirkenden Stellschraube verändert werden. Eine entsprechende Einstellung des fersenseitigen Endes des Bolzens ist aus im folgenden dargelegten Gründen nicht notwendig. Solange das Anpressband 8 sich auf den Leisten 1 zu bewegt, sind die Federn 38a gespannt. Der Bolzen 10 wirkt jedoch nicht unmittelbar auf die bei der Vorwärtsbewegung sich spannenden Schraubenfedern, vielmehr ist ein mit den Gabelstücken 36 und 37 verbundener gummibeschichteter Streifen 40 vorgesehen, der über das Anpressband 8 zur Anlage an den Leisten 1 kommt.
Die Druckarme 20 und 27 sind am Ende des Schwenkarms 3'5 mittels Zapfen 41a und 41b gelagert. An den den Tragstücken 12 und 13 entgegengesetzten Enden der Druckarme sind Antriebsorgane 42 mit diesen verbunden. Diese Antriebsorgane greifen mittels in Gelenkbacken 43 gelagerter Zapfen 44 an dem Schwenkarm 35 an. Werden sie betätigt, so werden die Druckfüße 7 in Richtung auf den Leisten und in Richtung auf seine die Brandsohle aufnehmende, nach oben weisende Fläche bewegt. Um die Vorrichtung einer möglichst großen Zahl von
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Leistenformen und Schuhen unterschiedlicher Fersenhöhe anpassen zu können, kann der Zapfen 41b des Druckarms 27 unabhängig von der Lage des Zapfens 41a des Druckarms 20 mittels einer Spindel 45 (Fig. 6) eingestellt werden.
Oberhalb des Schwenkarms 35 und zwischen den Gabelstücken 36 und 37 ist ein Druckpuffer 46 vorgesehen. Die Lage dieses Druckpuffers gegenüber dem Schwenkarm 35 kann mittels einer gefederten Stellschraube 47 eingestellt werden. Die Hauptaufgabe dieses Druckpuffers 46 ist die eines Begrenzungsanschlag für die Bewegung des Schwenkarms 35.
Wenn das Oberleder U, wie im Vorstehenden beschrieben, um den Leisten 1 gespannt und die Brandsohle I auf diesen aufgebracht wurde, so befinden sich die Teilvorrichtungen 3 und die Antriebsorgane 42 in der in Fig. 5 dargestellten Ruhelage. Von dieser Ruhelage ausgehend bringen die Schwenkarme 35 die Teilvorrichtungen 3 in die in Fig. 7 dargestellte Zwischenstellung, in der das Anpressband das Oberleder an die am weitesten vorstehende Stelle 48 des Leistens 1 anpresst. Diese Stelle 48 liegt bei einem normalen Schuh wesentlich unterhalb der oberen Randkante 49 des Oberleders. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Vorrichtung wird das Oberleder der Form der;Leistenoberfläche an-
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gepasst, wie dies Fig. 8 zeigt. In dieser Stellung liegt das Druckpolster 46 an dem Leisten 1 an und begrenzt so die v/eitere Bewegung des Schwenkarms 35, der in dieser Stellung verbleibt, bis der Zwickvorgang bzw. der Klebevorgang beendigt ist. Das Maß der Vorwärtsbewegung des Schwenkarms 35 wird auf die vorgenannte Weise so gesteuert, daß das Oberleder auf seiner ganzen Breite von der Schuhbberkante
des Einschlags 51 49 bis zur unteren Saumlinie 50/an den Leisten angepresst wird und der Zwick- bzw. Kleberand des Oberleders auf die Brandsohle I umgefaltet wird. Die Seitengreifer 4 können nun ausgerückt werden, da das Druckpolster 46 das Oberleder zusätzlich gegen den Leisten presst. In dieser Stellung wirken ausschließlich das Anpressband 8 und mittelbar das Druckpolster 46 auf das Oberleder, da, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, sowohl der mit Gummi beschichtete Streifen 40 als auch der den Bolzen 10 umschließende Teil 9 des Bandes gegenüber der Randkante 49 des Oberleders zurückliegen.
In der letzten, in Fig. 9 dargestellten Phase 'des Klebevorgangs werden die Druckfüße 7 mit dem oberen Teil des Bandes 8 schräg nach unten bewegt, wobei der Kleberand 51 des Oberleders gegen die Brandsohle I gepresst wird. Das gesamte Anpassen und Anpressen des Oberleders an die Leistenform geschieht somit ausschließlich mittels des Anpressbandes 8.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Leisten so angeordnet, daß das zehenseitige Ende der Anpressbänder etwa mit einer Stelle übereinstimmt, die hinter der Vorderfläche des Fersenleistens 1 liegt. Ein Anpressband einer bestimmten Länge kann daher zum Ankleben eines Oberleders auf einer Teillänge eines Schuhs dienen, die sich rhi-t-.- der Größe des Schuhs ändert. Bei der Herstellung von Schuhen kleiner Grüße braucht daher von der Fersenzwick- bzw. -3cLebevorrichtung weniger Arbeit geleistet zu werden.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine ist der, daß der Leisten auf einem schwenkbaren Tragarm angeordnet ist, so daß nach beendigtem Seitenklebevorgang der Leisten mit dem halbfertigen Schuh in den Bereich einer Fersenklebevorrichtung 53 geschwenkt werden kann, nachdem der Brandsohlenniederhalter 52 ausgefahren bzw. ausgerückt wurde. Um eine solche Verwendungsmöglichkeit einer Maschine zu erleichtern, ist.es des weiteren vorteilhaft, die Ebenen, in denen der Boden des Fersenteils des Leistens während des Seiten- und Fersenzwickvorgangs bearbeitet wird, zu normen. In diesem Fall ist es dann nicht notwendig, die Höhe des fersehseitigen Endes der Anpressbänder einzustellen. Die Einstellschraube 39 ist jedoch dafür vorgesehen, die Spannung des Anpressbandes einzustellen und damit auch den Anteil der Arbeit festzulegen, die das Band beim An-
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pressen des Oberleders an den Leisten verrichtet. Die Einstell spindel 45 dient dem Zweck, Schuhe zu fertigen, deren Oberleder im Bereich des Fersens eine unterschiedliche Höhe aufweist. Dies ist notwendig, da die Höhe des Vorderteils des Leistenbodens variiert, wenn die Arbeitsebene des Leistens am fersenseitigen Ende bei Leisten konstant gehalten wird, die für Schuhe unterschiedlicher Fersenhöhe bestimmt sind.
Die Gesamtdarstellung der Maschine in Fig. 1 zeigt, daß an dieser auch eine Heizvorrichtung 54 vorgesehen sein kann, die einen beheizten Halter 55 für die Schaftzuschnitte aufweist, die auf diese Weise auch einer Wärmestrahlung ausgesetzt sind. Des weiteren kann ein Ofen 56 zum Vorwärmen der Brandsohlen vorgesehen sein.
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Claims (1)

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Ansprüche
!.Verfahren zum Herstellen von Schuhen mittels eines Leistens, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammenhängender Teil des Oberleders unter-Spannung um den rückwärtigen Fersenteil eines Leistens gelegt wird, auf diesen eine Brandsohle geheftet wird, das Oberleder gleichzeitig beidseitig im Bereich des eingeschnürten Teils des Leistens mit der Brandsohle verbunden und darauf im Bereich des Fersens auf die Brandsohle gezwickt bzw. mit dieser verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Oberleder mittels zweier elastisch nachgiebiger, nur an ihrem oberen und unteren Ende gehaltener Bänder an die eingeschnürten Teile des Leistens angepresst wird, indem die Bänder zuerst in Berührung mit dem Oberleder gebracht und zusammen mit diesem dem Leisten so genähert werden, daß das Oberleder zunächst an der Stelle der stärksten Auswölbung des
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Leistens an diesem anliegt und dann von dieser Stelle aus in Richtung auf die obere Randkante des Schuhs und den geschärften unteren Rand des Oberleders sowie in Längsrichtung des Leistens an diesen angepresst wird und hierauf bei an dem Leisten anliegenden unteren Enden der Bänder der geschärfte untere Rand mittels der Bänder um die Kante des Leistens umgeschlagen und auf die Brandsohle gezwickt bzw. mit dieser verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Umschlagen des Schaftrandes um die Leistenkante mittels eines auf das Band wirkenden Druckfußes erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zehenspitze des Oberleders vorab mittels eines Greifers über die Leistenkante gespannt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Randteile des Vorderfußschaftes von seitlichen Greifern erfasst und über die Leistenkanten gezogen werden.
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e.."— k e η η ze ic h η et, daß die seitlichen Greifer das Oberleder freigeben, wenn*die Bewegung der Anpressbänder beendigt ist.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6,. d a d u r eh g e k, e η η ζ e i c h η e t , daß der die Brandsohle und das mit dieser im seitlichen eingeschnürten Bereich verbundene Oberleder tragende Leisten in eine Stellung bewegt wird, in der der Fersenteil des Schuhs bearbeitet wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7 mit einem einen Leisten (1) tragenden Schwenkarm (1*) und zwei beiderseits des Leistens (1) in Richtung auf dessen eingeschnürten Bereiche beweglich angeordneten, auf das Oberleder (U). einwirkenden Tei !vorrichtungen (3) , die ein in Höhenrichtung des Leistens (1) sich erstreckendes, nur an seinem oberen und unteren Ende gehaltenes nachgiebiges Band (8) aufweisen, das das Oberleder gleichzeitig in Richtung auf die obere Randkante (49) des Schuhs und in Richtung auf dieden geschärften unteren Rand (51) begrenzende Linie (50) des Oberleders sowie in Längsrichtung des Leistens
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an diesen anpresst und mit seinem gegen den geschärften Rand (51) anliegenden Ende diesen um die Leistenkante umschlägt und auf die auf den Leisten geheftete Brandsohle (I) presst.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Teilvorrichtungen (3) eine Mehrzahl von Druckfüßen (7) aufweist, die in einer Reihe um den Leisten (1) herum und gegenüber der Teilvorrichtung (3) beweglich angeordnet sind und das elastisch nachgiebige Band (8) in Längsrichtung des Leistens und senkrecht dazu an den Leisten anpressen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichn.et, daß jeder Druckfuß (7) so angeordnet ist, daß er die Lage einnehmen kann, die dem von ihm beaufschlagten Bereich des Leistens entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckfüße (7) paarweise an Tragstücken (12, 13) angelenkt sind, die ihrerseits an den Enden von Druckarmen (20, 27) angelenkt sind.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Druckarm (20, 27) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen anderem Ende ein an der Teilvorrichtung (3) vorgesehenes Antriebsorgan (42) angreift.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 12, g e k e η η zeichnet durch Mittel, die eine getrennte Einstellung eines einzelnen Druckfußes (7) ermöglichen.
14. Vorrichtungen· nach den Ansprüchen 11 bis 13, gekennzeichnet durch Mittel, die
eine Einzeleinstellung des Lagers (41b) eines Druckarms (■27) ermöglichen.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Druckfüßen (7) zum Druckausgleich eine federnde Anschlagplatte (14) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch nachgiebige Band (8) an seinem einen, vorzugsweise dem oberen Ende mittels einer Klemmbacke (11) an dem jeweiligen Druckfuß (7) befestigt ist.
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17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (8) aus einem Streifen besteht, der um einen in der Teilvorrichtung (3) gehaltenen Bolzen (10) geschlungen und mit seinen beiden freien Enden mittels der Klemmbacke (11) an einem Druckfuß (7) befestigt ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 17, · g e k e η η zeichnet durch die Spannung des Bandes (8) einstellende Mittel.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 18, g e k e η η zeichnet durch einen gegenüber dem Leisten (1) längs-beweglichen" Spitzengreifer (2), der das Oberleder um die Fersenkrümmung des Leistens spannt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwei Seitengreifer (4), die das Oberleder in eine vorgegebene Höhe oberhalb der Leistenkante bringen bzw. in dieser Höhe halten.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leisten (1) tragende Schwenkarm (I1) in eine Stel-
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. lung geschwenkt werden kann, in der die Fersenbearbeitung durchgeführt werden kann.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 21, g e k e η η ζ ei c h η e t durch die Verwendung eines Fersen-Teilleistens (23).
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 22, g e k; e η η ze i c h η e t durch einen die Bewegung der Teilvorrichtungen (3) in Richtung auf den Leisten (1) begrenzenden Anschlag (46).
24. Vorrichtungnach Anspruch 23, ge k e η η ζ ei c h η et. d u r c h einen einstellbaren Anschlag (46, 47). ■;_■■■■. . : ■ ;
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, d a d u.r c h g e k e η η ζ ei c h net, daß der die Bewegung der im eingeschnürten Bereich des Leistens wirksamen Teilvorrichtungen (3) begrenzende Anschlag (46) hinter dem elastischen Band (8) angeordnet ist.
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