DE69915028T2 - Maschine zur Herstellung von Schuhen - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
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    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/047Devices for lasting with adhesives or for gluing together insoles and uppers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Schuhen und insbesondere eine Maschine zum Spannen eines Obermaterials über eine entsprechende Schuhform und Formen desselben an der Schuhform.
  • Wie bekannt, wird bei der Herstellung von Schuhen das Obermaterial an der Brandsohle angeklebt. Um dies zu erreichen, wird das Obermaterial an einer Form, an dessen Unterseite eine Brandsohle zuvor angebracht worden ist, angepaßt und darüber gespannt. Dann werden nach Ausbreiten von Klebstoff um die Umrisslinie der Brandsohle die Randbereiche des Obermaterials zurückgefaltet und gegen die Brandsohle gedrückt.
  • Gemäß dem bekannten Stand der Technik werden die vorstehend erwähnten Vorgänge unter Benutzung von Überziehmaschinen automatisch ausgeführt. Diese Maschinen weisen ein Stützelement zum Positionieren der Schuhform darauf, an der Form wirkende Drückeinrichtungen, um sie in Druckkontakt mit der Stütze zu halten, eine Vielzahl von Greifern zum Ziehen des Obermaterials, welche um das Stützelement angeordnet sind, eine Vorrichtung zum Zuführen von Klebstoff entlang der Umrißlinie der Brandsohle, eine Vorrichtung zum Zurückfalten der Kanten des Obermaterials zur Unterseite der Form hin und eine Vorrichtung zum von unten her Drücken der Kanten des gegen die Brandsohle gefalteten Obermaterials auf.
  • Maschinen dieser Art sind z. B. aus den Patenten US-A 357 691 und EP 0 118 243 B2 bekannt. Die Verwendung von Maschinen, welche in der Lage sind, die vorstehend erwähnten Vorgänge automatisch auszuführen, hat sich als vorteilhaft sowohl aus dem Gesichtspunkt hohen Produktionsvolumens, welches diese Maschinen erreichen können, als auch in bezug auf die gleichmäßige Qualität, welche diese Maschinen für die erlangten Produkte sicherstellen können, erwiesen.
  • Die Anforderung, welche diese Maschinen erfüllen muß, besteht darin, es zu bewerkstelligen, an die unterschiedlichen Dimensionen und Formen der existierenden Brandsohlen angepaßt zu werden. In diesem Zusammenhang muß berücksichtigt werden, daß es in dem Fall von Brandsohlen gleicher Größe Modelle unterschiedlicher Formen und Schnitte (z. B. enger oder breiter Schnitt) sein können.
  • Um gutes Verkleben des Obermaterials mit der Brandsohle zu erreichen, ist es notwendig, daß der Klebstoff ordnungsgemäß um den Umriß der Brandsohle verteilt wird. Daher ist es offensichtlich, daß dann, wenn eine Variation in der Form der Brandsohle vorliegt, die Klebstoffzuführvorrichtung in der Lage sein muß, den Klebstoff an den benötigten Punkten zuzuführen.
  • Das Bedürfnis besteht daher darin, eine Klebstoffzuführvorrichtung vorzusehen, welche in der Lage ist, den unterschiedlichen Gestaltungen der bestehenden Brandsohlen angepaßt zu werden.
  • Es muß auch in Betracht gezogen werden, daß der Zufuhr des Klebstoffs nur auf die Bereiche der Brandsohle beschränkt sein muß, welche an das Obermaterial angeklebt werden sollen, nämlich entlang dem Umriß der Brandsohle. Tatsächlich ist das Vorliegen von Klebstoff außerhalb dieser Bereiche während der nachfolgenden Verarbeitungsvorgänge, welche das Obermaterial durchlaufen muß, unerwünscht.
  • Bei Maschinen des bekannten Standes der Technik besteht die Klebstoffzuführvorrichtung hauptsächlich aus einer Zuführplatte, welche mit einer Vielzahl von so angeordneten Düsen versehen ist, daß sie im wesentlichen entlang dem Umriß der Brandsohle angeordnet sind.
  • Jedoch weisen diese Maschinen den Nachteil auf, daß sie Brandsohlen, welche sehr unterschiedliche Formen und Dimensionen aufweisen, außer mittels Austauschs der Zuführplatte nicht angepaßt werden können. Im wesentlichen sind diese Maschinen mit einer Vielzahl von austauschbaren Klebstoffzuführplatten versehen, wobei es notwendig ist, aus diesen eine Platte auszuwählen, welche für die Form der zu klebenden Brandsohle am geeignetsten ist.
  • In dem Patent EP 0 118 243 B2 weist die Klebstoffzuführvorrichtung eine Zuführplatte zum Zuführen des Klebstoffs in dem Bereich des vorderen Bereiches der Brandsohle und eine bewegliche Düse zum Zuführen des Klebstoffs entlang des verbleibenden Teils des Umrisses der Brandsohle auf.
  • In dem Patent ist auch angegeben, daß die Zuführplatte sich entlang der Längsachse der Brandsohle über eine Länge von nur 50 mm, gemessen von dem Fußspitzenbereich der Brandsohle erstreckt, so daß sie für die meisten Brandsohlen geeignet ist.
  • Diese Schlußfolgerung beruht auf der Überlegung, daß der vordere Bereich der Brandsohle, nämlich die Zehe, im wesentlichen unverändert bleibt, wenn eine Veränderung in der Form und der Dimension der Brandsohle vorliegt.
  • Jedoch ist dies nicht ganz richtig. Um diesen Gesichtspunkt zu veranschaulichen, muß man nur erwähnen, daß es Schuhe mit quadratischen Fußspitzenbereichen im Gegensatz zu Schuhen mit abgerundeten Fußspitzenbereichen gibt.
  • Die in dem Patent EP 0 118 243 B2 vorgeschlagene Lösung überwindet daher den vorstehenden erwähnten Nachteil nicht, sondern löst das Problem nur teilweise. In anderen Worten ist es, um unterschiedlich geformte Brandsohlen verarbeiten zu können, in jedem Falle notwendig, unterschiedliche Arten von austauschbaren Platten zu verwenden.
  • Die gleiche Beschränkung liegt bei der US 3 422 474 vor.
  • Um diese Beschränkung zu überwinden offenbaren EP 0 338 725 und EP 0 138 474 einen Haftmittelauftragemechanismus zum Zuführen des Klebstoffs in dem Bereich des vorderen Abschnitts der Brandsohle, welcher eine Vielzahl von Haftmittelzuführelementen aufweist, welche so aneinander angelenkt sind, daß sie ermöglichen, daß die Gestaltung der Haftmittelauftrageoberfläche entsprechend der Bedürfnisse durch Variation des Verhältnisses zwischen den Elementen variiert werden kann.
  • Um die relative Position der Elemente zu variieren, sind Anpassgewindestäbe und komplizierte Stelleinrichtungen vorgesehen, welche fest an die Elemente angekoppelt sind und welche überhaupt nicht oder nicht leicht mit der Anforderung, freien Raum ohne jegliches Hindernis für die bewegliche Düse oder die beweglichen Düsen, welche den Klebstoff entlang dem verbleibenden Teil des Umrisses der Brandsohle zuführt bzw. zuführen, in Einklang gebracht werden kann.
  • Tatsächlich wird die relative Position der Elemente nicht nur mittels der Stelleinrichtungen angepaßt, sondern wird auch mittels der Stelleinrichtungen beibehalten, wodurch bei einem Fehlen derselben die relative Position plötzlichen Veränderungen ausgesetzt ist, insbesondere in einer Betriebsumgebung mit mechanischen Bewegungen und daraus sich ergebenden Stößen und Schwingungen.
  • Ein sicheres in Position Festklemmen der Elemente kann mittels positionsanpassenden Gewindestäben, wie in D2 offenbart, nicht geleistet werden.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, eine Maschine zum Herstellen von Schuhen zu entwerfen, welche derartige strukturelle und funktionelle Eigenschaften aufweist, daß sie in der Lage ist, die vorstehend erwähnten Anforderungen zu befriedigen und gleichzeitig die mit Maschinen des bekannten Standes der Technik verbundenen Nachteile auf eine einfache Weise zu überwinden.
  • Dieses Problem wird mittels einer Maschine zum Herstellen von Schuhen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Maschine nach der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Beispiels einer Ausführungsform davon, welche mittels eines nicht begrenzenden Beispiels mit Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren bereitgestellt wird, hervorgehen, wobei unter den Figuren:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Maschine nach der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht in einem größeren Maßstab eines Details der Maschine nach 1 zeigt;
  • 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Details nach 2 zeigt;
  • 4 und 5 eine schematische Draufsicht des Details nach 3 in zwei unterschiedlichen Betriebskonfigurationen zeigen;
  • 6, 7 und 8 schematische Ansichten eines Details der Maschine nach 1 während unterschiedlichen Stufen des Maschinenbetriebszyklusses zeigen; und
  • 9 eine Perspektivansicht einer Schuhform mit Obermaterial und Brandsohle zeigt, in welcher die Position des mit der Maschine nach 1 aufgetragenen Klebstoffes gezeigt ist.
  • Mit Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren bezeichnet 1 in ihrer Gesamtheit eine Maschine zum Überspannen und Formen eines Obermaterials 21 auf einer Schuhform 2. Eine Brandsohle 23 wird an die Unterseite 15 der Form 2 aufgebracht.
  • Die Maschine 1 weist einen Stützrahmen 3 auf, an welchem eine Positioniervorrichtung 5, welche die Form 2 in dem Bereich des Fußspitzenbereichs 6 davon stützen soll, befestigt ist.
  • In dem Beispiel besteht die Positioniervorrichtung 5 aus einem Stützelement 4 mit einer flachen dreieckigen Oberfläche, welche sich über einen kleinen Bereich erstreckt und auf welchem die Form 2 aufsitzen soll.
  • Das Stützelement 4 ist so geneigt, daß die zu ihrer flachen dreieckigen Oberfläche senkrechte Linie Z im wesentlichen mit der Blicklinie eines Bedieners, welcher die Oberfläche 5 selbst beobachtet, wenn er vor der Maschine 1 steht (an dem mit „0 in 1 angedeuteten Punkt), übereinstimmt.
  • Die Maschine 1 weist eine obere Drückeinrichtung 7, zwei Seitendrückeinrichtungen, beide mit 8 bezeichnet, und eine rückseitige Drückeinrichtung 9 auf. Diese Drückeinrichtungen haben den Zweck, jeweils mit der Rückseite 10, mit den Seiten 11 und mit dem Absatz 12 der Form 2 so in Eingriff zu treten, daß sie die Form selbst in Druckkontakt gegenüber der rechtwinkligen Oberfläche des Stützelementes 4 in einer Betriebsarbeitsposition (6 bis 8) halten.
  • Eine Vielzahl von Greifern, welche alle mit 13 bezeichnet sind, sind um das Stützelement 4 so angeordnet, daß sie dem Umriß des Fußspitzenbereichs 6 der Schuhform 2 gegenüberliegen. In einer per se üblichen Weise werden die Greifer 13 so betätigt, daß sie sich öffnen und schließen und werden nach Bedarf versetzt, um so die gewünschte Spannung des Obermaterials 21 auf der Schuhform 2 zu erreichen.
  • Die Maschine 1 weist auch eine Vorrichtung, welche als Ganzes mit 14 bezeichnet ist, zum Zurückfalten der Kanten des Obermaterials 21 zur Unterseite 15 der Schuhform 2 hin nach Öffnen der Greifer 13 als auch eine Vorrichtung auf, welche in ihrer Gesamtheit mit 16 bezeichnet ist, zum Drücken der zurückgefalteten Kanten des Obermaterials 21 von unten her gegen die Brandsohle 23 entlang ihres mit einem Klebstoff 24 versehenen Umrisses.
  • In dem gezeigten Beispiel weist die Vorrichtung 14 zum Zurückfalten der Kanten des Obermaterials 21 zwei gebogene Platten 17, welche das Profil des Umrisses des Fußspitzenbereichs 6 der Schuhform 2 nachempfinden und zur Form selbst hin beweglich sind, auf. Die Vorrichtung 16 weist eine Vielzahl stapelförmiger Elemente 18 auf, welche zur Form 2 hin so beweglich sind (in einer transversalen Richtung Y-Y) daß sie mit ihr von unten her mit einer vorbestimmten Spannkraft in Eingriff treten.
  • Die Maschine 1 weist eine Vorrichtung zum Zuführen des Klebstoffs entlang dem Umriß 27 der mit der Unterseite 15 in Verbindung stehenden Brandsohle 23 auf.
  • Diese Vorrichtung weist eine in der Nähe des Stützelementes 4 positionierte Zuführplatte 19 und zwei Düsen 23 zum Zuführen des Klebstoffs auf, welche so bewegbar sind, daß sie dem Umriß 27 der Brandsohle 23 folgen können.
  • Die Zuführplatte 19, welche nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in der Form eines Pferdeschuhs (5) vorliegt, ist um das Stützelement 4 positioniert und weist eine Vielzahl von mittels 20 in der Figur bezeichneten ortsfesten Zuführdüsen auf.
  • Mittels einer Stellvorrichtung, welche per se herkömmlich ist und in den Figuren nicht gezeigt ist, wie z. B. hydraulischen Stellgliedern, ist die Platte in der Richtung der in 1 angedeuteten Achse Z-Z von einer Ruheposition mit einem Abstand von der Form 2 (6) zu einer aktiven Position (7 und 8) in der sie von unten her mit der Schuhform 2 so in Eingriff tritt (genauer mit der an der Unterseite 15 angebrachten Brandsohle 23) daß sie den Klebstoff 24 entlang dem Umriß 27 der Brandsohle 23 mittels der Zuführdüsen 20 verteilt, bewegbar.
  • Im Lichte dessen, was vorstehend beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß die Platte 19 es ermöglicht, dass der Klebstoff 24 entlang dem Umriß 27 des vorderen Bereichs der Brandsohle 23, nämlich in dem Bereich des Fußspitzendbereichs 6 der Schuhform 2, zugeführt wird.
  • Die Zuführplatte 19 weist eine Vielzahl von Abschnitten 19a, 19b auf, welche einer nach dem anderen angeordnet sind und miteinander in Kette mittels Scharnierverbindungen verbunden sind. Die Platte 19 ist daher so angelenkt, daß sie in der Lage ist, ihre Form der Form des Umrisses 27 der Brandsohle 23 anzupassen.
  • In dem in der Figur gezeigten Beispiel weist die Platte 13 vier Abschnitte 19a, 19b auf, welche eines nach dem anderen in Kette so angeordnet sind, daß sie einen Pferdeschuh bilden und mittels Stiften 26, welche in dem Beispiel drei an der Zahl (26A, 26B, 26C) sind, verbunden sind. Aus diesem Zweck enden die Enden der Abschnitte 19A, 19B in einer Öse, welche mittels der Stifte 26 in Eingriff genommen werden soll.
  • Nach der Erfindung ist der Zuführplatte 19 einer darunterliegenden Stützplatte 28 so zugeordnet, daß sie in der Lage ist, in bezug darauf schwenkbar verbunden zu werden.
  • Der Zwischenstift 26A in der Kette ist auf der Stützplatte 28 entlang der Symmetrieachse (oder Mittellinie) X-X der Stützplatte 28, nämlich an dem Fußspitzenbereichsende der Schuhform 2 stabil angeordnet, während die anderen zwei relativ zur Stützplatte 28 beweglichen Stifte 26B, 26C so positioniert sind, daß sie auf gegenüberliegenden Seiten in bezug auf die vorstehend erwähnte Symmetrieachse angeordnet sind.
  • Durch schwenkbares Anpassen der Abschnitte 19A der Platte 19 um den Scharnierstift 26A und der Abschnitte 19B um die Scharnierstifte 26B und 26C ist es daher möglich, die Form der Platte 19 derjenigen der unterschiedlichen Brandsohlen 23 anzupassen. Mit Bezug auf 4 und 5 ist die Platte 19 jeweils in den engen und erweiterten Konfigurationen gezeigt.
  • Die Zuführplatte 19 und die Stützplatte 28 sind, zusätzlich dazu, daß sie mittels des Stiftes 26A verbunden sind, mittels zweier Befestigungselemente 31, welche es ermöglichen, daß die Abschnitte 19B der Zuführplatte 19 mit Abstand von dem Stift 26A stabil befestigt werden und in der gewünschten Position in Bezug auf die Stützplatte 28 festgelegt werden, verbunden. Vorzugsweise weisen die Befestigungselemente 31 Schrauben 29 auf, deren Stifte in jeweilige Ösen 30 in den Abschnitten 19B der Platte 19 eingeführt werden.
  • Die Größe des Kopfes der Schrauben 29 ist größer als die Größe der Ösen 30. Die Stifte der Schrauben 29 sind auch in jeweilige längliche Ösen oder Schlitze 32 der Stützplatte 28 eingeführt. Die Endbereiche der aus den Ösen 32 hervortretenden Schrauben 29 werden mit einer Fixiermutter 25 (3) versehen. Bis die Schrauben 29 vollkommen festgezogen sind, sind die Schrauben selbst in der Lage, sich in den Ösen 32 zu bewegen und folglich ist es möglich, die Position der Abschnitte 19A, 19B in bezug auf die Stützplatte 28 zu variieren.
  • Auf der anderen Seite legen, wenn die Schrauben 29 festgezogen sind, deren Köpfe Abschnitte 19B gegenüber der Stützplatte 29 fest, wodurch jede weitere Versetzung beider Abschnitte 19A und 19B verhindert wird.
  • Die vorstehend erwähnte Stellvorrichtung, welche die Platte 19 aus der Ruheposition, in der sie einen Abstand von der Form 2 (6) aufweist, zur aktiven Position (6 und 7) hin bewegt, wirkt auf die Zuführplatte 19 mittels der Stützplatte 28 ein.
  • Die Klebstoffzuführvorrichtung der Maschine 1 weist weiterhin zwei Düsen zum Zuführen des Klebstoffes, mit 22 bezeichnet, auf. Die Düsen 22 sind beweglich, sie werden nämlich von dem Rahmen 3 der Maschine 1 so gestützt, daß sie in der Lage sind, den Bereich des Umrisses 27 der Brandsohle 23, welcher von der Zuführplatte 19 nicht betroffen ist, zu folgen. Insbesondere ist es mit den Düsen 22 möglich, den gegenüberliegenden Seiten der Brandsohle 23 zu folgen und damit den Klebstoff 24 entlang derselben zuzuführen.
  • Die Maschine 1 weist eine Stellvorrichtung auf, welche per se bekannt ist und nicht in den Figuren gezeigt ist, z. B. hydraulische Stellglieder, welche es ermöglichen, daß die Düsen 22 so betätigt werden, daß sie sich entlang des Umrisses 27 der Brandsohle beginnend von der Platte 19, nämlich in der Zone, welche von der Zuführplatte 19 nicht betroffen ist, bewegen. Die Maschine 1 weist eine Betriebs- und Steuereinrichtung, welche nicht in den Figuren gezeigt ist, zur Steuerung des Betriebs der Stellvorrichtung auf. Insbesondere ermöglicht es diese Betriebs- und Steuervorrichtung während jedem Betriebszyklus der Maschine 1, daß die Düsen 22 entlang dem Umriß 27 der Brandsohle 23 und hinter der Platte 19 positioniert werden können, auch wenn eine Variation in der Form der Platte 19 vorliegt. Daher ermöglicht es die vorstehend erwähnte Betriebs- und Kontrollvorrichtung, die Bewegung und die Versetzungen der Düsen 22 nach der Art der Brandsohle 23 zu variieren. Für diesen Zweck weist die Betriebs- und Steuervorrichtung einen Speicher, wie z. B. ein EEPROM auf, in welchem es möglich ist, unterschiedliche Programme für die Bewegung der Düsen 22 zu speichern.
  • Vorzugsweise enden die Düsen 22 mit einem Roller, welcher eine Verteilung des entlang des Umrisses 27 der Brandsohle 23 zugeführten Klebstoffs 24 ermöglicht.
  • Elektrische Widerstände, welche es ermöglichen, den Klebstoff so aufzuheizen, daß er flüssiger wird, sind den Zuführplatten 19 und den Düsen 22 zugeordnet.
  • Die Düsen der Zuführplatten und die beweglichen Düsen 22 stehen in Flüssigkeitsaustausch mit einem Klebstofflagerungstank (in den Figuren nicht gezeigt).
  • Während Betrieb der Maschine 1 wird die Schuhform 2 gegen das Stützelement 4 plaziert. Dann fixieren die Drückvorrichtungen 7, 8 und 9 die Form 2 in ihrer Arbeitsstellung (6, 7 und 8). Spannen des Obermaterials 21 wird auf der Form 2 mittels der Greifer 13 ausgeführt.
  • An diesem Punkt wird die Versetzung der Zuführplatte 19 aus der Ruheposition (6) in die aktive Position (7 und 9), in der der Klebstoff über die Düsen 20 zugeführt wird, bewirkt. Der Klebstoff 24 wird daher entlang dem vorderen Bereich des Umrisses 28 der Brandsohle 23 aufgebracht und verteilt. Sobald die Zuführung des Klebstoffs 24 durchgeführt worden ist, wird die Zuführplatte 19 in die Ruheposition zurückgebracht.
  • Zum gleichen Zeitpunkt werden die Düsen 22 so betätigt, daß sie mit dem Umriß 27 der Brandsohle 23 in der Nähe der Zuführplatte 19 (7) in Kontakt kommen. Dann werden die Düsen 22 so betätigt, daß sie dem Umriß 27 der Brandsohle 22 folgen (bis sie die in 8 veranschaulichte Position erreichen, um so den Klebstoff 24 darauf zuzuführen und aufzutragen.
  • Es sollte betont werden, daß der Punkt entlang des Umrisses 27 der Brandsohle 23, von welchem an die Düsen 22 beginnen, den Klebstoff zuzuführen, von der Konfiguration der Platte 19, oder genauer gesagt von dessen Abschnitten 19a abhängt. Im wesentlichen werden die Düsen so positioniert, daß sie hinter der Platte 19 beginnen.
  • Nachdem der Klebstoff 24 auf den Umriß 27 der Brandsohle 23 aufgebracht worden ist, wird die Vorrichtung 14 zuerst so betätigt, daß sie die Kanten des Obermaterials 21 zur Brandsohle hin zurückfaltet und dann wird daraufhin auch die Vorrichtung 16 so betätigt, daß sie die Kanten selbst von unten her gegen die Brandsohle 23 drückt und dadurch sicherstellt, daß das Obermaterial 21 an die Brandsohle 23 geklebt wird.
  • In bezug auf das vorstehend Beschriebene, ist es offensichtlich, daß die von der Zuführplatte 19 oder vielmehr von den Abschnitten 19a, 19b davon eingenommene Konfiguration die Anpassung an die verschiedenen Formen und an die unterschiedlichen Dimensionen der Brandsohle ermöglicht, ohne die Zuführplatte 19 ändern zu müssen. Damit ist es z. B. möglich, die Abschnitte der Zuführplatte 19 so durch Verschwenken anzupassen, daß sie für die Brandsohlen von Schuhen mit einem quadratischen oder abgerundeten Fußspitzenbereich geeignet sind. Die Düsen 22 sind auch in der Lage den Klebstoff 24 perfekt entlang dem Umriß 27 von Brandsohlen mit unterschiedlichen Formen aufzubringen.
  • Es ist offensichtlich, daß in dem Fall, in dem die Maschine mit der Vorrichtung zum schwenkbaren Anordnen der Zuführplatte und mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Steuern und Anpassen der Vorgang des Anpassens der Platte 19 versehen wird, der Vorgang des derartigen schwenkbaren Anpassen der Platte 19, daß sie an die Form einer Brandsohle 23 angepaßt wird, vorteilhafterweise eher automatisch als manuell ausgeführt werden kann.
  • Wie aus dem vorstehend beschriebenen gewürdigt werden kann, ist die Maschine zum Herstellen von Schuhen nach der Erfindung in der Lage, die Anforderungen, auf welche in dem Eingangsteil der Erfindung Bezug genommen werden, zu erfüllen und gleichzeitig die mit den Maschinen des bekannten Standes der Technik verbundenen Nachteile zu überwinden.
  • Tatsächlich ist die Maschine zur Herstellung von Schuhen nach der Erfindung in der Lage, das Verkleben des Obermaterials mit den Brandsohlen verschiedener Dimensionen und verschiedener Formen durchzuführen, ohne irgendwelche Teile ersetzen zu müssen.
  • Ein weiterer Vorteil der Maschine zur Herstellung von Schuhen nach der Erfindung liegt in der Tatsache, daß deren Betrieb vollkommen automatisiert werden kann.
  • Offensichtlich kann ein Fachmann, um in der Lage zu sein, unvorhergesehenen und speziellen Anforderungen Genüge zu leisten, vielfältige Veränderungen und Variationen an der vorstehend beschriebenen Maschine zur Herstellung von Schuhen vornehmen, welche alle im Schutzumfang der mittels der folgenden Ansprüche definierten Erfindung liegen.

Claims (10)

  1. Maschine zum Herstellen von Schuhen mit: – einer Positioniervorrichtung (5) für eine Schuhform (2) über welche ein Obermaterial (21) gespannt ist und welcher eine Brandsohle (23) zugeordnet ist; – einer Vorrichtung (7, 8, 9) zum Befestigen der Form (2) an der Positioniervorrichtung (5); – einer Vielzahl von Spanngreifern (13) zum in Eingriff treten mit der Kante des Obermaterials (21) und zum Ziehen des Obermaterials (21) selbst, wodurch bewirkt wird, dass es an der Schuhform (2) haftet; – einer Vorrichtung zum Falten (14) und Drücken (16) der Kante des Obermaterials (21) auf die Brandsohle (23); – einer Zuführplatte (19) mit einer Vielzahl von Düsen (20) zum Zuführen von Klebstoff entlang dem Umriß (27) des vorderen Bereichs der Brandsohle (23); – zumindest einer weiteren Düse (22) zum Zuführen von Klebstoff, wobei die Düse so bewegbar ist, dass sie dem Umriß (27) der Brandsohle (23), ausgehend von der Zuführplatte (19), folgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführplatte (19) eine Vielzahl von schwenkbar so miteinander verbundenen Abschnitten (19a, 19b), dass sie in der Lage sind, an die Form des vorderen Bereichs der Brandsohle anzulenken und sich daran anzupassen, sowie eine in einem Stück ausgeführte, unter der Zuführplatte (19) liegende Stützplatte (28) aufweist und dass die Maschine eine Befestigungsvorrichtung (31) zum Festlegen der Abschnitte (19b) auf der Stützplatte (28) in einer vorbestimmten Anordnung aufweist.
  2. Maschine wie in Anspruch 1, bei der die Abschnitte (19a, 19b) in einer Anzahl von vier schwenkbar mittels dreier Stifte (26A, 26B, 26C) in einer Kette miteinander verbunden sind, wobei der Zwischenliegende (26A) der Stifte ortsfest auf der Stützplatte (28) positioniert ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (31) die zwei Abschnitte (19b) auf der Stützplatte (28) in Entfernung von dem ortsfest positionierten Stift (26A) festlegt, wodurch die anderen zwei mittels dem ortsfest positionierten Stift (26A) schwenkbar verbundenen Abschnitte (19a) auch in der vorbestimmten Anordnung gehalten werden.
  3. Maschine wie in Anspruch 2, bei er die Befestigungsvorrichtung (31) mit einer Öse (30) in einer Zwischenposition jeder der Abschnitte (19b) in Entfernung von dem ortsfest positionierten Stift (26A), sowie einem Paar länglicher Ösen (32) in der Stützplatte (28) zusammenwirkt und ein Paar Sicherungsschrauben (29) aufweist, von denen jede in eine der Ösen (30) und in eine der länglichen Ösen (32) eingeführt wird.
  4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Zuführplatte (19) von einer erhöhten Betriebsposition, in der sie mit der Brandsohle (23) von unten her in Kontakt steht, weg und auf diese hin bewegbar ist.
  5. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 mit zwei Klebstoffzuführdüsen (22), welche entlang entsprechender Bereiche des Seitenumrisses (27) der Brandsohle (23), beginnend von der Zuführplatte (19), bewegbar sind.
  6. Maschine nach Anspruch 1, welche eine die Bewegung der Zuführdüsen (22) entlang dem Umriß (27) der Brandsohle bewirkende Stellvorrichtung aufweist.
  7. Maschine nach Anspruch 6, welche eine Betriebs- und Steuervorrichtung zur Steuerung des Betriebes der eine Bewegung der Düsen bewirkenden Stellvorrichtung aufweist.
  8. Maschine nach Anspruch 7, bei welcher die Betriebs- und Steuervorrichtung einen Speicher zum Speichern einer Vielzahl von Bewegungsprogrammen aufweist.
  9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Positioniervorrichtung (5) ein Stützelement (4) mit dem Zweck, die Form (2) in dem Bereich ihres vorderen Bereichs auf die Art eines Lagers zu stützen, aufweist.
  10. Maschine nach Anspruch 9, bei welcher die Platte (19) um das Stützelement (4) herum angeordnet ist.
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