DE2418304A1 - Maschine zur herstellung eines leistengerechten schuhschaftes - Google Patents

Maschine zur herstellung eines leistengerechten schuhschaftes

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DE2418304A1
DE2418304A1 DE2418304A DE2418304A DE2418304A1 DE 2418304 A1 DE2418304 A1 DE 2418304A1 DE 2418304 A DE2418304 A DE 2418304A DE 2418304 A DE2418304 A DE 2418304A DE 2418304 A1 DE2418304 A1 DE 2418304A1
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George Clifford Barton
Roland Owen Caswell Gadd
Sidney Herbert Payne
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USM Corp
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/047Devices for lasting with adhesives or for gluing together insoles and uppers
    • A43D25/053Devices for lasting with adhesives or for gluing together insoles and uppers with rotating gripping means

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwalt
8 MOBchen 22, Kciraslr. 15, Tel. 292555 Postanschrift München 26, Postfach 4
München, den 16. April 1974
Mein Zeichen: P 1925
Anmelder : USM Corporation, Flemington/New Jersey Zustelladresse: 140 Federal Street
Boston, Mass. 02107
USA
Maschine zur Herstellung eines leistengerechten
Schuhschaftes
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung eines leistengerechten Schuhschaftes durch gleichzeitiges Aufzwicken von Seitenteilen von Schuhen. Das Wort Schuh wird hier allgemein zur Bezeichnung des fertigen oder in der Herstellung befindlichen äußeren Schuhwerks verwendet.
Bei der Herstellung von Schuhen ist es bekannt, eine kombinierte überhol- und Spitzenaufzwickmaschine zu verwenden, um einen Schuhschaft eines Schuhs mit einem Schaft und einer auf einem Leisten angeordneten Brandsohle über den Leisten zu spannen und die Randteile des Schaftes in dem Vorderteil einschließlich der Spitze bezüglich der Randteile der Brandsohle mittels Klebstoff, der von einer Klebstoffauftrageinrichtung der Maschine aufgebracht wird, nach innen zu schieben und zu befestigen.
Obwohl Vorschläge für kombinierte Oberhol- und Spitzenaufzwickmas chinen mit Aufzwickeinrichtungen gemacht wurden, um. Randteile des Schaftes, die sich in oder über den Gelenkbereich hinaus erstrecken, innerhalb der entsprechenden Randteile der Brandsohle gleichzeitig oder im wesentlichen
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gleichzeitig aufzuzwicken, wenn der Rest des vorderen Teils aufgezwickt wird, sind diese Maschinen sehr kompliziert und arbeiten langsamer als eine nur den Vorderteil aufzwickenden Maschine. Sie haben daher keinen so großen kommerziellen Erfolg gehabt, wie angenommen wurde.
Es ist auch bei der Herstellung von Schuhen bekannt, für den hinteren Teil und die Ferse Form- und Aufzwickmaschinen zu verwenden, um das Fersenende der Schuhe zu formen und aufzuzwicken. In bestimmten Fällen werden für den hinteren Teil und die Ferse Form- und Aufzwickmaschinen vor dem Überholen und Spitzenaufzwicken verwendet, um den Schaft in Richtung der Spitze um den Leisten überzuholen, das Fersenende des Schaftes einschließlich einer Einlage darin in der Form des entsprechenden Teils des Leistens zu formen und die Randteile des Schaftes nach innen zu schieben und sie an den entsprechenden Randteilen der Brandsohle mittels Klebstoff zu befestigen, der von der Klebstoffauftraaeinrichtung der Maschine aufgebracht wird.
Die Seitenteile von Schuhen wurden oft durch die Verwendung von Heftseitenteilaufzwickmaschinen oder Klebstoffseitenteilauf zwickmaschinen aufgezwickt, die in der Schuherstellungsindustrie bekannt sind. Bei der Verwendung von Heftoder Klebstoffseitenteilaufzwickmaschinen ist es üblich, daß eine Bedienungsperson einen Schuh von Hand in die Maschine einbringt und ihn während des Seitenteilaufzwickvorgangs hält und führt. Damit erfordert der vollständige Aufzwickvorgang eines Schuhs die Verwendung von drei Maschinen, von denen jede eine andere Bedienungsperson hat und es wurde bereits versucht, den Schuhherstellungsvorgang durch die Verringerung der Anzahl von notwendigen Bedienungspersonen durch Automatisierung der Schuhbearbeitung zu verringern.
So wurde die Verwendung einer kombinierten Maschine zum Überholen, Spitzenaufzwicken und Seitenteilaufzwicken von Schuhen vorgeschlagen, bei der der Seitenteilaufzwickvorgang durch zwei unabhängig angeordnete, angetriebene und geführte Aufzwickrollen durchgeführt wird, wie in der Deutschen Patentanmeldung P 18 12 461.3 beschrieben ist. Diese Maschine ist jedoch wiederum teuer und kompliziert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine relativ einfache Maschine zur Durchführung von Aufzwickvorgangen längs gegenüberliegender Seitenteile von darin angeordneten Schuhen durchzuführen, wobei die Maschine zur Verwendung mit üblichen Überhol- und Spitzenaufzwickmaschinen und Fersenaufzwickmaschinen zur Durchführung des gesamten Aufzwickvorgangs geeignet ist.
Die Erfindung schafft eine Maschine zur Herstellung eines leistengerechten Schuhschafts durch gleichzeitiges Aufzwicken der Seitenteile des Schuhs wenigstens in deren Gelenkbereich, bestehend aus einer Schuhstützeinrichtung für einen Schuh mit einem Schuhschaft und einer auf einem Leisten in dem Schaft angeordneten Brandsohle, einer Einrichtung, um die Schuhstützeinrichtung zu veranlassen, einen darauf angeordneten Schuh in eine Stellung zu brinaen, in der er von Aufzwickeinrichtungen der Maschine bearbeitet wird, die aus zwei drehbaren Aufzwickrollen bestehen, die gleichzeitig Randteile des Schaftes an gegenüberliegenden . Seiten des Schuhs bezüglich der Brandsohle nach innen schieben, so daß die Randteile des Schaftes und der Brandsohle durch Klebstoff verbunden werden können, der zwischen diesen aufgebracht wird, und einer Einrichtung zur relativen Bewegung der Aufzwickrollen und des Schuhs in Längsrichtung des Schuhs, damit die Rollen fortschreitend längs der Seitenteile des Schuhs arbeiten, wobei jede der Aufzwickrollen aus einer Rolle mit einem überschieber besteht, der, spiralförmig um einen Umfangsteil der Rolle angeordnet ist, die sich dadurch auszeichnet, daß die Aufzwickrollen von einer Rollentrageinrichtung derart getragen werden, daß die Achsen, um die sich die Rollen drehen, wenigstens im wesentlichen in Querrichtung des Schuhs verlaufen, der bearbeitet wird, und daß die Rollentrageinrichtuna eine bogenförmige Bewegung um eine Achse durchführen kann, die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Schuhbodens erstreckt.
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Zweckmäßigerweise wird vorgeschlagen, daß die Rollentrageinrichtung einen Träger aufweist, der mit einem Lagerteil für jede der Aufzwickrollen versehen ist, und daß die Lagerteile an dem Träger derart einstellbar befestigt sind, daß die Achsen, um die sich die Rollen drehen, in einer Ebene einstellbar sind, die sich im wesentlichen in Querrichtuna des Schuhs erstreckt, der bearbeitet wird. Zweckmäßigerweise ist der Träger für eine begrenzte bogenförmige Bewegung um die sich in Längsrichtung des Schuhbodens erstreckende .Achse in einer Stütze geführt, die relativ zu dem Schuhboden verschiebbar angeordnet ist, und es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Stütze elastisch gegen den Schuh zu drücken, wenn die Aufzwickrollen diesen bearbeiten. Zweckmäßigerweise wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Aufzwickrollen kegeistumpfförmig sind, und daß die Lagerteile an dem Träger derart eingestellt sind, daß die Achsen, um die sich die Rollen drehen, mit einem geeigneten Winkel geneigt sind, um sicherzustellen, daß die Überschieber der AufzwickroIlen unter einem kleinen Winkel angeordnet sind, so daß die Rollen die Randteile des Schaftes an gegenüberliegenden Seiten des Schuhs über die gesamte aufzuzwickende Strecke nach innen schieben. Zweckmäßigerweise werden die Rollen von getrennten Antriebseinrichtungen mit Zahnriemen und Riemenscheiben von einer gemeinsamen Energiequelle angetrieben.
Zweckmäßigerweise wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Aufzwickrollen so angeordnet sind, daß sie in Längsrichtung des zu bearbeitenden Schuhs eine stationäre Stellung einnehmen, und daß die Schuhstützeinrichtung einen Schlitten aufweist, der in dieser Richtung in eine Stellung verschiebbar ist, um zuerst den Schuh bezüglich der Aufzwickrollen anzuordnen und dann den Schuh in Längsrichtung relativ zu den Aufzwickrollen zu bewegen, damit diese fortschreitend auf aufeinanderfolgende Teile des Aufzwickrandes längs der aufzuzwickenden Seitenteile einwirken. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Maschine besteht darin,
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daß eine pneumatische Kolben- und Zylindervorrichtung vorgesehen ist, um die Rollen während des AufzwickVorgangs mit einem vorbestimmten, einstellbaren Druck elastisch gegen die Randteile des Schaftes zu drücken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und 2 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Ansicht von rechts der teilweise geschnittenen Maschine, aus der ein auf der Schuhstützeinrichtung der Maschine angeordneter Schuh für den Beginn des AufzwickVorgangs bereit hervorgeht, und
Figur 2 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der Aufzwickrollen und deren Stützeinrichtung.
Die dargestellte Maschine ist eine Maschine zur Herstellung eines leistengerechten Schuhschaftes durch gleichzeitiges Aufzwicken gegenüberliegender Seitenteile von Schuhen in deren Gelenkbereich. Die Maschine besteht aus einer Schuhstützeinrichtung, die in Fig. 1 allgemein mit 2 bezeichnet ist, und einer Einrichtung, um die Schuhstützeinrichtung zu veranlassen, einen Schuh mit einem Schuhschaft und einer auf einem Leisten angeordneten Brandsohle auf der Schuhstützeinrichtung so anzuordnen, daß er von Aufzwickeinrichtungen der Maschine bearbeitet wird. Die Aufzwickeinrichtungen können aus zwei Aufzwickrollen 4 bestehen, die gleichzeitig Randteile des Schaftes an gegenüberliegenden Seiten des Schuhs bezüglich der Brandsohle nach innen schieben, so daß die Randteile des Schaftes und der Brandsohle durch Klebstoff verbunden werden, der von einer Klebstoffauftrageinrichtung mit zwei Düsen 270 aufgebracht wird. Die Rollen 4 arbeiten fortschreitend längs gegenüberliegender Seitenteile des Schuhs ,wenn eine relative Bewegung in Längsrichtung des Schuhs zwischen den Rollen und dem Schuh durchgeführt wird. Bei der dargestellten Maschine wird diese Bewegung als Folge der Bewegung der
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Schuhstützeinrichtung in-dieser Richtung durch eine später beschriebene Einrichtung durchgeführt.
Die Schuhstützeinrichtung 2 hat wenigstens einen Leistenstift 8, der sich von einem Block 9 aus nach oben erstreckt/ der in Querrichtung der Maschine (d.h. in Richtung der Breite eines auf der Schuhstützeinrichtung angeordneten Schuhs) in einem Kopf 11 einer Stütze 10 verschiebbar ist, die in vertikaler Richtung eines Schuhs, der auf dem Leistenstift 8 angeordnet ist, in einer Hülse 12 verschiebbar ist, die an ihrem unteren Ende zwischen zwei zweiarmigen Plattenteilen 14 befestigt ist, die parallel zueinander verlaufen und an einem Paar fluchtender Querstifte 16 schwenkbar befestigt sind, die sich von Seitenplatten 18 eines Schlittens 20 in Fig. 1 aus erstrecken. Die Seitenplatten 18 sind an ihrem oberen Ende mit einer Querplatte einstückig ausgebildet, die sich zwischen den Seitenplatten erstreckt, und jede ist mit zwei Rollen 24 versehen (die an in die Platten geschraubten Bolzen drehbar sind). Die Rollen 24 laufen in Führungen in Schienen 26, die' (zusammen mit den horizontal angeordneten Führungen) auf horizontalen Rahmenteilen 2 8 getragen werden, die an vertikalen Rahmenteilen (nicht gezeigt) einer Grundplatte des Maschinenrahmens Getragen werden. Der Schlitten 20 ist somit in Längsrichtung eines Schuhs, der auf der Schuhstützeinrichtung getragen wird, relativ zu den Aufzwickrollen 4 bewegbar.
Eine Fersenbandanordnung 30 und zwei Seitenklemmeinrichtungen (nicht gezeigt, eine arbeitet an jeder Seite eines Schuhs) sind an einem Arm 34 angeordnet, der an der Querplatte des Schlittens 20 befestigt ist.
Zum Heben und Senken der Stütze 10 relativ zu der Hülse 12 ist eine Kolben- und Zylindervorrichtung 36 vorgesehen, die einen Zylinder hat, der die Plattenteile 14 verbindet, sowie einen Kolben (nicht gezeigt) dessen Kolbenstange mit dem unteren Ende der Stütze verbunden ist.
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Um die Stütze 12 um die Querstifte 16 zu schwenken, und die Stütze aus einer nach vorne geneigten Aufnahmestellung in eine Stellung zu bringen (in der sie wenigstens im wesentlichen vertikal verläuft, Fig. 1), wobei der Fersenteil eines Schuhs (der von dem Leistenstift 8 getragen wird) unter einem Niederhalter 40 liegt, ist eine Kolben- und Zylindervorrichtung 42 vorgesehen. Der Zylinder der Vorrichtung 42 ist an einem Querstift schwenkbar befestigt, der sich zwischen den Seitenplatten 18 des Schlittens erstreckt, während die Kolbenstange der Kolben- und Zylindervorrichtung 42 einen Kopf hat, der durch einen Stift schwenkbar mit Ansätzen verbunden ist, die sich von den Plattenteilen 14, die die Hülse 12 tragen, nach hinten erstrecken.
Die SchuhStützeinrichtung weist auch ein Spitzenpolster auf, das an einer Kolbenstange einer Kolben- und Zylindervorrichtung 74 (Fig. 1) befestigt ist, deren Zylinder in dem Schlitten 20 gelagert ist, wie im folgenden beschrieben wird. Wenn in die Kolben- und Zylindervorrichtung 74 Druckluft eingeleitet wird, wird das Spitzenpolster 72 gehoben und stützt den Vorderteil des Schuhs.
Um den Schlitten 20 längs der Führungen in den Schienen
26 zu bewegen, ist eine Kolben- und Zylindervorrichtung vorgesehen, die einen Zylinder 82 aufweist, der an einem Arm schwenkbar befestigt ist, der auf den Rahmenteilen
27 angeordnet ist. Die Kolbenstange 86 der Kolben- und Zylindervorrichtung 80 ist an den Seitenplatten 18 des Schlittens schwenkbar befestigt.
Anfangs wird der Schlitten durch Druckluft, die dem rechten Ende des Zylinders 82 (gesehen in Fig. 1) zugeführt wird, die die Kolbenstange 86 ganz nach links drückt, in einer Schuhaufnahmestellung gehalten.
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Wenn der Schlitten 20 in der soeben beschriebenen Stellung ist und die Stütze 10 eine nach vorne geneigte Stellung einnimmt, kann ein Schuh auf der Stütze angeordnet werden, wobei der Leisten auf dem Leistenstift 8 getragen wird und die Oberseite des Leistens an der Oberseite des Blocks 9 angreift. Es kann dann ein Arbeitszyklus der Maschine dadurch eingeleitet werden, daß ein Pedal gedrückt wird, das ein Ventil in einem Steuerkreis der Maschine betätigt, der zuerst den Zylindern der Kolben- und Zylindervorrichtungen 42 und 36 Druckluft zuführt, um die Hülse 12 und die Stütze IO darin in der Maschine nach hinten zu schwenken und gleichzeitig die Stütze 10 zu heben und den Schuh nach hinten und oben zu bewegen, bis das Fersenende des Schuhs in einem Fersenband 110 der Fersenbandanordnung 30 angeordnet ist und der Fersenteil der Brandsohle an dem Niederhalter 40 angelegt wird.
Nachdem die Stütze gehoben wurde, um den Fersenteil des Schuhs an dem Niederhaltet anzulegen, wird eine Zahnsperrenvorrichtung (nicht gezeigt) wirksam, um das Zurückziehen der Stütze zu verhindern, so daß die Druckluft aus dem unteren Endteil der Kolben- und Zylindervorrichtung 36 abgelassen werden kann, der Schuh jedoch nicht gesenkt wird.
Das Fersenband 110 schließt sich dann um den Fersenendteil des Schuhs und Seitenklammern einer Seitenklemmanordnung greifen an den gegenüberliegenden Seiten des Schuhs an, um den Schuh zu zentrieren, je nach dem, ob der Schuh für einen linken oder einen rechten Fuß bestimmt ist. Die Fersenbandanordnung 30 ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige einer Fersenaufzwickmaschine und wird daher nicht beschrieben.
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Das Spitzenpolster 72 kann dann so unter den Vorderteil des Schuhs gehoben werden und stützt den Vorderteil des Schuhs, worauf eine Zahnsperrenanordnung (nicht gezeigt) das Zurückziehen des Spitzenpolsters verhindert und die Druckluft aus dem Spitzenpolsterhebezylinder abgelassen werden kann. Der Schuh ist nun festgeklemmt und wird auf der Schuhstützeinrichtung für den Seitenteilaufzwickvorgana bereit getragen.
Der Schlitten 20 wird dann nach rechts (gesehen in Fig. 1) in eine Stellung bewegt, in der der Schuh bezüglich der Aufzwickeinrichtungen für den Beginn des Seitenteilaufzwickvorgangs nahe dem Ballen-Gelenktibergang des Schuhs richtig angeordnet ist.
Die Maschine ist zweckmäßigerweise mit einer Einrichtung versehen, um automatisch die Strecke der Schuhanordnungsbewegung des Schlittens entsprechend der Größe des zu bearbeitenden Schuhs zu bestimmen.
Die Aufzwickrollen 4 sind kegelstumpfförmig (Fig. 2) und sind mit überschiebern in Form von spiralförmigen, entgegengesetzten Rippen 210 um Umfangsteile der Rollen versehen, so daß, wenn die Rollen gedreht werden, die spiralförmigen Rippen 210 die Randteile des Schaftes bezüglich der entsprechenden Randteile der Brandsohle nach innen schieben. Die Rollen werden von einer Rollentrageinrichtung derart getragen, daß die Achsen der Rollen sich wenigstens im wesentlichen in Querrichtung des Schuhs erstrecken, der bearbeitet wird (siehe Fig. 2). Die Rollen 4 sind mit Wellen 200 einstückig ausgebildet, die in Lagerhülsen drehbar gelagert sind, die in Bohrungen in Lagerblöcken 212 aufgenommen sind, die einen Teil der Rollentrageinrichtung bilden. Die Blöcke sind einstellbar an einem bogenförmigen Träger 218 mittels Schrauben 214 befestigt, die sich durch bogenförmige
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Schlitze 216 in dem Träger 21& erstrecken. Drucklager 204 sind zwischen den Rollen 4 und den Lagerblöcken 212 vorgesehen, und die Rollen werden mittels Riemen 208 angetrieben, die um Riemenscheiben 206 an den Wellen 200 geführt werden. Die Riemen sind Zahnriemen und die Riemenscheiben sind in gleicher Weise gezahnt, um sicherzustellen, daß die Rollen 4 zwangsläufig angetrieben werden.
Der bogenförmige Träger 218.wird für eine begrenzte bogenförmige Bewegung (um eine Achse A in Fig. 2, die sich in Längsrichtung des Schuhs, der bearbeitet wird, etwa in der Höhe der Brandsohle und zentral zwischen den inneren Enden der Rolle 4 erstreckt)geführtftBneinenAtu9g3eichseffekt gegen den von den beiden Rollen 4 ausgeübten Druck zu schaffen, die an gegenüberliegenden Seiten des Schuhs wirken. Zu diesem Zweck besteht eine Stütze für den bogenförmigen Träger aus zwei Stützplatten 222, die mit den Rückseiten gegeneinander durch Bolzen verbunden und mit einer bogenförmigen Führungsfläche 220 und mit zwei Reihen Stiften 226 versehen sind, die sich von den Stützplatten nach innen erstrecken. Die Stifte 226 tragen frei drehbar Rollen 224, wobei eine Reihe Rollen in bogenförmigen Nuten 227 läuft, die in den Vorder- und Rückseiten des Trägers 218 und die andere Reihe Rollen in bogenförmigen Schlitzen 228 ebenfalls in dem Träger 218 laufen.
Die Stützplatten 222 sind an einer Ouerstange 2 3O befestigt., die sich in Querrichtung der Maschine zwischen sich nach vorne und hinten erstreckenden Armen 223 zweier gekröpfter Hebel (einen an jeder Seite der Maschine) erstrecken, die weitere Arme 234 haben, die von diesen nach unten verlaufen. Das untere Ende der Arme 234 ist an Schwenkzapfen 236 schwenkbar befestigt, die sich von vertikalen Stützen 238 in Querrichtung erstrecken, die an einem Verbindungsteil 240 (Fig. 1) getragen werden, das sich zwischen den seitlichen Rahmenteilen 106 erstreckt.
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Die Zapfen 236 sind koaxial zu einer Vorgelegewelle (nicht gezeigt), die in Lagern in Stützen (nicht gezeigt, die jedoch zu den Stützen 238 nach innen versetzt sind) drehbar, die sich von dem Verbindungsteil 240 nach oben erstrecken. An der Vorgelegewelle sind (an den gegenüberliegenden Enden) Zahnriemen 246 zum Antrieb der Riemen 208 befestigt. Die Vorgelegewelle hat eine Riemenscheibe 248, die von einem Riemen 250 eines Elektromotors 252 angetrieben wird, der auf Verbindungsteilen 254 getragen wird, die sich zwischen den seitlichen Rahmenteilen 106 erstrecken.
Zum Heben und Senken der Rollen zwischen der Arbeitsstellung und der unwirksamen Stellung und um die Rollen elastisch gegen die Aufzwickrandteile des Schaftes des Schuhs, der bearbeitet wird, zu drücken, ist eine Kolben- und Zylindervorrichtung 256 (Fig. 1) vorgesehen, deren Zylinder 25 8 mit einer Stange 259 schwenkbar verbunden ist, die sich zwischen den gekröpften Hebeln an dem Verbindungspunkt der Arme 232, 234 erstrecken, während die Kolbenstange 260 der Kolben- und Zylindervorrichtung 256 durch einen Schwenkzapfen 262 mit einem festen Arm 264 verbunden ist, der an den Verbindungsteilen 254 befestigt ist. Nachdem der Schuh befestigt und für den Beginn des Aufzwickvorgangs bereit ist, werden die Rollen 4 so gesenkt, daß sie die Aufzwickrandteile des Schaftes berühren und an einer Stelle in der Nähe des zur Ferse gerichteten Endes des zuvor aufgeleisteten Spitzenteils mit ihrem nach innen gerichteten überschiebVorgang beginnen. Der Druck, mit dem die Rollen an dem Schaft angreifen, wird von dem Druck der dem hinteren Ende der Kolben- und Zylindervorrichtung 258 zugeführten Luft bestimmt. Der Schlitten wird dann nach vorne (d.h. nach links, gesehen in Fig. 1) geschoben, um die Rollen 4 zu veranlassen, fortschreitend Randteile des Schaftes an gegenüberliegenden Seiten des Schuhs zu bearbeiten. Die Geschwindigkeit der Durchlaufbewegung des Schuhs vorbei an den Düsen 2 70 und den
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Rollen 4 wird von einer einstellbaren hydraulischen Dämpfungsvorrichtung 320 (Fig. 1) bestimmt, deren Kolbenstange 321 mit dem Schlitten 20 verbunden ist. Der Zylinder der Dämpfungsvorrichtung 320 ist an einem Arm 322 befestigt, der von dem Zylinder 82 nach unten gerichtet ist, und ein einstellbares Ventil (nicht gezeigt) steuert die Geschwindigkeit des ölströms in der Dämpfungseinrichtung und damit die Geschwindigkeit des Schlittens 20 unter der Wirkung der Druckluft in dem Zylinder 82 der Kolben- und Zylindervorrichtung 80.
Der AufzwickVorgang wird automatisch beendet, wenn die Rollen 4 den Schuh etwa bis zur Stelle der Fersenkrümmung bearbeitet haben. Der Rückzug der Rollen (durch Umkehr der Druckluft, die Kolben- und Zylindervorrichtunqen 258 zugeführt wird) kann durch einen Schalter oder ein Ventil signalisiert werden, das durch die Bewegung des Schlittens 20 betätigt wird.
Die Aufzwickrandteile des Schaftes und der Brandsohle können durch Klebstoff verbunden werden, der auf die Randteile der Brandsohle vor der Einwirkung der Rollen 4 aufgebracht wird. Hierzu kann die Maschine zweckmäßigerweise mit einer Klebstoffauftragvorrichtung versehen sein, die zwei Düsen 270 (eine für jede Seite des Schuhs) hat, durch die thermoplastischer Klebstoff in geschmolzenem Zustand auf die Randteile der Brandsohle extrudiert werden kann, wenn letztere an den Düsen vorbeiläuft. Die Klebstoffauftragvorrichtung wird hier nicht weiter beschrieben.
Am Ende des AufzwickVorgangs wird die Schuhstützeinrichtung gesenkt (durch Lösen der Sperrklinken, die das Spitzenpolster 72 und die Stütze 10 tragen) und die Stütze wird durch Umkehr der Druckluftzufuhr zu der Kolben- und Zylindervorrichtung 44 nach vorne geschwenkt.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    fl.j Maschine zur Herstellung eines leistengerechten Schuhschafts durch gleichzeitiges Aufzwicken der Seitenteile des Schuhs wenigstens in deren Gelenkbereich/ bestehend aus einer Schuhstützeinrichtung, für einen Schuh mit einem Schuhschaft und einer auf einem Leisten in dem Schaft angeordneten Brandsohle, einer Einrichtung, um die Schuhstützeinrichtung zu veranlassen, einen darauf angeordneten Schuh in eine Stellung zu bringen, in der er von Aufzwickeinrichtungen der Maschine bearbeitet wird, die aus zwei drehbaren Aufzwickrollen bestehen, die gleichzeitig Randteile des Schaftes an gegenüberliegenden Seiten des Schuhs bezüglich der Brandsohle nach innen schieben, so daß die Randteile des Schaftes und der Brandsohle durch Klebstoff verbunden werden können, der zwischen diesen aufgebracht wird, und einer Einrichtung zur relativen Bewegung der Aufzwickrollen und des Schuhs in Längsrichtung des Schuhs, damit die Rollen fortschreitend längs der Seitenteile des Schuhs arbeiten, wobei jede der Aufzwickrollen aus einer Rolle mit einem überschieber besteht, der spiralförmig um einen Umfangsteil der Rolle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die AufzwickroIlen (4) von einer Rollentrageinrichtung (218) derart getragen werden, daß die Achsen, um die sich die Rollen drehen, wenigstens im wesentlichen in Querrichtung des Schuhs verlaufen, der bearbeitet wird, und daß die Rollentracreinrichtung eine bogenförmige Bewegung um eine Achse (A) durchführen kann, die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Schuhbodens erstreckt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollentrageinrichtung einen Träger (218) aufweist, der mit einem Lagerteil (212) für jede der Aufzwick-
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    rollen versehen ist, und daß die Lagerteile (212) an dem Träger (218) derart einstellbar befestigt sind, daß die Achsen, um die sich die Rollen drehen, in einer Ebene einstellbar sind, die sich im wesentlichen in Querrichtung des Schuhs erstreckt, der bearbeitet wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch crekennzeichnet, daß der Träger (218) für eine begrenzte bogenförmige Bewegung um die Achse, die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Schuhbodens erstreckt, in einer Stütze (202) geführt ist, die relativ zum Boden des Schuhs verschiebbar angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (256) vorgesehen ist, um die Stütze elastisch gegen den Schuh zu drücken, wenn die Aufzwickrollen diesen bearbeiten.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzwickrollen kegelstumpfförmig sind, und daß die Lagerteile (212) an dem Träger (218) derart eingestellt sind, daß die Achsen, um die sich die Rollen (4) drehen, mit einem geeigneten Winkel geneigt sind, um sicherzustellen, daß die Überschieber der Aufzwickrollen (4) unter einem kleinen Winkel angeordnet sind, so daß die Rollen die Randteile des Schaftes an gegenüberliegenden Seiten des Schuhs über die gesamte aufzuzwickende Strecke nach innen schieben.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) von getrennten Antriebseinrichtungen mit Zahnriemen (208, 250) und Riemenschieben (206, 246, 248) von einer gemeinsamen Energiequelle (252) angetrieben werden.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzwickrollen (4) so angeordnet sind, daß sie in Längsrichtung des zu bearbeitenden
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    - Ί5 -
    Schuhs eine stationäre Stellung einnehmen, und daß die Schuhstützeinrichtung einen Schlitten (20) aufweist, der in dieser Richtung in eine Stellung verschiebbar ist, um zuerst den Schuh bezüglich der Aufzwickrollen (4) anzuordnen und dann den Schuh in Längsrichtung relativ zu den Aufzwickrollen zu bewegen, damit diese fortschreitend auf aufeinanderfolgende Teile des Aufzwickrandes längs der 'aufzuzwickenden Seitenteile einwirken.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine pneumatische Kolben- und Zylindervorrichtung (258) vorgesehen ist, um die Rollen (4) während des AufzwickVorgangs mit einem vorbestimmten, einstellbaren Druck elastisch gegen die Randteile des Schaftes zu drücken.
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DE2418304A 1973-04-13 1974-04-16 Maschine zur herstellung eines leistengerechten schuhschaftes Withdrawn DE2418304A1 (de)

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