DE2610888A1 - Musterungsvorrichtung zum steuern von stellelementen von textile flaechen bildenden maschinen - Google Patents

Musterungsvorrichtung zum steuern von stellelementen von textile flaechen bildenden maschinen

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DE2610888A1 DE19762610888 DE2610888A DE2610888A1 DE 2610888 A1 DE2610888 A1 DE 2610888A1 DE 19762610888 DE19762610888 DE 19762610888 DE 2610888 A DE2610888 A DE 2610888A DE 2610888 A1 DE2610888 A1 DE 2610888A1
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Description

T. 456
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Musterungsvorrichtung zum Steuern von Stellelementen von textile Flächen bildenden Maschinen
Die Erfindung betrifft eine Musterungsvorrichtung zum Steuern von Stellelementen von textile Flächen bildenden Maschinen, insr besondere zum Steuern der Legeschienen von Textilmaschinen für die Herstellung von Kettenwirkwaren.
Bei einer bekannten Musterungsvorrichtung wird die Bewegung der Legeschienen und deren jeweilige Lage zu den Nadeln durch Ketten gesteuert. Ein Nachteil einer Kettensteuerung besteht darin, dass beim Uebergang auf ein Produkt mit einem anderen Muster umständliche Rüstarbeiten an der Textilmaschine notwendig sind, was unwirtschaftlich ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass Abmessungen und Gewicht der Ketten für Muster mit grosser Rapportlänge unpraktisch gross und schwer werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Musterungsvor-
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richtung der eingangs definierten Art zu schaffen, die keine umständlichen Rüstarbeiten an der Maschine verlangt bei der Umstellung auf ein anderes Produkt und die Herstellung eines Musters mit sehr grosser Rapportlänge ermöglicht. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jeweils für ein Stellelement ein Zugelement und mindestens ein Verdrängungselement zur Aenderung der auf das Stellelement wirksamen Länge des Zugelementes vorgesehen sind. Durch die Erfindung ist der Einsatz einer elektronischen Musterspeichervorrichtung möglich. Da der Datenträger für das Muster in einer solchen Vorrichtung sehr gross sein kann, ermöglicht die erfindungsgemässe Musterungsvorrichtung die Herstellung von Mustern mit entsprechend grosser Rapportlänge.
Als bevorzugtes Verdrängungselement ist eine Exzenterscheibe vorgesehen, die mindestens während des Verdrängungsvorganges vom Zugelement umschlungen ist.
Das Verdrängungselement kann jedoch auch ein sich geradlinig bewegendes Element sein, das mindestens während des Verdrängungsvorganges vom Zugelement umschlungen ist.
Werden mehrere Verdrängungselemente eingesetzt, können diese in einer Reihe angeordnet sein, wobei beidseitig eines jeden Verdrängungselementes ein Stützelement angebracht ist.
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Die Stützelemente können hinsichtlich des Abstandes zum Verdrängungselement einstellbar sein, so dass der Umschlingungswinkel des Zugelementes am. Verdrängungselement einstellbar ist.
Eine weitere mögliche Anordnung mehrerer Verdrängungselemente besteht in der Art eines Piaschenzuges.
Eine vorteilhafte Anordnung von mehreren Verdrängungselementen ergibt sich, wenn die Verdrängungselemente in einer derartigen Konfiguration angeordnet sind, dass das Zugelement einen Teil der Verdrängungselemente mit vorzugsweise 180 und den restlichen Teil der Verdrängungselemente mit einem geringeren Winkel umschlingt.
Das Stellelement wird vorteilhaft so gesteuert, dass die Hübe, die die einzelnen Verdrängungselemente an den Stellelementen bewirken, sich zueinander verhalten wie die Zahlen des Dualsystems.
Damit das Verdrängungselement während des Verdrängungsvorganges hinsichtlich des Zugelementes in Ruhe bleibt und keine Reibung zwischen beiden Elementen vorhanden ist, kann das Verdrängungselement mit einem drehbar darauf gelagerten Ring versehen sein, der auf das Zugelement wirkt.
Das Verdrängungselement ist vorzugsweise in zwei unterschiedlichen Stellungen arretierbar.
Zwecks Vergrösserung der Einstellmöglichkeiten kann das Zug-
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element über einen Hebel mit dem Stellelement verbunden und in einem ortsveränderbaren Punkt darauf befestigt sein.
Zwecks Einstellung der Nullage des Zugelementes kann das Stellelement über ein Stellelement mit einem Fixpunkt verbunden sein.
Mit dem Zweck, die Rückstellbewegung des Stellelementes form-, schlüssig mit diesem zu gestalten, kann ein Rückstellelement für das Stellelement aus einem weiteren Zugelement und mindestens einem weiteren Verdrängungselement zur Aenderung der auf das Stellelement wirksamen Länge des weiteren Zugelementes bestehen.
Besonders vorteilhaft ist diese Ausführungsform, wenn das weitere Verdrängungselement von beiden Zugelementen umschlungen ist.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Musterungsvorrichtung gemäss der Erfindung; Fig. 2 . .eine Vorrichtung mit mehreren Exzenterscheiben} Fig." 3a, 3b ein Kombinationsschema möglicher Hübe der Legeschiene Fig. 4 u. 5 weitere Anordnungen mit mehreren Exzenterelementen; Fig. 6 ein abgewandeltes Verdrängungselement; Fig. 7 ein Verdrängungselement, das gleichzeitig als Rückstellelement dient.
Gemäss Fig. 1 enthält ein Informationsträger einer Speichervor-
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richtung, ζ- B. ein Filmband 10f die Daten für die Stellungen eines Stellelementes in der Form einer Legeschiene 11, die diese in ihrer Längsrichtung jeweils hinsichtlich einer Nadel 12 einnehmen mussj um das verlangte Muster der Wirkware herzustellen. Die gespeicherten Daten werden von einem Lesekopf 13 gelesen. Die entsprechend erzeugten Impulse werden über einen Verstärker 14 einer Verdrängungsvorrichtung 15 zugeführt. Die Verdrängungsvorrichtung, die schematisch dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einer Exzenterscheibe 16, die mit einer Antriebswelle 17 ein- und auskuppelbar ist. Die Exzenterscheibe 16 ist in zwei um 180° gegeneinander verdrehten Stellungen A und B arretierbar. Dazu ist sie versehen mit einer Arretierscheibe 18, die zwei diametral liegende Aussparungen 19 und 20 aufweist, in die eine Sperrolle 21 einrasten kann. Die Rolle ist auf einem mit einer Feder 22 belasteten Hebel 23 befestigt.
Das eine Ende der Legeschiene 11 ist mit einem Zugelement in der Form eines Zugbandes 25 verbunden, das mittels einer Stellschraube 26 an einem; Maschinengestell 27 befestigt ist» Das andere Ende der Legeschiene ist über eine Zugfeder 28 ebenfalls mit dem Maschinengestell 27 verbunden. Das Zugband 25 umschlingt die Exzenterscheibe 16. Das Zugband wird von zwei Hubeinstellrollen 29 und 30, die in einem Träger 31 bzw. 32 drehbar gelagert sind, in Kontakt mit der Exzenterscheibe gehalten. Wenn die Exzenterscheibe 16 auf einen Impuls der Speichervorrichtung hin mit der Antriebswelle 17 gekuppelt ist, wird sie von dieser, z. B. im Gegenuhrzeigersinne, gedreht. Das Zentrum der Exzenterscheibe
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wird daher in Richtung quer zum Zugband 25 verlegt, so dass das Zugband aus seiner ursprünglichen Bahn verdrängt wird und die Lage 25' annimmt. Dabei wird die Länge des Zugbandes zwischen den Stützrollen 29 und 30 grosser und die auf die Legeschiene wirksame Länge des Zugbandes um denselben Betrag kleiner, so dass die Legeschiene um dieselbe Strecke nach rechts gezogen wird. Die auf die Legeschiene wirksame Länge des Zugbandes ist die Länge 1 des Zugbandes zwischen seinem Anhängepunkt an der Legeschiene bis zum Tangentenberührungspunkt der Hubeinstellrolle 29. Nach jeder Drehung von 180° wird die Exzenterscheibe von der Antriebswelle entkuppelt. Die Sperrolle 21 rastet in die Aussparung 19 ein und sichert die Exzenterscheibe in der erreichten Lage.
Soll die Legeschiene beim nächsten Maschinentakt in der soeben erreichten Stellung verharren, so erzeugt die Speichervorrichtung keinen Impuls zum Kuppeln der Antriebswelle mit der Exzenterscheibe 16, und diese wird nicht in Drehung versetzt. Muss jedoch die Legeschiene in die Ausgangsstellung zurückkehren, so wird auf einem entsprechenden Impuls der Speichervorrichtung die Exzenterscheibe 16 wiederum mit der Antriebswelle 17 gekuppelt und von dieser um 180° weiter gedreht, bis die Sperrolle 21 in die Aussparung 18 einrastet. Die dabei freigegebene Länge des Abschnittes des Zugbandes 25 zwischen den Stützrollen 29 und wird von der Zugfeder 28 aufgenommen und diese zieht dabei die Legeschiene 11 in ihre Ausgangsstellung zurück.
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Die Ausgangslage der Legeschiene hinsichtlich der Nadel 12 kann mit Hilfe der Stellschraube 26 korrigiert werden. Die von der Exzenterscheibe herbeigeführte Aenderung der wirksamen Länge des Zugbandes, d. h. der Hub der Legeschiene, ändert dadurch nicht. In der (gezeichneten) Ausgangsstellung der Exzenterscheibe 16 wird der Umschlingungswinkel zwischen Zugband 25 und Exzenterscheibe bestimmt durch die Höhe der Hubeinstellrollen 29 und 30. Soll die Grosse des Hubes der Legeschiene verändert werden, so kann dies durch Aenderung des Umschlingungswinkels mittels Aenderung der Höhe der Hubeinstellrollen 29 und 30 durch Drehen der Stellschrauben 33 und 34 geschehen. Je grosser der Umschlingungswinkel des Zugbandes ist, desto grosser wird der Hub der Legeschiene bei gegebener Exzentrizität der Exzenterscheibe. Selbstverständlich ist der Hub der Legeschiene auch durch Aenderung der Exzentrizität der Exzenterscheibe einstellbar.
Damit der Umfang der Exzenterscheibe bei ihrer Drehung nicht über das Zugelement schleift, ist sie versehen mit einem Ring 16', der unter Zwischenschaltung eines (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Kugellagers drehbar auf dem Umfang der eigentlichen Exzenterscheibe gelagert ist. Bei Drehung der Exzenterseheibe bleibt der Ring 16' hinsichtlich des Zugbandes 25 in Ruhe.
Die Exzenterscheibe braucht nicht immer vom Zugband umschlungen zu sein, es genügt wenn dies während der Verdrängungs-Arbeitsstellung der Fall ist. Statt eines Zugbandes kann ein Zugseil oder" eine Kette verwendet werden.
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Um der Legeschiene mehrere und unterschiedliche Hübe erteilen zu können, werden mehrere Exzenterscheiben in Reihe angeordnet. Fig. 2 zeigt eine solche Anordnung. Ein Zugband 50 umschlingt sechs Exzenterscheiben 51, 52, 53, 54, 55 und 56 und erstreckt sich zwischen der Legeschiene 11 und dem Maschinengestell 27. Jede Exzenterscheibe wird einzeln oder in Kombination mit anderen, wie für Fig. 1 beschrieben, gemäss von einer Musterspeichervorrichtung 57 gelieferten Impulse mit einer zugehörigen Antriebswelle 58, 59, 60, 61, 62 und 6 3 gekuppelt. Die Exzentrizität der Exzenterseheiben ist verschieden und zwar in dem Masse, dass, gerechnet von der Legeschiene aus, eine folgende Exzenterscheibe einen Hub der Legeschiene herbeiführt, der zweimal so gross ist als der von der vorangehenden Exzenterscheibe verursachten Hub. Somit ist z. B. der von der 5. Exzenterscheibe 55 verursachte Hub der Legeschiene sechzehnmal so gross als der Hub infolge der Exzenterscheibe 51 allein. Letztgenannter Hub wird hier als Hubeinheit bezeichnet und ist gleich der Nadelteilung. Die von den aufeinanderfolgenden Exzenterscheiben bewirkten Hübe der Legeschiene sind somit in der Reihenfolge nach rechts um die Faktoren 2," 4, 8, 16, 32 mal grosser als die Hubeinheit. Die Faktoren sind Stellenwerte des Dualsystems. Werden zwei oder mehr Exzenterscheiben eingekuppelt, so ist der resultierende Hub der Legeschiene gleich der Summe der von den einzelnen Exzenterscheiben verursachten Hübe. Werden χ Exzenterscheiben verwendet, so können alle Hubgrössen bis maximal 2X Hubgrössen zusammengestellt werden. Die Fig. 3a und 3b verdeutlichen dies. Fig. 3a
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zeigt einige mögliche Stellungen einer Legeschiene hinsichtlich der Nadel 12, auf deren Zugband sechs Exzenterscheiben beschriebener Grosse einwirken können. Die jeweilige Zahl multipliziert mit der Strecke einer Nadelteilung (Hubeinheit), ergibt die Distanz, um welche sich die Legeschiene von ihrer Nullage aus, nach rechts gemessen, entfernen muss.
In Fig. 3b sind jeweils die entsprechenden Exzenterscheiben mit einem Punkt markiert, die in die End-Verdrängungsstellung .versetzt werden müssen, um den geforderten Summenhub zu erreichen. Alle nicht markierten Exzenterscheiben müssen sich selbstverständlich jeweils in ihrer Ruhestellung befinden. Ein Punkt bedeutet, dass sich die betreffende Exzenterscheibe in der gestrichelten Lage 16' gemäss Fig. 1 befindet. So müssen für die Hubgrösse 38 die Exzenterscheiben 51, 53 und 56 zum Einsatz kommen, da sie jeweils einen Hub gleich zweimal, viermal und 32-mal, und insgesamt 38-mal die Hubeinheit verursachen.
Es sei noch bemerkt, dass die Anordnung der Exzenterscheiben, wie in Fig. 2 gezeigt, nicht so zu sein braucht, dass deren Exzentrizität von links nach rechts zunimmt, sondern die Anordnung der Exzenterscheiben eine willkürliche sein kann.
Um zu verhindern, dass das Zugband von einer Exzenterseheibe durch die Bewegung einer oder beider benachbarten Exzenterscheiben abgehoben wird, sind Rollen 75, 76, 77, 78, 79, 80 und 81 angebracht, die das Zugband angedrückt halten. Auch diese Rollen
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können als Hubeinstellrollen ausgeführt sein zur Aenderung des Umschlingungswinkels und damit zur Regelung der Exzentrizität.
Fig* 4 zeigt eine weitere Anordnung von in Reihe geschalteten Exzenterseheiben. Diese Anordnung nach der Art eines Flaschenzuges ermöglicht eine gedrungene Bauweise der Musterungsvorrichtung. Ein Zugband 100 umschlingt nacheinander die Exzenterscheiben 101, 102, 103, 104, 105 und 106. Der Umschlingungswinkel jeder Exzenterscheibe beträgt 180°. Alle Exzenterscheiben können die gleiche oder unterschiedliche Exzentrizität aufweisen und diese kann an sich einstellbar sein. Die Ansteuerung jeder Exzenterscheibe ist schematisch durch die Linien 107, 108, 109, 110, 111 und 112 dargestellt, die über eine Linie 113 mit einer Wirkmuster-Speicherungsvorrichtung 114 verbunden sind. Hubeinstellrollen sind bei dieser Anordnung nicht nötig. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Hub einer Exzenterscheibe den Hub der anderen nicht beeinflusst. Die Aenderung des Verdrängungsweges der Exzenterscheiben wird hier erreicht durch Einstellung der Exzentrizität der Exzenterscheiben. Selbstverständlich sind Anordnungen der Exzenterscheiben nach Art anderer typen von Flaschenzügen möglich.
Fig. 5 zeigt eine weitere mögliche Anordnung von in Reihe geschalteten Verdrängungsvorrichtungen. Diese Anordnung unterscheidet sich von der Anordnung gemäss Fig. A darin, dass die Umschlingungswinkel des Zugbandes um die Exzenterscheiben unterschiedlich sind. Das eine Ende 125 eines Zugbandes 126 ist mittels
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einer Stellschraube 127 an dem Maschinengestell 27 befestigt. Das andere Ende 128 des Zugbandes ist mit einem Ende 129 eines Hebels 130, der um einen Festpunkt 131 am Maschinengestell 27 drehbar ist, verbunden. Die Legeschiene 11 ist einerseits über eine Verbindungsstange 132 in einem Punkt 133 mit dem Hebel 130 und anderseits über die Zugfeder 28 mit dem Maschinengestell 27 verbunden. Die Länge des Hebelteils 130' zwischen dem Drehpunkt 131 und dem Befestigungspunkt 133 muss ein Vielfaches des möglichen Gesamtversatzes der Legeschiene sein. Das Zugband 126 umschlingt nacheinander die Exzenterscheiben 135, 136, 137, 138, 139 und 140. Der Umschlingungswinke1 des Zugbandes bei den Exzenterscheiben 137, 139 und 140 beträgt 180°, der bei den Exzenterscheiben 135, 136 und 138 weniger als 180°. Der Umschlingungswinkel bei den Exzenterscheiben 137, 139 und 140 ist nicht auf 180° beschränkt. Ein günstiger Bereich ist 170 - 190°.
Alle Exzenterscheiben sind fest am Maschinengestell 27 gelagert. Die Hübe der Legeschiene sind regelbar durch Aenderung der Exzentrizität der Exzenterscheiben. Die Stellungen der Exzenterscheiben zueinander sind so gewählt, dass die grossen Hübe der Legeschiene sich gegenseitig nicht beeinflussen können. Der Fehler, der bei gleichzeitigem Einsatz einer Exzenterscheibe 135, 136 oder 138 mit benachbarten Exzenterscheiben 137 resp. 139 oder" 140 infolge gegenseitiger Veränderung der Umschlingungswinkel entsteht, ist so gering, dass selbst in der extremsten Kombination von einer Korrektur abgesehen werden kann. Die Vorteile der Anordnung gemäss Fig. 5 bestehen darin, dass die Summe
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der Umschlingungswinkel des Zugbandes kleiner ist als bei der Anordnung gemäss Fig. 4 und dass keine einstellbaren Stützrollen nötig sind.
Die Exzentrizitäten der Exzenterscheiben sind verschieden und so berechnet, dass in der Reihenfolge Exzenterscheibe 138, 136, 135, 140, 139, 137 eine folgende Exzenterscheibe einen Hub der Legeschiene herbeiführt, der zweimal so gross ist als der von der vorangehenden Exzenterscheibe verursachten Hub. Wie für Fig. 2 erklärt, sind die unterschiedlichen Hübe der Legeschiene in Reihenfolge soviel mal grosser als die Hubeinheit wie das Produkt aus dieser Hubeinheit und dem betreffenden Stellenwert des Dualsystems 1, 2, 4, 8, 16 und 32 beträgt. Durch den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Exzenterscheiben sind Hübe, wie in Fig. 3a und 3b erklärt, erreichbar. Eine Adjustierung des Hubes der Legeschiene ist möglich durch Verschiebung des Befestigungspunktes 133 der Befestigungsstange 132 am Hebel 130. Dazu ist der Hebel mit einer Längsaussparung versehen, in welcher die Befestigungsstange 132 gleitbar und feststellbar ist.
Als Verdrängungselement kann anstelle einer Exzenterscheibe ein sich linear bewegendes Element verwendet werden, das mit dem erforderlichen Hub hinsichtlich des Zugelementes hin- und her bewegt wird. Fig. 6 zeigt eine solche Anordnung. Eine Schubstange 154, die mit einer Rolle 155 versehen ist, ist in einer Bohrung 156 des Maschinengestelles 27 geführt. Die Rolle 155 ist von einem Zugband 157, das an der Legeschiene. 11 befestigt ist umschlungen.
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Die Schubstange 154 wird von einer Kurbelscheibe 158 mit Kurbelstange 159 auf- und abbewegt. Die Drehung der Kurbelscheibe wird von einer Musterspeichervorrichtung 160 ausgelöst. Die Kurbelscheibe 158 ist am Umfang mit zwei Aussparungen 161 und 16 versehen, die mit einer Sperrolle 16 3, die auf einem federbelasteten Hebel 164 befestigt ist, zusammenwirkt. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist ähnlich wie für Fig. 1 beschrieben.
Die Schubstange kann auf andere Weise als in Fig. 6 gezeigt angetrieben werden. Zum Beispiel kann die Schubstange die Kolbenstange eines hydraulischen oder pneumatischen Motors sein. Die Schubstange kann auch den Anker eines Elektromagneten bilden. Selbstverständlich können, ähnlich wie bei der Verwendung von Exzenterscheiben, mehrere sich linear bewegende Verdrängungselemente und in verschiedenen Konfigurationen angeordnet sein.
Das Rückstellelement für die Legeschiene kann statt einer Feder ein anderes Verdrängungselement sein, wie in Fig. 7 gezeigt. Beide Enden einer Legeschiene 170 sind über ein Zugband 171 bzw. 172 mit dem Maschinengestell 27 verbunden. Die Legeschiene befindet sich etwa in der Mitte zwischen beiden Zugbändern. Zugband 171 ist an einer Umlenkrolle 173 und zwei Hubeinstellrollen 174 und 175 geführt. Zugband 172 ist an zwei Umlenkrollen 176 und 177 und zwei Hubeinstellrollen 178 und 179 geführt. Auf beide Zugbänder 171 und 172 ist eine Exzenterscheibe 180 wirksam, die von einer Welle 181 angetrieben wird. Der Antrieb verläuft wie bereits für Fig. 1 beschrieben. Bei Auslenkung nach
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unten verdrängt die Exzenterscheibe einerseits das Zugband 171 nach unten, wodurch dieses in seiner wirksamen Länge verkürzt wird, so dass die Legeschiene 170 nach rechts gezogen wird. Anderseits nimmt die Verdrängungswirkung der Exzenterscheibe auf das Zugband 171 ab, so dass dessen wirksame Länge grosser wird und der Zugbewegung des Zugbandes 171 nachgibt.
Bei der nächsten halben Umdrehung der Exzenterscheibe, mit Auslenkung nach oben, nimmt deren Verdrängungswirkung auf das Zugband 171 ab, die auf das Zugband 172 zu. Die Legeschiene wird folglich nach links bewegt. Der Vorteil dieser Rückstellvorrichtung ist, dass auch die Rückbewegung der Legeschiene formschlüssig verläuft. Die Rückstellkraft auf die Legeschiene ist konstant und nicht veränderlich wie bei einer Feder.
Beim Einsatz mehrerer Legeschienen pro Maschine muss jeder Legeschiene eine Musterungsvorrichtung bzw. eine Rückstellvorrichtung zugeordnet sein.
Obschon die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur die Steuerung von Legeschienen betreffen, ist die Erfindung selbstverständlich auch anwendbar zur Steuerung von anderen Stellelementen von textlien Flächen bildenden Maschinen, die mit verschiedenen, aus mehreren Stellgrösseneinheiten zusammensteilbaren Stellgrössen zu steuern sind.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Musterungsvorrichtung zum Steuern der Stellelemente von textile Flächen bildenden Maschinen, insbesondere zum Steuern der Legeschienen von Textilmaschinen für die Herstellung von Kettenwirkwaren, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils für ein Stellelement (11; 170) ein Zugelement (25; 50; 100; 126; 157; 171) und mindestens ein Verdrängungselement (16; 51 - 56; 101 - 106; 135-140; 154; 180) zur Aenderung der auf das Stellelement wirksamen Länge des Zugelementes vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungselement eine Exzenterscheibe (16; 51 - 56; 101 - 106; 135 - 140; 180) ist, die mindestens während des Verdrängungsvorganges vom Zugelement (25; 50; 100; 126; 171) umschlungen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungselement ein sich gradlinig bewegendes Element (154) ist, das mindestens während des Verdrängungsvorganges vom Zugelement (157) umschlungen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängungselemente (51 - 56) in einer Reihe angeordnet sind, wobei beidseitig eines jeden Verdrängungselementes ein Stützelement. (75 - 81) angebracht ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (75 - 81) hinsichtlich des Abstandes zum Verdrängungselement (51 - 56) einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängungselemente (101 - 106) in der Art eines Flaschenzuges angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängungselemente (135 - 140) in einer derartigen Konfiguration angeordnet sind, dass das Zugelement (126) einen Teil der Verdrängungselemente (137, 139, 140) mit vorzugsweise 180° und den restlichen Teil der Verdrängungselemente (135, 136, 138) mit einem geringeren Winkel umschlingt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hübe, die die einzelnen Verdrängungselemente (16; 51-56; 101 - 106; 135 - 140; 154; 180) an den Stellelementen 11; 170) bewirken, sich zueinander verhalten wie die Zahlen des Dualsystems.
9. Verdrängungselement nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungselement (16) mit einem darauf drehbar gelagerten Ring 0-6'") versehen ist, der auf das Zugelement (25) wirkt.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungselement (16) in zwei unterschiedlichen Stellungen (A, B) arretierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn-
f zeichnet, dass das Zugelement (126) über einen Hebel (130) mit dem Stellelement (11) verbunden ist und in einem ortsveränderbaren Punkt (133) darauf befestigt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (25; 126) über ein Justierelernent (26; 127) mit einem Fixpunkt (27) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, mit einem Rückstellelement für die Stellelemente, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückstellelement aus einem weiteren Zugelement (172) und mindestens einem weiteren Verdrängungselement (180) zur Aenderung der auf das Stellelement (170) wirksamen Länge des weiteren Zugelementes besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verdrängungselement (180) von beiden Zugelementen (171, 172) umschlungen ist.
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DE2610888A 1976-03-05 1976-03-16 Vorrichtung zur Programmsteuerung der Vorsatzbewegung einer Legeschiene Granted DE2610888B2 (de)

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CH275676A CH609390A5 (de) 1976-03-05 1976-03-05

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DE2610888A1 true DE2610888A1 (de) 1977-09-22
DE2610888B2 DE2610888B2 (de) 1979-03-15
DE2610888C3 DE2610888C3 (de) 1983-01-20

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DE2610888A Granted DE2610888B2 (de) 1976-03-05 1976-03-16 Vorrichtung zur Programmsteuerung der Vorsatzbewegung einer Legeschiene

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JP (1) JPS52107354A (de)
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DE (1) DE2610888B2 (de)
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