DE2012734A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Führungsschienen bei Strickmaschinen bzw. Wirkmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Führungsschienen bei Strickmaschinen bzw. WirkmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
- D04B27/26—Shogging devices therefor
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
"Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Führungsschienen bei Strickmaschinen bzw. Wirkmaschinen".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Steuerung der Bewegung von-Führungsschienen bei Strickmaschinen
bzw. Wirkmaschinenj insbesondere bei KBttenwirkmaschihen.
Beim. Kettenwirken wird im allgemeinen mindestens ein Faden für jede Nadel verwendet; bei manchen Geweben bzw. Tuchen
jeaoch auch zwei oder mehr Fäden. Die Kettenfäden werden
auf Bäumen aufgewickelt, wobei jeweils ein Baum für jede Führungsschiene vorgesehen ist.
Die Fäden werden durch eine Aufstoßnadelbarre und über eine
Spannschiene geführt, bevor sie durch die Ösen der Fadenführer eingefädelt werden.· : '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung der
Führungsschiene einfacher auszuführen und hierfür weniger aufwendige und komplizierte Mittel anzugeben. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitliche Bewegung
der Führungsschienenvon Wirk- bzw. Strickmaschinen durch Betätigen eines Differentialhebels gesteuert wird, wobei die
Länge des Differenzialhebels durch Mittel angepasst wird, die
gerneinsam mit Mitteln zur Steuerung der Musterung betätigt '
v/erden, die ihrerseits mit der Strick- -bzw, Wirkmaschine verbunden
sind.
0098397 15 89 _2.
Die Erfindung eignet sich besonders für Kettenwirkmaschinen mit Hakennadeln, obwohl sie in gleicher Waise für Maschinen
mit anderen Nadeltypen wie Mehrfachnadeln oder Zungennadeln
geeignet ist. Andere Arten von Wirk- bzw. Strickmaschinen wie zum Beispiel Raschelmaschinen können ebenfalls von dieser
Erfindung Gebrauch machen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des eingangserläuterten
Verfahrens zur Steuerung der Bewegung von Führungsschienen in Wirkmaschinen besteht aus mindestens
einem Teil, das derart angeordnet ist, daß es eine longitudinale Bewegung ausführt, um ein Gestänge einer Führungsschiene
zu betätigen, wobei das eine Ende dieses Teiles mit fc dem einen Ende eines Differentialhebels verbunden ist, der
seinerseits aus mindestens zwei angelenkten bzw. mit einander verbundenen Abschnitten besteht, und wobei daß andere
Ende des Differentialhebels drehbar um einen festen Punkt gelagert ist, und ein Steuerteil mit einem Zapfen an diesem
Mehrfachgestänge gelenkig verbunden ist. Erfindungsgemäß wird dieser Steuerteil in Abhängigkeit von
einer die Musterung steuernden Einrichtung betätigt, die mit
der Maschine verbunden ist; er ändert die effektive Länge des oder der Gestänge der Führungsschieneπ durch eine Längenänderung
des Differentialhebels.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird
™ jeder Differential hebel durch eine Steuereinrichtung überwacht,
welche eine entsprechende Verlängerung oder Verkürzung des Differentialhebels auslost, und in geeignetem Maße .eine
Bewegung zunächst auf das Gestänge und dann die Führungsschiene
ausführen läßt.
Die Steuereinrichtung besteht vorzugsweise aus einem ein-
oder mehrstelligen Regler bzw. Schalter, der beispeilsweise
ein mit Luftdruck betriebener oder hydraulischer Zylinder
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2031-2734
oder eine Spule ist oder aus einer Vielzahl von Kurvenscheiben besteht. Auch andere Regler können verwendet werden;
gemeinsames Merkmal is stets, daß sie in der Weise wirken, daß der Differentialhebel verlängert oder verkürzt und die
seitliche Bewegung der Führungsschienen gesteuert wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Steuereinrichtung derart angeordnet, daß sie mit den Gliedern einer'
Musterkette oder eines Musterrades einer konventionellen Vorrichtung
für die Musterung zusammenarbeitet. In einer vielter en vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind zusätzlich ein oder mehrere konventionelle Vorrichtungen für die Musterung vorgesehen wobei die Steuereinrichtung das
Gestänge von der einen Einrichtung für die-Musterung auf die
andere umschaltet und zwar gemäß dem jeweiligen auf dem Gewebe
bzw. der Ware zu reproduzierenden Muster.
Die Steuerung der Hebelbewegungen durch die Steuereinrichtungen
kann durch eine ansich bekannte Steuervorrichtung für die
Musterung erfolgen, so zum Beispiel mit Lochkarten oder Lochstreifen, Filme oder Bänder, die photoelektrisch oder elektromagnetisch
oder auf andere Weise abgelesen werden, wobei hydraulische oder e.lektromechanische Teile verwendet werden
'können. Die Steuereinrichtung für die Musterung mit den Fühlmitteln ist nicht Teil der Erfindung und wird deshalb nicht
im einzelnen beschrieben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen gemäß der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Figur 1: Eine perspektivische. Ansicht eines Differenzialhebels
und das mit ihm verbundene Gestänge,
Figur 2: Einen schematischen Aufriß eines Teiles einer Wirkmaschine mit dem Differentialhebel nach Figur 1 und
seine Verbindung mit dem Gestänge; :
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Figur J: Einen schematischen Aufriß ähnlich in Figur 2, jedoch
mit Difi'erentialhebel und Steuereinrichtung in doppelter Ausführung, und
Figur 4: eine schematische Aufsicht auf eine Vorrichtung, aus der hervorgeht, in welcher Weise das Gestänge der
Führungsschiene zwischen den verschiedenen Steuereinrichtungen für die Musterung hin- und hergeschaltet
wird.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist ein Gehäuse 1 ein ortsfest angeordnetes Lager oder einen Zapfen 2 auf, an dem ein Ende
eines Gelenkes 3 drehbar angeordnet ist; sein anderes Ende ist mit dem einen Ende eines zweiten Gelenkes 4 mittels eines Lagerzapfens
oder eines Bolzens 5 verbunden. Auf diese V/eise bilden die Glieder 3 und 4 einen Differentialhebel. An diesem
Zapfen 5 ist ferner ein gabelförmiges Ende oder Joch 6
eines Stabes 7 angelenkt, bzw. mit ihm verbunden, dessen anderes Ende einen mit einem Gewinde versehenen Bereich 8 aufweist.
Das zweite Gelenk 4 ist an seinem anderen Ende mittels eines
Zapfens 9 mit einem Glied 10 verbünde, welches zur Durchführung
einer Bewegung in Längsrichtung dient, um ein Gestänge und sodann eine Führungsschiene, die nicht eingezeichnet ist, an
der Strick- bzw. Wirkmaschine zu betätigen.
Die Figur 2 zeigt die Vorrichtung nach Figur 1 auf einem Chassis oder einer Grundplatte angeordnet und zwar an dem Gerüst einer
Strickmaschine in seiner richtigen Lage montiert. Das Gerüst trägt weiterhin eine Steuereinrichtung mit einem pneumatischen
Auslöseteil 11, das über die Luftleitungen angesteuert, und von einem Magnetventil 13 überwacht wird. Das Auslöseteil 11
ist mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 8 des Stabes 7 verbunden, wobei der mit einem Gewinde versehene Abschnitt
zur ersten bzw. Grobeinstellung der Glieder 3 und 4 dient.
Befehle von der Steuereinrichtung für die Musterung veranlassen
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das Magnetventil 15 das Auslösetell 11 anzusteuern, welches
entsprechend der Musterung den Stab 7 vorwärts öder
rückwärts bewegt. Infolge dieser Bewegung zieht bzw. stößt das Joch 6 den Zapfen 5 an bzw. ab., sodaß die effektive
Länge des aus den beiden Gliedern j5 und 4 bestehenden Differentialhebels
verlängert oder verkürzt wird. Das Verlängern und Verkürzen des Differentialhebels hat zur Folge, daß sich das
Teil auf einer Geraden in Führungen I5 bewegt und ein Gestänge
- betätigt, sodaß dieses seinerseits eine Führungsschiene bewegt,
welche ihrerseits Fäden zu der gewählten Strickstelle
an der Maschine zuführt.
■ · i
Die schematische Darstellung der Figur J5 zeigt eine Art und
Weise, wie die Vorrichtung zwei Differentialhebel mit den Gliedern j5 und 4 bzw. 3>1 und 4-1 aufweisen kann, wobei in diesem Ausführungsbeispiel zwei Auslöseteile H mit ihnen verbunden
sind. Die Arbeltsweise dieser Anordnung ist identisch mit derjenigen in Figur 1, wobei die Auslöseteile unabhängig
bzw. gleichzeitig betätigt werden können, j.e nach den Erfordernissen
die durch die Musterung vorgegeben sind. Weitere Differentialhebel und Auslöseteile- können je nach dem gewünschten
Grad der Steuerung und soweit erforderlich für die Bewegung der Führungsschiene vorgesehen sein. ·
Die Figur 4 zeigt ein abgewandeltes erfindungsgemäßes Ausfuhr
rungsbeispiel mit zusätzlichen Auslöseteilen 11, die mit einem Gestänge 20 der Führungsschiene verbunden sind und von der
Steuervorrichtung für die Musterung betätigt werden, um das Gestänge Insgesamt in der einen oder entgegengesetzten Richtung
zu bewegen, und zwar derart, daß eine beliebige. Anzahl
von Musterrädern l4von einer Steuereinrichtung für die Musterung überwacht werden können und Ihrerseits eine geeignete
Bewegung der Führungsschiene auslösen.
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Das Teil 10 wirkt auf das Gestänge für die Führungsschiene ein, welches ihrerseits eine seitliche Bewegung der Führungsschiene
auslöst. Wenn jedoch die aus der Musterung entnommene Information nicht dem Auslöseteil 11 zugeführt wird, kann das
benachbarte Ende des Gestänges der Führungsschiene mit den an sich bekannten Steuervorrichtungen für die Musterung in
Eingriff gebracht werden, beispielsweise mit dem Außenrand des Musterrades 14, welches die Steuerung der Bewegung der
Führungsschiene übernimmt.
Die Anzahl der Musterungsmöglichkeiten kann bei der beschriebenen
erfindungsgemäßen Vorrichtung noch weiter vergröi3ert werden, wenn die Auslöseteile 11 für die Differentialhebel
derart angeordnet sind, daß sie eine mehrstufige Steuerung auf die Differentialhebel ausüben können. Auf diese V/. ise
kann, wie aus Figur 3 ersichtlich, die Bewegung der Führungsschienen
in mehr als den zwei Stellungen gesteuert werden, die mit einem einzigen Auslöseteil nur niörlich sind.
Die angegebenen Ausführungübelspiele machen von pneumatischen Mitteln Gebrauch. Es ist offensichtlich, daß andere Auslöseteile
zur Steuerung verwendet werden können, beispielsweise hydraulische Zyliriuer oder elektromagnetische Relais
vorausgesetzt, daß sie jeweils in der Welse gesteuert werden
können, daß die Länge des Differentialhebels in Übereinstimmung
mit der gewünschten seitlichen Bewegung der Führungsschiene genau gesteuert werden kann.
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Claims (1)
- AnsprücheVerfahren zur Steuerung der seitlichen Bewegung der Führungsschienen von Strickmaschinen, insbesondere von Kettenwirkmaschinen, wobei die Bewegung einer jeden Führungsschiene über einen Differentialhebel gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, , daß die Länge des Differentialhebels durch Stellmittel eingestellt wird, in Abhängigkeit von den Steuereinrichtungen für die , !Musterung.2. Vorrichtung zur Steuerung der seitlichen Bewegung der Führungsschienen von Strickmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen, wobei die Bewegung einer jeden Führungsschiene über ' einen Differenifalhebel gesteuert wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Glied zur Ausführung einer Bewegung in Längsrichtung, um das Gestänge einer Führungsschiene zu betätigen* das eine Ende des Gliedes ist mit dem einen Ende eines aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehenden Differentialhebels verbunden und das andere Ende des Differentialhebels um einen ortsfesten Punkt drehbar gelagert, und durch eine mit einem Zapfen des Differentialhebels gelenkig verbundene Steuervorrichtung, welche in Abhängigkeit von Befehlen einer Steuervorrichtung für die Musterung, die mit der Strickmaschine verbunden ist, die effektive Länge eines oder aller Gestänge von Führungsschienen durch eine Längenänderung des Differentialhebels ändert. ·^. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine gesonderte Steuervorrichtung für jede Führungsschiene zur Änderung der Länge des Differentialhebels vorgesehen ist, wobei jedes Gestänge zwischen einem Differentialhebel und einer Führungsschiene zur Übertragung eines Befehls der Steuervorrichtung, auf die Führungsschiene vorgesehen ist.■ ... ■ ■". ~2-009839/1589
BAD ORIGINAL4. Vorrichtung naoh Anspruch 2 oder }, dadurch gekennzelohnet, daß eine oder Jede Steuervorrichtung ein hydraulleohee Organ 1st.5. Vorrichtung naoh Anspruch 2 oder 3· dadurch gekennzeichnet, daß Jede steuervorrichtung durch ein elektromagnetisches Relais gebildet ist·6. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 5# dadurch ^ekennzelohnet, daß die Strick- bzw. Wirkmaschine mindestens zwei Steuervorrichtungen für die Musterung aufweist, wobei die bzw. Jede Steuervorrichtung eine Schaltvorrichtung zum selektiven Umschalten von die Λ -Musterung abtastenden und der bzw. jeder Steuervorrichtung zugeordneten Mitteln von der «inen Kontrollvorrichtung auf eine andere, die ihrerseits ein ausgewähltes Qestange betätigt.009839/1589BAD ORlGINAt.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1439969 | 1969-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2012734A1 true DE2012734A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=10040500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702012734 Pending DE2012734A1 (de) | 1969-03-19 | 1970-03-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Führungsschienen bei Strickmaschinen bzw. Wirkmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2012734A1 (de) |
FR (1) | FR2039704A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610888A1 (de) * | 1976-03-05 | 1977-09-22 | Sulzer Ag | Musterungsvorrichtung zum steuern von stellelementen von textile flaechen bildenden maschinen |
US5875654A (en) * | 1996-12-24 | 1999-03-02 | Karl Mayer Textilmachinenfabrik Gmbh | Arrangement for controlling the stroke of stroke elements in a warp knitting machine |
-
1970
- 1970-03-18 DE DE19702012734 patent/DE2012734A1/de active Pending
- 1970-03-19 FR FR7009852A patent/FR2039704A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610888A1 (de) * | 1976-03-05 | 1977-09-22 | Sulzer Ag | Musterungsvorrichtung zum steuern von stellelementen von textile flaechen bildenden maschinen |
FR2343070A1 (fr) * | 1976-03-05 | 1977-09-30 | Sulzer Ag | Dispositif de formation du dessin destine a la commande des elements de positionnement de machines de production de structures textiles planes |
US5875654A (en) * | 1996-12-24 | 1999-03-02 | Karl Mayer Textilmachinenfabrik Gmbh | Arrangement for controlling the stroke of stroke elements in a warp knitting machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2039704A5 (en) | 1971-01-15 |
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