DE2012734A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Führungsschienen bei Strickmaschinen bzw. Wirkmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Führungsschienen bei Strickmaschinen bzw. Wirkmaschinen

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DE2012734A1
DE2012734A1 DE19702012734 DE2012734A DE2012734A1 DE 2012734 A1 DE2012734 A1 DE 2012734A1 DE 19702012734 DE19702012734 DE 19702012734 DE 2012734 A DE2012734 A DE 2012734A DE 2012734 A1 DE2012734 A1 DE 2012734A1
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DE
Germany
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control device
differential lever
guide rail
movement
knitting machines
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Pending
Application number
DE19702012734
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English (en)
Inventor
Frank Bury Lancashire; Murdoch Kenneth Cash MacKenzie Chapel-on-le-Frith Derbyshire; Case (Großbritannien). P D04c
Original Assignee
Harwood Cash Knitting Ltd., Chadderton, Lancashire (Großbritannien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

"Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Führungsschienen bei Strickmaschinen bzw. Wirkmaschinen".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von-Führungsschienen bei Strickmaschinen bzw. Wirkmaschinenj insbesondere bei KBttenwirkmaschihen.
Beim. Kettenwirken wird im allgemeinen mindestens ein Faden für jede Nadel verwendet; bei manchen Geweben bzw. Tuchen jeaoch auch zwei oder mehr Fäden. Die Kettenfäden werden auf Bäumen aufgewickelt, wobei jeweils ein Baum für jede Führungsschiene vorgesehen ist.
Die Fäden werden durch eine Aufstoßnadelbarre und über eine Spannschiene geführt, bevor sie durch die Ösen der Fadenführer eingefädelt werden.· : '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung der Führungsschiene einfacher auszuführen und hierfür weniger aufwendige und komplizierte Mittel anzugeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitliche Bewegung der Führungsschienenvon Wirk- bzw. Strickmaschinen durch Betätigen eines Differentialhebels gesteuert wird, wobei die Länge des Differenzialhebels durch Mittel angepasst wird, die gerneinsam mit Mitteln zur Steuerung der Musterung betätigt ' v/erden, die ihrerseits mit der Strick- -bzw, Wirkmaschine verbunden sind.
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Die Erfindung eignet sich besonders für Kettenwirkmaschinen mit Hakennadeln, obwohl sie in gleicher Waise für Maschinen mit anderen Nadeltypen wie Mehrfachnadeln oder Zungennadeln geeignet ist. Andere Arten von Wirk- bzw. Strickmaschinen wie zum Beispiel Raschelmaschinen können ebenfalls von dieser Erfindung Gebrauch machen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des eingangserläuterten Verfahrens zur Steuerung der Bewegung von Führungsschienen in Wirkmaschinen besteht aus mindestens einem Teil, das derart angeordnet ist, daß es eine longitudinale Bewegung ausführt, um ein Gestänge einer Führungsschiene zu betätigen, wobei das eine Ende dieses Teiles mit fc dem einen Ende eines Differentialhebels verbunden ist, der seinerseits aus mindestens zwei angelenkten bzw. mit einander verbundenen Abschnitten besteht, und wobei daß andere Ende des Differentialhebels drehbar um einen festen Punkt gelagert ist, und ein Steuerteil mit einem Zapfen an diesem Mehrfachgestänge gelenkig verbunden ist. Erfindungsgemäß wird dieser Steuerteil in Abhängigkeit von einer die Musterung steuernden Einrichtung betätigt, die mit der Maschine verbunden ist; er ändert die effektive Länge des oder der Gestänge der Führungsschieneπ durch eine Längenänderung des Differentialhebels.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ™ jeder Differential hebel durch eine Steuereinrichtung überwacht, welche eine entsprechende Verlängerung oder Verkürzung des Differentialhebels auslost, und in geeignetem Maße .eine Bewegung zunächst auf das Gestänge und dann die Führungsschiene ausführen läßt.
Die Steuereinrichtung besteht vorzugsweise aus einem ein- oder mehrstelligen Regler bzw. Schalter, der beispeilsweise ein mit Luftdruck betriebener oder hydraulischer Zylinder
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oder eine Spule ist oder aus einer Vielzahl von Kurvenscheiben besteht. Auch andere Regler können verwendet werden; gemeinsames Merkmal is stets, daß sie in der Weise wirken, daß der Differentialhebel verlängert oder verkürzt und die seitliche Bewegung der Führungsschienen gesteuert wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Steuereinrichtung derart angeordnet, daß sie mit den Gliedern einer' Musterkette oder eines Musterrades einer konventionellen Vorrichtung für die Musterung zusammenarbeitet. In einer vielter en vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zusätzlich ein oder mehrere konventionelle Vorrichtungen für die Musterung vorgesehen wobei die Steuereinrichtung das Gestänge von der einen Einrichtung für die-Musterung auf die andere umschaltet und zwar gemäß dem jeweiligen auf dem Gewebe bzw. der Ware zu reproduzierenden Muster.
Die Steuerung der Hebelbewegungen durch die Steuereinrichtungen kann durch eine ansich bekannte Steuervorrichtung für die Musterung erfolgen, so zum Beispiel mit Lochkarten oder Lochstreifen, Filme oder Bänder, die photoelektrisch oder elektromagnetisch oder auf andere Weise abgelesen werden, wobei hydraulische oder e.lektromechanische Teile verwendet werden 'können. Die Steuereinrichtung für die Musterung mit den Fühlmitteln ist nicht Teil der Erfindung und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen gemäß der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Figur 1: Eine perspektivische. Ansicht eines Differenzialhebels und das mit ihm verbundene Gestänge,
Figur 2: Einen schematischen Aufriß eines Teiles einer Wirkmaschine mit dem Differentialhebel nach Figur 1 und seine Verbindung mit dem Gestänge; :
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Figur J: Einen schematischen Aufriß ähnlich in Figur 2, jedoch mit Difi'erentialhebel und Steuereinrichtung in doppelter Ausführung, und
Figur 4: eine schematische Aufsicht auf eine Vorrichtung, aus der hervorgeht, in welcher Weise das Gestänge der Führungsschiene zwischen den verschiedenen Steuereinrichtungen für die Musterung hin- und hergeschaltet wird.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist ein Gehäuse 1 ein ortsfest angeordnetes Lager oder einen Zapfen 2 auf, an dem ein Ende eines Gelenkes 3 drehbar angeordnet ist; sein anderes Ende ist mit dem einen Ende eines zweiten Gelenkes 4 mittels eines Lagerzapfens oder eines Bolzens 5 verbunden. Auf diese V/eise bilden die Glieder 3 und 4 einen Differentialhebel. An diesem Zapfen 5 ist ferner ein gabelförmiges Ende oder Joch 6 eines Stabes 7 angelenkt, bzw. mit ihm verbunden, dessen anderes Ende einen mit einem Gewinde versehenen Bereich 8 aufweist.
Das zweite Gelenk 4 ist an seinem anderen Ende mittels eines Zapfens 9 mit einem Glied 10 verbünde, welches zur Durchführung einer Bewegung in Längsrichtung dient, um ein Gestänge und sodann eine Führungsschiene, die nicht eingezeichnet ist, an der Strick- bzw. Wirkmaschine zu betätigen.
Die Figur 2 zeigt die Vorrichtung nach Figur 1 auf einem Chassis oder einer Grundplatte angeordnet und zwar an dem Gerüst einer Strickmaschine in seiner richtigen Lage montiert. Das Gerüst trägt weiterhin eine Steuereinrichtung mit einem pneumatischen Auslöseteil 11, das über die Luftleitungen angesteuert, und von einem Magnetventil 13 überwacht wird. Das Auslöseteil 11 ist mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 8 des Stabes 7 verbunden, wobei der mit einem Gewinde versehene Abschnitt zur ersten bzw. Grobeinstellung der Glieder 3 und 4 dient.
Befehle von der Steuereinrichtung für die Musterung veranlassen
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das Magnetventil 15 das Auslösetell 11 anzusteuern, welches entsprechend der Musterung den Stab 7 vorwärts öder rückwärts bewegt. Infolge dieser Bewegung zieht bzw. stößt das Joch 6 den Zapfen 5 an bzw. ab., sodaß die effektive Länge des aus den beiden Gliedern j5 und 4 bestehenden Differentialhebels verlängert oder verkürzt wird. Das Verlängern und Verkürzen des Differentialhebels hat zur Folge, daß sich das Teil auf einer Geraden in Führungen I5 bewegt und ein Gestänge - betätigt, sodaß dieses seinerseits eine Führungsschiene bewegt, welche ihrerseits Fäden zu der gewählten Strickstelle an der Maschine zuführt.
■ · i
Die schematische Darstellung der Figur J5 zeigt eine Art und Weise, wie die Vorrichtung zwei Differentialhebel mit den Gliedern j5 und 4 bzw. 3>1 und 4-1 aufweisen kann, wobei in diesem Ausführungsbeispiel zwei Auslöseteile H mit ihnen verbunden sind. Die Arbeltsweise dieser Anordnung ist identisch mit derjenigen in Figur 1, wobei die Auslöseteile unabhängig bzw. gleichzeitig betätigt werden können, j.e nach den Erfordernissen die durch die Musterung vorgegeben sind. Weitere Differentialhebel und Auslöseteile- können je nach dem gewünschten Grad der Steuerung und soweit erforderlich für die Bewegung der Führungsschiene vorgesehen sein. ·
Die Figur 4 zeigt ein abgewandeltes erfindungsgemäßes Ausfuhr rungsbeispiel mit zusätzlichen Auslöseteilen 11, die mit einem Gestänge 20 der Führungsschiene verbunden sind und von der Steuervorrichtung für die Musterung betätigt werden, um das Gestänge Insgesamt in der einen oder entgegengesetzten Richtung zu bewegen, und zwar derart, daß eine beliebige. Anzahl von Musterrädern l4von einer Steuereinrichtung für die Musterung überwacht werden können und Ihrerseits eine geeignete Bewegung der Führungsschiene auslösen.
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Das Teil 10 wirkt auf das Gestänge für die Führungsschiene ein, welches ihrerseits eine seitliche Bewegung der Führungsschiene auslöst. Wenn jedoch die aus der Musterung entnommene Information nicht dem Auslöseteil 11 zugeführt wird, kann das benachbarte Ende des Gestänges der Führungsschiene mit den an sich bekannten Steuervorrichtungen für die Musterung in Eingriff gebracht werden, beispielsweise mit dem Außenrand des Musterrades 14, welches die Steuerung der Bewegung der Führungsschiene übernimmt.
Die Anzahl der Musterungsmöglichkeiten kann bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung noch weiter vergröi3ert werden, wenn die Auslöseteile 11 für die Differentialhebel derart angeordnet sind, daß sie eine mehrstufige Steuerung auf die Differentialhebel ausüben können. Auf diese V/. ise kann, wie aus Figur 3 ersichtlich, die Bewegung der Führungsschienen in mehr als den zwei Stellungen gesteuert werden, die mit einem einzigen Auslöseteil nur niörlich sind. Die angegebenen Ausführungübelspiele machen von pneumatischen Mitteln Gebrauch. Es ist offensichtlich, daß andere Auslöseteile zur Steuerung verwendet werden können, beispielsweise hydraulische Zyliriuer oder elektromagnetische Relais vorausgesetzt, daß sie jeweils in der Welse gesteuert werden können, daß die Länge des Differentialhebels in Übereinstimmung mit der gewünschten seitlichen Bewegung der Führungsschiene genau gesteuert werden kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Steuerung der seitlichen Bewegung der Führungsschienen von Strickmaschinen, insbesondere von Kettenwirkmaschinen, wobei die Bewegung einer jeden Führungsschiene über einen Differentialhebel gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, , daß die Länge des Differentialhebels durch Stellmittel eingestellt wird, in Abhängigkeit von den Steuereinrichtungen für die , !Musterung.
    2. Vorrichtung zur Steuerung der seitlichen Bewegung der Führungsschienen von Strickmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen, wobei die Bewegung einer jeden Führungsschiene über ' einen Differenifalhebel gesteuert wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Glied zur Ausführung einer Bewegung in Längsrichtung, um das Gestänge einer Führungsschiene zu betätigen* das eine Ende des Gliedes ist mit dem einen Ende eines aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehenden Differentialhebels verbunden und das andere Ende des Differentialhebels um einen ortsfesten Punkt drehbar gelagert, und durch eine mit einem Zapfen des Differentialhebels gelenkig verbundene Steuervorrichtung, welche in Abhängigkeit von Befehlen einer Steuervorrichtung für die Musterung, die mit der Strickmaschine verbunden ist, die effektive Länge eines oder aller Gestänge von Führungsschienen durch eine Längenänderung des Differentialhebels ändert. ·
    ^. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine gesonderte Steuervorrichtung für jede Führungsschiene zur Änderung der Länge des Differentialhebels vorgesehen ist, wobei jedes Gestänge zwischen einem Differentialhebel und einer Führungsschiene zur Übertragung eines Befehls der Steuervorrichtung, auf die Führungsschiene vorgesehen ist.
    ■ ... ■ ■". ~2-
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    4. Vorrichtung naoh Anspruch 2 oder }, dadurch gekennzelohnet, daß eine oder Jede Steuervorrichtung ein hydraulleohee Organ 1st.
    5. Vorrichtung naoh Anspruch 2 oder 3· dadurch gekennzeichnet, daß Jede steuervorrichtung durch ein elektromagnetisches Relais gebildet ist·
    6. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 5# dadurch ^ekennzelohnet, daß die Strick- bzw. Wirkmaschine mindestens zwei Steuervorrichtungen für die Musterung aufweist, wobei die bzw. Jede Steuervorrichtung eine Schaltvorrichtung zum selektiven Umschalten von die Λ -Musterung abtastenden und der bzw. jeder Steuervorrichtung zugeordneten Mitteln von der «inen Kontrollvorrichtung auf eine andere, die ihrerseits ein ausgewähltes Qestange betätigt.
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    Leerseite
DE19702012734 1969-03-19 1970-03-18 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Führungsschienen bei Strickmaschinen bzw. Wirkmaschinen Pending DE2012734A1 (de)

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FR (1) FR2039704A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610888A1 (de) * 1976-03-05 1977-09-22 Sulzer Ag Musterungsvorrichtung zum steuern von stellelementen von textile flaechen bildenden maschinen
US5875654A (en) * 1996-12-24 1999-03-02 Karl Mayer Textilmachinenfabrik Gmbh Arrangement for controlling the stroke of stroke elements in a warp knitting machine

Cited By (3)

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DE2610888A1 (de) * 1976-03-05 1977-09-22 Sulzer Ag Musterungsvorrichtung zum steuern von stellelementen von textile flaechen bildenden maschinen
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US5875654A (en) * 1996-12-24 1999-03-02 Karl Mayer Textilmachinenfabrik Gmbh Arrangement for controlling the stroke of stroke elements in a warp knitting machine

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