DE2028334C3 - Vorrichtung zur kantengeraden Führung einer kontinuierlichen Stoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zur kantengeraden Führung einer kontinuierlichen Stoffbahn

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DE2028334C3 DE19702028334 DE2028334A DE2028334C3 DE 2028334 C3 DE2028334 C3 DE 2028334C3 DE 19702028334 DE19702028334 DE 19702028334 DE 2028334 A DE2028334 A DE 2028334A DE 2028334 C3 DE2028334 C3 DE 2028334C3
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Yoshiyuki Fukui Tokunaga (Japan)
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Fukui Seiren Kako Kk Fukui (japan)
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Fukui Seiren Kako Kk Fukui (japan)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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Description

Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DT-PS 7 48 367 bekannt. Dort ist mit der die Querverschiebung der Stoffbahn bewirkenden Korrekturwalze eine Niitenscheibe verbunden, die nicht-drehbar um eine quer zur Welle der Korrekturwalze verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Ein an der Nutenscheibe befestigter Arm trägt ein Schneckenradsegment, das in eine von einem Elektromotor angetriebene Schnecke eingreift. Erzeugt die eine Stoffbahnkante abtastende Einrichtung ein Ausgangssignal, so wird der Elektromotor entsprechend beaufschlagt, und die Nutenscheibe wird über das Schneckengetriebe in der entsprechenden Richtung verschwenkt, so daß die Gleitstangen der Korrekturwalze in demjenigen Bereich, in dem die Stoffbahn um die Korrekturwalze geführt ist, eine Axialverschiebung in der die Abweichung der Stoffbahn kompensierenden Richtung ausführen.
Bei der bekannten Vorrichtung spricht die die Nutenscheibe, das Schneckengetriebe und den Elektromotor umfassende Stelleinrichtung verhältnismäßig langsam an und führt zu entsprechenden Verzögerungen in der Nachführung. Besonders deutlich ist dies dann, wenn die transportierte Stoffbahn zunächst in einer Richtung und unmittelbar danach in der anderen Richtung Abweichungen von dem gewünschten geraden Verlauf aufweist. In diesem Fall muß die Nutenscheibe aus ihrer einen Extremli^e in die dazu symmetrische andere Extremlage verschwenkt werden. Während dieser Verschwenkbewegung werden die Abweichungen der Stoffbahn von dem gewünschten geraden Verlauf nur allmählich kompensiert.
Der Erfindung lieg! die Aufgabe zugrunde, eine praktisch verzugsfreie Nachführung der Stoffbahn bei auftretenden Abweichungen zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs Ί. Danach erfolgt die axiale Verschiebung der Gleitstangen in der jeweils gewünschten Richtung dadurch, daß die Nockenscheibe, die sich normalerweise mit der Welle der Korrekturwalze mitdreht, durch den jeweiligen Anschlag derart festgehalten wird, daß die Nut in demjenigen Teil der
ίο Korrekturwalze, der die Stoffbahn führt, die entsprechende Richtung hat. Nimmt man an, daß während einer gewissen Zeitspanne eine Verschiebung der Stoffbahn in der einen Axialrichtung erforderlich war, nun aber festgestellt wird, daß sich die Stoffbahn in der gewünschten Lage befindet, so wird lediglich der vorher ausfahrene Anschlag zurückgezogen, und die Verschiebung der Stoffbahn in Richtung ihrer Breite hört augenblicklich auf. Die einzelnen Gleitstangen bleiben dabei in ihren zuletzt eingenommenen, relativ zueinander unterschiedlichen axialen Stellungen, verschieben sich aber nicht mehr während der Drehung. Daher wird auch die Stoffbahn nicht mehr verschoben. Wird sodann eine Verschiebung der Stoffbahn in der anderen Axialrichtung erforderlich, so wird lediglich der entsprechende andere Anschlag ausgefahren und die Nockenscheibe wird jetzt in der anderen Stellung festgehalten, in der die Nut so gerichtet ist, daß die Gleitstangen in dem für die Führung der Stoffbahn wirksamen Bereich jeweils Axialverschiebungen in der gewünschten andei en Richtung ausführen.
Bei Einleitung einer Querverschiebung der Stoffbahn mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung tritt also eine Verzugszeit auf, die durchschnittlich nur einer halben Umdrehung der Korrekturwalze entspricht, während die Beendigung der Querverschiebung vollkommen verzugsfrei erfolgt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich daher im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung für moderne Stoffbahnen erzeugende oder verarbeitende Einrichtungen, in denen die Stoffbahn mit hoher Geschwindigkeit transportiert wird.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Korrektureinrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-Il der Fig. I,
F i g. 3a und 3b in Stirn- bzw. Seitenansicht eine schematische Darstellung der zylindrischen Nockenscheibe in ihrer ersten Stellung,
Fig. 4a und 4b ebenfalls in Stirn- bzw. Seitenansicht eine schematische Darstellung der zylindrischen Nokkenscheibe in ihrer zweiten Stellung, und
F i g. 5 eine schematische Ansicht des Verlaufes der Stoffbahn durch die erfindungsgemäße Einrichtung.
Gemäß den Zeichnungen umfaßt die erfindungsgemäße Korrektureinrichtung eine generell mit 1 bezeichnete Korrekturwalze, die so angeordnet ist, daß eine
Oo Stoffbahn um eine Hälfte dieser Walze herumgeführt wird, während sie in Längsrichtung einer Behandlungsmaschine, etwa einer Färbemaschine, zugeführt wird.
Die Korrekturwalze 1 umfaßt eine Welle 2. uie von einem (nicht gezeigten) Antrieb betrieben wird und an deren beiden F.nden ein Panr von Flanschen 3 fest angebracht ist. Mehiere C iicitstangcn 4 sind in cicn Flanschen 3 in Lagern 5 gelagert. Die einzelnen Gleitstangen 4 sind relativ /u den Flanschen 3 in
Umfangsrichtung fest, jedoch in Axialrichtung verschiebbar. Sie besitzen eine Oberflächenbeschichtung, etwa eine Gummischicht, um Schlupf der Stoffbahn auf der Oberfläche der Stange zu vermeiden.
An einem Ende der Welle 2 ist eine .:vlindrische Nockenscheibe 6 drehbar gelagert, die den Gleitstangen 4 hin- und hergehende Gleitbewegungen erteilt. Die zylindrische Nockenscheibe 6 weist eine Führungsnut 7 auf. in die jeweils an einem Ende der Gleitstangen 4 befestigte Nockenstößel 8 eingreifen. Drehen sich üie Gleitstangen 4 relativ zu der Nockenscheibe 6, so laufen also die Nockenstößel 8 in der Führungsnut 7 und erzeugen die Hin- und Herbewegung der Gleitstangen 4.
An die zylindrische Nockenscheibe 6 ist ein Rad 9 mit einer Klinke 10 angeformt, während um das Rad 9 herum ein Paar von Anschlageinrichtungen zum Stoppen des Rades angeordnet ist. Jede der Anschlageinrichtungen weist einen Luftkolben 11 mit einem Anschlag 12 auf, der sich so einstellen läßt, d:ß er in die Bahn der Klinke 10 hineinragt, um die Drehung des Rades 9 zu stoppen.
Am anderen Ende der Welle 2 ist eine Riemenscheibe 13 befestigt, die von dem Antrieb zur Drehung der Welle 2 betrieben wird. Wie in F i g. 5 gezeigt, ist in dem Weg der Stoffbahn eine Kantenfühleinrichtung 14, etwa eine fotoelektrische Kohre, angeordnet. Die Fühleinrichtung dient dazu, die Gewebekante abzutask η und ein Korrektursignal zu erzeugen, das einen, der Luftzylinder Il zugeführt wird. Der Luftzylinder fährt dann den Anschlag 12 aus, um die Drehung des Rades 9 zu stoppen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Korrektureinrichtung erläutert.
Die Stoffbahn wird längs einem Weg gefördert, der in Fig. 5 mit 15 bezeichnet ist. Die Stoffbahn wird zunächst durch eine Expandicrrollc 16 ausgebreitet, läuft dann um die Hälfte der Korrekturwalze 1 und wird durch die Kantenfühleinrichtung 14 hindurch in die Färbe- oder sonstige Behandlungsmaschine geführt. Beim Herumlaufen um die Korrekturwalze 1 kommt die Stoffbahn nacheinander mit den Gleitstangen 4 in Beührung.
Normalerweise drehen sich die Gleitstangen 4 und die zylindrische Nockenscheibe 6 mit der Welle 2, so daß die Gleitstangen 4 keiner Bewegung in Querrichtung unterworfen sind. Ist die Stoffbahn nach rechts oder links verschoben, so erzeugt die Einrichtung 14, die die Gewebekanten abtastet, ein Korrektursignal, das einem der Luftzylinder 11 zugeführt wird. Dieser Zylinder fährt seinen Anschlag 12 gegen das Rad 9 aus. Auf diese Weise wird die zylindrische Nockenscheibe 6 in einer Lage angehalten, in der eine Querbewegung der Gleitstangen 4 erzeugt wird, um die Querlfge der Stoffbahn zu korrigieren.
1st beispielsweise die Stoffbahn nach links verschoben und wird durch die Kantenfühleinrichtung 14 ein Korrektursignal erzeugt, das anzeigt, daß die Stoffbahn nach rechts bewegt werden soll, so wird dieses Korrektursignal dem ersten Luftzylinder 11 zugeführt, der seinen Anschlag 12 ausfahrt, Vtie dies in Fig. 3a gezeigt ist. Infolgedessen wird die zylindrische Nockenscheibe 6 in der in Fig. 3b gezeigten Stellung gestoppt. Indem sich die einzelnen Gleitschienen über eine halbe Umdrehung aus ihrer obersten in ihre unterste Lage gemäß dem Pfeil 17 in F i g. 3a mit der Welle 2 drehen, laufen die entsprechenden Nockenstößel 8 in der Führungsnut 7 der Nockenscheibe 6 und erzeugen eine Bewegung der Gleitstangen 4 von links nach rechts, wie
ίο dies durch den Pfeil 18 in F i g. 3b angegeben ist. Die um die Hälfte der Korrekturwalze laufende Stoffbahn wird auf Grund dieser Gleitbewegung der Gleitstangen 4 nach rechts bewegt, wodurch ihre Querlage korrigiert wird. Bei Bewegung der Stoffbahn durch die Gleitstan-
is gen wird ein Schlupf zwischen diesen Elementen durch die Oberflächenbeschichtung, etwa eine Gummischicht, in wii ksamer Weise verhindert, die auf der Außenfläche der einzelnen Gleitstangen aufgebracht ist. Nach der halben Umdrehung der Korrekturwalze 1 verläßt die Stoffbahn die Gleitstangen 4, die sich aus ihrer untersten in die oberste Stellung drehen und dabei eine Gleitbewegung in der entgegengesetzten Richtung ausführen.
Ist die Stoffbahn nach rechts verschoben, so wird das
2s von der Kantcnfühleinrichtung 14 erzeugte Korrektursignal dem anderen Luftzylinder 11 zugeführt, der seinen Anschlag 12 ausfährt, um das Rad 9 und die zylindrische Nockenscheibe 6 in der in F i g. 4a und 4b gezeigten Stellung anzuhalten. Indem sich die Gleitstangen 4 um die Welle 2 über eine halbe Umdrehung gemäß dem Pfeil 19 in F i g. 4a aus ihrer obersten in ihre unterste Stellung drehen, werden sie gemäß dem Pfeil 20 in Fi g. 4b von rechts nach links verschoben, so daß die Stoffbahn zur Korrektur ihrer Querlage nach links bewegt wird. Nach der halben Umdrehung bewegen sich die Gleitstangen in der entgegengesetzten Richtung und führen dabei die nächste halbe Umdrehung aus ihrer untersten in ihre oberste Lage aus.
Ist die Querlage der Stoffbahn korrigiert worden und zeigt die Kantenfühleinrichtung 14 die Normallage der Stoffbahn an, so wird der Anschlag 12 von dem Luftzylinder 11 zurückgeführt, und die Nockenscheibe 6 dreht sich wieder mit der Welle 2. Somit drehen sich also wieder die Gleitstangen 4, die Nockenscheibe 6 und das Rad 9 miteinander, um die Stoffbahn in der normalen Weise zu fördern.
Aus der vorstehenden Erläuterung geht hervor, daß die Querbewegung der einzelnen Gleitstangen, nämlich die Rechts- und Linksbewegung sowie das Anhalten
<jo dieser Bewegungen, von der zylindrischen Nockenscheibe 6 gesteuert wird, um die Stoffbahn in ihrer normalen Querlage zu halten. Die Stoffbahn wird daher in der richtigen Querlage in die Behandlungsmaschine eingeführt. Die Riemenscheibe 13 kann von dem Antrieb über eine Transmission angetrieben werden, so daß die Korrekturwalze 1 mit der gewünschten Geschwindigkeit läuft und die Stoffbahn je nach der zu erfüllenden Aufgabe mit der gewünschten Spannung oder ohne Spannung gefördert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kantengeraden Führung einer kontinuierlichen Stoffbahn, mit einer Korreklurwalze, deren von der Stoffbahn teilweise umschlungene Oberfläche von mehreren Gleitstangen gebildet wird, die in zwei an einer Welle befestigten Flanschen axial verschiebbar gelagert sind und über jeweils einen an ihrem einen Ende vorgesehenen, in eine Nut einer Nockenscheibe eingreifenden Nokkenstößel geführt sind, sowie mit einer Stelleinrichtung, die entsprechend dem Ausgangssignal einer eine Stoffbahnkante abtastenden Einrichtung die Nockenscheibe relativ zu der Welle derart verstellt, daß die Gleitstangen in dem von der Stoffbahn umschlungenen Teil der Walzenoberfiäche eine entsprechende Axialverschiebung erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (6) frei drehbar auf der Welle (2) angeordnet ist und eine Klinke (10) aufweist, daß die Nut (7) in Umfangsrichtung kontinuierlich und in Axialrichtung hin- und hergehend ausgebildet ist und daß die Stelleinrichtung zwei in Eingriff mit der Klinke ausfahrbare Anschlageinrichtungen(U, 12) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen (11, 12) pneumatisch betätigba'- sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen (11, 12) radial zu der Welle (2) und einander diametral gegenüber angeordnet sind.
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DE2028334A1 DE2028334A1 (en) 1971-12-23
DE2028334B2 DE2028334B2 (de) 1977-10-27
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DE10015055C2 (de) * 2000-03-25 2002-04-04 Erhardt & Leimer Gmbh Vorrichtung zum Ausbreiten, Stauchen und/oder Führen einer laufenden Warenbahn
ITMI20072158A1 (it) * 2007-11-13 2009-05-14 Comelz Spa Macchina per lo srotolamento e l'allineamento di nastri di tessuti, materiali sintetici e simili, particolarmente per unita' di taglio a nastro trasportatore e simili.
EP2343258B1 (de) * 2010-01-08 2015-09-30 Texmag GmbH Vertriebsgesellschaft Vorrichtung zum Regeln des seitlichen Versetzens mindestens einer Materialbahn mit Lattensicherungsmittel

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DE2028334B2 (de) 1977-10-27

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