DE2026097B2 - - Google Patents
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Description
den Unteransprüchen.
______ Nachstehend werden zwei Ausfühningsbeispiele der
60 zeigt
)ie Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines
er Vorrichtung zur Programmsteuerung der Ver- ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
ibewegung einer Legeschiene, bei welcher die Fig. IA und 2A vergrößerte Ausschnitte einer
3ße des Versatzes von durch die Programmsteue- Verriegelungsverzahnung für die Nocken zur Steue-
g in Versatzrichtung verstellbaren und vemegel- 65 rung der Versatzbewegung der Legeschienen,
en Nocken, die eine KeUfläche aufweisen, be- F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seiten-
timbar ist und bei welcher ferner die Versatz- ansicht, in welcher die Teile in anderen SteUungen
vegung durch eine Relativbewegung eines mit der gezeigt sind,
3 4
Fig, 3 ein Steuerdiagramm für die Bewegung der 26 entgegen der Wiucung der Druckfedern 27, um
Teile bei dem in F i g, i und 2 dargestellten Ausfüh- die Verriegelungsverzahnung 19 zu schließen. Die
njngsbeispiel, . Teilung der Zähne 23 und 24 ist die gleiche wie die
Fig. 4 teilweise im bchmtt eine Seitenansicht eines Teilung der Kettenwirkmaschine. Im Betrieb führt,
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und 5 während !.ich die RoUe 8 am Schwenkhebel 7 über
Fig.4A ein Steuerdiagramm für das in Fig.4 die Keilfläche 9 bewegt, wie in Fig. 1 gezeigt, die
dargestellte Ausführungsbeispiel. entsprechende Legeschiene keine Versatzbewegung
Bei der in F χ g. 1 und 2 dargestellten Ausführungs- aus. Es wird auf das in F i g. 3 gegebene Steuerform
ist die Hauptantriebswelle 1 der Kettenwirk- diagramm verwiesen, welches den Bewegungsverlauf
maschine über ein 2 :1-Getriebe 2 mit einer Kurbel- to über einen vollständigen Maschinenzyklus darstellt,
welle 3 verbunden, welche Lenker 4 über Pleuel S Bei diesem Steuerdiagramm zeigt der äußere mit
antreibt. Obwohl ein Lenker 4 je (nicht dargestellter) Pfeilen versehene Halbkreis k an, daß der Schwenk-Legeschiene
vorgesehen ist, sind nur zwei Pleuel S hebel 7 sich während einer Umdrehung der Maschine
vorhanden, welch letztere auf entgegengesetzten nach abwärts bewegt, während der äußere mit Pfeilen
Seiten der Vorrichtung angeordnet und an ihren 15 versehene Halbkreis / anzeigt, daß der Schwenkoberen
Enden durch eine Querwelle 6 verbunden hebel 7 sich während einer weiteren Umdrehung nach
sind, mit der die unteren Enden sämtlicher Lenker 4 aufwärts bewegt. Jede der beiden mit einem Doppelgelenkig verbunden sind. Jeder Lenker 4 ist an sei- pfeil versehenen gekrümmten Linien m stellt eine
nem anderen Ende gelenkig mit einem Schwenk- volle Umdrehung der Kettenwirkmaschine dar. Die
hebel 7 verbunden und treibt diesen sowohl nach 20 beiden Linien η stellen die Zeitperioden dar, während
oben als auch nach unten. Das freie Ende dieser welcher die Legeschienen versetzt werden, während
Schwenkhebel 7 ist je mit einer Rolle 8 versehen, die jede der beiden mit einem Doppelpfeil versehenen
entlang einer Fläche laufen, welche aus Keilflächen 9 Linien ο eine Verweilperiode darstellt, während weliind
11 sowie einem Uberbrückungsglied IC besteht. eher die Lochnadeln zwischen den Wirknadeln hin-Die
Keilflächen 9 und 11 haben die Form von Kreis- 25 durchschwingen.
bögen, deren Radius gleich der wirksamen Länge der Während der Periode, während welcher die Zähne
Schwenkhebel 7 ist. Das Uberbrückungsglied 10 weist der einsn Verriegelungsverzahnung 20 im Eingriff
die Form einer ebenen Fläche auf. Der Ausgang aus stehen, ist die andere Verriegelungsverzahnung 19
einer gesonderten Programmsteuerungsvorrichtung geöffnet. Die Prograrnmsteuerungsvorrichtung PU
PV (Fig. 2 und 4) zur Bestimmung der Beträge der 30 wählt die während der nächsten Umdrehung der
Versatzbewegungen der Legeschienen, wird zwei Maschine erforderliche Bewegung, so daß sich der
Schäften 12 und 13 (Fig. 2) zugeführt, welche auf Schaft 12 und damit auch der Nocken 15 in ihre
das eine Ende von Nocken 14, 15 wirken, deren neuen Stellungen bewegen, die in F i g. 2 gezeigt sind,
andere Enden die erwähnten Keilflächen 9 und 11 Während dieser Zeit wird die Verriegelungsverzahbilden.
Die Programmsteuerungsvorrichtung PU kann 35 nung 20 geößnet, der Schaft 13 und der Nocken 14
eine Additionshydraulik sein, wie sie schon bisher in eine jeweils erforderliche, neue Stellung bewegt und
zur unmittelbaren Steuerung von Legeschienen be- die Verriegelungsverzahnung 20 wieder in Eingriff
kanntgeworden ist. Die Nocken 14 und 15 sind durch gebracht. Die zur Wahl einer erforderlichen Bewe-Zugfedern
S belastet. Die Schäfte 12 und 13 drücken gung zur Verfügung stehende Zeit beträgt etwa 67",»
die Nocken M und 15 entgegen dieser Federwirkung 40 des Maschinenzvklus, während die Zeit für die Ver·
nach links (Fig. 1 und 2) und bewirken die Bewe- satzbewegung einer Legeschiene nur 33°/o des Magungen
der Nocken 14, 15 nach rechts unter dem schinenzyklus beträgt.
gleichen Einfluß. Das andere Ende jedes Schwenk- Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
hebeis 7 ist im Gelenk 16 (Fig. 2) mit einem waage- ist auf der Hauptantriebswelle 30 der Maschine eine
recht angeordneten Kreuzkopf 17 verbunden, der 45 Kurvenscheibe 31 angeordnet, weiche ein ülied 32
seinerseits mit einem Stößel 18 verbunden ist, welcher nach oben und unten bewegen kann, das in Lagern
sich gegen das Ende der zugeordneten Legeschiene 33 geführt ist. Die Steuerung der Bewegungen des
abstützt Gliedes 32 erfolgt entsprechend dem Umfang der
Die Nocken 14, 15 können durch einander ent- Kurvenscheibe 31. Auf dem Glied 32 sind zwischen
sprechende Verriegelungsverzahnungen 19 und 20 50 dessen Enden zwei einander gegenüberliegende zweieenau
eingestellt und gesichert werden, die durch armige Hebel 34 für jede Legeschiene schwenkbar
Kurvenscheiben 21 und 22 betätigt werden. Wie in gelagert. Diese Hebel 34 tragen Rollen 35, welche
Fie IA gezeigt ist, weist die Verriegelungsverzah- Lager für einen Schwenkhebel 36 bilden Dieser
nuns 19 eine Reihe von zugespitzten Zähnen 23 an Schwenkhebel 36 wird daher durch das Glied 32 autdem
zugeordneten Nocken 15 und eine gegenüber- 55 wärts und abwärts getrieben. Das äußere Ende jedes
liegende Reihe von identischen Zähnen 24 an einem Schwenkhebels 36 ist im Gelenk 37 mit einem Kieuz-Klinkenelement
25 auf. Dieses Klinkenelement 25 ist kopf 38 verbunden, der auf einen Stößel 39 wirkt,
innerhalb eines Blocks 26 angeordnet, der recht- welches sich seinerseits gegen das Ende einer Legewinklig
zur Bewegungsrichtung des zugeordneten schiene abstützt. Das freie Ende jedes ^k™™}*™*
Nockens 15 beweglich ist. Jeder Block 26 steht unter Go 36 trägt eine Folgerolle 40, die an Ke,«*η-der
Wirkung von Druckfedern 27, welche das ent- abschnitten 41 und 42 bzw. 43 ^ 44 von Noctoi
sprechende Klinkenelement 25 in Richtung vom 45 und 46 entlangläuft, um dem StoEel 39 und damit
Nocken 15 weg belasten. Die Kurvenscheiben 21 und auch der entsprechenden Legeschiene die; gewunscn-22,
die vom Hauptantrieb der Maschine angetrieben ten Versatzbewegungeii zu erteilen Die Keilflachenwerden,
wirken auf Folgerollen 28, die von Hebeln 65 abschnitte 41 und 44 haben je die Form eines Kreis-28'
getragen werden, welche mit Anschlagschrauben bogens, dessen Krurnimungsradius gteich der w.rk-29
lir Einwirkung auf den Block 26 versehen sind. samen Länge des Schwenkhebels 56 st Die Keü-Die
Kurvenscheiben 21 22 bewegen daher den Block flächenabschnitte 42 und 43 dagegen sind eben. Die
Keilflächenabschnitte 41 und 42 sowie 43 und 44 bilden die Enden der Nocken 45 und 46, deren Stellungen
jeweils durch den Ausgang aus der Programmsteuerungsvorrichtung PU bestimmt wild. Die Nokken
45 und 46 werden wiederum entsprechend der Ausführungsform nach Fig. IA und 2A durch Verriegelungsverzahnungen
47 und 48 genau eingestellt und gesichert. Die Anforderungen an die Programmsteuerungsvorrichtung
PU hinsichtlich der Genauigkeit der Positionierung werden somit durch die Verriegelungsverzahnungen
47 und 48 herabgesetzt. Diese Verriegelungsverzahnungen 47 und 48 werden von dem Glied 32 über Stößel 49 und 50, Tauchkolben
51 und 52 sowie Kipphebel 53 und 54 betätigt.
Wenn angenommen wird, daß der Aufwärtshub des Gliedes 32 die Unterlegung bewirkt, dann ist zu
Beginn dieses Aufwärtshubes die Verriegelungsverzahnung 48 geöffnet und die Verriegelungsverzahnung
47 geschlossen. Wenn sich das Glied 32 nach oben so bewegt, wobei die Folgerolle 40 auf dem Keilflächenabschnitt
41 läuft, wird die Verriegelungsverzahnung
48 geschlossen und der Nocken 46 in seiner Stellung gesichert. Diese Verriegelungsverzahnung 48 bleibt
während der gesamten Zeit geschlossen, während welcher die Folgerolle 40 auf dem Keilflächenabschnitt
42 bzw. 43 und 44 läuft. Sobald sich die Folgerolle 40 auf dem Keilflächenabschnitt 44 bewegt
hat, wird die Verriegelungsverzahnung 47 geöffnet und der für den folgenden Abwärtshub des Gliedes
32 für die Überlegung gewünschte Versatz gewählt, während sich die Folgerolle 40 auf dem Keilflächenabschnitt
44 befindet. Dies geschieht dadurch, daß der Nocken 45 in die gewünschte Stellung bewegt
wird. Wenn sich die Folgerolle 40 von dem Keilflächenabschnitt 41 auf den Keilflächenabschnitt 44
über den Keilflächenabschnitt 42 bzw. 43 bewegt, bewegt sich der Stößel 39 und damit die Legeschiene
in Versatzrichtung.
Beim die Überlegung bewirkenden Abwärtshub des Gliedes 32 wird die Verriegelungsverzahnung 47 geschlossen,
der Legeschiene eine Versatzbewegung erteilt, die Verriegelungsverzahnung 48 geöffnet und
der nächste gewünschte Versatz für die Unterlegung gewählt, während sich die Folgerolle 40 auf dem
Flächenabschnitt 41 befindet. Die Lochnadeln schwingen durch die Nadelreihe hindurch, während
sich die Foigerolle 40 auf dem Keilflächenabschnitt 41 befindet, und nochmals dann, während sich die
Folgerolle 40 auf dem Keilflächenabschnitt 44 befindet.
Der Versatz der Überlegung kann schneller erfolgen als der Versatz der Unterlegung, da der erstere
gewöhnlich eine Bewegung über nicht mehr als zwei Nadelteilungen ist. Die Geschwindigkeiten der Versatzbewegungen
werden durch die Form der Kurvenscheibe 31 bestimmt.
Bei dem in Fig. 4A gezeigten Steuerdiagramm
stellen die mit Doppelpfeilen versehenen gekrümmten Linien p, q, τ und u folgendes dar:
ρ = die Aufwärtsbewegung des Schwenkhebels
36 während der Unterlegung,
q — eine Verweilperiode, wenn die Lochnadeln durch die Nadelreihe hindurchschwingen,
r = die Abwärtsbewegung des Schwenkhebels 36 während der Überlegung,
μ = eine weitere Verweilperiode, wenn die Loch
nadeln durch die Nadelreihe hindurchschwingen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kettenwirkmaschine mit einer Vorrichtung die Betätigungskräfte für die Verstellung der Legezur Programmsteuerung der Versatzbewegung s schienen in Verisatznchtung nicht durch die Vorncheiner Legeschiene, bei welcher die Größe des rung zur Programmsteuerung und die von dieser
Versatzes von durch die Programmsteuerung in unmittelbar betätigten Stellorgane aufgebracht wer-Versatzrichtung verstellbaren und verriegelbaren den müssen.
Nocken, die eine KeUfläche aufweisen, bestimm- Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art
bar ist und bei welcher ferner die Versatzbewe- xo (DL-PS 32465) ist entsprechend den gevunschten
gung durch eine Relativbewegung eines mit der Versatzweiten der betreffenden Legescbienen eine
Legeschiene verbundenen Elementes entlang der Vielzahl von jeweils in zwei SteUungen durch die
KeUfläche des verriegelbaren Nockens erzeugbar Programmsteuerung verstellbaren Nockenpaaren vor
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gesehen, die auf eimern verschenkbaren Kreisbogen
ausschUeßUch in Versatzrichtung durch die Pro- 15 sektor angeordnet sind. Das mit der betreffenden
grammsteuerung (PU) entsprechend den ge- Legeschiene verbundene Element trägt den Nockenwünschten Versatzgrößen in eine Vielzahl von paaren zugeordnete RoUen und ist ausschließlich in
SteUungen verstellbare Nocken (14, 15; 45, 46) Versatzrichtung verstellbar geführt. Diese Vorrichvorgesehen
sind und daß zur Erzeugung der Ver- tung ist konstruktiv und hinsichtlich Ar- Raumbedarfs
satzbewegung das freie Ende des mit der Lege- 20 besonders aufwendig, weil jeder Versatzstellung zwei
schiene verbundenen Elementes quer zur Verstell- Nocken mit den zugehörigen Stelleinrichtungen zurichtung
der beiden Nocken (14, 15; 45, 46) ent- geordnet sein müssen. Ferner sind zur Erzeugung der
lang der beiden einander zugewandten Keilflächen Versatzbewegungen erhebliche Massenkräfte zu über-(9,
11; 41 bis 44) der beiden Nocken (14, 15; winden.
45, 46) bewegbar ist. 25 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
45, 46) bewegbar ist. 25 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, da- eine Kettenwirkmaschine der eingangs genannten Art
durch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (9, 11) zu schaffen, bei weicher die Vorrichtung zur Erzeuder
beiden Nocken (14, 15) durch ein Über- gung der Versatzbewegungen konstruktiv und in
brückungsglied (10) verbunden sind, das an den ihrem Raumbedarf wenig aufwendig ist und bei der
Nocken (14, 15) derart gelagert ist, daß die An- 30 kleine Betätigungskräfte erforderlich sind. Ferner soll
derungen des Abstandes der einander zugewand- der Vorteil der eingangs genannten bekannten Kettenten
Enden der Keilflächen (9 11) ausgeglichen wirkmaschine in vollem Umfang erhalten bleiben,
werden. derart, daß die Betätigungskräfte für die Verstellung
3. Kettenwirkmaschine nach /.nspruch 1 oder 2, der Legeschienen in Versatzrichtung nicht durch die
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der bei- 35 Vorrichtung zur Programmsteuerung und die von
den Nocken (14, 15; 45, 46) eine Verriegelungs- dieser unmittelbar betätigten Stellorgane aufgebracht
verzahnung (19, 20; 47, 48) vorgesehen ist. werden müssen.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der vorher- Diese Aufgabe wird erfindungssemäß dadurch gegehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, löst, daß zwei ausschließlich in Vtrsatzrichtung durch
daß das mit der Legeschiene verbundene Element 40 die Programmsteuerung entsprechend den gewünschaus
einem Schwenkhebel (7; 36) besteht, der an ten Versatzgrößen in eine Vielzahl von Stellungen
seinem einen Ende an einen gleitbaren, mit der verstellbare Nocken vorgesehen sind und daß zur
Legeschiene verbundenen Kreuzkopf (17; 38) an- Erzeugung der Versatzbewegung das freie Ende des
gelenkt ist und dessen freies Ende eine Rolle (8; mit der Legeschiene verbundenen Elementes quer zur
40) trägt. 45 Verstellrichtung der beiden Nocken entlang der bei-
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2 und 4, den einander zugewandten Keilflächen der beiden
dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (9, Nocken bewegbar ist. Weil nur zwei Nocken vorge-II;
41; 44) dem Radius des Schwenkhebels (7; sehen sind, die in die den Versatzstellungen ent-
36) entsprechend gekrümmt sind. sprechenden Lagen verstellbar sind, wird die Kon-
6. Kettenwirkmaschine nach einem der vorher- 50 struktion vereinfacht und der räumliche Aufwand
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, verringert. Die Betätigungskräfte werden durch die
daß an dem mit der Legeschiene verbundenen Verstellung des mit der jeweiligen Legeschiene verElement
ein kontinuierlich antreibbares Betäti- bundenen Elementes aufgebracht, wofür lediglich
gungselement zur Erzeugung der Bewegung des einfache und robuste Betätigungseinrichtungen erfor-
freien Endes des mit der Legeschiene verbundenen 55 derlich sind.
Elementes vorgesehen ist. Bevorzugte weitere Ausbildungen ergeben sich aus
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