DE2521072C2 - Verbindungsklemme zur elektrischen Verbindung eines Leiters mit einem Stift - Google Patents

Verbindungsklemme zur elektrischen Verbindung eines Leiters mit einem Stift

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DE2521072C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 32 83 289 ist eine gattungsgemäße Verbindungsklemme mit einer länglichen Leiterhülse bekannt, deren Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist. Diese Leiterhülse besitzt eine zur gemeinsamen Aufnahme eines Leiters und eines Stiftes \orgesehene Kammer, die auf einer Seite von einer wellenförmigen Blattfeder begrenzt wird. Bei dieser Verbindungsklem- t>o me wird der Leiter durch die Blattfeder gegen den einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Stift gepreßt, dessen Breite im wesentlichen der Breite der Blattfeder entsprechen muß, um eine sichere Verbindung zwischen dem Leiter und dem Stift zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine gatüingsgemäße Verbindungskiemine zu schaffen, die einen Stift und einen Leiter jeweils unterschiedlicher Form und unterschiedlichen Querschnitts sicher miteinander verbindet.
Diese Aufgabe wird erfindutigsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Spreizfeder in der Mitte der Leiterhülse und durch die dadurch bewirkte Aufteilung des Inneren der Leiterhülse in eine Kammer für den Leiter und eine Kammer für den Stift, wird das Einsetzen des Leiters, der aus einem massiven Draht oder aus einer Litze bestehen kann, in die Leiterhülse ohne weiteres ermöglicht, da die Spreizfeder dem Leiter leicht ausweichen kann und ihm somit keinen Widerstand entgegengesetzt. Anschließend kann die Verbindungsklemme auf einen Stift, der z. B. einem engen Raster von zueinander parallelen, runden oder prismatischen Stiften angehören kann, aufgeschoben werden, wodurch die nun von entgegengesetzten Seiten beaufschlagte Spreizfeder die sichere Verklemmung der einzelnen Teile miteinander bewirkt
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand dzr Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Verbindungsklemme nach Linie Y-Y'in Fig.2,
Fi g. 2 einen Querschnitt durch eine Leiterhülse nach LinieX-X'in Fig. 1,
Fi g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Leiterhülse,
Fig.4 einen Schnitt durch eine Verbindungsklemme, die an einem Stift angebracht und mit einem Leiter versehen ist,
F i g. 5 eine Draufsicht auf Verbindungsklemmen, die an Stiften eines Stiftrasters angebracht sind und
Fig.6 eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 aus Kunststoff, das eine Aussparung zur Aufnahme einer Leiterhülse 2 besitzt, die durch Biegen einer zuvor ausgeschnittenen Metallplatte gebildet wird. Die allgemeine Form der Leiterhülse 2 ist in Fig.3 gezeigt, in der man erkennt, daß die Leiterhülse 2 nicht vollständig geschlossen ist sondern eine Lücke besitzt, die durch das Biegen von zwei Lappen 3 und 4 gebildet wird, die in Längsrichtung der Leiterhülse 2 übereinander angeordnet sind und der Leiterhülse 2 einen prismatischen Querschnitt verleihen, wie in F i g. 2 gezeigt ist.
Im Inneren der Leiterhülse 2 ist in Längsrichtung eine wellenförmige Spreizfeder 5 angeordnet, die etwa so lang wie die Leiterhülse 2 ist. Die Spreizfeder 5 wird in der Leiterhülse 2 durch zwei Drehzapfen 6 und 7 an ihrem Platz gehalten, die in zwei öffnungen 8 bzw. 9 in den Wänden der Leiterhülse in Nähe ihres unteren Bereichs gelagert sind.
Durch die Spreizfeder 5 werden im Inneren der Leiterhülse zwei Kammern 10 und 11 abgegrenzt, von denen die erste Kammer 11 zwischen zwei Öffnungen 12, 13 des Gehäuses 1 angeordnet ist, während die zweite Kammer 10 zwischen einer dritten öffnung 14 und einer Wand 15 des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die zweite Kammer 10 dient zur Aufnahme eines Leiters 16, dessen Mantel 26 teilweise in die öffnung 14 eintreten kann (vgl. Fig. 4). Das Eintreten des Leiters 16 wird dadurch begrenzt, daß er entweder an der Wand 15 anstößt oder daß sein Mantel 26 an einer Schulter 24 des Gehäuses 1 anstößt. Die erste Kammer 11 ist zur Aufnahme eines Stiftes 19 ausgebildet, der beim Einsetzen seitlich auf einen der Wellenberge 20. 21 der
Spreizfeder 5 auftrifft, um diese nach rechts zu drücken. Diese Bewegung hört auf, wenn der Wellenberg 22 der Spreizfeder 5 auf den Leiter 16 trifft, wird aber in ein leichtes Zusammendrücken der Spreizfecer 5 umgeformt, wenn diese relativ biegsam ist. Wenn die Spreizfeder 5 steifer ist, verformt sich die Leiterhülse 2 elastisch, um den Durchgang des Stiftes 19 zu gestatten.
In beiden Fällen wird eine gleichzeitige Klemmung des Leiters 16 und des Stiftes 19 dadurch erreicht, daß die Summe der Querabmessungen des Stiftes 19, der Spreizfeder 5 und des Leiters 16 etwas größer als die entsprechende Querabmessung der Leiterhülse 2 ist (vgl. F i g. 4).
Wenn die Verbindungsklemmen auf Stiften 19 mit quadratischem Querschnitt montiert werden sollen und wenn diese Stifte 19 in geringen Abständen voneinander angeordnet sind, müssen die Verbindungsklemmen so aut den Stift 19 angeordnet werden, daß sie jeweils auf einen der am weitesten entfernten benachbarten Stifte 19 zu gerichtet sind (vgl. Fig. 5). Um dies zu erreichen, M weist die den Stift 19 aufnehmende Kammer 11 einen quadratischen Querschnitt aut, dessen Diagonale durch die zweite Kammer 10 läuft (vgl. Fig.2 und 5). Die Stabilität dieser Stellung hängt von den elastischen Verformungseigenschaften ab, die die Leiterhülse 2 durch die Lappen 3 und 4 erhält. Der Querschnitt der Leiterhülse 2 nimmt in dem Bereich, der die Kammer 10 abgrenzt ab, so daß eine seitliche Verformung der Leiterhülse 2 möglich ist, wenn der Stift 19 eingesetzt ist. wie die unterbrochene Linie in F i g. 2 andeutet. so
Für die Benutzung der Verbindungsklemme is> zunächst der Leiter 16 in seiner Kammer 10 einzusetzen und dort zu fixieren. Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens eine der seitlichen Wände 18 der Leiterhülse 2 einen durch Ausschneiden der Wand 18 gebildeten ^ Haken 25 aufweist, der in der Nähe der Spreizfeder 5 nach innen vorsteht (Fig. 2), so daß die auf den Leiter 16 hin verschwenkte Spreizfeder 5 hinter dem Haken 25 einrasten kann, wodurch eine Vorkiemmung des Leiters 16 erreicht wird. Das Verschwenken der Spreizfeder 5 kann mittels eines Werkzeugs erreicht werden, das anstelle des Stiftes 19 eingeführt wird und anschließend aus der Kammer 11 herausgezogen wird.
Da das Gehäuse 1 in seinem oberen Teil eine öffnung 13 besitzt, kann die Verbindungskiemme auf den Stift 19 aufgesetzt und bis zu dessen Basis geschoben werden, so daß auf den mittleren Teil und auf das Ende des Stiftes 19 weitere Verbindungsklemmen aufgesetzt werden können.
Wenn mehrere Verbindungsklemmen auf ein und demselben Stift 19 montiert sind, empfiehlt es sich, ihnen verschiedene Ausrichtungen zu geben, um eine zu starke Biegung der Leiter 16 zu vermeiden (vgl. F i g. 5).
Bei einer abgewandelten Ausführungsform (F i g. 6) isi die Spreizfeder 5 durch Biegen eines Teils 27 der Leiterhülse 2 gebildet. Die Spreizfeder 5 kann auch an einem Teil des Gehäuses 1 befestigt sein, das in der Nähe des Bereichs liegt, in dem der Stift 19 eintritt. Diese Befestigung sowie die Verbindung zwischen der Leiterhülse 2 und dem Gehäuse 1 kann durch Formgießen erreicht werden.
Die Verbindungsklemme besitzt ein isolierendes Gehäuse 1, das eine prismenförmige. metallische Leiterhülse 2 umgibt, in der eine Spreizfeder 5 zwei Kammern 10, 11 zur Aufnahme des Stiftes 19 und des Leiters 16 abgrenzt, wobei der Leiter 16 durch Einführung des Stiftes 19 festgeklemmt wird.
Die Verbindungsklemme ist auf Verdrahtungsvorrichtungen anwendbar, die inibesondere ein Raster von parallelen Stiften aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verbindungsklemme zur elektrischen Verbindung eines Leiters mit einem Stift mit einer länglichen Leiterhülse, die einen Aufnahmebereich für den Leiter und den Stift aufweist, wobei der Aufnahmebereich für den Stift an diesen angepaßt ist, mit einer an der Leiterhülse gehalterten, langgestreckt gewellten Blattfeder, die quer zu ihrer Längserstreckung von einem eingerührten Leiter beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) eine mittig in der Leiterhülse (2) angeordnete Spreizfeder (5) ist, daß der größte Teil des Hülsenraums (10, 11) für die Spreizfeder (5) zugänglich ist und der Ausschwenkbereich der Spreizfeder (5) den größten Teil des Hülsenraiims (10,11) erfaßt, daß die Spreizieder (5) zumindest zwei benachbarte entgegengesetzte Wellenberge (20, 21, 22) aufweist, die durch den eingeführten Leiter (16) und den eingeführten Stift (19) von entgegengesetzten Seiten beaufschlagt werden und daß der Leiter (16) und der Stift (19) gegenüber angeordnet eingeführt sind.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (5) in der Leiterhülse (2) frei schwenkbar ist.
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (5) mittels Drehzapfen (6, 7) in der Leiterhülse (2) gelagert ist.
4. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (5) durch Biegen einteilig mit der Leitchülse (2) gebildet ist.
5. Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich für den Stift (19) durch eine viereckige Kammer (11) gebildet ist, deren Diagonale durch den Aufnahmebereich für den Leiter (16) verläuft.
6. Verbindungsklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11) der aus einem Stanzbiegeteil geformten Leiterhülse (2) durch zwei an entgegengesetzten Enden des Stanzbiegeteils angeordnete und im gebogenen Zustand abgewinkelte, in Längsrichtung der Leiterhülse (2) aneinander anschließende Lappen (3,4) gebildet ist.
DE2521072A 1974-05-15 1975-05-12 Verbindungsklemme zur elektrischen Verbindung eines Leiters mit einem Stift Expired DE2521072C2 (de)

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