DE1690140A1 - Klemmelement - Google Patents

Klemmelement

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DE1690140A1
DE1690140A1 DE19681690140 DE1690140A DE1690140A1 DE 1690140 A1 DE1690140 A1 DE 1690140A1 DE 19681690140 DE19681690140 DE 19681690140 DE 1690140 A DE1690140 A DE 1690140A DE 1690140 A1 DE1690140 A1 DE 1690140A1
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DE
Germany
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clamping element
conductor
receptacle
element according
clamping
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Application number
DE19681690140
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English (en)
Inventor
Werner Gellrich
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemmelement. Die Erfindung betrifft ein Klemmelement zur Herstellung einer lösbaren Verbindung elektrischer Leiter, wobei das Element von einem aus federndem Material bestehenden, kreisförmig gebogenen Metallband gebildet ist.
  • Es sind bereits derart ausgebildete Klemmelemente bekannt, bei denen eine Verbindung mit dem anzuschließenden Leiter durch Einschieben des abisolierten Leiterendes in ein längsgeschlitztes rohrförmiges Aufnahmeteil des Elementes erfolgt. Diese Elemente ermöglichen jedoch nur das Festlegen von jeweils einem Leiter pro Aufnahmeteil und haben darüberhinaus noch den Nachteil, daß die Stärke der anzuklemmenden Leiterenden bei einer bestimmten Ausführungsform dieser Elemente nur in sehr engen Grenzen variiert werden kann, um eine sichere Kontaktgabe zu erzielen.
  • Es sind weiterhin Anordnungen bekannt, bei denen das Klemmelement von einer aus Bandmaterial bestehenden, in axialer Richtung zusammendrückbaren Schneckenfeder gebildet ist. Zur Aufnahme des anzuklemmenden Leiters dient dabei eine alle Windungen der Feder durchsetzende Querbohrung, die beim Zusammendrücken der Feder eine durchgehende Öffnung bildet. Eine derartige Anordnung hat außer einer aufwendigen konstruktiven Ausbildung und einem erheblichen haumbedarf-noch den weiteren Nachteil, daß einmal nur Leiter bis zu der maximalen Stärke der Bohrung angeklemmt werden können und andererseits dünne bzw. flexible Leiter beim Aasklemmen wellenartig verformt werden, so daß ein solcher Leiter in dem Fall, in dem eine Herausnahme aus dem Element erforderlich ist, zum Zweck des tliedereinführens in die Bohrung erst wieder gerade gebogen werden muß. Die Erfindung bezweckt daher, ein Klemmelement zu schaffen, das einmal einen einfachen Aufbau besitzt und zum anderen solche Abmessungen aufweist, daß eine wirtschaftliche und gedrängte Anordnung mehrerer derartiger Klemmelemente auch bei kleinen Raumverhältnissen, wie es beispielsweise bei Rangierfeldern der Fall ist, möglich ist.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß das Metallband in einer das Element umfassenden Aufnahme gehalten ist und daß ein Ende des'Metallbandes in Richtung zu seiner Mittelachse winkelig abgebogen ist,. so daß es einen Angriffspunkt zum Verdrehen des Metallbandes entgegen seiner Vorspannung bildete wodurch im Randbereich des Bandes zumindest ein Schlitz zum Einstecken eines Leiters freigegeben wird.
  • Dieses als Stanzteil einfach und billig herzustellende Klemmelement kann bei Vorhandensein von. nur einer Metallbandwindung in einfacher Weise durch Aufstecken eines geeigneten Werkzeuges auf das winkelig abgebogene Ende des Bandes und anschließendes Verdrehen dieses Endes entgegen seiner Vorspannung in seinen Außenabmessungen so verringert werden, daß ein Schlitz zwischen der Aufnahme und dem Metallband freigegeben wird, in den ein oder mehrere abisolierte Leiterenden eingesteckt werden können. Nach Freigabe des winkelig abgebogenen Endes kehrt das Metallband auf Grund seiner Federeigenschaften wieder in seine Ausgangslage zurück und klemmt somit das oder die eingesteckten Leiterenden fest. Dabei besteht die Möglichkeit, Leiterenden verschiedenen Durchmessers beispielsweise an sich gegenüberliegenden Seiten des Metallbandes festzulegen, da die Kontaktkraft zwischen einem oder mehreren angeschlossenen Leitern pro Anschluß nur relativ flach ansteigt und somit toleranzunempfindlich für unterschiedliche Leiterquerschnitte ist. Das erfindungsgemäße Klemmelement-kann bei entsprechender Wahl des Bandmaterials bezüglich seiner Elastizität relativ klein gehalten werden, ohne daß die für ein sicheres Festlegen der Leiterenden erforderlichen Kontaktkräfte unterschritten werden, so daß es ohne weiteres in einem in der Fernsprechtechnik üblicherweise verwendeten Raster- System untergebracht werden kann, wie es beispielsweise für den Aufbau von Rangierfeldern erwünscht ist.
  • Um das Einstecken der abisolierten Leiterenden zu erleichtern und gleichzeitig eine Führung für die Enden zu erreichen, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Schlitz zum Einstecken eines Leiters von einer Verformung des Klemmelementes gebildet werden. Eine derartige Ausbildung kann beispielsweise durch eine parallel zur Mittelachse des Elemgntes verlaufende rillenartige Eindrückung erreicht werden, die beim Stanzen des Metallbandes gleichzeitig vorgesehenvv&rd, so daß das Leiterende zumindest an drei Berührungslinien gehalten wird. Es besteht jedoch darüberhinaus die Möglichkeit, eine Führung für das Leiterende in der das Element umfassenden Aufnahme vorzusehen. Bei einer Aufnahme mit rundem Querschnitt, die z.B. durch eine Bohrung in einem Träger aus Isolierstoff gebildet werden kann, können in dem das Klemmelement aufnehmenden Bereich beispielsweise rillenförmige Vertiefungen angebracht werden, während bei rechteckiger oder quadratischer Ausbildung der Aufnahme die Leiterenden in deren Ecken in der bereits beschriebenen Weise festgeklemmt werden können.
  • Zur Erzielung einer höheren Kontaktkraft kann nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung das Element spiralförmig gewickelt werden. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, daß die bereits aasgeklemmten Leiterenden durch die freien, unmittelbar aneinanderliegenden Metallbandwindungen über die Reibkräfte zwischen den Windungslagen zusätzlich gegen eine unbeabsichtigte Zugbeanspruchung entgegen der Einsteckrichtung-der Leiterenden gesichert werden. Dabei besteht die Möglichkeit, die Leiterenden jeweils zwischen zwei Windungen des gewickelten Metallbandes festzuklemmen, so daß ein Festlegen der Leiterenden in unterschiedlicher radialer Entfernung von der Mittelachse des Elementes erfolgen kann. Eine Führung beim Einstecken der Leiterenden kann bei dieser Ausführungsform z.B. durch zumindest eine nach außen weisende Eindrückung in der äußeren Spiralwindung gebildet werden. Ist es beispielsweise erwünscht, die anzuschließenden Leiterenden an beiden Seiten des Elementes einzustecken, so kann das noch nicht gebogene Metallband in seiner Längsrichtung teilweise mit einem oder mehreren Schlitzen versehen werden. Durch eine derartige Ausbildung können ohne Verringerung der geforderten Kontaktkräfte Leiter unterschiedlicher Querschnitte eingeführt werden, da ein Ausgleich bezüglich der Leiterdicke durch den oder die im gewickelten Element radial verlaufenden Schlitze erfolgt. Aus Gründen einer besseren Kontaktgabe besteht weiterhin die Möglichkeit, die Aufnahme als Metallhülse auszubilden, die einmal in einem aus Isoliermaterial bestehenden Träger eingesetzt werden kann und die zum anderen eine Bedienung des Klemmelementes von Hand gestattet. Bei dieser Ausführungsform der Aufnahme ist es ebenfalls möglich, nach außen weisende Eindrückungen vorzusehen, die einmal eine Führung für die aaszuklemmenden Leiterenden bilden und beim Einklemmen eines Leiterendes von Hand den Klemmvorgang erleichtern und zum anderen beim Einbringen der Aufnahme in einen seiner Halterung dienenden Träger, z.B. einen Isolierstoffträger, eine zusätzliche Sicherung gegen Verdrehen-gewährleisten.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform kann zur Sicherung des oder der eingesteckten Leiterenden gegen Zugbeanspruchung entgegen der Einsteckrichtung die Aufnahme in ihrem das Metallband umfassenden Bereich mit Vorsprüngen versehen werden. Diese Vorsprünge können z.B. als widerhak-enförmige Durchdrückungen in der Metallhülse oder als radial umlaufende, zur Zugrichtung senkrecht stehende keilförmige Erhebungen ausgebildet werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen die Fig. 1 bis 3 jeweils verschiedene Ausführungsbrmen des erfindungsgemäßen Klemmelementes, währ$nd in Fig. 4 das Klemmelement als Stanzteil dargestellt ist. Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Klemmelemente bestehen jeweils aus einem federelastischem Metallband '!1 (Fig. 4), das entsprechend den gewünschten Abmessungen und der Anzahl der Windungsla-@ gen des Klemmelementes mittels Stanzen hergestellt ist. Bei dem Klemmelement 3 nach Fig. 1 ist dieses Metallband kreisförmig gebogen und sein eines Ende 4 ist senkrecht zur Mittelachse des so entstandenen zylinderförmigen Teiles umgebogen. Dieses Element 3 ist in der quadratisch ausgebildeten Aufnahme 2 eines Trägers 1, der z.B. aus Isolierstoff bestehen kann, eingedrückt. Durch Verdrehen des Elementes 3 entgegen seiner Vorspannung an seinem winkelig abgebogenen Ende 4 wird eine Öffnung 6 gebildet, in die das abisolierte Leiterende 5 eingeführt werden kann. Nach Freigabe des Endes 4 kehrt das Element auf Grund seiner Federeigenschaften wieder in seine Ausgangslage zurück und klemmt den Leiter fest. Ein lösen der Verbindung wird in gleicher Weise wie der Vorgang des Einklemmens vorgenommen. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Klemmelement ist das Metallband 11 spiralförmig gewickelt, wobei das innenliegende Bandende 13 wie- derum zur Mittelachse des Elementes winkelig abgebogen ist und die außenliegende Windung zwei sich gegenüberliegende, nach aussen und parallel zur Mittelachse des Elementes verlaufende Eindrückungen 14 und 15 besitzt. Mittels des Werkzeuges 16, dessen Ende 18 konisch zulaufend ausgebildet ist und das einen Schlitz 17 zur Aufnahme des abgewinkelten Klemmelementenendes 13 (bzw.4 oder 25) besitzt, werden durch Verdrehen des Endes 13 in Pfeilrichtung (also entgegen der Vorspannung des Elementes) die Eindrückungen 14 und 15 freigegeben, so daß die Leiterenden 7 und 8 bzwo 9 und 10 eingesteckt werden können. Nach Freigabe des Endes 17 sind die Leiter zwischen der äußeren und der nächstfolgenden, nach innen liegenden Windung des Elementes eingeklemmt, wobei durch die weiteren, unmittelbar aneinanderliegenden Windungen auf Grund den Windungslagen bestehenden Reibungskrö.fte eine hohe Andruckkraft und dadurch bedingt eine zusätzliche Sicherung der Leiterenden gegen Zugbeanspruchung entgegen der Einsteckrichtung erzielt wird. Um auch bei Verwendung unterochiedlicher Leiterquerschnitte gleichmäßig hohe Kontaktkräfte zu erzielen, ist in Längsrichtung des Metallbandes (Fig. 4) ein Schlitz 12 vorgesehen, durch den die unterschiedlichen Leiterdicken ausgeglichen werden.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Aufnahme durch eine Metallhülse 21 gebildet, die an sich gegenüberliegenden Punkten jeweils eine Sicke 19 zur Aufnahme der abisolierten Leiterenden 22 und 23 besitzt. Diese Hülse kann z.B. in einen aus Isolierstoff bestehenden Träger 20 eingepreBt werden. In die Aufnahme ist das aus mehreren Windungen bestehende Element 24 eingesetzt, mit dem ein Festlegen der Tseiterenden 22 bzw. 23 in der bereits erwähnten Weise vorgenommen werden kann.

Claims (6)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e 1. Klemmelement zur Herstellung einer lösbaren Verbindung elektrischer Leiter, wobei das Element von einem aus federndem Na-.terial bestehenden, kreisförmig gebogenen Metallband gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Metallband (3,11, 24) in einer das Element umfassenden Aufnahme (1, 21) gehalten ist und daB ein Ende (4, 13, 25) des Metallbandes (3, 11, 24) in Richtung zu seiner Mittelachse winklig abgebogen ist, so daB es einen Angriffspunkt zum Verdrehen des Metallbandes-(3, 11, 24) entgegen seiner Vorspannung bildet, wodurch im Randbereich des Bandes (3, 11, 24) zumindest ein Schlitz zum Einstecken eines Leiters freigegeben wird.
  2. 2. Klemmelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daB der Schlitz zum Einstecken des Leiters von einer Verformung des Klemmelementes gebildet ist.
  3. 3. Klemmelement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Klemmelement (19) zumindest eine parallel zu seiner Mittelachse verlaufende rillenartige EindrUckung (14, 15) besitzt.
  4. 4. Klemmelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daB der Schlitz zum Einstecken des Leiters in der das Klemmelement umfassenden Aufnahme gebildet ist.
  5. 5. Klemmelement nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n.n -z e i c h n e t , daß die Aufnahme (21) zumindest eine rillenartige Vertiefung (19) besitzt.
  6. 6. Klemmelement nach .Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aufnahme (2) des kreisförmig gebogenen Klemmelementes (3) rechteckig ausgebildet .ist. 7. Klemmelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Element (11) spiralförmig gewickelt ist. B. Klemmelement nach Anspruch 2 und 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Schlitz zum Ein-. stecken des Leiters (7, 10; 8, 9) von einer nach außen weisenden Eindrü,ekung (14, 15) der äußeren Spiralwihdung gebildet ist. -9. Klemmelement nach Anspruch 1, d a d u r e h - g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Metallband (11) teilweise in seiner Längsrichtung geschlitzt ist. 10. Klemmelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aufnahme (21) durch eine Metallhülse gebildet ist. 11. Klemmelement nach Anspruch 1 und 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahme in ihrem das Element aufnehmenden Bereich mit Vorsprüngen versehen ist. 12. Klemmelement nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorsprünge radial umlaufend angeordnet sind.. -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521072A1 (de) * 1974-05-15 1975-11-27 Telemecanique Electrique Organ zur verbindung des endes eines leiters mit einem stift

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2521072A1 (de) * 1974-05-15 1975-11-27 Telemecanique Electrique Organ zur verbindung des endes eines leiters mit einem stift

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