DE3441818C1 - Steckverbinder fuer ein abgeschirmtes Flachkabel - Google Patents
Steckverbinder fuer ein abgeschirmtes FlachkabelInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet,
25
daß das Erdungsblech (20) derart geformt und im Steckverbindergehäuse (13) angeordnet istr daß der
Schirm (40) auf der einen Breitseite des Flachkabels (1) direkt vom Blech (20) berührt und durch dieses
mit einem geerdeten Bauteil des Steckverbinders verbunden wird.
und daß das Erdungsblech (20) andererseits den Schirm (40) auf der anderen Breitseite des Flachkabels
gegen ein geerdetes Bauteil des Steckverbinders drückt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, mit einem zwei Schirmteile (4, 5) aufweisenden Schirm (40),
dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsblech (20) den einen Schirmteil (5) direkt kontaktiert und erdet
und den anderen Schirmteil (4) gegen eine geerdete Innenoberfläche des Steckverbindergehäuses (13)
drückt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsblech (20) ein
Federblech ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Erdungsblech (20) eine Breite in etwa gleich der Breite des Aderteils (2) des Flachkabels (1) aufweist.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Erdungsblech (20) zwei unterschiedlich geformte Enden (21,24) aufweist, wobei das eine Ende (21) an
einer den einen Schirmteil (5) tragenden Breitseite des Flachkabels (1) anliegt und den auf der anderen
Breitseite des Kabels (1) liegenden Schirmteil (4) gegen ein geerdetes Teil des Steckverbinders, vorzugsweise
die Innenfläche (27) des Steckverbindergehäuses (13) drückt.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kabelandruckmittel ein Kabelandruckbügel (17) sind.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kabelabfangmittel ein Kabelabfangbügel (18) sind.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kabelabfangbügel und/oder der Kabelandrückbügel an den beiden entgegengesetzt liegenden
Schmalseiten des Isolierkörpers (15) einrastbar ist/ sind.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdungsblechmittelteil
(22) zwischen dem einen Erdungsblechende (21) und dem anderen Erdungsblechende (24) vorgesehen und zwischen den Kabelabfangbügel
(18) und den Kabelandrückbügei (17) angeordnet ist.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kabelabfangbügel (18) unmittelbar auf dem Erdungsblech (20) aufliegt, welches seinerseits auf dem
einen Schirmteil (5) aufliegt, während der entgegengesetzt dazu liegende andere Schirmteil (4) gegen
den Kabelandruckbügel gedrückt ist.
11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endteil (21) des Erdungsblechs (20) im Querschnitt
in etwa kreisbogenförmig ist, daß der daran anschließende Teil (22) im wesentlichen eben ist, und
daß daran anschließend ein Abwinklungsteil (23) im wesentlichen in der Form eines Viertelkreises ausgebildet
ist, woran sich dann ein Teil (24) von ebener Gestalt anschließt.
12. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der ebene Teil (24) zur Kontaktierung der Innenoberfläche (28) des Steckverbindergehäuses
(13) dient.
13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Schirm (40) ein Aderteil 2 dadurch freigelegt wird, daß Schirmüberlappungen (6 und 7) umgefaltet und
sodann die Schirmumschlagteile (4b, 5f>,J umgeschlagen
werden (F i g. 6).
14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Erdungsblech (20) die Funktion des Kabelabfangbügels übernimmt, und daß zu diesem Zweck an den
beiden diametral entgegengesetzt liegenden seitlichen Enden des Erdungsblechmittelteils (22) Laschenteile
(32) befestigt sind, deren jeder an seinem unteren Ende Rastrippen (33) trägt, die mit dem
Steckverbinder in Rasteingriff gebracht werden können (F i g. 9).
15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Steckverbindermetallgehäuse (130) vorgesehen ist, welches aus zwei Gehäusehälften, nämlich einer Gehäusehälfte
(131) und einer weiteren Gehäusehälfte (132) besteht, daß die weitere Gehäusehälfte (132)
gleichzeitig das Erdungsblech bildet und im wesentlichen die Form des Erfindungsblechs (20) hat, und
daß zwei Laschenteile (32) vogesehen sind, die am Steckverbinder einrasten können.
16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schirmteile jeweils Schirmfolien (4,5) sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder für ein Flachkabel, welches mit einem Schirm ausgestattet
ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen
Steckverbinder für ein Flachkabel mit einem aus zwei Schirmfolien gebildeten Schirm.
Damit der die Adern des Flachkabels abschirmende Schirm wirksam ist, muß er an Erde angeschlossen werden.
Dies geschieht bei Flachkabeln beispielsweise dadurch, daß zusätzlich zum Schirm ein nicht isolierter
Erddraht mitgeführt wird, der dann an ein geerdetes Bauteil des Steckers beispielsweise einen der Kontakte
des Steckverbinders angeschlossen wird. Ganz allge-
ren Breitseite des Flachkabels verläuft, wird bei der Kontaktierung gemäß der genannten deutsehen Patent
ein vielfach nicht ausreichender Dämpfungswert erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder für ein abgeschirmtes
Flachkabel derart vorzusehen, daß eine Dämpfungserhöhung ereicht wird. Diese Dämpfungserhöhung soll
sehen dem Kabelandruckbügel und einem Kabelabfangbügel.
In dem Bereich, wo der Kabelanfangbügel das Flachkabel gegen den Kabelandruckbügel drückt, ist
der Schirm noch am Flachkabel vorhanden und Erdungsmittel in der Form eines Blechs sind vorzugsweise
zwischen dem Kabelabfangbügel und dem Kabelandruckbügel angeordnet. Beginnend mit dem zwischen
Kabelabfangbügel und Kabelandruckbügel liegenden Schenkel bildet das von der Außenisolation befreite, den
mein erfolgt die Schirmverbindung bei einem allseitig io Schirm tragende Flachkabel ein weiteres »U«, wobei
geschirmten Flachkabel zum metallischen Steckverbin- der Buchtteil dieses »U« benachbart zur Innenoberflädergehäuse
durch Schrauben. ehe des Steckverbindergehäuses angeordnet ist, wäh-
In der DE-OS 34 33 000 wird bereits ein Schirman- rend der andere Schenkel dieses zweiten »U« größtenschluß
vorgeschlagen, der ohne Verwendung eines teils die Außenisolierung tragend parallel zu den beiden
Werkzeugs herstellbar ist. Ein metallischer Bügel liegt 15 Schenkeln des erstgenannten »U« verlaufend aus dem
dabei auf der einen Abschirmfolie auf und steht mit Steckverbindergehäuse herausgeführt ist. Die Erdungsseinen
Armen federnd mit der geerdeten Gehäusein- mittel sind derart ausgestaltet, daß sie den Buchtteil des
nenwand in Verbindung. Insbesondere dann, wenn der zweiten »U« gegen die Innenwand des Gehäuses drük-Schirm
des Flachkabels aus zwei Schirmfolien gebildet ken. Die Innenwand des Gehäuses bildet dabei vorzugsist,
von denen die eine im wesentlichen auf der einen 20 weise ein geerdetes Bauteil des Steckverbinders. Da-Breitseite
und die andere im wesentlichen auf der ande- durch wird die eine Schirmfolie geerdet. Die Erdungsmittel
liegen andererseits unmittelbar an der anderen Schirmfolie an und sind mit einem weiteren geerdeten
Bauteil des Steckverbinders verbunden. Bevorzugter-25 weise liegen die Erdungsmittel an der geerdeten beispielsweise
metallisierte Innenoberfläche des Steckverbindergehäuses an. Die Erfindungsmittel sind vorzugsweise
in der Form eines in etwa die Breite des Flachkabels aufweisenden Erdungsblechs ausgebildet. Das Ererreicht
werden, ohne daß Werkzeuge bei der Erdung 30 dungsblech besitzt eine dem zweiten »U« entsprechendes
Schirms eingesetzt werden müssen. de Form, jedenfalls dort wo die Außenisolierung des
Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfin- Flachkabels entfernt ist, und ist mit seinem dazu entgedung
vor, daß durch ein einziges Erdungselement eine gengesetzten Ende zur Steckergehäuseinnenwand hin-Kontaktierung
der beiden Schirmfolien mit einem oder geführt, um dort die Erfindung vorzunehmen, gleichzeimehreren
geerdeten Bauteilen des Steckverbinders be- 35 tig sich aber zu stützen, um mit dem anderen Ende den
wirkt wird. Buchtteil des zweiten »U« ebenfalls vorzugsweise ge-Die
Erfindung sieht insbesondere ein aus leitendem gen die beispielsweise metallisierte Gehäuseinnenwand
Material bestehendes Blechbauteil (Erdungsblech) vor, zu drücken.
welches vorzugsweise federnd ist. Das elektrisch leiten- Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfinde
Erdungsblech nimmt die Kontaktierung der einen 40 dung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Schirmfolie auf der einen Breitseite des Flachkabels di- F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein
Schirmfolie auf der einen Breitseite des Flachkabels di- F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein
rekt vor und steht mit einem geerdeten Bauteil des Flachkabel bekannter Bauart,
Steckverbinders in Verbindung und bewirkt darüber F i g. 2 eine schematische Seitenansicht eines teilwei-
hinaus, daß die Schirmfolie auf der anderen Breitseite se abgemantelten Flachkabels, wobei schematisch dardes
Flachkabels mit dieser Schirmfolie gegen ein geer- 45 gestellt ist, wie gemäß der Erfindung die den Schirm
detes Bauteil des Steckverbinders gedrückt wird. Vor- bildenden Schirmfolien umgeschlagen sind,
zugsweise drückt das Erdungsblech die auf der anderen F i g. 3 eine Ansicht des Flachkabels in etwa in Rich-
zugsweise drückt das Erdungsblech die auf der anderen F i g. 3 eine Ansicht des Flachkabels in etwa in Rich-
Breitseite des Flachkabels befindliche Schirmfolie ge- tung des Pfeiles A in F i g. 1, und zwar mit bereits umgegen
die Innenseite des Steckverbindergehäuses, welche schlagenen Schirmfolien, wie dies in Fig.2 dargestellt
zu diesem Zweck innen beispielsweise metallisiert ist 50 ist,
oder überhaupt aus einem leitenden Material besteht. Fi g. 4 eine Draufsicht auf die Steckseite eines Flach
kabel-Steckverbinders der Trapezbauart, der gemäß der Erfindung ausgestaltet sein kann,
F i g. 5 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Steckverbinder gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.6 eine Einzelheit des Steckverbinders gemäß F i g. 5 in etwa in Bereich B in F i g. 5,
F i g. 7 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes leitenverbinder dieser Bauart sind beispielsweise in der DE- 60 des Blechteil,
AS2626631 beschrieben. Fig.8 eine schematische Seitenansicht des unteren
AS2626631 beschrieben. Fig.8 eine schematische Seitenansicht des unteren
Vorgenommene Messungen haben ergeben, daß durch die erfindungsgemäße Kontaktierung beider
Schirmfolien eine Erhöhung der Schirmdämpfung von ungefähr 39 dB auf ungefähr 47 dB erreicht wurde.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere bei Steckverbindern der sogenannten Trapezbauart einsetzbar,
das sind Steckverbinder, die eine Vielzahl von Kontakten in mehreren Reihen angeordnet aufweisen. Steck-
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Flachkabel mit seinem isolierten Aderteil
zwischen dem Isolierkörper und einem Kabelandruckbügel angeordnet und verläuft im Ganzen U-förmig um
den Kabelandruckbügel herum. Wenn der eine Schenkel des »U« zwischen Kabelandruckbügel und Isolierkörper
liegt, verläuft der andere Schenkel des »U« zwi-
Teils des Steckverbinders gemäß Fig.5, und zwar in
etwa aus Richtung des Pfeiles C in F i g. 5 bei weggelassenem Gehäuse,
F i g. 9 eine schematische Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Ansicht
in etwa der Schnittansicht gemäß Fig.5 entspricht,
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht ähnlich
F i g. 5 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders.
Kurze Übersicht:
Im folgenden wird zunächst anhand der F i g. 1 —3 ein an sich bereits bekanntes Flachkabel 1 mit einem
Schirm 40 beschrieben. F i g. 4 zeigt in Draufsicht von der Steckseite her gesehen einen an sich bekannten Trapezsteckverbinder
100. Insbesondere ein solcher Trapezsteckverbinder 100 wird gemäß der vorliegenden
Erfindung derart ausgebildet, daß er durch die erfindungsgemäßen Mittel eine bessere Kontaktierung für
den Schirm 40 des Flachkabels 1 vorsieht, so daß sich eine Erhöhung der Schirmdämpfung ergibt.
Fig.5 zeigt anhand eines ersten Ausführungsbeispiels
eines Steckverbinders 101 für ein Flachkabel 1, wie durch Verwendung eines leitenden Blechteils (Erdungsblech)
20 die erfindungsgemäßen Ziele erreicht werden können. Fig.6 ist dabei eine Einzelheit der
F i g. 5, und F i g. 7 stellt das Erdungsblech 20 im einzelnen dar. Fig.8 schließlich zeigt eine Seitenansicht des
unteren Teils des Steckverbinders 101.
F i g. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar anhand des Steckverbinders 102, bei
dem ein Erdungsblech 20 verwendet wird, an dem zwei Laschenteile 32 ausgebildet sind. Fig. 10 schließlich
zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Steckverbinders 103, der ein Steckverbindermetallgehäuse
130 aufweist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele im einzelnen: Zunächst sei anhand der F i g. 1 —3 das Flachkabel 1
beschrieben, welches in erfindungsgemäßer Weise vorbereitet wird, bevor es an einen der Steckverbinder 101,
102 oder 103 angeschlossen wird.
Das Flachkabel 1 besitzt eine Reihe von im allgemeinen aus Kupfer bestehenden Adern 3, die mit einer im
allgemeinen aus Kunststoff bestehenden Isolierung 2 umspritzt sind. Die Isolierung 2 wird gelegentlich auch
als Aderteil bezeichnet. Um den Aderteil herum ist ein Schirm 40 ausgebildet Auf den Schirm 40 seinerseits ist
im allgemeinen ein Kabelmantel 10 aus Isoliermaterial aufgespritzt.
Der Schirm 40 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Im dargestellten Falle besteht der Schirm 40 —
vgl. dazu Fig. 1 und Fig.2 — aus einem ersten oder
oberen Schirmteil 40 und einem zweiten oder unteren Schirmteil 5. Ferner ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der obere Schirmteil 4 wie auch der untere
Schirmteil 5 jeweils eine Schirmfolie. Man erkennt, daß sich der obere Schirmteil 4 in etwa über die gesamte
Breite des Aderteils 2 erstreckt, während der untere Schirmteil 5 sich sowohl über die gesamte Breite des
Aderteils 2 wie auch über dessen Seitenkanten erstreckt und schließlich sogar den oberen Schirmteil 4 seitlich
teilweise überlappt. Der untere Schirmteil 5 ist im Bereich der Seitenkanten des Aderteils 2 als Schirmteilseitenkante
8 und 9 bezeichnet. An diese Schirmteilseitenkanten 8,9 schließen sich die Schirmteilüberlappungen
6,7 an. Die vorliegende Erfindung ist insbes. für ein Flachkabel 1 mit einem Schirm 40 dieser Art geeignet.
Die Fig.2 und 3 zeigen nun die Vorbereitung des
Flachkabels 1 zum Anschluß in der erfindungsgemäßen Weise an einen Steckverbinder. Zunächst wurde der
Kabelmantel 10 auf eine Länge L1 entfernt. Sodann
wurden — vgl. dazu insbesondere die Ansicht von unten gemäß F i g. 3 — die Schirmteilüberlappungen 6 und 7
umgefaltet, so daß sie auf den unteren Schirmteil 5 zu liegen kommen. Sodann wurde, wie dies in F i g. 2 schematisch
angedeutet ist, jeweils eine Länge L 2 des oberen Schirmteils 4 und auch des unteren Schirmteils 5 in
Richtung des Flachkabellängsachse umgeschlagen. Was den oberen Schirmteil 4 anlangt, liegt somit ein Schirmumschlagteil
Ab auf dem nicht umgeschlagenen Schirmteil 4a. In gleicher Weise liegt ein Schirmumschlagteil 56
auf einem nicht umgeschlagenen Schirmteil 5a. Die Länge L 2 ist im allgemeinen so gewählt, daß eine gewisse
Länge L 3 verbleibt, innerhalb von deren Bereich kein Schirmumschlagsteil vorgesehen ist Die vom Schirmteil
5 gebildete Umschlagkante ist mit 11 bezeichnet.
Ferner sind mit den Bezugszeichen 42 und 43 die
obere bzw. untere Breitseite des Aderteils 2 bezeichnet, und mit 44 und 45 sind die beiden Seitenkanten des
Aderteils 2 bezeichnet.
Fig.4 zeigt einen Steckverbinder 100 für ein Flachkabel,
und zwar einen sogenannten Trapezsteckverbinder. In der Draufsicht gemäß F i g. 4 erkennt man insbesondere
ein Steckverbindergehäuse 13, bestehend aus zwei Breitseitenwänden 12 sowie zwei Schmalseitenwänden
14. Das Gehäuseoberteil 25 ist in F i g. 4 naturgemäß nicht zu sehen, wohl aber in Fig.5. Der Steckverbinder
100 weist ein Metallrahmenteil 141 auf, welches aus einer Metallplatte 143 mit einem daran ausgebildeten
in etwa trapezförmigen Metallrahmen 142 besteht. Der Metallrahmen 142 bildet eine Öffnung, durch
die man auf einen Isolierkörper 15 blickt, der eine Vielzahl von in zwei Reihen angeordneten Kontaktstiften
144 trägt. In der Metallplatte 143 sind zwei Bohrungen
145 vorgesehen, durch die Befestigungsmittel verlaufen können, um das Metallrahmenteil 141 am Steckverbindergehäuse
13 zu befestigen.
In den Fig.5—7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Steckverbinders 101 beschrieben, der beispielsweise von der Bauart gemäß
F i g. 4 sein kann.
Insofern sei auf die Beschreibung gemäß Fi g. 4 hingewiesen.
Der Steckverbinder 101 sitzt in seinem Steckverbindergehäuse 13 und im Bereich der einen Breitseitenwand
12 sowie dem Gehäuseoberteil 25 befindet sich eine öffnung 19 für den Eintritt des Flachkabels 1 in das
Innere des Steckverbindergehäuses 13. Festlegungsmittel 29, ausgebildet an den Breitseitenwänden 12, dienen
zur Halterung des Isolierkörpers 15. Ein Gegensteckverbinder, angeordnet an einer Platte 31, ist bei 16 dargestellt.
In bekannter Weise kann ein Kabelandruckbügel 17 den Aderteil 2 des Flachkabels in die im Isolierkörper
15 vorgesehenen Kontaktanschlußmesser drükken, so daß der erforderliche Kontakt zu den Adern 3
des Flachkabels hergestellt wird. Ein Kabelabfangbügel 18 schließlich kann ähnlich wie der Kabelandrückbügel
17 am Isolierkörper 5 verrastet werden und das Flachkabel gegen den Kabelandruckbügel 17 drücken.
Gemäß der Erfindung ist nun bei dem insoweit bekannten
Steckverbinder 101 ein leitendes Blechteil 20 derart vorgesehen, daß sowohl der Schirmteil 4 wie
auch der Schirmteil 5 in effektiver Weise geerdet werden. Das leitende Blechteil 20, welches im folgenden
auch kurz als Erdungsblech 20 bezeichnet wird, ist derart gestaltet und angeordnet, daß es den einen Schirmteil
kontaktiert und erdet und den anderen Schirmteil gegen ein seinerseits geerdetes Steckverbinderbauteil
drückt.
Man erkennt in den F i g. 5—8, daß das Federblech 20
zum einen den Schirmteil 5 direkt kontaktiert und zum anderen den Schirmteil 4 gegen die Breitseitenwandinnenoberfläche
27 drückt. Erfindungsgemäß ist die Breit-
seitenwandinnenoberfläche 27 geerdet. Beispielsweise könnte das gesamte Gehäuse 13 aus Metall bestehen
oder aber wenn das Gehäuse 13 aus Kunststoff besteht, so werden die Innenoberflächen, jedenfalls aber die
Breitseitenwandinnenoberfläche 27, metallisiert. Vorzugsweise ist auch die Breitseitenwandinnenoberfläche
28 im Falle eines aus Kunststoff bestehenden Steckverbindergehäuses 13 insbes. die ganze Gehäuseinnenoberfläche
metallisiert.
Das gemäß der Erfindung vorgesehene Erdungsblech 20 — vgl. insbesondere F i g. 7 — besteht vorzugsweise
aus vier Abschnitten und hat eine Breite in etwa gleich der Breite des Aderteils 2 des Flachkabels 1. Das Erdungsblech
20 besitzt ein im Querschnitt im ganzen U-förmiges oder halbkreisföriges Erdungsblechende 21
und daran anschließend ein im wesentlichen geradliniges Erdungsblechmittelteil 22. An das Erdungsblechmittelteil
22 schließt sich ein 90°-Abwinklungsteil 23 an, der in ein geradliniges Erdungsblechende 24 übergeht.
In F i g. 5 und 6, aber auch in F i g. 8, erkennt man, daß
das Erdungsblech 20 mit seinem Erdungsblechende 21 das den Schirm 40 tragende Flachkabel gegen die Breitseitenwandinnenoberfläche
27 drückt, und zwar mit dem oberen Schirmteil 4. Der geradlinig verlaufende Erdungsblechmittelteil 22 liegt zwischen dem Kabelabfangbügel
18 und dem Kabelandrückbügel 17, und zwar derart, daß der Mittelteil 22 auf dem nach oben weisenden
unteren Schirmteil 5 aufliegt. Das Erdungsblechende 24 liegt dann zwischen dem um den Kabelandrückbügel
17 herum verlaufenden Aderteil 2 und der Breitseitenwandinnenoberfläche
28. Vorzugsweise ist die Breitseitenwandinnenoberfläche 28, wie erwähnt, metallisiert,
so daß das Federblechende 24 eine Erdung für den Schirmteil 5 vornimmt. Natürlich muß dann auch die
Breitseiteninnenwandoberfläche 28 in geeigneter Weise mit Erde verbunden sein, beispielsweise dadurch, daß sie
mit dem Metallrahmenteil 141 in Kontakt gebracht ist. Der Metallrahmenteil 141 ist dann seinerseits geerdet,
beispielsweise beim Aufstecken auf den Gegensteckverbinder 16. Ähnliche Ausführungen wie für die Breitseitenwandinnenoberfläche
28 gelten natürlich auch für die Breitseiteninnenwandoberflächen 27.
Es wäre auch denkbar, auf eine Metallisierung der Breitseitenwandinnenoberfläche 28 zu verzichten und
das Erdungsblechende 24 beispielsweise durch Verbindung mit dem Metallrahmenteil 141 zu erden. Dann
müßte aber noch immer eine Erdung für die Breitseitenwandinnenoberfläche 27 vorgesehen sein, um auch den
oberen Schirmteil 4 zu erden.
Obwohl die F i g. 5 und 6 sich prinzipiell auf das gleiehe
Ausführungsbeispiel beziehen, so sind doch die folgenden Unterschiede zu beachten. In F i g. 5 ist der Fall
dargestellt, wo der Aderteil 2 dadurch freigelegt wird, daß der dort nicht erwünschte Schirm über eine Länge
L 2 hinweg (vgl. F i g. 2 und 3) entfernt wird.
In F i g. 6 dagegen ist der Steckverbinder 101 für den Fall dargestellt, wo — wie in F i g. 2 und 3 gezeigt — die
Schirmteilüberlappungen 6 und 7 umgefaltet und sodann die Schirmumschlagteile 4b, 5b umgeschlagen
wurden.
Das Erdungsblech 20 hat vorzugsweise eine gewisse federnde Eigenschaft, und es kann daher auch als Federblech
bezeichnet werden. Das Erdungsblech 20 drückt durch diese federnde Eigenschaft das keinen Mantel
aufweisende Flachkabel 1 mit seinem Schirm 40, und zwar vorzugsweise mit dem einen Schirmteil 4, gegen
die metallisierte Breitseitenwandinnenoberfläche 27, wodurch sich eine ausgezeichnete Erdung dieses
Schirmteils 4 ergibt. Andererseits liegt das Erdungsblech 20 mit seinem Erdungsblechende 24 sowie seinem
Erdungsblechmittelteil 21 und 22 gut kontaktierend am unteren Schirmteil 5 an, so daß auch dieser Schirmteil
ausgezeichnet geerdet wird.
Fig.9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Steckverbinders 102, der im Prinzip so aufgebaut ist wie der Steckverbinder gemäß F i g. 5.
Insofern sei auch auf die vorausgegangene Beschreibung Bezug genommen. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 5 benötigt der Steckverbinder gemäß F i g. 9 keinen Kabelabfangbügel 18, da
beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 das Erdungsblech 20 die Funktion des Kabelabfangbügels übernimmt.
Zu diesem Zweck sind an den beiden diametral entgegengesetzt liegenden seitlichen Enden des Erdungsblechmittelteils
22 Laschenteile 32 befestigt. Jeder der beiden Laschenteile 32 trägt an seinem unteren Ende
Rastrippen 33, die mit dem Steckverbinder in Rasteingriff gebracht werden können. Dadurch wird das Erdungsblech
20 fest auf dem Kabelandrückbügel 17 angezogen. Vorzugsweise haben die beiden Laschenteile
32 Rastrippen 33 mit den gleichen Rastkonturen wie der beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 aus Kunststoff
bestehenden Kabelabfangbügel 18, so daß in der gleichen Weise die Anbringung erfolgen kann. Auch die
Erdung der beiden Schirmteile 4 und 5 wird in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 5 vorgesehen.
Da die beiden Laschenteile 32 vorzugsweise aus Metall bestehen, könnten diese auch zur Erdung jedenfalls
des einen Schirmteils 5 herangezogen werden.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Steckverbinders 103. Soweit möglich wurden auch hier die gleichen Bezugszeichen verwendet
wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen, und es sei insoweit auf die Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele
verwiesen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Steckverbindermetallgehäuse 130 vorgesehen,
welches aus zwei Gehäusehälften, nämlich einer Gehäusehälfte 131 und einer weiteren Gehäusehälfte
132, besteht. Die weitere Gehäusehälfte 132 bildet gleichzeitig das Erdungsblech und hat demgemäß im
wesentlichen die Form des Erdungsblechs 20 gemäß F i g. 5. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind ähnlich
wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 zwei Laschenteile 32 vorgesehen, die ähnlich wie die in F i g. 5
nicht gezeigten Laschenteile des dort vorhandenen Kabelabfangbügels 18 einrasten können, um so die Gehäusehälfte
132 it ihrem waagerechten Teil gegen das abgemantelte Kabel 1 und gegen den Kabeldruckbügel 17 zu
drücken. Bei diesem Ausführungsbeispiel benötigt man offensichtlich kein metallisiertes Kunststoffgehäuse.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (1)
1. Steckverbinder für ein einen Schirm (40) aufweisendes Flachkabel (1), wobei der Steckverbinder folgendes
aufweist:
ein Steckverbindergehäuse (13),
einen im Steckverbindergehäuse (13) anzuordnenden Isolierkörper (15) mit einer Kabelanschlußseite und einer Steckverbinderanschlußseite, eine Vielzahl von im Isolierkörper (15) angeordneten Kontakten, die am kabelanschlußseitigen Ende zum Anschluß dienende, die Isolierung (2) des Flachkabels (1) durchdringende Messer aufweisen, am Isolierkörper (15) befestigbare, das Flachkabel (1) in Eingriff mit den Messern haltende Kabelandruckmittel (17), Kabelabfangmittel (18), die das U-förmig um die Kabelandruckmittel (17) herum geführte Flachkabel (1) gegen die Oberseite der Kabelandruckmittel (17) drücken, und ein leitendes Blech (Erdungsblech) (20), welches den Schirm (40) kontaktiert und mit einem geerdeten Bauteil des Steckverbinders verbindet,
ein Steckverbindergehäuse (13),
einen im Steckverbindergehäuse (13) anzuordnenden Isolierkörper (15) mit einer Kabelanschlußseite und einer Steckverbinderanschlußseite, eine Vielzahl von im Isolierkörper (15) angeordneten Kontakten, die am kabelanschlußseitigen Ende zum Anschluß dienende, die Isolierung (2) des Flachkabels (1) durchdringende Messer aufweisen, am Isolierkörper (15) befestigbare, das Flachkabel (1) in Eingriff mit den Messern haltende Kabelandruckmittel (17), Kabelabfangmittel (18), die das U-förmig um die Kabelandruckmittel (17) herum geführte Flachkabel (1) gegen die Oberseite der Kabelandruckmittel (17) drücken, und ein leitendes Blech (Erdungsblech) (20), welches den Schirm (40) kontaktiert und mit einem geerdeten Bauteil des Steckverbinders verbindet,
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP (1) | JPS61126782A (de) |
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- 1985-11-08 JP JP60249082A patent/JPS61126782A/ja active Pending
- 1985-11-12 US US06/797,342 patent/US4639053A/en not_active Expired - Fee Related
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