DE1811565A1 - Klemmhuelse zum Anschluss eines elektrischen Leiters an einen Anschlussstift - Google Patents
Klemmhuelse zum Anschluss eines elektrischen Leiters an einen AnschlussstiftInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/50—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
- H01R4/5041—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a tapered groove
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Kleir.mh.ulso ζ υπ Anschluß eines elektrischen Loiters an
einen Ansehlußstift.
In der Verdrahtungstechnik wird häufig von Klemmverbindungen
Gebrauch gemacht, bei denen mit Hilfe eines Kl cranicl orient cc ein
elektrischer leiter an einen Anschlußstift angepreßt v;ird.
Derartige Klemmverbindungen sind durch die amerikanischen Patentschriften
2 780 794 und 3 243 757 bekannt. Bei dort beschriebenen Verbindungen wird von einen Anschlußstift Gebrauch
gemacht, dessen Querschnitt ein Rechteck darstellt)dessen Seitenverhältnis
ungleich 1 z.B. etwa 2 zu 1 oder 3 zu 1 ist. Ein solcher /.nschlußstift soll im folgenden als Anschlußstift
rechteckigen Querschnitte bezeichnet werden. Auf dc2i Stift kann eine Kleimhüloe, die an einer Seite durchgehend geschlitzt
ist, aufgeschoben wordene Der Leiter wird durch diese Kleramhülso
an eine der langen Seiten des rechteckigen Querschnitts angepreßt. Die Kloimhüloo umgreift den Stift seitlich eng und
kommt an der der zur Anlage des Leiters dienenden gegenüberliegenden
Seite mit den durch den durchgehenden Schlitz gebildeten Lappen zur Anlage.
Für bestimmte AnwcndungsfÜlle, insbesondere für Verdrahtungsfelder mit einer großen Anzahl von Anschlußstiften, erweist
sich die Verwendung von Anschlußstiften rechteckigen Querschnitts als nachteilig. Die Leitungsführung in einen solchen
Stiftfeld wird dann behindert, wenn LeitungszUgo schräg zu den von den Stiften gebildeten Zeilen und Reihen geführt werden
sollen. Ss läßt sich dann nicht vermeiden, daß ein frei geführ ter Leiter cn den Stiften zur Anlage kommt, was insbesondere
bei einer Führung um eine Kante des Stiftes zur Beschädigung
PA 9/420/5135a Sgn/Gru
009825/1677
BAD ORIGINAL
der Isolation führen kann. Ein Stift rechteckigen Querschnitts
erweist sich auch denn als nachteilig, wenn er mit den Anschlußpunkten
einer mehrlagigen Anordnung gedruckter Leitungszügc
in Verbindung gebracht werden coil. '
Die genannten Nachteile könnten zunächst dadurch vermieden
werden, daß ein runder Anschlußstift verwendet würde." Derartige runde Anschlußstifte sind auch in Verbindung mit Kleramhül-Qen
vorgeschlagen, jedoch praktisch nicht nennenswert zum Einsatz
gelangt. Der Grund dafür dürfte darin su sehen sein, daß ein runder Stift keine drehsichero Festlegung einer Klcmmhüloe
ermöglicht.
Unter Berücksichtigung dieser Umstände hat es sich gezeigt,
daß ein Anschlußstift quadratischen Querschnitts den gestellten Forderungen am besten entspricht. Durch die oben an zweiter
Stelle genannte amerikanische Patentschrift- wird eine Klcnxihülso für einen solchen quadratischen Anschlußstift vorgeschlagen.
Diese Kleirmhülse ist genau so aufgebaut, wie die
Euvor beschriebene Hülse für einen'Anschlußstift rechteckigen
Querschnitts, d.h. sie umgreift den Anschlußotift aus Gründen
der Raumersparnis sehr eng und liegt an der Seite des Stiftes,
die der den Leiter aufnehmenden Seite gegenüberliegt, mit zwei durch einen durchgehenden Schlitz gebildeten lappen an ο Die
lappen sind so gebogen, daß sich ihre Längskanten berühren*
Es hat sich nun herausgestellt, daß eine derartige Klercmhülso
den gestellten Anforderungen hinsichtlich des Kontaktdruckes
nicht gerecht wird. Bei Hülsen, die in Zusammenhang mit einem
Stift rechteckigen Querschnitts verwendet v/erden, ist dadurch, daß die Eülse sich an die längeren Seiten des rechteckigen
Querschnitts andrückt, ein Aufbau geschaffen, der verhältnismäßig
lange Federwege zur Verfugung stellt, so daß sich insge-i
samt ein befriedigender Anpreßdruck erzielen läßt, Ho für die
Fedcrwcge naßgeblichen Abmessungen sind durch die verhältnismäßig
großen Längen der sieh in wesentlichen parallel su den
langen Seiten des Rechteckquerschnitts erstreckenden Hülsen-PA 9/420/5135a - 3 -■
0 0 982S/1S7? ' -■
BAD DRiGiNAL
teile gegeben, während die senkrecht dazu eng sunrStift-geführten'Bereiche
der Klennhülsc für die Tedeiv/irkimg praktisch
vernachlässigbar oind. Wenn man nun einen quadratischen An-Gchluß.otift
verwenden will, co ergibt eich cv/angoläufig, daß,
wenn nan die Hülse, wie es auo Gründen der Raumersparnis erforderlich
ictf eng-uii den Stift herumführen will, die nunmehr
zur Verfügung stehenden Federwege wesentlich geringer sind alu
bei der zuvor erwähnten Hüloe. Wohl aus. diesen Grund sind bei
der bekennten Hülse für einen Stift quadratischen Querschnitts die Kanten der durch den Schlitz gebildeten Lappen aneinandergelegt.
Ts Hat oich jedoch&czeigt, daß auch durch diese Maßnahme
kein Kontaktdruck erzielbar ist, der den entsprechen würde, der durch Verwendung einer Klemrahülsc auf einen Ancchlußstift
rechteckigen Querschnitts erziclbar ist. Ss ist in der Anschlußtechnik jedoch erforderlich, diesen Kontaktdruck nicht
au unterschreiten.
Die Erfindung bezieht sieh nun auf eine Kleramhülso sun Anschluß
eines elektrischen Leiters an einen /.nsehlußstift quadratischen
Querschnitts, die auf den Stift aufschiffbar ist
und den Leiter an diesen anpreßt.
Zweck der Irfindung ist es, die zuvor aufgezeigten liachteilc
der bekannten Anordnung zu vermeiden und eine Klebeverbindung
zu ermöglichen, mit der ein ausreichend großer Kontcktdruek trotz der geringen zur Verfugung stehenden Abmessungen der für
die Fcdeiwcgc maßgebenden Hülsenteile zu erzielen in-;,
Erreicht wird- dieser Zweck dadurch, daß die Seiten der Hülse.
die im wesentlichen parallel zur Richtung des auf den Leiter ausgeübten Anpreßdrucks verlaufen, eine C.uercchnittcvcrminderung
aufweisen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Kleirmhülse werden durch
die angegebene Ausbildung die oben näher bezeichneten Soiteii
der Hülse, eic bei den bekannten Hülsen für den erziolbaren
AnprcßdrucX: bezüglich ihrer Federwirkung vcrnachläscigbar sind,
PA 9/420/5155a - 4 -
009825/U77
BAD ORIGINAL
• zur Vergrößerung der durch die übrigen Hülsentoile, die auch
bei den oben erwähnten Hülsen an der Erzeugung dec Anpreßdruckes beteiligt sind, herengezogen. Die crfindungagcmaßc
Ausbildung erlaubt das, ohne daß dadurch der Raumbedarf der Hülse, der gerade bei. Anwendung in einen Stiftfcld von groo-Der.
Bedeutung ist, heraufgesetzt würde» Die oben näher bezeichneten Seiten der Hülse können bei der erfindungsgemäßen den
Anpreßdruck vergrößernden Ausbildung ebenso eng un die Seitenteile des Stiftes herumgeführt v/erden, v/ic das bei den bekannten
Hülsen der Fall ist. Ec hat sich herausgestellt, daß durch
die angegebene Ausbildung, der Hülse auch bei quadratischen Anschlußstiften nit sehr geringer Seitenlange des Querschnitts,
die beispielsweise unter 0,5 mm liegen kann, ein ausreichend großer Anpreßdruck crsiolbar ist.
Eine Querschnittsverminderung läßt.sich beispielsweise durch
zumindest einen in den genannten Seiten der Klemrnhülsc in deren H'ngsrichtung verlaufenden Einschnitt erreichen.
Günstigere Verhältnisse bezüglich der Aufnahme von Verforir.ungsarbeit
lassen sich jedoch dadurch erzielen, daß die Quorrrci.nittsvcimir.dcrung
durch zwei parallel verlaufende, von gegenüberliegenden Seiten ausgehenden Einschnitten gebildet ist,
so daß die oben naher bezeichneten Seiten eine raäandcrförmigc
oder wellenförmige Gestalt erhalten.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, in der Hülse an einer der senkrecht zu den erwähnten Seiten verlaufenden Seiten
einen in Llaigsrichtung durchgehend trennenden Schlitz vorzusehen,
durch den ein zusätzlicher Podorweg geschaffen v/crden
kenn. Die durch diesen Schlitz gebildeten, den Stift 'an einer
Seite umfassenden lappen können dabei z.B. so umgebogen werden, daß ihre Indcn einmal in einen rechten Winkel zur Stiftseite
weisen oder zum anderen nur mit einer Kante an der Stiftscitc anliegen.
Die Erfindung soll im folgenden-anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert werden. '
ΡΛ 9/420/5135a - 5 -
00 9 826/.167-7 . -.--,
BAD ORiGiNAL
Es zeigen
Fig. 1 clic nit einen Leiter auf einen Anschluß ο ti ft aufgepreßte
Klemr hülse in einer Seitenansicht,
Pig. 2 ein Schnittbild der Anordnung nach Pig» 1,
Fig. 3 ein Schnitfbild einer weiteren Auoführungöform der erfind
ungcgcmäßen Klemmhülse.
Bei der in Pig. 1 und Pig. 2 gezeigten Ausführungsform iot auf
einen Stift quadratischen Querschnitts, dessen Kantenlängen etwa Abmessungen in Bereich von 0,4 bin. 1 mm besitzen und dessen
freies Inde konisch zulaufend ausgebildet ist, eine erfindungogemliß
ausgebildete Klenmhülse 2 nit dem Leiter 4 mittels eines geeigneten Werkzeuges aufgepreßt. Die Kleranhülse 2 besitzt
an ihren in wesentlichen parallel zur Richtung des.auf den Leiter ausgeübten Anpreßdrucks verlaufenden Seiten ;12·
erfindungsgcnäß eine Quersehnittsveminderung, die durch zwei
parallel verlaufende von gegenüberliegenden Seiten ausgehende
Einschnitte 3 gebildet wird. Der den den Leiter 4 umfassenden Bereich 5 gegenüberliegende Bereich besitzt einen in Längsrichtung
der Klenmhülse verlaufenden durchgehenden Schlitz 6,durch
den die beiden Lappen 8 gebildet werden.
Die in ähnlicher Yfeise aufgebaute Ausführungsforn nach Fig. 3
umfaßt mit den Boreich 10 den Leiter 4 und besitzt ebenfalls
in den diesen Bereich 10 gegenüberliegenden Bereich einen in Längsrichtung der Hülse verlaufenden durchgehenden Schlitz 7»"
Die durch diesen Schlitz gebildeten Lappen 9 sind jedoch in Gegensatz zu der in Pig. 2 gezeigten Ausführungsforn so weit
herumgebogen, daß ihre Enden einen rechten Winkel nit einer Anschlußstiftscite bilden. Die Seiten 11 sind erfindungsgenäß
nit einer Querschnittsverninderung versehen.
In den hier gezeigten AucführungGbeispMen ist nur die für die
Erfindung wesentliche Gestaltung der Klenunhülsc dargestellt.
Pur die Erfindung unwesentliche Einzelheiten, wie z.B. übliche Ausdrückungen zur Aufnahme der Isolation des angeklemmten Leitei-G
im Anschluß e.n den abisolierten Teil sind nicht gezeigt.
4 Patentansprüche / 3 Figuren
PA 9/«0/5135a 009826/1677 -&-
BAD OKG'.NAL
Claims (3)
1. Klemmhülse zum Anschluß eines elektrischen Leiters ah einen
Anschlußstift quadratischen Querschnitts, die auf den Stift
aufschiebbar ist und den Leiter an diesen anpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
(11, 12) der Hülse. (2), die in wesentlichen parallel zur Richtung des auf den Leiter ausgeübton Anpreßdrucks verlaufen,
eine Querschnittsvorrainderung aufweisen.
2. Klemmhülse nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Qiierschnittsverrainderung durch
zumindest einen in Längsrichtung des Anschlußstiftes verlaufenden
Einschnitt ersielt ist.
3. Klemmhülse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ,daß die Querschnittsverminderung
durch zwei parallel verlaufende, von gegenüberliegenden Seiten ausgehende Einschnitte (3) gebildet ist»
4= Klemmhülse nach.einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß
die Hülse εη einer der senkrecht zu den erwähnten Seiten
verlaufenden Seiten in an sich bekannter Weise einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz (6, 7) aufweist0
- K ORiGINAU
ΡΛ 9/420/5135a
00 98 25/1877
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681811565 DE1811565A1 (de) | 1968-11-28 | 1968-11-28 | Klemmhuelse zum Anschluss eines elektrischen Leiters an einen Anschlussstift |
NL6917328A NL6917328A (de) | 1968-11-28 | 1969-11-18 | |
LU59898D LU59898A1 (de) | 1968-11-28 | 1969-11-26 | |
GB1265174D GB1265174A (de) | 1968-11-28 | 1969-11-27 | |
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SE1646369A SE370471B (de) | 1968-11-28 | 1969-11-28 | |
BE742405D BE742405A (de) | 1968-11-28 | 1969-11-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1811565A1 true DE1811565A1 (de) | 1970-06-18 |
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ID=5714650
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1811565A1 (de) |
FR (1) | FR2027557A1 (de) |
GB (1) | GB1265174A (de) |
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NL (1) | NL6917328A (de) |
SE (1) | SE370471B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2521072A1 (de) * | 1974-05-15 | 1975-11-27 | Telemecanique Electrique | Organ zur verbindung des endes eines leiters mit einem stift |
DE3243941A1 (de) * | 1981-11-28 | 1983-07-28 | AMP Inc., 17105 Harrisburg, Pa. | Elektro-kontaktaufnahmeteil fuer einen messerkontakt |
-
1968
- 1968-11-28 DE DE19681811565 patent/DE1811565A1/de active Pending
-
1969
- 1969-11-18 NL NL6917328A patent/NL6917328A/xx unknown
- 1969-11-26 LU LU59898D patent/LU59898A1/xx unknown
- 1969-11-27 FR FR6940924A patent/FR2027557A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-27 GB GB1265174D patent/GB1265174A/en not_active Expired
- 1969-11-28 SE SE1646369A patent/SE370471B/xx unknown
- 1969-11-28 BE BE742405D patent/BE742405A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU59898A1 (de) | 1970-01-26 |
NL6917328A (de) | 1970-06-01 |
BE742405A (de) | 1970-05-28 |
SE370471B (de) | 1974-10-14 |
GB1265174A (de) | 1972-03-01 |
FR2027557A1 (de) | 1970-10-02 |
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