DE1811565A1 - Klemmhuelse zum Anschluss eines elektrischen Leiters an einen Anschlussstift - Google Patents

Klemmhuelse zum Anschluss eines elektrischen Leiters an einen Anschlussstift

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DE1811565A1
DE1811565A1 DE19681811565 DE1811565A DE1811565A1 DE 1811565 A1 DE1811565 A1 DE 1811565A1 DE 19681811565 DE19681811565 DE 19681811565 DE 1811565 A DE1811565 A DE 1811565A DE 1811565 A1 DE1811565 A1 DE 1811565A1
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DE
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section
sleeve
clamping sleeve
cross
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681811565
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English (en)
Inventor
Oskar Babl
Karl Markgraf
Dipl-Ing Freiwalt Schoen
Richard Stecher
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5041Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a tapered groove

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Kleir.mh.ulso ζ υπ Anschluß eines elektrischen Loiters an einen Ansehlußstift.
In der Verdrahtungstechnik wird häufig von Klemmverbindungen Gebrauch gemacht, bei denen mit Hilfe eines Kl cranicl orient cc ein elektrischer leiter an einen Anschlußstift angepreßt v;ird.
Derartige Klemmverbindungen sind durch die amerikanischen Patentschriften 2 780 794 und 3 243 757 bekannt. Bei dort beschriebenen Verbindungen wird von einen Anschlußstift Gebrauch gemacht, dessen Querschnitt ein Rechteck darstellt)dessen Seitenverhältnis ungleich 1 z.B. etwa 2 zu 1 oder 3 zu 1 ist. Ein solcher /.nschlußstift soll im folgenden als Anschlußstift rechteckigen Querschnitte bezeichnet werden. Auf dc2i Stift kann eine Kleimhüloe, die an einer Seite durchgehend geschlitzt ist, aufgeschoben wordene Der Leiter wird durch diese Kleramhülso an eine der langen Seiten des rechteckigen Querschnitts angepreßt. Die Kloimhüloo umgreift den Stift seitlich eng und kommt an der der zur Anlage des Leiters dienenden gegenüberliegenden Seite mit den durch den durchgehenden Schlitz gebildeten Lappen zur Anlage.
Für bestimmte AnwcndungsfÜlle, insbesondere für Verdrahtungsfelder mit einer großen Anzahl von Anschlußstiften, erweist sich die Verwendung von Anschlußstiften rechteckigen Querschnitts als nachteilig. Die Leitungsführung in einen solchen Stiftfeld wird dann behindert, wenn LeitungszUgo schräg zu den von den Stiften gebildeten Zeilen und Reihen geführt werden sollen. Ss läßt sich dann nicht vermeiden, daß ein frei geführ ter Leiter cn den Stiften zur Anlage kommt, was insbesondere bei einer Führung um eine Kante des Stiftes zur Beschädigung
PA 9/420/5135a Sgn/Gru
009825/1677
BAD ORIGINAL
der Isolation führen kann. Ein Stift rechteckigen Querschnitts erweist sich auch denn als nachteilig, wenn er mit den Anschlußpunkten einer mehrlagigen Anordnung gedruckter Leitungszügc in Verbindung gebracht werden coil. '
Die genannten Nachteile könnten zunächst dadurch vermieden werden, daß ein runder Anschlußstift verwendet würde." Derartige runde Anschlußstifte sind auch in Verbindung mit Kleramhül-Qen vorgeschlagen, jedoch praktisch nicht nennenswert zum Einsatz gelangt. Der Grund dafür dürfte darin su sehen sein, daß ein runder Stift keine drehsichero Festlegung einer Klcmmhüloe ermöglicht.
Unter Berücksichtigung dieser Umstände hat es sich gezeigt, daß ein Anschlußstift quadratischen Querschnitts den gestellten Forderungen am besten entspricht. Durch die oben an zweiter Stelle genannte amerikanische Patentschrift- wird eine Klcnxihülso für einen solchen quadratischen Anschlußstift vorgeschlagen. Diese Kleirmhülse ist genau so aufgebaut, wie die Euvor beschriebene Hülse für einen'Anschlußstift rechteckigen Querschnitts, d.h. sie umgreift den Anschlußotift aus Gründen der Raumersparnis sehr eng und liegt an der Seite des Stiftes, die der den Leiter aufnehmenden Seite gegenüberliegt, mit zwei durch einen durchgehenden Schlitz gebildeten lappen an ο Die lappen sind so gebogen, daß sich ihre Längskanten berühren*
Es hat sich nun herausgestellt, daß eine derartige Klercmhülso den gestellten Anforderungen hinsichtlich des Kontaktdruckes nicht gerecht wird. Bei Hülsen, die in Zusammenhang mit einem Stift rechteckigen Querschnitts verwendet v/erden, ist dadurch, daß die Eülse sich an die längeren Seiten des rechteckigen Querschnitts andrückt, ein Aufbau geschaffen, der verhältnismäßig lange Federwege zur Verfugung stellt, so daß sich insge-i samt ein befriedigender Anpreßdruck erzielen läßt, Ho für die Fedcrwcge naßgeblichen Abmessungen sind durch die verhältnismäßig großen Längen der sieh in wesentlichen parallel su den langen Seiten des Rechteckquerschnitts erstreckenden Hülsen-PA 9/420/5135a - 3 -■
0 0 982S/1S7? ' -■
BAD DRiGiNAL
teile gegeben, während die senkrecht dazu eng sunrStift-geführten'Bereiche der Klennhülsc für die Tedeiv/irkimg praktisch vernachlässigbar oind. Wenn man nun einen quadratischen An-Gchluß.otift verwenden will, co ergibt eich cv/angoläufig, daß, wenn nan die Hülse, wie es auo Gründen der Raumersparnis erforderlich ictf eng-uii den Stift herumführen will, die nunmehr zur Verfügung stehenden Federwege wesentlich geringer sind alu bei der zuvor erwähnten Hüloe. Wohl aus. diesen Grund sind bei der bekennten Hülse für einen Stift quadratischen Querschnitts die Kanten der durch den Schlitz gebildeten Lappen aneinandergelegt. Ts Hat oich jedoch&czeigt, daß auch durch diese Maßnahme kein Kontaktdruck erzielbar ist, der den entsprechen würde, der durch Verwendung einer Klemrahülsc auf einen Ancchlußstift rechteckigen Querschnitts erziclbar ist. Ss ist in der Anschlußtechnik jedoch erforderlich, diesen Kontaktdruck nicht au unterschreiten.
Die Erfindung bezieht sieh nun auf eine Kleramhülso sun Anschluß eines elektrischen Leiters an einen /.nsehlußstift quadratischen Querschnitts, die auf den Stift aufschiffbar ist und den Leiter an diesen anpreßt.
Zweck der Irfindung ist es, die zuvor aufgezeigten liachteilc der bekannten Anordnung zu vermeiden und eine Klebeverbindung zu ermöglichen, mit der ein ausreichend großer Kontcktdruek trotz der geringen zur Verfugung stehenden Abmessungen der für die Fcdeiwcgc maßgebenden Hülsenteile zu erzielen in-;,
Erreicht wird- dieser Zweck dadurch, daß die Seiten der Hülse. die im wesentlichen parallel zur Richtung des auf den Leiter ausgeübten Anpreßdrucks verlaufen, eine C.uercchnittcvcrminderung aufweisen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Kleirmhülse werden durch die angegebene Ausbildung die oben näher bezeichneten Soiteii der Hülse, eic bei den bekannten Hülsen für den erziolbaren AnprcßdrucX: bezüglich ihrer Federwirkung vcrnachläscigbar sind,
PA 9/420/5155a - 4 -
009825/U77
BAD ORIGINAL
• zur Vergrößerung der durch die übrigen Hülsentoile, die auch bei den oben erwähnten Hülsen an der Erzeugung dec Anpreßdruckes beteiligt sind, herengezogen. Die crfindungagcmaßc Ausbildung erlaubt das, ohne daß dadurch der Raumbedarf der Hülse, der gerade bei. Anwendung in einen Stiftfcld von groo-Der. Bedeutung ist, heraufgesetzt würde» Die oben näher bezeichneten Seiten der Hülse können bei der erfindungsgemäßen den Anpreßdruck vergrößernden Ausbildung ebenso eng un die Seitenteile des Stiftes herumgeführt v/erden, v/ic das bei den bekannten Hülsen der Fall ist. Ec hat sich herausgestellt, daß durch die angegebene Ausbildung, der Hülse auch bei quadratischen Anschlußstiften nit sehr geringer Seitenlange des Querschnitts, die beispielsweise unter 0,5 mm liegen kann, ein ausreichend großer Anpreßdruck crsiolbar ist.
Eine Querschnittsverminderung läßt.sich beispielsweise durch zumindest einen in den genannten Seiten der Klemrnhülsc in deren H'ngsrichtung verlaufenden Einschnitt erreichen.
Günstigere Verhältnisse bezüglich der Aufnahme von Verforir.ungsarbeit lassen sich jedoch dadurch erzielen, daß die Quorrrci.nittsvcimir.dcrung durch zwei parallel verlaufende, von gegenüberliegenden Seiten ausgehenden Einschnitten gebildet ist, so daß die oben naher bezeichneten Seiten eine raäandcrförmigc oder wellenförmige Gestalt erhalten.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, in der Hülse an einer der senkrecht zu den erwähnten Seiten verlaufenden Seiten einen in Llaigsrichtung durchgehend trennenden Schlitz vorzusehen, durch den ein zusätzlicher Podorweg geschaffen v/crden kenn. Die durch diesen Schlitz gebildeten, den Stift 'an einer Seite umfassenden lappen können dabei z.B. so umgebogen werden, daß ihre Indcn einmal in einen rechten Winkel zur Stiftseite weisen oder zum anderen nur mit einer Kante an der Stiftscitc anliegen.
Die Erfindung soll im folgenden-anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden. '
ΡΛ 9/420/5135a - 5 -
00 9 826/.167-7 . -.--,
BAD ORiGiNAL
Es zeigen
Fig. 1 clic nit einen Leiter auf einen Anschluß ο ti ft aufgepreßte Klemr hülse in einer Seitenansicht,
Pig. 2 ein Schnittbild der Anordnung nach Pig» 1,
Fig. 3 ein Schnitfbild einer weiteren Auoführungöform der erfind ungcgcmäßen Klemmhülse.
Bei der in Pig. 1 und Pig. 2 gezeigten Ausführungsform iot auf einen Stift quadratischen Querschnitts, dessen Kantenlängen etwa Abmessungen in Bereich von 0,4 bin. 1 mm besitzen und dessen freies Inde konisch zulaufend ausgebildet ist, eine erfindungogemliß ausgebildete Klenmhülse 2 nit dem Leiter 4 mittels eines geeigneten Werkzeuges aufgepreßt. Die Kleranhülse 2 besitzt an ihren in wesentlichen parallel zur Richtung des.auf den Leiter ausgeübten Anpreßdrucks verlaufenden Seiten ;12· erfindungsgcnäß eine Quersehnittsveminderung, die durch zwei parallel verlaufende von gegenüberliegenden Seiten ausgehende Einschnitte 3 gebildet wird. Der den den Leiter 4 umfassenden Bereich 5 gegenüberliegende Bereich besitzt einen in Längsrichtung der Klenmhülse verlaufenden durchgehenden Schlitz 6,durch den die beiden Lappen 8 gebildet werden.
Die in ähnlicher Yfeise aufgebaute Ausführungsforn nach Fig. 3 umfaßt mit den Boreich 10 den Leiter 4 und besitzt ebenfalls in den diesen Bereich 10 gegenüberliegenden Bereich einen in Längsrichtung der Hülse verlaufenden durchgehenden Schlitz 7»" Die durch diesen Schlitz gebildeten Lappen 9 sind jedoch in Gegensatz zu der in Pig. 2 gezeigten Ausführungsforn so weit herumgebogen, daß ihre Enden einen rechten Winkel nit einer Anschlußstiftscite bilden. Die Seiten 11 sind erfindungsgenäß nit einer Querschnittsverninderung versehen.
In den hier gezeigten AucführungGbeispMen ist nur die für die Erfindung wesentliche Gestaltung der Klenunhülsc dargestellt. Pur die Erfindung unwesentliche Einzelheiten, wie z.B. übliche Ausdrückungen zur Aufnahme der Isolation des angeklemmten Leitei-G im Anschluß e.n den abisolierten Teil sind nicht gezeigt.
4 Patentansprüche / 3 Figuren
PA 9/«0/5135a 009826/1677 -&-
BAD OKG'.NAL

Claims (3)

Patentansprüche
1. Klemmhülse zum Anschluß eines elektrischen Leiters ah einen Anschlußstift quadratischen Querschnitts, die auf den Stift aufschiebbar ist und den Leiter an diesen anpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (11, 12) der Hülse. (2), die in wesentlichen parallel zur Richtung des auf den Leiter ausgeübton Anpreßdrucks verlaufen, eine Querschnittsvorrainderung aufweisen.
2. Klemmhülse nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Qiierschnittsverrainderung durch zumindest einen in Längsrichtung des Anschlußstiftes verlaufenden Einschnitt ersielt ist.
3. Klemmhülse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ,daß die Querschnittsverminderung durch zwei parallel verlaufende, von gegenüberliegenden Seiten ausgehende Einschnitte (3) gebildet ist»
4= Klemmhülse nach.einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse εη einer der senkrecht zu den erwähnten Seiten verlaufenden Seiten in an sich bekannter Weise einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz (6, 7) aufweist0
- K ORiGINAU
ΡΛ 9/420/5135a
00 98 25/1877
DE19681811565 1968-11-28 1968-11-28 Klemmhuelse zum Anschluss eines elektrischen Leiters an einen Anschlussstift Pending DE1811565A1 (de)

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NL (1) NL6917328A (de)
SE (1) SE370471B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521072A1 (de) * 1974-05-15 1975-11-27 Telemecanique Electrique Organ zur verbindung des endes eines leiters mit einem stift
DE3243941A1 (de) * 1981-11-28 1983-07-28 AMP Inc., 17105 Harrisburg, Pa. Elektro-kontaktaufnahmeteil fuer einen messerkontakt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2521072A1 (de) * 1974-05-15 1975-11-27 Telemecanique Electrique Organ zur verbindung des endes eines leiters mit einem stift
DE3243941A1 (de) * 1981-11-28 1983-07-28 AMP Inc., 17105 Harrisburg, Pa. Elektro-kontaktaufnahmeteil fuer einen messerkontakt

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NL6917328A (de) 1970-06-01
BE742405A (de) 1970-05-28
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GB1265174A (de) 1972-03-01
FR2027557A1 (de) 1970-10-02

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